DE69935615T2 - Breitbaniger übergang von einem hohlleiter auf eine mikrostreifenleitung - Google Patents

Breitbaniger übergang von einem hohlleiter auf eine mikrostreifenleitung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/08Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices
    • H01P5/10Coupling devices of the waveguide type for linking dissimilar lines or devices for coupling balanced lines or devices with unbalanced lines or devices
    • H01P5/107Hollow-waveguide/strip-line transitions

Landscapes

  • Waveguides (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
  • Waveguide Connection Structure (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Mikrowellentechnologie und insbesondere eine Anordnung für einen Breitband-Übergang zwischen einer Mikrostreifenleitung und einem Hohlleiter.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mikrowellen sind elektromagnetische Wellen, die sehr kurze Wellenlängen aufweisen, deren Frequenzen üblicherweise als zwischen 1 und 100 GHz liegend definiert sind (in anderen Worten, Wellenlängen in einem Bereich von 0,3 bis 30 cm). Sie werden in unterschiedlichen technischen Anwendungen genutzt, zum Beispiel in Mikrowellengeräten und in der Radar- und Telekommunikationstechnik. Ein gemeinsames Merkmal der beiden letztgenannten Anwendungen besteht darin, dass Mikrowellen häufig von einer oder mehreren Antennen ausgesendet und empfangen werden.
  • Mikrowellen sind oft moduliert und werden anderweitig in speziellen Schaltungen, sogenannten monolithischen integrierten Mikrowellenschaltungen verarbeitet. Diese Schaltungen sind üblicherweise auf oder in Substraten mit Mikrostreifenleitungen für die interne Übertragung angeordnet. Die Substrate gleichen denen typischer Leiterplatten, wenngleich sie auf unterschiedliche Weise speziell für Mikrowellen ausgeführt sind. So sind die Mikrostreifenleitungen zum Beispiel für die Frequenz bzw. für die Frequenzen dimensioniert, für die sie vorgesehen sind. Die Übertragung von Mikrowellen zwischen unterschiedlichen Gerätekomponenten wird oft in Hohlleitern bewerkstelligt. Ein Hohlleiter ist im Wesentlichen eine Röhre, zwischen deren leitenden Wänden die Mikrowellen in Röhrenrichtung sozusagen vorwärts schnellen. Die Hohlleiter weisen verschiedene gute Eigenschaften für die Übertragung von Mikrowellen auf, wie beispielsweise geringe Übertragungsverluste, und bieten unter anderem die Möglichkeit eines problemlosen Einbaus von Filtern.
  • Damit Mikrowellen zwischen Substrat und Hohlleiter übertragen werden können, wird eine Art Anschlussstelle benötigt. Da die Erfindung eine Anschlussstelle zwischen einer Mikrostreifenleitung und einem Hohlleiter betrifft, ist es diese Art von Anschlussstelle, die im Folgenden beschrieben wird.
  • Bisher bekannte Anschlussstellen zwischen einer Mikrostreifenleitung und einem Hohlleiter können grob umrissen wie folgt beschrieben werden. Eine schmale Substratzunge ist seitwärts in ein Ende des Hohlleiters eingeführt. Das Ende der Zunge trägt eine sogenannte Kontaktfläche, die aus einer oftmals quadratischen Substratbeschichtung besteht, die Signale zwischen der Mikrostreifenleitung und dem Hohlleiter überträgt. Um die bestmögliche Anschlussstelle zu erhalten, ist es wichtig, die Kontaktfläche passend für die Frequenzen auszuführen, bei denen sie arbeiten soll. Die Parameter, die die Wirksamkeit einer solchen Anpassung in erster Linie bestimmen, sind die Länge und die Breite der Kontaktfläche und wie weit diese in den Hohlleiter hineingeführt ist. Siehe hierzu auch die 2.
  • Die US4453142 zeigt einen entsprechenden Hohlleiter mit einer in diesen eingeführten Kontaktfläche. Dieses Dokument bildet den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorstehend beschriebene Anschlussstelle weist üblicherweise ein Schmalband auf, ist aber gut abgeglichen. Die Bandbreite der Anschlussstelle liegt normalerweise bei etwa 10–15%, was bedeutet, dass die Anschlussstelle für ein Frequenzband funktioniert, dessen Breite 10–15% der Frequenz beträgt, für die die Anschlussstelle konzipiert ist. Die Ausbreitung des Frequenzbandes erfolgt mittig um diese Frequenz herum.
  • Ein Problem, das bei einer schmalbandigen Anschlussstelle auftritt, besteht darin, dass es gegenüber mechanischen Toleranzen der verschiedenen Komponenten und ebenso gegenüber Einbautoleranzen empfindlich wird. Dies erfordert häufig ein Anpassen der Anschlussstelle, damit diese wirksam funktioniert. Im schlimmsten Fall kann diese Empfindlichkeit bedeuten, dass die Anschlussstelle bei der vorgesehenen Frequenz überhaupt nicht funktioniert.
  • Die JP 08139504 zeigt einen Bandleiter 7, der zusammen mit einem Leiter 8 an seiner Peripherie eine in derselben Ebene liegende Leitung bildet. Eine Antennenfläche ist mit dem Bandleiter über ein Verbindungsloch verbunden. Die Antennenfläche ist mittig in einem Hohlleiter in einem Ende desselben angeordnet, um eine Überleitung vom Hohlleiter zur Leitung zu bilden. Dieses Dokument bildet den Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die Zusammenfassungen der JP 62-016604 und die Zeichnungen der entsprechenden Anmeldung zeigen eine Anzahl von Dipolelementen einer Mikrostreifenleitung, die entlang eines Hohlleiters angeordnet sind, wobei jedes Dipolelement einen Abschluss aufweist, der so angeordnet ist, dass er sich in die Mitte eines Hohlleiters erstreckt. Die Abschlüsse sind als eine Schleife in jeweils unterschiedlicher Konfiguration ausgebildet. Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt eine Antenne mit einer Reihe von gemeinsam versorgten L-förmigen Dipolelementen, die die gleiche Größe aufweisen, aber entgegengesetzt ausgerichtet sind, wobei die Elemente aus einem Schlitz einer Antennenmassefläche herausragen. Die Dipolelemente sind auf entgegengesetzten Seiten eines Substrats 1 angeordnet und scheinen von einem gemeinsamen Speisepunkt 21 auf dem Substrat gespeist zu werden.
  • Die Zusammenfassung der JP 08-293706 und die entsprechenden Zeichnungen der Anmeldung zeigen eine Antennenüberleitung, die einen hakenförmigen Stift 26 mit einem seitlichen Abschnitt (t1) aufweist, der lotrecht zu einem Endabschnitt (t2) angeordnet ist, wobei der seitliche Abschnitt die halbe Ausdehnung des Endabschnitts aufweist. Der seitliche Abschnitt des hakenförmigen Stifts ist so ausgerichtet, dass er den Hohlleiter nicht erregt, und ist als Transportmechanismus zu verstehen, der es einem Signal ermöglicht, den Endabschnitt des Hakens zu erreichen, der den Hohlleiter erregt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit dem Problem einer Verbesserung der Wirksamkeit von Anschlussstellen zwischen einer Mikrostreifenleitung und einem Hohlleiter.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung, die ein breiteres Band als bisher bekannte Anschlussstellen aufweist.
  • Ein weiteres Ziel ist die Bereitstellung einer Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung, die nicht angepasst werden muss.
  • Kurz gesagt, ist die Erfindung im Allgemeinen dadurch gekennzeichnet, dass die von der in den Hohlleiter eingeführten Zunge getragene Kontaktfläche zwei signalübertragende Teilflächen umfasst. Diese Teilflächen sind jeweils auf der Oberseite bzw. der Unterseite der Zunge angeordnet. Die Unterseite der Zunge ist in elektrischem Kontakt mit ihrer Oberseite, so dass Signale an die Mikrostreifenleitung gesendet oder von dieser empfangen werden können. Die beiden Seiten der Zunge sind damit für unterschiedliche, oft gegenseitig angrenzende Frequenzen ausgeführt, so dass sie ein breiteres Frequenzband abdecken können als eine einfache Kontaktfläche. Eine Anschlussstelle dieser Art wird auch unterschiedlichen Toleranzen gegenüber weniger empfindlich sein.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung eines elektronischen Geräts, eines Hohlleiters und einer Antenne, für die die Erfindung genutzt werden kann.
  • 2 eine Anordnung einer Anschlussstelle zwischen einer Mikrostreifenleitung und einem Hohlleiter gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 eine Ausführungsform der erfinderischen Anordnung.
  • 4 eine Seitenansicht eines Teils dieser erfinderischen Anordnung.
  • 5 eine der in 3 gezeigten Ansicht entsprechende Ansicht mit der Darstellung einer anderen Ausführungsform der erfinderischen Anordnung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 dient der Darstellung eines Bereichs für die Verwendung eines Hohlleiters: in Funkfernmeldegeräten. Das Bezugszeichen 1 kennzeichnet ein elektronisches Gerät für den Funkverkehr, das in einem vorgegebenen Abstand von einer Antenne 3 angeordnet ist. In dem dargestellten Fall wird ein Hohlleiter 2 zum Ankoppeln des Geräts 1 an die Antenne 3 verwendet.
  • 2 zeigt die Anschlussstelle zwischen dem elektronischen Gerät 1 und dem Hohlleiter 2. Das elektronische Gerät 1 umfasst ein Substrat 7, auf dem sich eine Mikrostreifenleitung 8 zu einer Kontaktfläche 5 erstreckt, die auf einer Zunge 11 angeordnet ist, die aus dem Substrat 7 herausragt. Die Tatsache, dass die Gesamtheit aus Zunge 11 und Kontaktfläche 5 in dem elektronischen Gerät befindlich ist, ist der Deutlichkeit halber in der Figur nicht aufgezeigt. Ebenso zeigt die Figur außer der Mikrostreifenleitung 8 nicht mehr von dem auf dem Substrat 7 befindlichen Muster. Die Unterseite des Substrats ist normalerweise mit einer Massefläche versehen.
  • Die Kontaktfläche 5 ist in ein Ende des Hohlleiters 2 eingeführt, der im dargestellten Fall in Papierebene beginnt und nach innen gerichtet ist. Der Hohlleiter 2 umfasst eine Metallwand 10, die einen Hohlraum 4 umgibt, in dem sich die Mikrowellen fortpflanzen. Die Abmessungen des Hohlleiters (a, b), d.h. dessen Höhe und Breite, sind auf eine bekannte Art normalerweise für die Frequenzen und Modi ausgeführt, für die der Hohlleiter 2 bestimmt ist.
  • Ein Ende des Hohlleiters 2 ist mit einer Halterungsplatte 6 versehen, auf der das Substrat 7 angebracht ist. Die Halterungsplatte 6 umfasst eine Anzahl von Schraubenlöchern 9 oder dergleichen, mittels derer eine (nicht gezeigte) metallische Abdeckung befestigt ist. Die Abdeckung fungiert als Kurzschlussfläche, die zum Erreichen eines guten Abgleichs der Anschlussstelle notwendig ist. Der Abstand zwischen der Abdeckung und der Mikrostreifenleitung 8 entspricht normalerweise einem Viertel der Wellenlänge der Frequenz, für die die Anschlussstelle in erster Linie vorgesehen ist.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der erfinderischen Anordnung. Wie die Darstellung der 2 zeigt 3 den Hohlleiter 2 mit der Metallwand 10 und dem Hohlraum 4 sowie einen Teil des elektronischen Geräts 1, einschließlich Zunge 11, Mikrostreifenleitung 8 und Kontaktfläche 5. Die erfinderische Anordnung umfasst die Unterseite 13 der Kontaktfläche 5, die sich auf der entgegengesetzten Seite der Zunge 11 befindet. Die Unterseite 13 der Kontaktfläche 5 ist mit deren Oberseite 14 durch eine metallische Beschichtung 12, die im Allgemeinen üblicherweise auf dem vorderen Rand der Zunge 11 aufgetragen ist, in elektrischem Kontakt. Die Oberseite 14 und die Unterseite 13 der Kontaktfläche sind normalerweise so ausgeführt, dass sie in erster Linie auf eine bestimmte Einzelfrequenz abgestimmt sind, wobei diese Frequenzen häufig relativ nahe beieinanderliegen.
  • 4 zeigt die vorstehend beschriebene Ausführungsform der erfinderischen Anordnung in einer detaillierteren Seitenansicht, während die Kontaktfläche 5 der 3 in Nahansicht gezeigt ist. Wie aus der Figur ersichtlich wird, umfasst die Kontaktfläche 5 zwei Substratschichten, d.h. eine Oberseite 14 und eine Unterseite 13. Jede dieser beiden Flächen 13, 14 befindet sich auf einer jeweiligen Seite der Zunge 11. Eine Metallbeschichtung 12, die beispielsweise auf der kurzen Seite der Zunge 11 aufgetragen ist, bildet einen elektrischen Kontakt zwischen den Flächen 13, 14.
  • 5 ist eine Ansicht, die der der 3 entspricht und eine andere Ausführungsform der erfinderischen Anordnung zeigt. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen besteht darin, dass der elektrische Kontakt zwischen der Oberseite 14 und der Unterseite 13 der Ausführungsform von 5 durch wenigstens ein Kontaktloch 15 hergestellt wird, d.h. mittels eines elektrisch leitenden Elements, das durch die Zunge 11 geführt ist und in elektrischem Kontakt mit den Seiten 13, 14 steht.
  • Da die Kontaktfläche 5 eine Oberseite 14 und eine Unterseite 13 aufweist, die jeweils für eine bestimmte Frequenz ausgeführt sein können, kann die Anschlussstelle für zwei Frequenzen ausgeführt sein. Wie vorstehend erwähnt wurde, liegt die Bandbreite einer jeweiligen Seite bei etwa 10–15%. Wenn die Seiten 13, 14 für relativ nahe beieinanderliegende Frequenzen ausgeführt werden, können diese Frequenzen einander überlappen, wodurch die Bandbreite der Anschlussstelle insgesamt das Doppelte betragen kann. Die Anschlussstelle wird somit unterschiedlichen Toleranzen gegenüber weniger empfindlich sein, wodurch die Anschlussstelle unempfindlich wird, und ein Anpassen entfallen kann.

Claims (6)

  1. Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung, welcher ein Substrat (7) mit einer Zunge (11) umfasst, die in einen Hohlleiter (2) eingeführt ist und eine Beschichtung in Form einer Kontaktfläche (5) aufweist, die als Übergang fungiert, wobei die Kontaktfläche (5) eine erste Teilfläche (13) umfasst, die für die Zwecke einer Signalübertragung ausgeführt ist und sich in elektrischem Kontakt mit einer Mikrostreifenleitung (8) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (5) eine zweite Teilfläche (14) umfasst, die ebenfalls für die Zwecke einer Signalübertragung ausgeführt ist, wobei die erste und die zweite Teilfläche sich auf entgegengesetzten Seiten der Zunge (11) befinden und in elektrischem Kontakt miteinander stehen, und die Teilflächen (13, 14) zur Anpassung an unterschiedliche Frequenzen von unterschiedlicher Größe sind.
  2. Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Teilfläche (13, 14) durch ein Kontaktloch (15) elektrisch miteinander verbunden sind.
  3. Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Teilfläche (13, 14) mittels einer Metallschicht (12) elektrisch miteinander verbunden sind, die auf wenigstens einen Teil eines Rands des Substrats (7) aufgetragen ist.
  4. Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Teilfläche im mittleren Abschnitt des Hohlleiters angeordnet sind.
  5. Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Teilfläche so angeordnet sind, dass sie einander überlappen.
  6. Anschlussstelle zwischen einem Hohlleiter und einer Mikrostreifenleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Teilfläche rechteckförmig sind.
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