DE2846705A1 - Integrierte mikrowellen-schaltungsanordnung - Google Patents

Integrierte mikrowellen-schaltungsanordnung

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DE2846705A1 DE19782846705 DE2846705A DE2846705A1 DE 2846705 A1 DE2846705 A1 DE 2846705A1 DE 19782846705 DE19782846705 DE 19782846705 DE 2846705 A DE2846705 A DE 2846705A DE 2846705 A1 DE2846705 A1 DE 2846705A1
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waveguide
recess
integrated microwave
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/08Radiating ends of two-conductor microwave transmission lines, e.g. of coaxial lines, of microstrip lines
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/03Details of HF subsystems specially adapted therefor, e.g. common to transmitter and receiver
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set
    • H01Q1/247Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set with frequency mixer, e.g. for direct satellite reception or Doppler radar

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Mikrowellen-Schaltungsanordnung, in der ein Wellen- bzw. Hohlleiter und eine integrierte Mikrowellenschaltung (nachfolgend mit "MIC" abgekürzt) mit einer Streifenleitung usw. integral ausgebildet sind.
  • Es sind Anordnungen als Fahrzeug-Geschwindigkeitsmesser (oder Tachometer), welche an einem Kraftfahrzeug vorgesehen sind, und als ein Gerät zum Feststellen eines sich bewegenden Gegenstandes bekannt, bei denen der Dopplereffekt ausgenutzt wird. Um die Abmessungen und Kosten gering zu halten und eine hohe Zuverlässigkeit zu erzielen, sind die Anordnungen mit einem Hohl- bzw. Wellenleiter und einer MIC aufgebaut.
  • Um die Wellenleiterschaltung mit einer aus einem Streifenleiter, im angelsächsischen Sprachgebrauch auch "strip line" bezeichnet, usw. bestehenden MIC zu verbinden, wurde bei den herkömmlichen Anordnungen die MIC mit einem Koaxialleiter versehen, und der Hohlleiter ist mit der MIC über einen getrennten koaxialen Wellenleiter-Adapter verbunden.
  • Oder aber es wurde ein Antennenmuster auf der Vorderfläche eines MIC-Platte ausgebildet, ein Leiter wurde auf der Rückseite vorgesehen und in den Wellenleiter eingeführt, und ein Mikro-Streifenleiter auf der Platte wurde direkt in den Wellenleiter übergeführt. Bei derartigen Ausführungsformen sind die Einführungs- bzw. inneren Verluste (insertion loss) der Schaltung jedoch gross und verschlechtern die Kennwerte und Eigenschaften. Weitere Nachteile dieser herkömmlichen Anordnungen bestehen darin, dass die Befestigung oder Entfernung der MIC am oder vom Wellenleiter schwierig ist, und dass die Herstellungskosten der gesamten Anordnung hoch sind. Um diese Nachteile zu vermeiden, und um die MIC-Anordnung hinsichtlich der Befestigung und Ab- nahme einfach zu gestalten, einen guten buftabschluss bzw.
  • eine gute Luftdichtigkeit zu erreichen und sie kostengünstig herzustellen, haben die Erfinder bereits eine MIC-Anordnung vorgeschlagen, in der eine MIC innerhalb eines Wellenleiters auf einer kurzgeschlossenen Fläche bzw.
  • einer Kurzschlussfläche angebracht ist. Bei dieser Anordnung befindet sich ein Festkörper- bzw. Halbleiterelement, beispielsweise eine Halbleiterdiode und/oder ein Transistor, insbesondere eine Mischdiode bei Verwendung der Anordnung als Empfänger, jedoch ganz in der Nähe der kurzgeschlossenen Fläche des Wellenleiters, so dass die Kopplung zwischen dem Festkörperelement und einem elektrostatischen Feld unzureichend wird. Dies zeitigt den Nachteil, dass die Empfindlichkeit als Mikrowellen-Schaltungsanordnung nicht gut genug gemacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine MIC-Anordnung zu schaffen, bei der eine MIC-Platte innerhalb eines Wellenleiters auf einer kurzgeschlossenen Fläche angeordnet ist, so dass sich eine sehr gute elektromagnetische Kopplung zwischen einer MIC und dem Wellenleiter ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit der in Anspruch 1 angegebenen MIC-Anordnung gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemässen MIC-Anordnung, bei der eine MIC-Platte, die auf einem aus einem Isolator bestehenden Substrat ausgebildet ist, in der Nähe einer kurzgeschlossenen Fläche eines Wellenleiters angeordnet wird, ist eine Ausnehmung oder Austiefung in der Nähe der kurzgeschlossenen Fläche oder Ebene des Wellenleiters ausgebildet und ein Festkörperelement, beispielsweise ein Transistor und/oder eine Halbleiterdiode oder eine Verbindungsleitung eines solchen Halbleiterelements, über der Nut angeordnet.
  • Bei dem zuvor beschriebenen Aufbau befindet sich die Ausnehmung oder Austiefung auf der kurzgeschlossenen Fläche des Wellenleiters oder auf einer Seitenwand des Wellenleiters innerhalb #g in axialer Richtung des Wellenleiters von der kurzgeschlossenen Fläche entfernt. Die Ausnehmung kann in Form eines Zylinders, eines Spalts usw. ausgebildet sein.
  • Bei der erfindungsgemässen MIC-Anordnung ist die Ausnehmung nur in dem Teil der Wand der Wellenleiters ausgebildet, der dem Festkörperelement der MIC oder der Verbindungsleitung des Festkörperelements entspricht. Die Verteilung des magnetischen Feldes bei dem Empfängerelement-Bereich wird daher vergrössert, ohne dass andere Teile der MIC dadurch beeinflusst werden. Die elektromagnetische Kopplung zwischen den empfangenen elektromagnetischen Wellen und dem Festkörperelement ist dabei sehr gut, und die Empfindlichkeit kann wesentlich verbessert werden.
  • Die erfindungsgemässe MIC-Anordnung ist in ihren Abmessungen klein, kostengünstig herstellbar und weist eine hohe Zuverlässigkeit auf.
  • Insbesondere bei einer Empfangseinrichtung mit einem Sensor, der den Doppler-Effekt von Mikrowellen ausnützt, wird eine Mischdiode verwendet. Die erfindungsgemässe MIC-Anordnung weist insbesondere einen grossen Vorteil hinsichtlich der Verbesserung der Empfangsempfindlichkeit einer solchen Anordnung auf.
  • Bei der erfindungsgemässen MIC-Anordnung für den Empfang ist das Substrat einer integrierten Mikrowellenschaltung auf einer kurzgeschlossenen Fläche auf einer Innenfläche des Wellenleiters angeordnet. In der kurzgeschlossenen Fläche ist eine rechteckige Nut ausgebildet, und eine Mischdiode ist über der Nut angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen MIC-Anordnung nur für den Empfang, in Aufsicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform, Fig. 3 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemässen MIC-Anordnung nur für Empfang, Fig. 4 eine erfindungsgemässe MIC-Anordnung sowohl für die Aussendung als auch für den Empfang, in Aufsicht, und Fig. 5 und 6 Querschnitte durch die erfindungsgemässen MIC-Anordnungen, die nur für den Empfang bestimmt sind.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen MIC-Anordnung nur für Empfang, und Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der in Fig. 1 strichpunktliniert eingezeichneten Schnittlinie A-A'.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aufbau ist eine Aussenwand eines Wellen- bzw. Hohlleiters mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Ein Substrat 2, das eine integrierte Mikrowellenschaltung (MIC) darstellt, ist auf einer kurzgeschlossenen Fläche eines Hohlleiterteils 9 beispielsweise durch Löten oder mit einer Klammer oder Spange befestigt. Auf dem MIC-Substrat 2 ist ein MIC-Leiter 3 in Form einer Mikro-Streifenleitung ausgebildet.
  • In der kurzgeschlossenen Fläche des Hohlleiters ist eine elektromagnetische Kopplungsnut 6 in Form einer recht- eckigen Ausnehmung vorgesehen (mit 11 ist die Länge, mit 12 die Tiefe und mit 13 die Höhe dieser Ausnehmung bezeichnet). Eine Flachanschluss- bzw. Beam-Lead-Mischdiode 8 ist so angebracht, dass sie über der Nut liegt. Ein vorspringender Leiter 7 erleichtert das Befestigen der Mischdiode. Ein von der Mischdiode 8 empfangenes Signal wird über einen Verbindungsdraht 4 von einem Signalausgang 5 abgegriffen, und einer (nicht dargestellten) Daten- oder Signal-Verarbeitungsschaltung zugeleitet, die mit dem Anschluss verbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen MIC-Anordnung. In Fig. 3 ist ein MIC-Substrat 2 so angebracht, dass es eine Kopplungsnut 6 überdeckt, und die Mischdiode 8 ist mit einem MIC-Leiter 3 verbunden, der auf dem MIC-Substrat ausgebildet ist. Die Mischdiode 8 ist so angebracht, dass sie über der Nut 6 liegt und diese überspannt. Was denjenigen Teil des MIC-Substrat 2 betrifft, der über der Nut 6 liegt, so kann gesagt werden, dass MIC-Leiterteile auf der Vorder- und Rückseite vorher entfernt wurden, so dass die Mikrowellen (die reflektierten Wellen) leicht in die Nut 6 eindringen können. Wenn bei einem solchen Aufbau ein dielektrisches Material mir geringen Verlusten für das MIC-Substrat verwendet wird, lassen sich im wesentlichen dieselben elektromagnetischen Kopplungseigenschaften wie bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung erzielen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Diode, beispielsweise eine Flachanschluss-Diode leicht angebracht werden kann.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der MIC-Anordnung in Aufsicht, bei der die vorliegende Erfindung ebenfalls angewandt werden kann. Dieser Aufbau ist für den Fall von Vorteil, wenn die Anordnung als MIC-Anordnung sowohl für die Abstrahlung als auch für den Empfang, beispielsweise von Doppler-Radar verwendet wird. In Fig. 4 ist ein Festkörper-Oszillatorelement 11 nahe dem einen Ende eines MIC- Substrats 2 befestigt und über einen Verbindungsdraht 4, beispielsweise ein Goldband, mit einem Resonator 12 verbunden. Eine Vorspannung für das Festkörper-Oszillatorelement 11 wird über einen Gleichspannungsanschluss 13 für die Vorspannung an den Verbindungsdraht 4 angelegt.
  • Wie bei den in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsformen ist die Mischdiode 8 auch hier so angebracht, dass sie eine Nut 6 überbrückt. Bei einem solchen Aufbau geht der grösste Teil eines Oszillator-Ausgangssignals vom Festkörperoszillatorelement 11 auf Grund des Verbindungsdrahts 4 in einen Wellen- bzw.Hohlleiter 9 über und wird ein Senderausgangssignal. Ein Teil des Oszillations-Ausgangssignals gelangt als lokale Oszillationsenergie zur Mischdiode 8. Die reflektierten Wellen gehen durch den Wellenleiter 9 hindurch und werden auf Grund der elektromagnetischen Kopplung durch die Nut 6 von der Mischdiode 8 aufgenommen. Das heisst, bei dem erfindungsgemässen Aufbau dringt das elektromagnetische Feld (die reflektierten Wellen) innerhalb der Wellenleiter in die Nut 6 ein, so dass die Kopplungsgrösse bzw. der Kopplungswert mit der Mischdiode 8 grösser wird. Infolgedessen ergibt sich der Effekt, dass die Empfangsempfindlichkeit hoch wird.
  • Die Kopplungsgörsse wurde in Abhängigkeit von einer sich ändernden Länge (11) der Kopplungsnut 6 als Gleichspannung über einen Lastwiderstand (1 k#) gemessen, der mit einem Empfängerende verbunden ist. In der Tabelle I sind die Messergebnisse angegeben. In diesem Falle sind die Werte für 12 und 13, die in der Tabelle angegeben sind, feste Werte. Die Nuttiefe l2 muss etwa 1/8 Wellenlängen sein, und die Nutbreite 13 wird etwa 1,5 mm klein gewählt, um die Induktanz einer Verbindungsleitung der Mischdiode klein zu halten.
  • Tabelle I Schwingungs- Wellen- Länge(11) 11/)g Empfan- Bemerkungen frequenz länge der Nut gene ( #g) Spannung (VM) 9 mm 0,38 100 mV 12 = 2 mm 19 GHz 23,4 mm 13 = 1,5 mm 6 mm 0,26 unter 1 mV Eingangsleistung = 6 mm 0,39 100 mV 1 mW, 24 GHz 15,4 mm 4 mm 0,26 unter Gleichspannung am Empfangsanschluss zu dem Zeitpunkt, wenn ein Widerstand oder eine Last von 1 k # mit einem Anschluss der Mischdiode verbunden ist.
  • Tabelle I zeigt, dass dann, wenn die Länge 11 der Kopplung nut 6 kleiner als 1/4 . #g (#g ist die Hohlleiter-Wellenlänge) wird, die Kopplungsgrösse kleiner als 1/100 im Vergleich zum festen Wert in der Nähe von 0,38 #g wird, und dass 11 wenigstens 1/4 . #g gemacht werden muss.
  • Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen weist die Nut oder die Ausnehmung in der Nähe der kurzgeschlossenen Fläche die Form einer rechteckigen Ausnehmung auf. Dies muss jedoch nicht notwendigerweise so sein, die Nut oder Ausnehmung kann gewünsch tenfalls beispielsweise auch ein kreisförmiger Zylinder oder eine Kombination aus einem kreisförmigen Zylinder und einer rechteckigen Ausnehmung sein. Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Ausnehmung in der kurzgeschlossenen Fläche des Wellenleiters ausgebildet. Diese Ausnehmung kann jedoch auch in der Seitenwand des Wellenleiters in der Nähe der kurz- geschlossenen Fläche vorgesehen sein.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsformen der erfindungsgemässen MIC-Anordnung. Die Teile mit den Bezugszeichen, die auch in den Fig. 1 bis 4 verwendet wurden, haben dieselbe Funktion, so dass weitere Erläuterungen entbehrlich sind.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Loch in Form eines kreisförmigen Zylinders in einem koaxialen Leiterteil einer kurzgeschlossenen Fläche vorgesehen und ein Halbleiterelement zwischen einem Ende des Mittelleiters und einer MIC-Platte 2 angeschlossen ist.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform ist so aufgebaut, dass eine prismatische bzw. prismenförmige Nut in der Seitenwand eines Wellenleiters in der Nähe einer kurzgeschlossenen Fläche desselben Leiters ausgebildet und das Festkörperelement über der Nut angeordnet ist.
  • Als Festkörper-Oszillatorelement kann eine Gunn-Diode, eine Lawinen-Laufzeit-Diode bzw. eine Impatt-Diode, ein Bipolar-Transistor, ein Feldeffekt-Transistor, eine BARITT-Diode oder dgl. verwendet werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Integrierte Mikrowellen-Schaltungsanordnung Patentansprüche Integrierte Mikrowellen-Schaltungsanordnung mit einer auf einem aus dielektrischem oder magnetischem Material bestehenden Substrat ausgebildeten integrierten Mikrowellenschaltung, die in der Nähe einer kurzgeschlossenen Fläche auf der Innenseite eines Wellenleiters angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass eine Ausnehmung (6) auf der Innenfläche des Wellenleiters (9) in der Nähe der kurzgeschlossene Fläche und ein Festkörperelement (8) oder eine Verbindungs--leitung (3) des Festkörperelements (8) über der Ausnehmung (6) angeordnet ist.
  2. 2. Integrierte Mikrowellen-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkörperelement (8) oder die Verbindungsleitung (3) des Festkörperelements (8) auf dem Substrat (2) der integrierten Mikrowellenschaltung befestigt und das Substrat (2) der integrierten Mikrowellenschaltung so angeordnet ist, dass das Festkörperelement (8) oder die Verbindungsleitung (3) des Festkörperelements (8) die Ausnehmung (6) überbrückt (Fig. 2, 3).
  3. 3. Integrierte Mikrowellen-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Festkörperelement (8) eine Mischdiode für den Empfang ist.
  4. 4. Integrierte Hikrowellen-Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (6) prismenförmig und die Länge der Ausnehmung (6) wenigstens 1/4 .#g ist (hierbei ist #g eine Leiter-Wellenlänge).
  5. 5. Integrierte Mikrowellen-Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein offener Teil der Ausnehmung (6) innerhalb von 1/8 #g in achsialer Richtung des Wellenleiters von der kurzgeschlossenen Fläche des Wellenleiters entfernt liegt (wobei #g eine Leiterwellenlänge ist).
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