DE3209093A1 - Vorrichtung zur raumueberwachung mittels doppler-radar - Google Patents

Vorrichtung zur raumueberwachung mittels doppler-radar

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DE3209093A1
DE3209093A1 DE19823209093 DE3209093A DE3209093A1 DE 3209093 A1 DE3209093 A1 DE 3209093A1 DE 19823209093 DE19823209093 DE 19823209093 DE 3209093 A DE3209093 A DE 3209093A DE 3209093 A1 DE3209093 A1 DE 3209093A1
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DE19823209093
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Ian 8011 Forstinning Simpson
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Hoermann Sicherheitstechnik GmbH
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Hoermann 8011 Kirchseeon GmbH
Hoermann GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B5/00Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input
    • H03B5/18Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance
    • H03B5/1841Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a strip line resonator
    • H03B5/1847Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a strip line resonator the active element in the amplifier being a semiconductor device
    • H03B5/1852Generation of oscillations using amplifier with regenerative feedback from output to input with frequency-determining element comprising distributed inductance and capacitance the frequency-determining element being a strip line resonator the active element in the amplifier being a semiconductor device the semiconductor device being a field-effect device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
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Description

  • Vorrichtung zur Raumüberwachung mittels Doppler-
  • Radar Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Raumüberwachung mittels Doppler-Radar, enthaltend einen Mikrowellen-Oszillator, eine Sende-Empfangs-Antenne sowie einen Detektor zur Gewinnung von Signalen mit Doppler-Frequenz bei Bewegungen innerhalb des überwachten Raumes.
  • Eine bekannte Vorrichtung dieser Art ("Elektronik-Zeitung", Für.1980, S.8) enthält einen Gunn-Oszillator in Hohlraumtechnik, einen Diodenmischer als Detektor und eine planare Sende-Empfangs-Antenne. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß ein beträchtlicher Anteil der vom Oszillator erzeugten Mikrowellenleistung vom Diodenmischer bei Erzeugung der dopplerfrequenten Nutzsignale verbraucht wird. Daraus ergibt sich eine Verringerung des Wirkungsgrades der Raumüberwachung bzw. die Notwendigkeit, eine entsprechend höhere Mikrowellenleistung vorzusehen. Nachteilig sind weiterhin der durch die Hohlraumtechnik bedingte große Raumbedarf, das erhebliche Gewicht sowie die beträchtlichen Fertigungskosten.
  • Zum Stand der Technik gehört weiterhin die Verwendung einer Gunn-Diode als Mischer. Die Gunn-Diode ist hierbei in einem Hohlraum angeordnet, der an die Antenne angeschlossen ist. Dopplerfrequente Signale, die in den Hohlraum eingekoppelt werden, bewirken eine Stromänderung in der Gunn-Diode, die durch eine nieder- frequente Schaltung ausgewertet wird. Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin,# daß der mit der Gunn-Diode erzielte Mischeffekt sehr klein ist, so daß sich bei Verstärkung eine hohe Störkomponente ergibt. Eine solche Vorrichtung zur Raumüberwachung besitzt daher nur eine verhältnismäßig geringe Reichweite.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugr#unde, unter Vermeidung dieser Mängel der bekannten Ausführungen eine Vorrichtung zur Raumüberwachung mittels Doppler-Radar zu schaffen, die sich durch eine besonders einfache, kostensparende Herstellung, einen geringen Raumbedarf und ein kleines Gewicht auszeichnet und die eine sehr zuverlässige, gegenüber Umwelteinflüssen unempfindliche Betriebsweise aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Detektor durch den zugleich als Mischer wirkenden Oszillator gebildet wird, der einen Feldeffekttransistor (FET) enthält, in dessen Source-Drain-Stromkreis ein über einen Filter angeschlossenes Schaltungselement zum Abgriff der dopplerfrequenten Signale vorgesehen ist.
  • Schaltungen mit FET wurden früher bereits als Mischer verwendet. Bei diesen für andere Anwendungszwecke vorgesehenen Ausführungen wurde jedoch stets ein gesonderter Oszillator vorgesehen. Wenngleich diese bekannten Schaltungen einen ausgezeichneten Mischwirkungsgrad #besitzen, so sind sie dennoch für Vorrichtungen zur Raumüberwachung ungeeignet, da die Verwendung gesonderter FET für Oszillator und Detektor einen für Raumüberwachungs-Vorrichtungen untragbar großen Aufwand darstellt.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Erkenntnis zugrunde, daß es unter Berücksichtigung der bei einer Raumüberwachung mittels Doppler-Radar gegebenen Verhältnisse möglich ist, den mit einem FET versehenen Oszillator zugleich als Detektor (Mischer) auszubilden und die vom Detektor gewonnenen dopplerfrequenten Signale an einem Schaltungselement abzugreifen, das über einen Filter an den Source-Drain-Stromkeis des FET angeschlossen ist.
  • Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Schaltung, die sich kostensparend mit geringem Raumbedarf und kleinem Gewicht herstellen läßt und die eine sehr zuverlässige, gegenüber äußeren Störungen unempfindliche Betriebsweise aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt eine Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Raumüberwachung. Sie enthält einen Oszillator 1, der über einen Widerstand 2 von einer Gleichspannungs-Stromquelle 3 versorgt wird.
  • Uber eine Verbindungsschaltung 4 ist der Oszillator 1 mit einer Antenne 5 verbunden.
  • Die vom Oszillator 1 erzeugten Mikrowellen werden von der Antenne 5 in den zu überwachenden Raum abgestrahlt.
  • Die reflektierten Signale werden von der Antenne 5 wieder aufgenommen und dem zugleich als Detektor ausgebildeten Oszillator 1 zugeführt. Bei einer Bewegung in dem überwachten Raum ergibt sich ein Frequenzunterschied (Doppler-Frequenzverschiebung) zwischen den ausgesandten und den empfangenen Mikrowellen. Diese dopplerfrequenten Signale erzeugen wie anhand einiger Ausführungsbeispiele noch näher erläutert wird - .eine .entsprechende Spannungsänderung am Widerstand 2, die an den Klemmen 6,- 7 dieses Widerstandes 2 abgenommen und durch eine geeignete niederfrequente Schaltung weiterverarbeitet werden kann.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel des zugleich als Detektor (Mischer) ausgebildeten Oszillators ist in Fig.2 veranschaulicht.
  • Der Oszillator enthält einen GaAs-FET- 8, dessen Source-Drain- und Gate-Anschlüsse mit s, d bzw. g bezeichnet sind. Source- und Gate-Anschluß s, g des FET 8 sind über eine erste Impedanz 9 gekoppelt. Der Source-Anschluß s ist über eine erste Induktivität 1.0 und einen ersten Widerstand 11 mit einer Vorspannungsquelle (Anschluß 12) verbunden. An den Klemmen 13, 14 des Widerstandes 11 werden die dopplerfrequenten. Signale abgegriffen.
  • Der Drain-Anschluß d des FET 8 ist über eine erste Kapazität 15 mit der Antenne (Anschluß 16) verbunden und steht über die Reihenschaltung einer zweiten Indukti vität 17 und eines zweiten Widerstandes 18 mit Masse in Verbindung. Der Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand 11 und der ersten Induktivität 10 ist über eine zweite Kapazität 19 mit Masse verbunden. Der Gate-Anschluß g des FET 8 ist über die Parallelschaltung eines dritten Widerstandes 20 und einer dritten Induktivität 21 mit Masse verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig.2 ist folgendermaßen: Der FET 8 wird vom Anschluß 12 über den Widerstand 50 gespeist. Denkt man sich zunächst die Impedanz 9, d.h.
  • die Rückkopplung zwischen Source- und Gate-Anschluß, weg, so stellt sich ein bestimmter Ruhestrom ein. Durch die als Rückkopplung wirkende Imepdanz 9, die beispielsweise durch einen dielektrischen Resonator gebildet wird, ergibt sich nun eine Resonanzverstärkung einer bestimmten Frequenz des im Source-Drain-Stromkreis fließenden Stromes. Durch die mit 1800 Phasenverschiebung wirkende Rückkopplung vom Source- zum Gate-Anschluß des FET 8 ergibt sich eine stabile Schwingung bei einer Frequenz, die der Eigenfrequenz des dielektrischen Resonators, d.h. der Impedanz 9, entspricht.
  • Der im Source-Drain-Stromkreis fließende Strom erzeugt an der Reihenschaltung der Induktivität 17 und des Widerstandes 18 eine sinusförmige Spannung. Die Induktivität 17 stellt für diesen Strom eine große Impedanz dar, so daß sich eine hohe Ausgangsspannung ergibt, die über die Kapazität 15 (die für die Oszilla- torfrequenz eine niedrige Impedanz darstellt) zum Anschluß 16 übertragen wird.
  • Eine Selbsterregung des FET 8 wird durch den Widerstand 20 und die Induktivität 21 verhindert. Die Induktivität 10 und die Kapazität 19 bilden einen Tiefpaßfilter. Der Widerstand 18 sorgt für eine ausreichen de positive Vorspannung des Drain-Anschlusses gegenüer dem Gate-Anschluß.
  • Die Funktion der Schaltung gemäß Fig.2 als Detektor (Mischer) zur Gewinnung der dopplerfrequenten Signale am Widerstand 11 ist wie folgt: Wie bei der Erläuterung der Oszillatorfunktion bereits erwähnt, tritt an der Reihenschaltung der Induktivität 17 und des Widerstandes 18 eine sinusförmige Spannung von Oszillatorfrequenz auf. Empfängt nun die mit dem Anschluß 16 verbundene Sende-Empfangs-Antenne Mikrowellen mit einer gegenüber der ausgesandten Frequenz etwas unterschiedlichen Frequenz (aufgrund einer Bewegung in dem überwachten Raum), so ergibt sich am Drain-Anschluß d des FET 8 folgende Summenspannung v: (1) V = V1 Sinc53lt V2sin Hierbei ist V1 = der Scheitelwert der Spannung von Oszillatorfrequenz C#1 V2 = der Scheitelwert der Spannung mit einer um die Dopplerfrequenz verschobenen Frequenz £02.
  • Durch den zweiten Ausdruck in Gleichung (1) ergibt sich eine Änderung des durch den FET 8 fließenden Stromes. Für den Strom i im Source-Drain-Kanal des FET 8 gilt folgende Beziehung: Hierbei bedeuten dss = Sättigungsstrom für eine bestimmte Vorspannung Vgd = Spannung zwischen Gate- und Drain-Anschluß Vp = sog.pinch-off-Spannung des FET.
  • Setzt man (1) in (2) ein, so erhält man für den Strom i Durch Umformung von (3) erhält man Der Ausdruck A ist zeitunabhängig und ergibt eine kleine Änderung des Ruhestromes durch den FET. Der Ausdruck B ist abhängig von der Frequenzdifferenz 6v1 -w2, dieser Ausdruck B hängt somit von der durch eine Bewegung im überwachten Raum bedingten Dopplerfrequenz (Lol »2) ab.
  • Der Ausdruck C besteht aus zwei Summanden, die Von der ausgesandten und von der empfangenen Frequenz ( 01 bzw. 22) abhängen. Der Ausdruck D enthält drei Summanden, von denen die beiden ersten von den zweiten Harmonischen der Frequenzen bl bzw. b 2 abhängen, während der dritte Summand von der Summenfrequenz 1 +w2) abhängt.
  • Man erkennt somit, daß die Einführung eines zweiten Signales am Drain-Anschluß des FET eine Reihe von Wirkungen äußert. Dies beruht auf der nichtlinearen Strom-Spannungs-Charakteristik des FET und kann für eine Mischfunktion, insbesondere für die Ermittlung der Doppler-Frequenzverschiebung ausgenutzt werden.
  • Im Anwendungsfall der Raumüberwachung mittels Doppler-Radar liegt die verschobene Frequenz W2 sehr nahe an der Oszillator-Frequenz W1. Die Differenz 1 - 22 ist daher sehr klein und liegt in der Größenordnung weniger Hz. Diese niederfrequente Spannung kann am Widerstand 11 (Fig.2) leicht abgegriffen werden. Demgegenüber handelt es sich bei den Signalen gemäß den Ausdrücken C und D um sehr hohe Frequenzen, die durch den von der Induktivität 10- und der Kapazität 19 gebildeten Tiefpaßfilter abgeblockt werden und daher keine Spannung am Widerstand 11 erzeugen können. Das Signal gemäß Ausdruck A ist frequenzunabhängig; es beeinflußt daher nur die Ruhespannung am Widerstand 11 und stört somit nicht die Gewinnung der dopplerfrequenten Signale.
  • Wie vorstehend dargelegt, ergibt das am Drain-Anschluß des FET zusätzlich zur Oszillatorschwingung auftretende Signal V2sinSS2t verschiedene Mischprodukte, aus denen das dopplerfrequente Signal entnommen werden kann. Der Einfluß des Signales V2sin w2t auf die Oszillatorfunktion ist äußerst klein, wie die folgende Betrachtung der Relativwerte zeigt: Für einen typischen Doppler-Sensor sei angenommen: V1 0,7 sin w1t V2 =0,07 sinS 2t V = 5 Volt p 0,5 0,005 2 + 2 + 25 B = - 0tO5cos(221 -£02)t C = - 7sin w1t - 07Sin W2t 0,5 ~~~~~ 2 = 0,5 cos2 W1t 2 cos2 W1t + 0,05cos2 W2t + 0,05 cos (W1+W2)t Der größte Ausdruck hierbei ist A; es ist dies jedoch ein Gleichstromanteil und hat daher keinen Einfluß auf die .Oszillatorfunktion .
  • Der nächstgrößte Ausdruck ist C, wobei der Ausdruck mit der Frequenz >91 dominiert. Dies ist jedoch gerade die Komponente, die die Schwingung aufrechterhält.
  • Sofern keine anderen Frequenzkomponenten von vergleichbarer Größe vorhanden sind, bleibt infolgedessen die Oszillatorfunktion durch das Vorhandensein des wesentlich kleineren Signales mit der Frequenz 132 praktisch unbeeinflußt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß zugleich als Detektor (Mischer) ausgebildeten Oszillators ist in Fig.3 dargestellt.
  • Der Source-Anschluß s des FET 22 ist mit Masse verbunden. Drain- und Gate-Anschluß d bzw. g des FET 22 sind über eine erste Kapazität 23 gekoppelt. Der Gate-Anschluß g ist ferner über eine erste Impedanz..24 und die hierzu parallel angeordnete Reihenschaltung einer ersten Induktivität 25 und einer zweiten -Kapazität 26 mit Masse verbunden. Zwischen der Induktivität 25 und der Kapazität 26 ist eine erste Vorspannungsquelle (Anschluß 27) angeschlossen.
  • Der Drain-Anschluß d des FET 22 ist über eine zweite Impedanz 28 und eine dritte Kapazität 29 mit der Antenne (Anschluß 30) verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen der Impedanz 28 und der Kapazität 29 ist über die Reihenschaltung einer zweiten Induktivität 31 und einer vierten Kapazität 32 mit Masse verbunden.
  • An den Verbindungspunkt zwischen der Induktivität 31 und der Kapazität 32 ist über einen Widerstand 33 eine zweite Vorspannungsquelle (Anschluß 34) angeschlossen.
  • An den Klemmen 35, 36 des Widerstandes 33 werden die dopplerfrequenten Signale abgegriffen.
  • Die Kapazität 23 stellt hier die Rückkopplung vom Drain- zum Gate-Anschluß des FET 22 dar. Die Oszillatorfrequenz wird durch die Impedanz 24 bestimmt, die auf den FET 22 abgestimmt wird. Die Impedanz 28 (beispielsweise ein dielektrischer Resonator) dient zur Stabilisierung der Oszillator-Funktion. Die Induktivitäten 25, 31 sowie die Kapazitäten 26, 32 stellen Tiefpaßfilter in den Vorspannungskreisen dar. Die Kapazität 29 stellt eine niedrige Impedanz für die Oszillatorfrequenz dar, hält jedoch die Vorspannung vom Ausgangs-Anschluß 30 fern.
  • Bei dem in Fig.4 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist der Gate-Anschluß g des FET 37 über eine erste Induktivität 38 mit Masse verbunden. Der Source-Anschluß s des FET 37 ist über eine erste Impedanz 39 und eine hierzu parallel angeordnete Reihenschaltung einer zweiten Induktivität 40 und einer ersten Kapazität 41 mit Masse verbunden. An den Verbindungspunkt der Induktivität 40 und der Kapazität 41 ist eine erste Vorspannungsquelle (Anschluß 42) angeschlossen.
  • Der Drain-Anschluß d des FET 37 ist über eine zweite Kapazität 43 mit der Antenne verbunden (Anschluß 44) und ist über die Reihenschaltung einer dritten Induktivität 45 und einer dritten Kapazität 46 an Masse angeschlossen. An den Verbindungspunkt der Induktivität 45 und der Kapazität 46 ist eine zweite Vorspannungsquelle (Anschluß 47) über einen Wider- stand 48 angeschlossen, an dessen Klemmen 49, 50 die dopplerfrequenten Signale abgegriffen werden.
  • Die Induktivität 38 bewirkt die Rückkopplung zwischen Source- und Gate-Anschluß des FET 37. Die Frequenz des Oszillators wird durch die Impedanz 39 bestimmt; sie kann durch eine Teillänge der Übertragungsleitung, einen dielektrischen Resonator oder einen Hohlraum gebildet werden. Die Induktivitäten 40, 45 und die Kapazitäten 41, 46 bilden in den Vorspannungskreisen einen Tiefpaßfilter. Die Kapazität 3 stellt eine niedrige Impedanz für die Oszillatorfrequenz dar, hält jedoch die Vorspannung vom Antennenausgang fern.
  • Bei dem in Fig.5 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel sind der Drain- und Source-Anschluß d, s des FET 51 über eine erste Kapazität 52 gekoppelt.
  • Der Drain-Anschluß d ist über eine erste Impedanz 53 mit Masse verbunden. Der Gate-Anschluß g ist über eine erste Induktivität 54 an Masse angeschlossen.
  • Der Source-Anschluß s des FET 51 ist über eine zweite Impedanz 55 mit der Antenne (Anschluß 56) verbunden und über die Reihenschaltung einer zweiten Induktivität 57 und einer zweiten Kapazität 58 mit Masse verbunden. An den Verbindungspunkt der Induktivität 57 und der Kapazität 58 ist eine Vorspannungsquelle (Anschluß 59) über einen Widerstand 60 angeschlossen, an dem die dopplerfrequenten Signale abgegriffen werden.
  • Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das weitgehend der Anordnung gemäß Fig.2 entspricht. Für gleiche Bauteile sind demgemäß dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Im Unterschied zu Fig.2 wird bei der Ausführung gemäß Fig.6 das im Source-Drain-Stromkreis des FET 8 liegende Schaltungselement, an dem die dopplerfrequenten Signale abgegriffen werden, durch eine Konstantstromquelle 90 gebildet.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist wie folgt. Bei Einschaltung liefert die Konstantstromquelle 90 einen vorgegebenen Strom in den Source-Drain-Stromkreis des FET 8; der Stromwert hängt von der Vorspannung ab. Die zwischen den Klemmen 13, 14 auftretende Spannung hängt dann vom Widerstand der Source-Drain-Strecke ab. Bei Bewegungen in dem überwachten Raum ergeben sich dann - wie bereits erläutert - Stromschwankungen (mit Dopplerfrequenz) der Niederfrequenzkomponenten, die zu entsprechenden Spannungsschwankungen zwischen den Klemmen 13, 14 führen. Der von der Induktivität 10 und von der Kapazität 19 gebildete Filter hat die gleiche Funktion wie bei Fig.2 beschrieben; er hält hochfrequente Signale von den Vorspannungskreisen fern.
  • Der erfindungsgemäße Oszillator, für den anhand der Fig.1 bis 6 einige Ausführungsbeispiele erläutert wurden, kann zweckmäßig in Mikrostreifen-Bauweise (microstrip bzw. stripline) ausgebildet sein. Zur Erläuterung dessen, was hier unter "Mikrostreifen-Bauweise" zu-verstehen ist, sei zunächst auf die Fig.7 und 8 bezug genommen.
  • Fig..7 zeigt die Bauweise, die im anglo-amerikanischen Schrifttum als "Stripline-Bauweise" bezeichnet wird.
  • Bei dieser für Mikrowellentechnik geeigneten Bauweise sind zwei flache Isolierplatten 61, 62 vorgesehen, die an ihrer Außenseite eine metallische Schicht 61a bzw. 62a aufweisen, die üblicherweise auf Massepotential liegt. Ein Leiter 63 in Form eines dünnen Metallstreifens ist sandwichartig zwischen den Isolierplatten 61, 62 angeordnet und dient als Mikrowellenleitung.
  • Fig.8 zeigt demgegenüber die sog. "Mikrostrip-Bauweise".
  • Hier ist nur eine Isolierplatte 64 vorgesehen, die auf ihrer einen Seite mit einer üblicherweise auf Massepotential gehaltenen metallischen Schicht 64a versehen ist und auf ihrer anderen Seite den zur Leitung der Mikrowellen bestimmten Leiter 65 trägt.
  • Im vorliegenden Zusammenhang werden unter der Bezeichnung "Mikrostreifen-Bauweise" beide, in #den Fig.7 und 8 dargestellten Ausführungen verstanden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann auch die Antenne in Mikrostreifen-Bauweise (als Planar-Antenne) ausgebildet sein. Ein Ausführungsbeispiel, bei dem Oszillator, Antenne und ihre Verbindungsleitungen in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildet und auf demselben Trägermaterial angeordnet sind, ist in den Fig.9 und10 dargestellt. Dabei zeigt Fig.9 den Oszillator und Fig.lodie auf demselben Trägermaterial angeordnete (somit rechts von Fig.8 anschließende) Antenne.
  • Der Oszillator gemäß Fig.9 ist dabei entsprechend der Schaltung gemäß Fig.2 aufgebaut. Für die einzelnen Teile sind demgemäß die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.2 vorgesehen.
  • Auf der aus Isoliermaterial bestehenden Trägerplatte 66 ist der FET 8 in Mikrostreifen-Bauweise angeordnet.
  • Die Gate-, Drain- und Source-Anschlüsse des FET 8 sind mit entsprechenden Anschlußleitern verbunden, die mit 67, 68, 69 und 70 bezeichnet sind. Zwischen den Anschlußleitern 67 und 69 ist die Impedanz 9, ein dielektrischer Resonator, als Rückkopplung zwischen Source- und Gate-Anschluß vorgesehen. Im übrigen ergeben sich die Einzelheiten der Schaltung aus der Erläuterung zu Fig.2. Die Masse-Metallisierung der Trägerplatte 6 ist mit 71 bezeichnet.
  • Fig*.10zeigt die zum Oszillator gemäß Fig.9 gehörende Antenne 72. Sie ist auf derselben Trägerplatte 66 wie der Oszillator angeordnet und steht mit diesem über den Anschluß 16 in Verbindung. Die in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildete Antenne enthält beim dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Antennen- elemente 73 bis 77, die jeweils aus in entgegengesetzte Richtung weisenden streifenartigen Leitern bestehen und vom gemeinsamen Anschluß 16 mit Mikrowellen-Energie gespeist werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind selbstverständlich auch zahlreiche andere Ausführungen von Planar-Antennen möglich. So können etwa die Streifen der einzelnen Antennenelemente um 900 gegeneinander versetzt sein, um eine kreisförmige Polarisation des Antennenstrahles zu erzielen.
  • Fig.11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Hornantenne 78 mit einem Oszillator 79 kombiniert ist, der in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildet ist und mit einem Leiterstreifen 80 in die Hornantenne 78 hineinragt. Die vom Oszillator erzeugten Mikrowellen werden durch den Leiterstreifen 80 in die Hornantenne 78 übertragen und von dieser abgestrahlt.
  • Die von der Antenne aufgenommenen Mikrowellen werden wie bei den erläuterten Ausführungsbeispielen dem zugleicn als Detektor (Mischer) ausgebildeten Oszillator zugeführt und erzeugen die dopplerfrequenten Nutzsignale.
  • Bei dem gleichfalls nur ganz schematisch veranschaulichten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.12# ist eine Baugruppe 81, die den Oszillator mit FET enthält, über einen Koaxialanschluß 82 mit einer Hornantenne 83 verbunden. Statt einer Hornantenne kann selbstverständlich auch hier eine Antenne in Mikrostreifen-Bauweise oder jede andere Antenne mit Koaxialanschluß Verwendung finden.
  • Fig. 13 veranschaulicht schließlich ein Ausführungsbeispiel, bei dem im Inneren eines an eine Hornantenne 84 angeschlossenen Hohlraum-Resonators 85 ein FET 51 vorgesehen ist, der in einer sog. Koaxial-Packung auf einer Stütze 87 angeordnet ist. Die Stromversorgung des FET 51 erfolgt über einen Anschluß 88, der isoliert durch die Wandung des Hohlraum-Resonators 85 hindurchgeführt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.13 ist die Schaltung gemäß Fig.5 gewählt. Der Gate-Anschluß g des FET 51 ist demgemäß über eine Induktivität 54 (die durch einen kurzen Draht gebildet wird) mit der auf Massepotential liegenden Wandung des Hohlraum-Resonators 85 verbunden. Die Stütze 87 bildet die Impedanz 53 gemäß Fig.5. Die Abmessungen der Stütze 87, des Anschlusses 88 und der Induktivität 54 sind so gewählt, daß sich eine Schwingung mit der Resonanzfrequenz des Hohlraumes (bestimmt durch die Innenabmessungen von Hohlraum-Resonator 85 und Hornantenne 84) ergibt.
  • Die Kapazität 52 (Fig.5), die die Rückkopplung vom Source- zum Drain-Anschluß des FET 51 bildet, wird durch den Abstand zwischen Stütze 87 und Anschluß 88 bestimmt. Die Impedanz 55 wird durch den Hohlraum-Resonator 85 gebildet. Diese Impedanz stabilisiert die Schwingung und überträgt die Leistung auf die Hornantenne 84. Die Induktivität 57 und die Kapazität 58 (vgl. Fig.5) werden durch den Anschluß 88 gebildet. Am Widerstand 60 wird das dopplerfrequente Nutzsignal abgenommen. Die Funktion entspricht auch hier dem anhand von Fig.2 ausführlich erläuterten Beispiel.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, daß Source-und Drain-Anschluß bei den meisten Feldeffekt-Transistoren niedriger Leistung grundsätzlich vertauscht werden können.
  • Weiterhin ist zu bemerken, daß auch ein Pulsbetrieb möglich ist. Hierbei wird der bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen vorgesehene Tiefpaßfilter durch einen Bandfilter ersetzt, wobei der Durchlaßbereich unter der Oszillatorfrequenz des FET liegt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Raumüberwachung mittels Doppler-Radar, enthaltend einen Mikrowellen-Oszillator, eine Sende-Empfangs-Antenne sowie einen Detektor zur Gewinnung von Signalen mit Doppler-Frequenz bei Bewegungen innerhalb des überwachten Raumes, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor durch den zugleich als Mischer wirkenden Oszillator gebildet wird, der einen Feldeffekt-Transistor (FET) enthält, in dessen Source-Drain-Stromkreis ein über einen Filter angeschlossenes Schaltungselement zum Abgriff der dopplerfrequenten Signale vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen GaAs-FET.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator in Mikrostreifen-Bauweise (microstrip bzw. stripline) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, da#durch gekennzeichnet, daß die Antenne als Planar-Antenne in Mikrostreifen-Bauweise ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Osz-illator, Antenne und ihre Verbindungsleitungen in .Mikrostreifen-Bauweise ausgebildet und auf demselben T#rägermaterial angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne als Hornantenne ausgebildet und mit dem Oszillator über Verbindungsleitungen in Mikrostreifen-Bauweise oder in Koaxial-Bauweise verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator in Koaxial-Bauweise in einem mit einer Hornantenne verbundenen Hohlraum-Resonator angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schaltung des Oszillators: a) Source- und Gate-Anschluß des FET (8) sind über eine erste Impedanz (9) gekoppelt; b) der Source-Anschluß ist über eine erste Induktivität (10) und einen ersten Widerstand (11), an dem die dopplerfrequenten Signale abgegriffen werden, mit einer Vorspannungsquelle (Anschluß 12) verbunden; c) der Drain-Anschluß des FET ist über eine erste Kapazität (15) mit der Antenne (Anschluß 16) und über die Reihenschaltung einer zweiten Induktivität (17) und eines zweiten Widerstandes (18) mit Masse verbunden; d) der Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand (11) und der ersten Induktivität (10) ist über eine zweite Kapazität (19) mit Masse verbunden; e) der Gat-Anschluß des FET ist über die Parallelschaltung eines dritten Widerstandes (20) und einer dritten Induktivität (21) mit Masse verbunden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schaltung des Oszillators: a) Der Source-Anschluß des FET (22) ist mit Masse verbunden; b) Drain- und Gate-Anschluß des FET sind über eine erste Kapazität (23) gekoppelt; c) der Gate-Anschluß ist über eine erste Impedanz (24) und-die hierzu parallel angeordnete Reihenschaltung einer ersten Induktivität (25) und einer zweiten Kapazität (26) mit Masse verbunden; d) zwischen der ersten Induktivität (25) und der zweiten Kapazität (26) ist eine erste Vorspannungsquelle (Anschluß 27) angeschlossen; e) der Drain-Anschluß ist über eine zweite Impedanz (28) und eine dritte Kapazität (29) mit der Antenne (Anschluß 30) verbunden; f) der Verbindungspunkt zwischen der zweiten Impedanz (28) und der dritten Kapazität (29) ist über die Reihenschaltung einer zweiten Induktivität (31) und einer vierten Kapazität (32) mit Masse verbunden; g) an den Verbindungspunkt zwischen der zweiten Induktivität (31) und der vierten Kapazität (32) ist über einen Widerstand (33), an dem die dopplerfrequenten Signale abgegriffen werden, eine zweite Vorspannungsquelle (Anschluß 34) angeschlossen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schaltung des Oszillators: a) Der Gate-Anschluß des FET (37) ist über eine erste Induktivität (38) mit Masse verbunden; b) der Source-Anschluß ist über eine erste Impedanz (39) und eine hierzu parallel angeordnete Reihenschaltung einer zweiten Induktivität (40) und einer ersten Kapazität (41) mit Masse verbunden; c) an den Verbindungspunkt der ersten Kapazität (41) und der zweiten Induktivität (40) ist eine erste Vorspannungsquelle (Anschluß 42) angeschlossen; d) der Drain-Anschluß ist über eine zweite Kapazität (43) mit der Antenne (Anschluß 44) verbunden und über die Reihenschaltung einer dritten Induktivität (45) und einer dritten Kapazität (46) an Masse angeschlossen; e) an den Verbindungspunkt der dritten Induktivität (45) und der dritten Kapazität (46) ist eine zweite Vorspannungsquelle (Anschluß 47) über einen Widerstand (48) angeschlossen, an dem die dopplerfrequenten Signale abgegriffen werden.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schaltung des Oszillators: a) Drain- und Source-Anschluß des FET (51) sind über eine- erste Kapazität (52) gekoppelt; b) der Drain-Anschluß ist über eine erste Impedanz (53) mit Masse verbunden; c) der Gate-Anschluß ist über eine erste Induktivität (54) mit Masse verbunden; d) der Source-Anschluß ist über eine zweite Impedanz (55) mit der Antenne (Anschluß 56) und über die Reihenschaltung einer zweiten Induktivität (57) und einer zweiten Kapazität (58) mit Masse verbunden; e) an den Verbindungspunkt der zweiten Induktivität (57) und der zweiten Kapazität (58) ist eine Vorspannungsquelle (Anschluß 59)über einen Widerstand (60) angeschlossen, an dem die dopplerfrequenten Signale abgegriff#en werden.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, d#adurch gekennzeichnet, daß im Source-Drain-Stromkreis des FET (8) eine Konstantstromquelle (90) angeordnet ist, an deren Klemmen (13, 14) die dopplerfrequenten Signale abgreifbar sind.
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