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Hintergrund
der Erfindung
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mikrowellenband- oder
Millimeterwellenband-Oszillator mit einer Oszillationsschaltung,
die eine Gunn-Diode und andere verwendet, und einer Ausgangsübertragungsleitung
zum Ausgeben von Oszillationssignalen und auf eine Funkausrüstung, die
diesen Oszillator verwendet.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Von
Mikrowellenband- oder Millimeterwellenband-Oszillatoren, die jeweils ein Negativwiderstandselement,
wie z. B. eine Gunn-Diode, verwenden, sind Oszillatoren, die für Mehrfach-Oszillationen
beabsichtigt sind, in den japanischen geprüften Patentanmeldungsveröffentlichungen
6-105851 und 6-22289 offenbart.
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Die
Verwendung einer solchen Oszillationsschaltung, die für Mehrfach-Oszillation
beabsichtigt ist, kann sogar einen Oszillator mit z. B. einem Millimeterband
von über
60-GHz-Band aufbauen,
dessen Gunn-Diode nicht direkt oszillieren kann.
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Der
in der oben erwähnten
japanischen geprüften
Patentanmeldungsveröffentlichung
6-105851 offenbarte Oszillator ist dadurch gekennzeichnet, dass
eine Oszillation erhalten wird durch eine Hohlraumresonanz unter
Verwendung eines Wellenleiters und dass die Resonanzfrequenz derselben
durch ein räumliches
Volumen bestimmt wird. Dies ergibt jedoch Probleme, da dieser Oszillator
Schwierigkeiten hat beim Einstellen der Frequenz, ist derselbe ungeeignet
für Massenproduktion,
so dass er hohe Kosten verursacht und unvermeidlich eine große Größe aufweist.
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Der
in der oben erwähnten
japanischen geprüften
Patentanmeldungsveröffentlichung
6-22289 offenbarte Oszillator hat ein Merkmal, dass das Auftreten
einer Grundwelle nur durch Mikrostreifenstrukturen verhindert wird.
Dies erzeugt jedoch ein Problem, da es schwierig ist, das Auftreten
einer Grundwelle ausreichend zu unterdrücken und die Mikrostreifenstrukturen
zum Hemmen der Grundwellen sogar die Signale der höheren Harmonischen
dämpfen, die
zu verwenden ist, was zu einem erhöhten Verlust führt.
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Eine
Gunn-Diode in einem nicht-strahlenden dielektrischen Wellenleiter
ist in einem Beitrag zu dem International Microwave Symposium Digest – 1989 IEEE
MTT-S Digest – gezeigt.
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Die
US 3,919,666 zeigt auch
einen Oszillator, der bei einigen Ausführungsbeispielen auf der Verwendung
einer Gunn-Diode basiert. Dieser Oszillator verwendet auch eine Übertragung,
die als ein Hochpassfilter arbeitet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen
Probleme zu lösen
und einen kleinen Oszillator zu schaffen, der die Einstellung einer
Resonanzfrequenz ermöglicht,
die für
Massenproduktion geeignet ist und eine Kostenreduktion ermöglicht,
und auch eine Funkausrüstung zu
schaffen, die denselben verwendet.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Oszillator
zu schaffen, der das Auftreten einer Grundwelle ausreichend unterdrückt und einen
geringen Verlust ermöglicht,
und eine Funkausrüstung
zu schaffen, die denselben verwendet.
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Diese
Aufgaben werden durch einen Oszillator gemäß Anspruch 1 oder 6 gelöst.
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Um
diese Aufgaben zu lösen,
umfasst der Oszillator gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Oszillationsschaltung, die auf einem dielektrischen Substrat
gebildet ist, und eine Ausgangsübertragungsleitung
zum Übertragen
der Oszillationsausgangssignale der Oszillationsschaltung. Bei diesem Oszillator
ist die Ausgangsübertragungsleitung
eine Übertragungsleitung
mit Grenzcharakteristika, wobei die Ausgangsübertragungsleitung einen dielektrischen
Abschnitt zwischen zwei Leiterplatten umfasst, die im Wesentlichen
parallel zueinander sind; und die Grenzfrequenz der Übertragungsleitung
ist bestimmt, so dass die Grundwellenkomponente oder die Grundwellenkomponente
und die harmonischen Komponenten niedriger Ordnung eines Oszillationssignals
durch die Oszillationsschaltung gesperrt sind, und dass die höheren harmonischen
Komponenten, die höhere
Frequenzen aufweisen als dieselben, ausgebreitet werden.
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Dadurch
werden eine Grundwellenkomponente oder eine Harmonische niedrigerer
Ordnung gesperrt und nur höhere
Harmonische werden zu der Ausgangsübertragungsleitung ausgegeben.
Außerdem
wird durch Bilden der Oszillationsschaltung auf dem dielektrischen
Substrat die Bildung einer Schaltungsstruktur ermöglicht und
eine Reduktion bei der Größe wird
erreicht.
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Die
Ausgangsübertragungsleitung
kann eine planare dielektrische Leitung sein, die durch Bereitstellen
von Leiterstrukturen gebildet wird, die die Schlitze bilden, die
einander über
eine dielektrische Platte auf der oberen und unteren Oberfläche gegenüberliegen.
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Bei
dem Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung
wird die Oszillationsschaltung gebildet durch Befestigen eines Negativwiderstandselements in
der Nähe
der Kurzschlussposition der Leitung, von der zumindest ein Ende
offen ist, wobei die Leitung eine Länge von ganzzahligen Mehrfachen
einer halben Wellenlänge
aufweist, und die Leitung und die Ausgangsübertragungsleitung gekoppelt
sind.
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Bei
dem Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung
sind Stichleitungen auf einer Vorspannungsleitung vorgesehen, die
die Vorspannungsspannung bezüglich
des Negativwiderstandselements liefert, so dass die Impedanz, wenn
die Vorspannungsleitungsquelle von dem Verbindungspunkt des Negativwiderstandselements
aus betrachtet wird, unter der Frequenz der Grenzwelle und den Frequenzen
der höheren
Harmonischen eine hohe Impedanz zeigt.
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Bei
dem Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein Element mit variabler Reaktanz mit der Leitung der Oszillation
verbunden und die Leitung zum Liefern der Steuerspannung zu dem
Element mit variabler Reaktanz ist vorgesehen, die eine Einstellung
oder Modulation einer Oszillationsfrequenz ermöglicht.
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Bei
dem Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung
ist ein schwach gekoppelter Anschluss zu der Oszillationsschaltung
vorgesehen, so dass dieser Anschluss Oszillationssignale überwachen
kann.
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Bei
dem Oszillator gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die Ausgangsübertragungsleitung eine
dielektrische Leitung sein, die durch Anordnen eines dielektrischen
Streifens zwischen zwei im Wesentlichen parallel zueinander liegenden
Leiterplatten gebildet wird, ein Schlitz wird in einer der Leiterplatten
gebildet, das dielektrische Substrat ist auf der Außenseite
der einen der Leiterplatten angeordnet, und die Leitung des Oszillators
und die dielektrische Leitung sind gekoppelt.
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Außerdem ist
bei dem Oszillator gemäß der vorliegenden
Erfindung das dielektrische Substrat in einem Gehäuse untergebracht,
wobei die Vorspannungsleitung Abschnitte mit jeweils breiteren Breiten und
Abschnitte mit jeweils schmaleren Breiten umfasst, und eine Feder
zum Befestigen des dielektrischen Substrats an der Innenoberfläche des
Gehäuses
in der Nähe
des schmaleren Abschnitts der Vorspannungsleitung vorgesehen ist.
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Die
Funkausrüstung
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist als ein Sender/Empfänger gebildet, wie z. B. Millimeterwellenradar,
durch Verwenden eines Oszillators, der irgendeine dieser Strukturen
aufweist.
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Die
obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden von der folgenden detaillierten Beschreibung der
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines
Oszillators als ein erstes Vergleichsausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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2 ist
ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Leitung einer Oszillationsschaltung und
den Verbindungspositionen für
eine Gunn-Diode und andere in dem Oszillator in 1 zeigt,
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3 ist
ein Diagramm, das den Aufbau einer Vorspannungsleitung der Oszillationsschaltung des
Oszillators in 1 zeigt,
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4 ist
ein Diagramm, das den Aufbau eines Oszillators als zweites Vergleichsausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt,
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5 ist
ein Diagramm, das den Aufbau eines Oszillators als ein drittes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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6 ist ein Diagramm, das den Aufbau eines
Oszillators als ein viertes Vergleichsausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt,
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7 ist
ein Diagramm, das den Aufbau eines Oszillators als ein fünftes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, und
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8 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Millimeterwellenradars gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Der
Aufbau eines Oszillators gemäß einem ersten
Vergleichsausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
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1A ist
eine Draufsicht, die einen Oszillator mit einer oberen und unteren
Leiterplatten in dem Zustand ohne die obere Leiterplatte zeigt. 1B und 1C sind
Querschnittsansichten entlang den Linien B-B bzw. C-C. Bei 1 bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 eine
untere Leiterplatte bzw. eine obere Leiterplatte. Diese beiden Leiterplatten bilden
einen Oszillator in dem Raum, der zwischen denselben angeordnet
ist. Die Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnen jeweils
dielektrische Substrate. Eine Leitung 7 für die Oszillationsschaltung
ist auf der oberen Oberfläche des
dielektrischen Substrats 3 vorgesehen und auf dem vorbestimmten
Abschnitt desselben ist eine Gunn-Diode 6 verbunden. Die
Gunn-Diode ist von einem Kugelgehäusetyp und ist auf der unteren
Leiterplatte 1 befestigt. Die vorstehende Elektrode der
Gunn-Diode ist durch ein Loch eingefügt, das in dem dielektrischen
Substrat 3 gebildet ist und die Elektrode derselben ist
durch Löten
oder dergleichen elektrisch mit der Leitung 7 verbunden.
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Eine
Vorspannungsleitung 8 zum Liefern der Vorspannungsspannung
bezüglich
der Gunn-Diode 6 ist auf der oberen Oberfläche des
dielektrischen Substrats 3 gebildet und Stichleitungen 9 und 10 sind
auf den vorbestimmten Positionen derselben angeordnet. Ein Element
mit variabler Reaktanz 12 ist auf dem dielektrischen Substrat 3 befestigt
und zwischen der Leitung 7 und einer Stichleitung 11 für das Element
mit variabler Reaktanz.
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Eine
Leitung 13 zum Liefern der Steuerspannung bezüglich des
Elements mit variabler Reaktanz 12 ist auf der oberen Oberfläche des
dielektrischen Substrats 4 gebildet, und Stichleitungen 14 und 15 sind
auf den vorbestimmten Positionen derselben gebildet.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 5 einen
dielektrischen Streifen. Der dielektrische Streifen 5 bildet
eine Rille mit der gleichen Breite wie derjenigen des dielektrischen
Streifens 5 an der vorbestimmten Position der oberen und
unteren Leiterplatte 1 und 2, und der dielektrische
Streifen 5 ist entlang der Rille angeordnet. Der dielektrische
Streifen 5 und die obere und untere leitfähige Platte 1 und 2 bilden eine
nicht-radioaktive dielektrische Leitung (hierin nachfolgend als „ein NRD-Leiter" bezeichnet). Insbesondere
ist bei diesem Beispiel der Abstand zwischen der oberen und unteren
Leiterplatte in den Raumabschnitten auf beiden Seiten des dielektrischen
Streifens 5 eingestellt, um schmaler zu sein als der Abstand
zwischen der oberen und unteren Leiterplatte in dem Abschnitt des
die lektrischen Streifens 5, wodurch eine nicht-radioaktive
dielektrische Leitung erreicht wird, die die Ausbreitung der LSE01-Mode hemmt
und die LSM01 ausbreitet, die eine Einzelmode ist.
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Das
dielektrische Substrat 3 ist so angeordnet, dass die Umgebung
des Endabschnitts der Leitung 7, die auf der oberen Oberfläche desselben
vorgesehen ist, sich in der Richtung orthogonal zu der Axialrichtung
des dielektrischen Streifens 5 erstreckt, und in der Richtung
parallel zu der oberen und unteren Leiterplatte und so, dass das
offene Ende davon an der Mitte in der Breiterichtung des dielektrischen Streifens 5 angeordnet
ist. Dadurch sind die Mode der Schwebeleitung durch die Leitung 7 und
die obere und untere Leiterplatte und die LSM01-Mode der dielektrischen
Leitung magnetfeldgekoppelt.
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In 2 ist
der Aufbau der in 1 gezeigten Oszillationsschaltung
dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die Länge der Leitung 7 auf
N × λg/2 eingestellt,
wobei λg
eine Wellenlänge
auf der Leitung 7 ist und N eine Ganzzahl ist, die nicht
größer und
nicht kleiner als 1 ist. Die Leitung 7 ist auch eingestellt,
um an beiden Enden offen zu sein. Da die Impedanz der Gunn-Diode 6 so
niedrig wie mehrere Ohm ist, kann eine Impedanzanpassung durchgeführt werden durch
Verbinden der Gunn-Diode 6 an der Position bei einem Abstand
von λg/4
von einer der offenen Enden der Leitung, d. h. an der Position,
die äquivalent
der ungefähre
Kurzschlusspunkt ist. Ein Element mit variabler Reaktanz 12 ist
an einer vorbestimmten Position zwischen der Verbindungsposition
und dem anderen offenen Ende verbunden. Da die Stichleitung 11 für das Element
mit variabler Reaktanz 12 eine Länge von λg/4 hat und die Enden derselben
offen sind, wird der Aufbau geliefert, bei dem das Element mit variabler
Reaktanz 12 zwischen dem Verbindungspunkt derselben bezüglich der
Leitung 7 und einer äquivalenten
Masse verbunden ist.
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Durch
den oben beschriebenen Aufbau ist ein Oszillationssignal durch die
Gunn-Diode 6 mit der dielektrischen Leitung über die
Leitung 7 gekoppelt und wird über die dielektrische Leitung übertragen.
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Der
oben erwähnte
NRD-Leiter hat Grenzcharakteristika und die dielektrische Konstante
und die Abmessung des dielektrischen Streifens 5 und die
Abmessung des Raums zwischen der oberen und unteren Leiterplatte
sind bestimmt, so dass die Grenzfrequenz des NRD-Leiters höher ist
als eine Grundwellenoszillationsfrequenz durch die Gunn-Diode 6 und
niedriger als die Frequenz einer zweiten Harmonischen (Doppelwelle).
Daher werden nur die höheren
harmonischen Komponenten des Oszillationssignals zu dem NRD-Leiter übertragen.
Wenn beispielsweise die Grundoszillationsfrequenz der Gunn-Diode 6 38
GHz ist, werden 76 GHz, was eine zweite Harmonische davon ist, zu
dem NRD-Leiter übertragen.
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Die
Technik des Einstellens der Grenzfrequenz eines NRD-Leiters auf einen
gewünschten Wert
ist in dem Artikel von Kuroki u. a., „A millimeter wave band cut-off
filter using a NRD guide",
IEICE, '87/1, Band
J70-C, Nr. 1, S. 117–119,
beschrieben.
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Wenn
beispielsweise w, h1, h2 und h3, die in 2B gezeigt
sind, und die dielektrische Konstante des dielektrischen Streifens 5 1,2
mm, 0,5 mm, 0,8 mm, 0,5 mm bzw. 2,04 sind, wird der Wert der Grenzfrequenz
67,06 GHz. Das bedeutet, dass das Signal einer Frequenz von nicht
mehr als 67,06 GHz sich nicht durch den dielektrischen Streifen 5 ausbreitet. Hier
ist w die Breite des dielektrischen Streifens 5, h1 ist
der Abstand zwischen der oberen Oberfläche des dielektrischen Streifens 5 und
der unteren Oberfläche
der oberen Leiterplatte 2, h2 ist der Abstand zwischen
der unteren Oberfläche
der oberen Leiterplatte 2 und der oberen Oberfläche der
unteren Leiterplatte 1 und h3 ist der Abstand zwischen
der unteren Oberfläche
des dielektrischen Streifens 5 und der oberen Oberfläche der
unteren Leiterplatte 1.
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Währenddessen
wird eine Harmonische einer Größenordnung
von nicht weniger als einer dritten Ordnung ebenfalls übertragen,
aber da sich die Leistungsausgabe derselben verringert, während die Harmonische
zu einer einer höheren
Ordnung wird, wird der Einfluss derselben vernachlässigt im
Vergleich zu dem der Grundwelle.
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Da
die Oszillationsfrequenz durch die Gunn-Diode 6 schwankt,
abhängig
von der Reaktanz des Elements mit variabler Reaktanz 12,
das auf der Leitung 7 geladen ist, kann die Oszillationsfrequenz durch
die Steuerspannung bezüglich
des Elements mit variabler Reaktanz 12 eingestellt oder
moduliert werden. Da außerdem
das Verhältnis
der Oszillationsfrequenzänderung
bezüglich
der Steuerspannungsänderung
abhängig
von der Verbindungsposition des Elements mit variabler Reaktanz 12 bezüglich der
Leitung 7 schwankt, wird die Einstellungsbreite oder die
Modulationsbreite für
die Frequenz durch diese Verbindungsposition des Elements mit variabler
Reaktanz 12 bestimmt.
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Bei 3 ist
der Aufbau des in 1 gezeigten Vorspannungsleitungsabschnitts
dargestellt. Eine Stichleitung 9 ist an einem Abstand von
(1) von der Position der Gunn-Diode 6 angeordnet
und der Abstand von dem Verbindungspunkt derselben bezüglich der
Vorspannungsleitung 8 zu dem offenen Ende ist auf (2) eingestellt.
Andererseits ist eine Stichleitung 10 an einem Abstand
von (3) von der Position der Gunn-Diode 6 angeordnet, und
der Abstand von dem Verbindungspunkt derselben bezüglich der
Vorspannungsleitung 8 zu dem offenen Ende ist auf (4) eingestellt.
Hier ist (1) die Länge
von der Verbindungsposition der Gunn-Diode, d. h. von der Position,
die äquivalent
der ungefähre
Kurzschlusspunkt ist, und ist eingestellt, um etwa ein Viertel Wellenlänge lang
zu sein bei der Wellenlänge
der zweiten Harmonischen auf der Vorspannungsleitung. (2) ist eingestellt,
um etwa eine Viertel Wellenlänge
lang zu sein bei der Wellenlänge
der zweiten Harmonischen. (3) ist die Länge von der Verbindungsposition
der Gunn-Diode, d. h. von der Position, die äquivalent der ungefähre Kurzschlusspunkt
ist, und ist eingestellt, um etwa ein Viertel Wellenlänge lang
zu sein bei der Wellenlänge
der Grundwelle auf der Vorspannungsleitung. (4) ist eingestellt,
um etwa eine Viertel Wellenlänge
lang zu sein bei der Wellenlänge
der Grundwelle. Hier wurde die Länge
(3) von dem oben beschriebenen ungefähren Kurzschlusspunkt zu dem Verbindungspunkt
der Stichleitung 10 unter Berücksichtigung des Effekts der
Stichleitung 9 bestimmt (die Längen von (1) und (2)).
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Daher
ist die Impedanz Z, wenn die Leistungsquellenseite von A betrachtet
wird, eine hohe Impedanz (idealerweise der Impedanzmaximumpunkt
auf dem Smith-Diagramm) in der Grundwellenfrequenz und der zweiten
harmonischen Frequenz. Die Stichleitung 9 wirkt als die
Sperre für
die zweite harmonische Komponente und die Stichleitung 10 wirkt
als die Sperre für
die Grundwellenkomponente. Daher gibt es kein Risiko, dass ein Oszillationssignal über die
Vorspannungsleitung zu der Vorspannungsleistungsquellenseite austritt,
was zu einer Verbesserung bei den Modulationscharakteristika und
einer Oszillationseffizienz führt.
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Ähnliche
Stichleitungen wie die oben erwähnten
beiden Stichleitungen sind auf einer Leitung 13 für Steuerspannungsversorgung
vorgesehen, wie es in 1 gezeigt ist.
Eine Stichleitung 40 ist an der Position an einem Abstand
von einer Viertel Wellenlänge
in einer zweiten harmonischen Wellenlänge von dem äquivalenten
Kurzschlusspunkt der Stichleitung 11 für das Element mit variabler
Reaktanz verbunden, und die Länge
von dem Verbindungspunkt derselben zu dem offenen Ende ist auf eine
Viertel Wellenlänge
in der zweiten harmonischen Wellenlänge eingestellt. Andererseits
ist eine Stichleitung 15 an der Position an einem Abstand
von einer Viertel Wellenlänge
in der Grundwellenlänge
von dem äquivalenten
Kurzschlusspunkt der Stichleitung 11 für das Element mit variabler
Reaktanz verbunden, und die Länge
von dem Verbindungspunkt derselben zu dem offenen Ende ist auf eine
Viertel Wellenlänge
in der Grundwellenlänge
eingestellt. Daher gibt es kein Risiko, dass ein Oszillationssignal
zu der Seite der Leitung 13 für Steuerspannungsversorgung
austritt, was zu einer Verbesserung bei den Modulationscharakteristika
und einer Oszillationseffizienz führt.
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Als
Nächstes
ist der Aufbau eines Oszillators gemäß dem zweiten Vergleichsausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung in 4 gezeigt. 4 ist
eine Draufsicht, die den Oszillator in dem Zustand ohne die obere
Leiterplatte zeigt. Anders als das in 1 gezeigte
Beispiel sind eine Elektrode 21 und ein Einstellungsanschluss 20,
der mit derselben verbunden ist, auf dem dielektrischen Substrat 3 vorgesehen.
Bei diesem Beispiel ist eine Struktur zum Herstellen einer Frequenzvariablen
durch Spannungssteuerung nicht vorgesehen.
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In 4 ist
die Elektrode 21 schwach gekoppelt mit der Leitung 7 und
ist angeordnet, um Oszillationssignale zu überwachen durch Verbinden eines Spektrumanalysators
oder dergleichen mit dem Einstellungsanschluss 20. Wenn
beispielsweise eine Oszillationsfrequenz eingestellt wird, wird
bezüglich des
einen Offenes-Ende-T-Abschnitts der Leitung 7 Trimmen durchgeführt, so
dass die Grundfrequenz desselben ein halber Wert der zweiten harmonischen Frequenz
wird, die tatsächlich
zu verwenden ist.
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Da
die Elektrode 21 somit nur schwach mit der Leitung 7 gekoppelt
ist, übt
dieselbe keinen nachteiligen Effekt aus. Da die Elektrode 21 außerdem schwach
mit der Leitung 7 gekoppelt ist, wo die Grenzwellenkomponente
nicht entfernt wurde, und Oszillationssignale überwacht, kann dieselbe eine Grenzwellenfrequenz
messen, die eine Frequenz ist, die niedriger ist als die Oszillationsfrequenz,
die zu dem NRD-Leiter
ausgegeben werden soll. Dies ermöglicht
die Verwendung eines kostengünstigen Spektrumanalysators.
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Wie
es in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt
ist, kann die Stabilisierung der Oszillationsfrequenz außerdem erreicht
werden durch Liefern eines Elements mit variabler Reaktanz, um es
zu ermöglichen,
dass die Oszillationsfrequenz durch Spannung gesteuert wird, und
durch Ausführen
einer Rückkopplung
bezüglich
der Steuerspannung, damit dieselbe eine vorbestimmte Frequenz ist,
nach dem Erfassen der Oszillationsfrequenz von dem Signal das von
dem oben erwähnten
Einstellungsanschluss entnommen wird.
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Dann
wird der Aufbau eines Oszillators gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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In
dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel
ist das dielektrische Substrat 3 in dem Raum angeordnet,
der zwischen der oberen und unteren Leiterplatte angeordnet ist,
aber bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
ist ein dielektrisches Substrat 3 auf der Außenseite
der oberen und unteren Leiterplatte angeordnet. Genauer gesagt,
ein Schlitz 22 ist entlang der Längsseite des dielektrischen
Streifens 5 auf der oberen Leiterplatte 2 gebildet,
und das dielektrische Substrat 3 ist so angeordnet, dass
die Leitung 7 eine Oszillationsschaltung orthogonal zu
dem Schlitz 22 ist. Der Aufbau dieses dielektrischen Substrats 3 ist
im Allgemeinen der gleiche wie einer, der in 1 oder 4 gezeigt
ist. Die Mode (TEM-Mode) der Mikrostreifenleitung, die sich durch
die Leitung 7 der Oszillationsschaltung ausbreitet, und
die LSM-Mode der dielektrischen Leitung sind jedoch über den Schlitz 22 magnetfeldgekoppelt.
Zu diesem Zeitpunkt breitet sich das Magnetfeld der TEM-Mode über den Schlitz 22 aus,
während
das der LSM-Mode kaum von dem Schlitz 22 zu der Seite des
dielektrischen Substrats 3 austritt. Folglich macht die
LSM-Mode eine unidirektionale Kopplung von der Leitung 7 zu dem
NRD-Leiter. selbst wenn eine reflektierte Welle auf dem diskontinuierlichen
Abschnitt des NRD-Leiters zu der Seite der Gunn-Diode zurück kehrt,
würde das
Signal, das zu der Seite der Gunn-Diode 6 zurückkehrt,
bei solch einem Aufbau keine Grundwellenkomponente umfassen, da
der Signalpegel derselben unterdrückt ist und der NRD-Leiter
keine Grundwellenkomponente ausbreitet. Der Einfluss der reflektierten
Welle auf die Oszillationscharakteristika ist daher sehr gering.
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Als
Nächstes
wird der Aufbau eines Oszillators gemäß dem vierten Vergleichsausführungsbeispiel
der Erfindung mit Bezugnahme auf 6 beschrieben.
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6A ist
eine Draufsicht, die einen Oszillationsabschnitt in dem Zustand
ohne die obere Leiterplatte zeigt. 6B ist
eine Ansicht eines Querschnitts orthogonal zu der Vorspannungsleitung
in dem Zustand, wo die obere Leiterplatte vorgesehen ist. Bei diesem
Beispiel werden auf der Vorspannungsleitung 8 wiederholte
Strukturen, wobei die Abschnitte w jeweils breitere Breiten und
Abschnitte n jeweils schmalere Breiten aufweisen, abwechselnd gebildet,
was Charakteristika eines Tiefpassfilters liefert, die eine Oszillationssignalkomponente
sperren. Außerdem
ist eine konkave Feder 23 auf einem schmaleren Wegabschnitt
angeordnet, der durch n angezeigt ist. Die konkave Feder 23 drückt das
dielektrische Substrat 3 gegen die Seite der unteren Leiterplatte 1 in
dem Raum zwischen dem dielektrischen Substrat 3 und der
oberen Leiterplatte 2 in dem Zustand, in dem das dielektrische
Substrat 3 in dem Raum angeordnet ist, der zwischen der
oberen und unteren Leiterplatte 1 und 2 gebildet
ist. Selbst wenn das dielektrische Substrat 3 eine leichte
Wölbung hat,
wäre daher
das dielektrische Substrat 3 sicher in dem Raum befestigt,
der durch die obere und untere Leiterplatte erzeugt wird und würde stabile
Frequenzcharakteristika liefern.
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Da
die konkave Feder auf dem schmaleren Weg der Vorspannungsleitung
vorgesehen ist, gibt es kein Risiko, dass die konkave Feder eine
elektrische Kontinuität
mit der Vorspannungsleitung hat, und da dieser Abschnitt ein Abschnitt ist,
bei dem die Vorspannungsleitung äquivalent
als ein Induktor funktioniert, hat dieselbe kaum Auswirkung auf
die Vorspannungsleitung.
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Dann
wird ein Beispiel, bei dem eine planare dielektrische Leitung als
eine Ausgangsübertragungsleitung
verwendet wird, mit Bezugnahme auf 7 beschrieben.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau des Hauptabschnitts
eines Oszillators zeigt, einschließlich einer Oszillationsschaltung
und einer Ausgangsübertragungsleitung.
In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 30 ein
dielektrisches Substrat. Das dielektrische Substrat 30 weist
Elektroden 31a und 31b auf, die auf der oberen
Oberfläche desselben
angeordnet sind, und bildet einen Schlitz an dem Bereich, der zwischen
den beiden Elektroden 31a und 31b angeordnet ist.
Das dielektrische Substrat 30 hat auch Elektroden 32a und 32b,
die auf der unteren Oberfläche
desselben angeordnet sind und bildet einen Schlitz an dem Bereich,
der zwischen den beiden Elektroden 32a und 32b angeordnet
ist. Mit dieser Struktur ist eine planare dielektrische Leitung
(PDTL) gebildet, die den Bereich, der zwischen dem oberen und unteren
Schlitz in dem dielektrischen Substrat angeordnet ist, als einen
Ausbreitungsweg verwendet. Der gestrichelte Pfeil und der durchgezogene
Pfeil in 7 stellen einen Magnetfeldvektor
bzw. Elektrikfeldvektor dar. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 3 ein
dielektrisches Substrat. Das dielektrische Substrat 3 baut
eine Mikrostreifenleitung auf durch Bilden einer Leitung 7. Die
Leitung 7 und die oben erwähnte planare dielektrische
Leitung sind angeordnet, so dass die Oberfläche der Leitung 7 bündig ist
mit der Oberfläche
an dem Mittelabschnitt der planaren dielektrischen Leitung und dass
die Leitung 7 orthogonal wird zu der Elektromagnetwellenausbreitungsrichtung
der planaren dielektrischen Leitung. Die Aufbauten anderer Abschnitte
sind ähnlich
zu den in 1 gezeigten.
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Durch
einen solchen Aufbau sind die planare dielektrische Leitung und
die Mikrostreifenleitung magnetfeldgekoppelt und erreichen einen
Oszillator unter Verwendung einer planaren dielektrischen Leitung
als eine Ausgangsübertragungsleitung.
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Als
Nächstes
wird als ein Ausführungsbeispiel
der Funkausrüstung
das Aufbaubeispiel eines Millimeterwellenradars mit Bezugnahme auf 8 beschrieben.
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In 8 ist
der VCO ein Oszillator, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigt ist.
Dieser VCO führt
Frequenzmodulation über
ein Signal durch, wie z. B. ein dreieckförmiges Signal, gegeben durch
eine Signalverarbeitungsschaltung, und gibt ein Oszillationsausgangssignal
aus. Dieses Oszillationsausgangssignal wird über einen Isolator, einen Koppler
und einen Zirkulator in dieser Reihenfolge an einen Primärstrahler übertragen.
Dadurch überträgt der Primärstrahler
eine Millimeterwelle mit einer vorbestimmten Strahlbreite über eine
dielektrische Linse oder dergleichen. Der Koppler gibt einen Abschnitt des Übertragungssignals
zu einem Mischer als ein lokales Signal. Wenn die reflektierte Welle
von einem Objekt in den Primärstrahler
eindringt, wird ein Empfangssignal über den Zirkulator an den Mischer
gegeben. Der Mischer erzeugt ein Zwischenfrequenzsignal durch Mischen
des Empfangssignals von dem Zirkulator und des lokalen Signals.
Ein ZF- (Zwischenfrequenz-) Verstärker verstärkt dieses Zwischenfrequenzsignal
und gibt es an die Signalverarbeitungsschaltung. Die Signalverarbeitungsschaltung
erfasst den Abstand von demselben zu dem Objekt und die relative
Geschwindigkeit des Objekts von dem Modulationssignal und dem Zwischenfrequenzsignal,
das dem VCO gegeben wird.
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Obwohl
eine Gunn-Diode des Kugeltyps verwendet wurde, kann bei jedem der
Ausführungsbeispiele
eine Gunn-Diode des Oberflächenbefestigungstyps
auf einem dielektrischen Substrat befestigt werden. Außerdem kann
abgesehen von einer Gunn-Diode ein Drei-Anschluss-Typ-Element, wie
z. B. ein FET, als ein Negativwiderstandselement verwendet werden.
Wenn beispielsweise ein MOS-FET verwendet wird, ist eine Leitung
für die
Verbindung mit einem NRD-Leiter mit dem Drain desselben verbunden,
eine Resonanzleitung ist mit der Source desselben verbunden und
eine Vorspannungsleitung ist mit dem Gate desselben verbunden.
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Ferner
kann bei jedem der Ausführungsbeispiele,
bei dem die Gunn-Diode, deren Grundwelle 38 GHz ist, verwendet wurde,
um ein 67-GHz-Band Oszillationssignal zu erreichen, das die zweite
Harmonische desselben ist, aber abhängig vom Zweck, eine Grenzfrequenz
eingestellt werden zwischen einer zweiten Harmonischen und einer
dritten Harmonischen, um die harmonische Komponente einer Größenordnung,
die nicht geringer ist als eine dritte Ordnung, zu einer Ausgangsübertragungsleitung
zu übertragen.
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Obwohl
die Kopplung zwischen Leitungen durch Nähern der Leitung 7,
die auf dem dielektrischen Substrat 3 vorgesehen ist, zu
dem Endabschnitt eines dielektrischen Streifens 5 ausgeführt wurde,
können
darüber
hinaus bei jedem der Ausführungsbeispiele
die Leitung einer Oszillationsschaltung und ein NRD-Leiter gekoppelt
werden durch Teilen des dielektrischen Streifens durch eine Oberfläche parallel
zu einer oberen und unteren Leiterplatte in obere und untere Abschnitte
und durch Anordnen eines dielektrischen Substrats zwischen dem oberen
und unteren dielektrischen Streifen.
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Wie
es hierin oben beschrieben ist, können bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung Hochfrequenzsignale, die schwierig
direkt zu oszillieren sind, ohne weiteres erhalten werden. Da bei
diesem Oszillator die Oszillationsschaltung unter Verwendung eines
dielektrischen Substrats gebildet ist, und eine Ausgangsübertragungsleitung,
die einen dielektrischen Materialabschnitt umfasst, zwischen den
beiden Leiteroberflächen
parallel zueinander verwendet wird, wird eine Größenreduktion erreicht, die
Einstellung einer Resonanzfrequenz wird ermöglicht und eine Geeignetheit
zur Massenproduktion ist vorgesehen, die zu einer Reduktion der
Kosten führt,
anders als der Fall, wo ein Hohlraumwellenleiter verwendet wird.
Da außerdem
eine Grenzwellenkomponente oder Harmonische niedriger Ordnung sicherlich
auf der Ausgangsübertragungsleitung
gesperrt sind, und nur die höhere
harmonische Komponente, die zu verwenden ist, übertragen wird, gibt es kein
Risiko, dass das höhere
harmonische Signal, das zu verwenden ist, gedämpft wird, was zu keinem Verlust
führt.
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Da
ferner bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Kopplungsstruktur der Leitung,
die auf dem dielektrischen Substrat mit der Ausgangsübertragungsleitung
gebildet ist, vereinfacht ist, kann eine Reduktion der Gesamtgröße erhalten
werden.
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Da
darüber
hinaus bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Impedanzanpassung zwischen
dem Negativwiderstandselement, wie z. B. die Gunn-Diode mit einer niedrigen
Impedanz und der Leitung ohne weiteres erhalten werden kann, kann
eine Leistungsausgabe kann verbessert werden.
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Da
es außerdem
bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kein Risiko gibt, dass ein Oszillationssignal
zu der Vorspannungsleitung austritt, sind die Modulationscharakteristika
und die Oszillationseffizienz verbessert.
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Da
außerdem
bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Oszillationsfrequenz durch
die Steuerspannung variabel gemacht werden kann, ist es möglich, den
vorliegenden Oszillator als einen Spannungssteueroszillator zu verwenden.
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Da
ein Grundfrequenzsignal mit niedrigerer Frequenz als die Frequenz,
die zu verwenden ist, überwacht
werden kann, ohne einen nachteiligen Effekt auf die Oszillationsschaltung
auszuüben,
kann außerdem
bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung eine kostengünstige Messausrüstung verwendet
werden.
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Da
ferner bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung das Auftreten des Rückführungssignals
von der dielektrischen Leitung zu der Oszillationsschaltung unterdrückt ist
und das Grundfrequenzsignal nicht zurückkehrt, können stabile Oszillationscharakteristika
erreicht werden.
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Darüber hinaus
können
bei dem Oszillator gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgrund des Auftretens der Schwankungen
bei den Charakteristika aufgrund der Deformation des dielektrischen
Substrats stabile Charakteristika erhalten werden.
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Durch
die Funkausrüstung
gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Millimeterwellenradar,
der in der Gesamtgröße klein
ist, und einen geringen Verlust und hohen Gewinn aufweist, erhalten
werden.
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Obwohl
die Erfindung in ihren bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben
wurde, sind selbstverständlich
viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung
bezüglich
der obigen Lehren möglich.
Es ist daher klar, dass innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche die
Erfindung auch anders als speziell beschrieben praktiziert werden
kann.