DE602005003542T2 - Kapazitive Einspeisungsstruktur von einer Flachantenne auf die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Kapazitive Einspeisungsstruktur von einer Flachantenne auf die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE602005003542T2
DE602005003542T2 DE602005003542T DE602005003542T DE602005003542T2 DE 602005003542 T2 DE602005003542 T2 DE 602005003542T2 DE 602005003542 T DE602005003542 T DE 602005003542T DE 602005003542 T DE602005003542 T DE 602005003542T DE 602005003542 T2 DE602005003542 T2 DE 602005003542T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dielectric substrate
antenna
capacitive
planar antenna
opposite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE602005003542T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602005003542D1 (de
Inventor
Hideaki Minato-ku Oshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Sheet Glass Co Ltd
Original Assignee
Nippon Sheet Glass Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Sheet Glass Co Ltd filed Critical Nippon Sheet Glass Co Ltd
Publication of DE602005003542D1 publication Critical patent/DE602005003542D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005003542T2 publication Critical patent/DE602005003542T2/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/10Resonant slot antennas
    • H01Q13/106Microstrip slot antennas
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • H01Q1/38Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith formed by a conductive layer on an insulating support

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuleitungsstruktur einer Antennenvorrichtung, die auf einer Fensterglasplatte eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, und eine Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • 2. Stand der Technik
  • Wenn eine Antenne für eine Bandbreite von 1 GHz oder mehr auf einer Fensterglasplatte eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist, ist es wünschenswert, dass die gesamte Anordnung einer Antennenvorrichtung auf der Fläche einer Glasplatte unter Berücksichtigung einer Antennengröße ausgeführt ist. In diesem Fall ist die Antennenvorrichtung auf einer Fläche einer Glasplatte angeordnet, weil es schwierig ist, ein Loch zu bilden, das die Glasplatte durchdringt. Eine Antenne, die auf einer Fläche einer Glasplatte ausgebildet ist, wird als Planarantenne bezeichnet, ein Beispiel dafür wurde in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2004-214819 offenbart.
  • Eine derartige Planarantenne wurde beispielsweise für eine GPS(Global Positioning System)-Antenne verwendet, um ein Signal zu empfangen, das eine gemessene Position von einem GPS-Kommunikationsnetz kennzeichnet zum Messen der Position eines Kraftfahrzeugs, das einen künstlichen Satelliten verwendet, eine Dedicated Short Range Communication (DSRC) Antenne, die für eine DSRC zwischen einer straßenseitigen Funkausrüstung und einer fahrzeugseitigen Funkausrüstung verwendet wird, und als Antenne zum Empfangen einer Broadcast-Übertragung, die einen künstlichen Satelliten oder Daten, die von verschiedenen Informationsservicestellen ausgegeben werden, verwendet.
  • Bei der Planarantenne muss der Einspeisepunkt der Antenne mit einem Verstärker in einem Hohlraummodul über eine Koaxialleitung verbunden sein, um eine Antennenvorrichtung zu betreiben.
  • 1 zeigt ein Muster einer herkömmlichen Planarantenne 8, die aus einem aktiven Antennenelement 10 und einem Erdeantennenelement 12, das das aktive Antennenelement 10 umgibt, besteht.
  • Das aktive Antennenelement 10 umfasst eine annähernd rechteckige Öffnung 14 an einem zentralen Abschnitt, wobei der Umriss des aktiven Elements 10 annähernd rechteckig ist. Zwei gegenüberliegende Ecken auf einer diagonalen Linie des aktiven Elements 10 werden jeweils abgeschnitten, um gestörte Abschnitte 16a und 16b zu bilden.
  • Das Erdeantennenelement 12 umfasst eine rechteckige Öffnung 18 eines zentralen Abschnitts, wobei dessen Umriss rechteckig ist. Das aktive Antennenelement 10 befindet sich in der Öffnung 18, und der äußere Umfang des aktiven Antennenelements 10 ist von dem inneren Umfang des Erdeantennenelements 12 getrennt. Die Planarantenne B ist aus einem leitenden Material auf der Fläche einer Fensterglasplatte eines Kraftfahrzeugs ausgebildet.
  • Ein Hohlraummodul, einschließlich eines darin angeordneten Verstärkers, ist so angebracht, um die Planarantenne 8 abzudecken. Das Modul weist eine kastenartige Form auf, einschließlich einer Öffnung, die der Planarantenne 8 gegenüber liegt, wobei dessen innerer Abschnitt eine elektronische Schaltung, einschließlich eines Verstärkers, umfasst. Der Verstärker ist über eine Koaxialleitung mit den Einspeisepunkten des aktiven und des Erdeantennenelements 10 und 12 verbunden.
  • Diese beiden Einspeisepunkte sind in der Figur stellvertretend als ein Einspeisepunkt 19 dargestellt.
  • Der innere Leiter der Koaxialleitung ist am Einspeisepunkt 19 mit dem aktiven Antennenelement 10 verbunden, während deren äußerer Leiter am Einspeisepunkt 19 mit dem Erdeantennenelement 12 verbunden ist. Zwar sind jeweilige Einspeisepunkte des aktiven und des Erdelements mit Anschlüssen versehen, jedoch ist die Befestigung des Anschlusses am Einspeisepunkt schwierig, da die Größe jeder der Anschlüsse gering ist. Wird eine Maschinenvorrichtung, wie zum Beispiel ein Roboter, für die Befestigung eines Anschlusses verwendet, werden die Herstellungskosten hoch.
  • Wird der Einspeisepunkt der Planarantenne 8 direkt über eine Koaxialleitung mit dem Verstärker in dem Modul verbunden, kann das Modul aufgrund des Vorhandenseins der Koaxialleitung nicht von der Planarantenne abgenommen werden. Um dieses Problem zu lösen, wird ein Verbindungselement in die Koaxialleitung zwischen dem Einspeisepunkt der Planarantenne und dem Verstärker eingefügt, was zu der steigenden Anzahl von Bauteilen und den hohen Kosten führt.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es denkbar, dass ein kapazitives Zuleitungsverfahren als Zuleitungsverfahren für eine Planarantenne verwendet werden kann. In diesem Fall werden zwei kapazitive Zuleitungselemente, die Elektroden für die kapazitive Zuleitung gegenüber einem aktiven Antennenelement beziehungsweise einem Erdeantennenelement einer Planarantenne derart vorgesehen, dass die Lage dieser kapazitiven Zuleitungselemente mit Bezug auf die Planarantenne genau und stabil gehalten werden soll. Zu diesem Zweck werden die kapazitiven Zuleitungselemente in das Hohlraummodul, das angebracht ist, um die Planarantenne abzudecken, integriert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Zuleitungsstruktur bereitzustellen, die einen Mechanismus aufweist, um die Zuleitungsstruktur mit einem Hohlraummodul zu verbinden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Antennenvorrichtung, die eine derartige Zuleitungsstruktur umfasst, für ein Fahrzeug bereitzustellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Zwei kapazitive Zuleitungselemente, die sich gegenüber einem aktiven und einem Erdeantennenelement einer Planarantenne befinden, sind auf der Fläche eines dielektrischen Substrats ausgebildet.
  • Das dielektrische Substrat ist in einem Hohlraummodul derart befestigt, dass das dielektrische Substrat in einem vorgegebenen Abstand, in einer zur Planarantenne senkrecht verlaufenden Richtung von dieser entfernt angeordnet ist. In diesem Fall ist es wichtig, dass eine Luftschicht zwischen dem dielektrischen Substrat und der Planarantenne vorhanden ist.
  • Es ist erforderlich, dass das dielektrische Substrat in einem vorgegebenen Abstand in Bezug auf die Planarantenne angeordnet ist. Auch wenn die Lage des dielektrischen Substrats verstreut ist, ist die Leistung der Planarantenne dennoch aufgrund des Vorhandenseins der Luftschicht stabil. Die Dicke der Luftschicht beträgt vorzugsweise 0,3 mm oder mehr, da die Stabilität der Leistung der Planarantenne gehalten wird, auch wenn die Lagestreuung des dielektrischen Substrats verursacht wird.
  • Es ist denkbar, dass das dielektrische Substrat sich direkt in Kontakt mit der Planarantenne befindet, ohne dass eine Luftschicht vorgesehen ist. Bei dieser Anordnung wird eine Lücke zwischen der Planarantenne und dem dielektrischen Substrat aufgrund der Lagestreuung des dielektrischen Substrats hervorgerufen, während das Hohlraummodul angebracht wird. Daher ist eine hohe Leistung für das Anbringen des Hohlraummoduls erforderlich, um die Antennenleistung stabil zu machen.
  • Es ist ebenfalls erforderlich, dass die kapazitiven Zuleitungselemente mit dem Verstärker in dem Hohlraummodul über eine Leitung, wie zum Beispiel einer Koaxialleitung, verbunden werden. Der Verstärker ist an der Seite gegenüber der Antennenseite des dielektrischen Substrats vorgesehen, so dass eine Leiterbahn in dem dielektrischen Substrat ausgebildet wird oder ein Loch ist in dem dielektrischen Substrat geöffnet, durch welches eine Leitung geführt ist, in dem Fall, dass die kapazitiven Zuleitungselemente auf der Fläche des dielektrischen Substrats an einer Antennenseite vorgesehen sind.
  • In dem Fall, dass die kapazitiven Zuleitungselemente auf der Fläche des dielektrischen Substrats gegenüber dessen Fläche an einer Antennenseite vorgesehen sind, kann eine Zuleitung mit den kapazitiven Zuleitungselementen verbunden werden.
  • Daher ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, das eine Zuleitungsstruktur umfasst, die eine Planarantenne, einschließlich eines aktiven Antennenelements und eines Erdeantennenelements, speist, die beide auf einer Fläche einer Fensterglasplatte des Kraftfahrzeugs ausgebildet sind, wobei die Vorrichtung ferner ein Hohlraummodul umfasst, wobei das Modul auf der Fensterglasplatte angebracht ist, um die Planarantenne zu bedecken, wobei die Zuleitungsstruktur ein dielektrisches Substrat umfasst, das in dem Modul befestigt ist; ein erstes kapazitives Zuleitungselement, das auf einer Fläche des dielektrischen Substrats und gegenüber dem aktiven Antennenelement vorgesehen ist; und ein zweites kapazitives Zuleitungselement, das auf der einen Fläche des dielektrischen Substrats und gegenüber dem Erdeantennenelement vorgesehen ist; wobei sich Luft zwischen dem dielektrischen Substrat und der Planarantenne befindet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Muster einer herkömmlichen Planarantenne.
  • 2A zeigt eine perspektivische Ansicht einer kapazitiven Zuleitungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2B zeigt eine schematische Seitenansicht in einer Richtung, die durch einen Pfeil A in 2A gekennzeichnet ist.
  • 3 zeigt einen Mechanismus zum Befestigen der Zuleitungsstruktur an dem Hohlraummodul.
  • 4A zeigt ein Beispiel einer Leiterbahn an der Wand einer Öffnung.
  • 4B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 4A.
  • 5 zeigt ein weiteres Beispiel einer Leiterbahn an der Wand einer Öffnung.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel einer Leiterbahn, die in dem dielektrischen Substrat ausgebildet ist.
  • 7 zeigt die Anordnung, bei der eine Koaxialleitung vorgesehen ist, die durch ein Loch verläuft, und mit den kapazitiven Zuleitungselementen verbunden werden soll.
  • 8 zeigt die Anordnung, bei der das dielektrische Substrat an einem kastenartigen Rahmen mit Hilfe von Maschinenschrauben befestigt ist.
  • 9 zeigt die Anordnung, bei der das dielektrische Substrat durch die Vorsprünge festgehalten wird.
  • 10A zeigt die Anordnung, bei der das dielektrische Substrat durch einen Mechanismus mit zurückklappbarer Zunge festgehalten wird.
  • 10B ist eine Draufsicht des Mechanismus mit zurückklappbarer Zunge vor einem Schritt des Zurückklappens der Zunge.
  • 11 zeigt die Anordnung, bei der das dielektrische Substrat durch Abstandhalter festgehalten wird.
  • 12 zeigt ein weiteres Beispiel der Zuleitungsstruktur.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform einer Zuleitungsstruktur einer Antennenvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll jetzt mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 2A und 2B zeigen eine grundlegende Anordnung einer Zuleitungsstruktur mit kapazitiver Kopplung gemäß der vorliegenden Erfindung. 2A ist eine perspektivische Ansicht, und 2B ist eine schematische Seitenansicht in einer Richtung, die durch einen Pfeil A in 2A bezeichnet ist.
  • In der Figur zeigt die Bezugsziffer 20 eine Fensterglasplatte. Auf einer Fläche der Glassplatte ist die Planarantenne 8, die in 1 veranschaulicht ist, vorgesehen. Ein Hohlraummodul 22 ist angebracht, um die Planarantenne 8 abzudecken, wobei das Modul nur durch eine gepunktete Linie dargestellt ist, um die Zeichnung zu vereinfachen.
  • Das Modul 22 weist eine kastenartige Form auf, einschließlich einer Öffnung, die der Planarantenne 8 gegenüber liegt, wobei eine elektronische Schaltung, einschließlich eines Verstärkers (nicht dargestellt), darin vorgesehen ist.
  • Zwei Zuleitungselemente 24, 26 sind gegenüber der Planarantenne 8 in dem Modul 22 als dessen integraler Bestandteil vorgesehen. Diese Zuleitungselemente sind durch rechteckige Elektroden ausgebildet, die aus einem leitenden Material, wie zum Beispiel Kupfer oder Gold, bestehen.
  • Bei der Anordnung, die in 2A und 2B gezeigt ist, befindet sich das Zuleitungselement 24 gegenüber dem aktiven Antennenelement 10, und das Zuleitungselement 26 befindet sich gegenüber dem Erdeantennenelement 12. Das Zuleitungselement 24 ist kapazitiv mit dem aktiven Antennenelement 10 gekoppelt und das Zuleitungselement 26 mit dem Erdeantennenelement 12.
  • Der Abstand zwischen jedem der Zuleitungselemente und der Planarantenne wird so ausgewählt, dass er einen vorgegebenen Wert d hat, wie in 2B dargestellt. Zwischen jedem der Zuleitungselemente 24, 26 und der Planarantenne 8 ist Luft vorhanden. Die Zuleitungselemente 24 und 26 sind parallel zueinander durch eine vorgegebene Lücke e angeordnet.
  • Die oben beschriebenen kapazitiven Zuleitungselemente sind vollständig an dem Hohlraummodul 22 befestigt. Im Folgenden soll ein Mechanismus zum Befestigen der Zuleitungsstruktur an dem Hohlraummodul 22 beschrieben werden.
  • 3 zeigt einen Mechanismus zur Befestigung der Zuleitungsstruktur, bei der die kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26 auf einem dielektrischen Substrat 30 ausgebildet sind, an dem Hohlraummodul 22, indem das dielektrische Substrat 30 in dem Hohlraummodul 22 gehalten wird.
  • Die kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26, die aus einem leitenden Material bestehen, werden auf der Fläche des dielektrischen Substrats 30 an einer Antennenseite durch einen Ätzvorgang ausgebildet. Das dielektrische Substrat 30 wird an einer vorgegebenen Position in dem Modul 22 befestigt. Danach wird das Modul 22 an der Planarantenne mit einer vorgegebenen Lagegenauigkeit angebracht, so dass die Lage der kapazitiven Zuleitungselemente mit Bezug auf die Planarantenne stabil gehalten werden kann.
  • Die kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26, die auf der Fläche des Substrats 30 an einer Antennenseite ausgebildet sind, werden elektrisch mit einem Verstärker (nicht dargestellt) in dem Modul 22 verbunden. Da der Verstärker über dem dielektrischen Substrat 30 vorhanden ist, ist es erforderlich, dass eine Leiterbahn in dem dielektrischen Substrat ausgebildet ist, und die Leiterbahn mit einer Leitung verbunden ist.
  • 4A zeigt die Zuleitungsstruktur, in der eine längliche Öffnung 32, die das dielektrische Substrat 30 durchdringt, vorgesehen ist, und Leiterbahnen 34 und 36 sind durch die Öffnung hindurch ausgebildet.
  • 4B ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X in 4A und zeigt die Form der Leiterbahnen 34 und 36. Die Leiterbahn 34 beginnt am kapazitiven Zuleitungselement 24, verläuft durch die Seitenwand der Öffnung 32 und wird zu der gegenüberliegenden Fläche des dielektrischen Substrats 30 gebogen. Die Leiterbahn 36 beginnt ebenfalls am kapazitiven Zuleitungselement 26, verläuft durch die Seitenwand der Öffnung 32 und wird zu der gegenüber liegenden Fläche des dielektrischen Substrats gebogen. Die Abschnitte der Leiterbahnen 34 und 36 auf der gegenüberliegenden Fläche des dielektrischen Substrats 30 bilden Anschlussflächen. Zuleitungen werden mit den jeweiligen Anschlussflächen verbunden.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung weisen die einander gegenüber liegenden Leiterbahnen in der Seitenwand der Öffnung 32 die gleiche Breite auf, und zwischen ihnen wird eine kapazitive Kopplung erzeugt. Um diese kapazitive Kopplung zu verringern, werden die leitenden Abschnitte in der Seitenwand der Öffnung 32 abwechselnd angeordnet, wie in 5 gezeigt. In der Figur besteht die Leiterbahn 34 aus einem leitenden Abschnitt 34a, und die Leiterbahn 36 besteht aus zwei leitenden Abschnitten 36a und 36b.
  • Der leitende Abschnitt 34a in einer Seitenwand liegt nicht gegenüber den leitenden Abschnitten 36a und 36b in der anderen Seitenwand, so dass die kapazitive Kopplung in 5 kleiner sein kann als in 4A.
  • 6 zeigt ein weiteres Beispiel einer Leiterbahn, die in dem dielektrischen Substrat ausgebildet ist. In diesem Beispiel ist mindestens ein Durchgangsloch 40 (in der Figur zwei Durchgangslöcher) in dem dielektrischen Substrat 30 mit Bezug auf jedes der kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26 errichtet. Eine Durchgangslochtechnik wird üblicherweise für eine Mehrlagenleiterplatte verwendet, und die Innenfläche des Durchgangslochs ist mit einem leitenden Material beschichtet.
  • Anschlussflächen 42 und 44 sind auf der Fläche des dielektrischen Substrats 30 gegenüber der Fläche, auf der die kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26 ausgebildet sind, ausgebildet. Die kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26 werden mit den Anschlussflächen 42 beziehungsweise 44 über die Durchgangslöcher 40 elektrisch verbunden. Eine Zuleitung wird mit den Anschlussflächen 42 und 44 verbunden.
  • 7 zeigt die Anordnung, bei der ein Loch 46 in dem Abschnitt des dielektrischen Substrats 30 zwischen den kapazitiven Zuleitungselementen 24 und 26 errichtet wird, und eine Koaxialleitung 48 ist vorgesehen, die durch das Loch 46 führt, um mit den kapazitiven Zuleitungselementen 24 und 26 verbunden zu werden. Der innere Leiter eines Endes der Koaxialleitung wird mit dem kapazitiven Zuleitungselement 24 und deren äußerer Leiter mit dem kapazitiven Zuleitungselement 26 verbunden. Das andere Ende der Koaxialleitung wird mit einem Verstärker 50 in dem Hohlraummodul 22 verbunden.
  • Als dielektrisches Substrat, das in jeder der oben beschriebenen Anordnungen verwendet wird, kann zum Beispiel ein Teflon®-Substrat, ein Substrat aus glasfaserverstärktem Epoxidharz, ein Keramiksubstrat oder ein Glassubstrat verwendet werden.
  • Zwischen den kapazitiven Zuleitungselementen und der Planarantenne ist bei den oben beschriebenen Anordnungen Luft vorhanden. Daher ist die Verschiebung einer Antennenresonanzfrequenz gering, auch wenn das Material eines dielektrischen Substrats verändert wird, was zu einer leichten Regulierung eines Musters der Planarantenne führt.
  • Das dielektrische Substrat, auf dem die kapazitiven Zuleitungselemente ausgebildet sind, ist vollständig an dem Hohlraummodul 22 befestigt. Als Befestigungsmittel kann eine Befestigung durch Maschinenschrauben, eine Befestigung durch Vorsprünge, eine Befestigung durch zurückgeklappte Zungen, eine Befestigung durch Abstandhalter und ähnliches verwendet werden.
  • 8 zeigt die Anordnung, bei der das dielektrische Substrat an einem kastenartigen Rahmen 52 mit Hilfe von Maschinenschrauben 54 befestigt wird, die von der Außenseite des Rahmens 52 festgeschraubt werden, wobei der Rahmen 52 eine Außenwand des Hohlraummoduls bildet.
  • 9 zeigt die Anordnung, bei der Vorsprünge 56 auf der Innenfläche des Rahmens 52 ausgebildet werden, indem eine Lochung (nicht dargestellt) zur Innenseite des Rahmens von dessen Außenseite ausgestanzt wird, und das dielektrische Substrat 30 wird durch diese Vorsprünge 56 festgehalten.
  • 10A zeigt die Anordnung, bei der ein Mechanismus mit zurückklappbarer Zunge 58 auf der Innenwand des Rahmens 52 vorgesehen ist, eine Zunge 60 wird nach innen geklappt, und das dielektrische Substrat 30 wird zwischen den zurückgeklappten Zungen 60 festgehalten. 10B ist eine Draufsicht des Mechanismus mit zurückklappbarer Zunge 58 vor einem Schritt des Zurückklappens der Zunge.
  • 11 zeigt die Anordnung, bei der das dielektrische Substrat 30 über Abstandhalter 62, die jeweils aus dem Material mit einer niedrigen Dielektrizitätskonstante hergestellt sind, an dem Rahmen 52 befestigt wird, wobei die beiden Enden der Abstandhalter an der Decke des Rahmens 52 beziehungsweise am dielektrischen Substrat 30 befestigt werden.
  • Da das dielektrische Substrat 30 durch verschiedene Befestigungsmittel an dem Hohlraummodul befestigt wird, kann bei verschiedenen, oben beschriebenen Anordnungen der Abstand zwischen der Planarantenne und den kapazitiven Zuleitungselementen bei einem vorgegebenen Wert gehalten werden, wenn das Hohlraummodul auf der Fensterglasplatte 20 angebracht wird.
  • Zwar sind die kapazitiven Zuleitungselemente auf der Fläche des dielektrischen Substrat auf einer Antennenseite vorgesehen, jedoch können die kapazitiven Zuleitungselemente auf der gegenüberliegenden Fläche des dielektrischen Substrats vorgesehen werden.
  • 12 zeigt eine Zuleitungsstruktur in dem Fall, dass die kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26 auf der Fläche des dielektrischen Substrats 30 gegenüber der dessen Fläche auf einer Antennenseite vorgesehen sind. In diesem Fall können die kapazitiven Zuleitungselemente 24 und 26 über die Zuleitungen 74 beziehungsweise 76 direkt mit dem Verstärker 50 in dem Hohlraummodul 22 verbunden werden. Wird eine Koaxialleitung als Zuleitung 74 und 76 verwendet, wird der innere Leiter der Koaxialleitung mit dem kapazitiven Zuleitungselement 24 und deren äußerer Leiter mit dem kapazitiven Zuleitungselement 26 verbunden.
  • In dem Fall, dass eine Koaxialleitung bei den oben beschriebenen zahlreichen Ausführungsformen verwendet wird, kann die Verbindung des inneren und des äußeren Leiters des Koaxialkabels mit dem Zuleitungselement 24 und 26 gegenüberliegend sein, falls die Frequenz eines verwendeten Signals hoch ist. Der innere Leiter der Koaxialleitung wird zum Beispiel mit dem kapazitiven Zuleitungselement 26 und deren äußerer Leiter mit dem kapazitiven Zuleitungselement 24 aus 12 verbunden.
  • Zwar wurden die Ausführungsformen beschrieben, bei denen das aktive Antennenelement einer Planarantenne eine Öffnung aufweist, jedoch gilt die vorliegende Erfindung für eine Planarantenne, deren aktives Antennenelement keine Öffnung aufweist.

Claims (7)

  1. Antennenvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, umfassend eine Zuleitungsstruktur, die eine Planarantenne (8), einschließlich eines aktiven Antennenelements (10) und eines Erdeantennenelements (12), speist, die beide auf einer Fläche einer Fensterglasplatte (20) des Kraftfahrzeugs ausgebildet sind, wobei die Vorrichtung ferner ein Hohlraummodul (22) umfasst, wobei das Modul auf der Fensterglasplatte angebracht ist, um die Planarantenne zu bedecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungsstruktur Folgendes aufweist: ein dielektrisches Substrat (30), das in dem Modul angebracht ist; ein erstes kapazitives Zuleitungselement (24), das auf einer Fläche des dielektrischen Substrats und gegenüber dem aktiven Antennenelement vorgesehen ist; und ein zweites kapazitives Zuleitungselement (26), das auf der einen Fläche des dielektrischen Substrats und gegenüber dem Erdeantennenelement vorgesehen ist; wobei sich Luft zwischen dem dielektrischen Substrat und der Planarantenne befindet.
  2. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Fläche des dielektrischen Substrats sich gegenüber der Planarantenne befindet und die Zuleitungsstruktur ferner Folgendes aufweist: eine erste und eine zweite Anschlussfläche (42, 44) für eine Zuleitung, die auf der anderen Fläche des dielektrischen Substrats vorgesehen ist; eine erste Leiterbahn (34), die in dem dielektrischen Substrat ausgebildet ist, um das erste kapazitive Zuleitungselement mit der ersten Anschlussfläche zu verbinden; und eine zweite Leiterbahn (36), die in dem dielektrischen Substrat ausgebildet ist, um das zweite kapazitive Zuleitungselement mit der zweiten Anschlussfläche zu verbinden.
  3. Antennenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Leiterbahn aus Leitern bestehen, die an der Seitenwand einer länglichen Öffnung (32), die sich in dem dielektrischen Substrat befindet, vorgesehen sind.
  4. Antennenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste und zweite Leiterbahn aus Leitern (36a, 36b) bestehen, die an der Seitenwand mindestens eines Durchgangslochs (40), das sich in dem dielektrischen Substrat befindet, vorgesehen sind.
  5. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Fläche des dielektrischen Substrats sich gegenüber der Planarantenne befindet und die Zuleitungsstruktur ferner eine Koaxialleitung (48) aufweist, die durch ein Loch (46), das das dielekrische Substrat durchdringt, führt, so dass ein innerer Leiter und ein äußerer Leiter mit dem ersten beziehungsweise dem zweiten kapazitiven Zuleitungselement verbunden sind.
  6. Antennenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die andere Fläche des dielektrischen Substrats sich entgegengesetzt zu der Planarantenne befindet.
  7. Antennenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das dielektrische Substrat durch ein Halteelement (54, 56, 60, 62) an einem Rahmen (52) des Moduls befestigt ist.
DE602005003542T 2004-12-24 2005-12-22 Kapazitive Einspeisungsstruktur von einer Flachantenne auf die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE602005003542T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2004373115A JP4502799B2 (ja) 2004-12-24 2004-12-24 車両用アンテナ装置の給電構造および車両用アンテナ装置
JP2004373115 2004-12-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602005003542D1 DE602005003542D1 (de) 2008-01-10
DE602005003542T2 true DE602005003542T2 (de) 2008-12-11

Family

ID=35819888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602005003542T Expired - Fee Related DE602005003542T2 (de) 2004-12-24 2005-12-22 Kapazitive Einspeisungsstruktur von einer Flachantenne auf die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs

Country Status (4)

Country Link
US (1) US7463204B2 (de)
EP (1) EP1675215B1 (de)
JP (1) JP4502799B2 (de)
DE (1) DE602005003542T2 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20080129635A1 (en) * 2006-12-04 2008-06-05 Agc Automotive Americas R&D, Inc. Method of operating a patch antenna in a higher order mode
CN101904052B (zh) 2007-12-20 2013-04-10 原田工业株式会社 贴片天线装置
JP4524318B2 (ja) * 2008-05-27 2010-08-18 原田工業株式会社 車載用ノイズフィルタ
JP5114325B2 (ja) * 2008-07-08 2013-01-09 原田工業株式会社 車両用ルーフマウントアンテナ装置
JP4832549B2 (ja) * 2009-04-30 2011-12-07 原田工業株式会社 空間充填曲線を用いる車両用アンテナ装置
US8138983B2 (en) * 2009-08-31 2012-03-20 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle antenna unit
JP4955094B2 (ja) * 2009-11-02 2012-06-20 原田工業株式会社 パッチアンテナ
US8816917B2 (en) 2011-01-12 2014-08-26 Harada Industry Co., Ltd. Antenna device
JP5274597B2 (ja) 2011-02-15 2013-08-28 原田工業株式会社 車両用ポールアンテナ
USD726696S1 (en) 2012-09-12 2015-04-14 Harada Industry Co., Ltd. Vehicle antenna
DE102013211712A1 (de) * 2013-06-20 2015-01-08 Siemens Aktiengesellschaft Antennenmodul und Vorrichtung mit Antennenmodul
JP5931937B2 (ja) * 2014-02-04 2016-06-08 原田工業株式会社 パッチアンテナ装置
CN111448713B (zh) * 2017-12-11 2023-09-05 株式会社村田制作所 带天线的基板、以及天线模块
JP7264461B2 (ja) * 2019-06-05 2023-04-25 株式会社Nsc 平面ガラスアンテナの製造方法。

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4910442U (de) * 1972-05-04 1974-01-29
US4089817A (en) * 1976-10-12 1978-05-16 Stephen A. Denmar Antenna system
JPS61121602A (ja) * 1984-11-19 1986-06-09 Nippon Sheet Glass Co Ltd 自動車用受信装置
US4764773A (en) * 1985-07-30 1988-08-16 Larsen Electronics, Inc. Mobile antenna and through-the-glass impedance matched feed system
DE19628125A1 (de) 1996-07-12 1998-01-15 Daimler Benz Ag Aktive Empfangsantenne
US6097345A (en) * 1998-11-03 2000-08-01 The Ohio State University Dual band antenna for vehicles
DE10129664C2 (de) * 2001-06-20 2003-04-30 Saint Gobain Sekurit D Gmbh Antennenscheibe mit einem Hochfrequenzbauteil
WO2003105278A1 (ja) * 2002-06-11 2003-12-18 日本板硝子株式会社 平面アンテナおよびその設計方法
JP2004214819A (ja) * 2002-12-27 2004-07-29 Honda Motor Co Ltd 車載アンテナ

Also Published As

Publication number Publication date
US7463204B2 (en) 2008-12-09
JP4502799B2 (ja) 2010-07-14
US20060187131A1 (en) 2006-08-24
JP2006180333A (ja) 2006-07-06
EP1675215B1 (de) 2007-11-28
EP1675215A1 (de) 2006-06-28
DE602005003542D1 (de) 2008-01-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005003542T2 (de) Kapazitive Einspeisungsstruktur von einer Flachantenne auf die Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs
DE3790062C2 (de)
DE69723366T2 (de) Oberflächenmontierte Antenne und Kommunikationsgerät mit einer derartigen Antenne
DE4306056C2 (de) Antennenvorrichtung
DE60120069T2 (de) Miniaturisierte Antenne
DE3544838C2 (de)
DE10192529B4 (de) Antennensystem
DE60012107T2 (de) Kapazitive Übersprechkompensation für einen Nachrichtensteckverbinder
DE102004052763B4 (de) Antennenmodul und ein Antennenmodul aufweisendes elektronisches Gerät
DE3634491C2 (de)
DE10124142A1 (de) Laminatmusterantenne und mit einer solchen ausgerüstete Vorrichtung für drahtlose Kommunikation
DE112016004720T5 (de) Ic-sockel
EP0247662A1 (de) Durchführungsanschluss für HF-Signale
DE102007056258A1 (de) Chipantenne sowie mobiles Telekommunikationsendgerät, welches diese aufweist
DE10104862A1 (de) Übergangsleitung
DE102009011869A1 (de) Hochfrequenzvorrichtung mit rechteckigem Hohlleiter
EP0246690A1 (de) Mikrowellenbaustein
EP0986130A2 (de) Antenne für funkbetriebene Kommunikationsendgeräte
DE112009002384B4 (de) Antenne und Drahtlose-IC-Bauelement
DE602004007773T2 (de) Mikrowellenverbinder, antenne und herstellungsverfahren
DE10242143A1 (de) Elektrische Steckbuchse
DE60013659T2 (de) Schaltungsplatte mit seitlichen Verbindungen
DE60114390T2 (de) Elektromechanische vorrichtung für montage auf leiterplattenunterseite
DE1903869A1 (de) Elektromagnetischer Wellenleiter-Wandler
DE69432498T2 (de) Elektrischer Ein-Ausgangsverbinder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee