DE60120069T2 - Miniaturisierte Antenne - Google Patents

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DE60120069T2
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meander
antenna
helical
conductor
width
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The Furukawa Electric Co. Takanori Washiro
The Furukawa Electric Co. Yoichi Iso
Toshiyuki Shinagawa-ku Imagawa
Minoru Shinagawa-ku Oozeki
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Furukawa Electric Co Ltd
Sony Corp
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Furukawa Electric Co Ltd
Sony Corp
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    • H01Q9/04Resonant antennas
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  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kleinantenne, die für ein Mobiltelefon, ein mobiles Informationsterminal und eine Terminalvorrichtung eines drahtlosen LAN (local area network) etc. verwendet wird.
  • Gewöhnlich wird eine Antenne, in welcher der Antennenleiter auf eine Oberfläche eines dielektrischen Substrats in einer Mäanderform (vgl. japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 10-229304) und der Antennenleiter in einer helikalen Form in das dielektrische Substrat (vgl. japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 10-98322) eingeformt ist, als Kleinantenne bezeichnet, die für ein Mobiltelefon etc. verwendet wird.
  • Bei der Montage der Antenne auf einer Schaltplatine ist es notwendig, die Antenne in eine gewisse Richtung gerichtet zu montieren, um eine hinreichende Antennenleistung in einer konventionellen Kleinantenne zu erreichen. Daher hat eine konventionelle Kleinantenne nur einen geringen Freiraum in der Wahl der Montagerichtung. Daher ist es schwierig der Vielzahl der Modelle mit einer Art von Antenne zu entsprechen. Daher wird Zeit für das Design benötigt und die Kosten steigen. Ferner besteht ein Nachteil darin, dass eine für die Montage der Antenne notwendige Fläche vergrößert wird, da die konventionelle Antenne von einer Kante der Grundplatte einen gewissen Abstand aufweisen sollte.
  • In der Antenne mit einem mäanderförmigen oder helikalen Antennenleiter ist es bekannt, dass die Antenne miniaturisiert wird, indem der Kapazität-Hinzufügungsteil, dessen Leiterbreite groß ist, an der Spitze der Antenne vorgesehen wird, (im Endbereich, der der Seite des Zuführungsteils entgegengesetzt ist), da die Länge des Antennenleiters verkürzt werden kann.
  • Es ist jedoch eine weitere Miniaturisierung einer Antenne in einem Mobiltelefon etc. notwendig.
  • Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 0 500 7109 offenbart eine in einer Spirale oder Zickzackform geformte Antenne auf einem flexiblen Träger und eine Übertragungsantenne und eine Empfangsantenne sind in einem Gehäuse des tragbaren Telefonsets, das einen Radiotransmitter/Empfänger oder Ähnliches hat, separat vorgesehen und montiert. Durch den obigen Aufbau wird eine Breitbandverarbeitung erreicht, kein Anpassungsschaltkreis ist nötig und die in das tragbare Telefonset eingebaute Antenne von kleiner Größe, dünnem Profil und hoher Leistung mit exzellenter Strahlungseffizienz wird realisiert.
  • Die internationale Patentveröffentlichung WO 01/20718 offenbart eine Antennenanordnung von einem Typ, der einen Platz für wenigstens ein Strahlungselement umfasst, welches relativ zu einer Grundplatte ausgerichtet ist und wenigstens dieses eine Element, das mit einem Einspeisungs- und/oder Grundverbindungsstück ausgestattet ist und eine erste elektrische Charakteristik hat. Die Anordnung umfasst zumindest eine kontrollierbare Schaltanordnung und das Strahlungselement ist so angeordnet, dass es wenigstens eine zweite elektrische Charakteristik annimmt, wenn wenigstens eine kontrollierbare Schaltanordnung eine Verbindung zwischen einer ersten und einer zweiten Position herstellt und einen Pfad von Strom, der durch das Strahlungselement fließt, ändert. Die WO 99/03166 offenbart eine Antennenvorrichtung, die erste und zweite Strahlungselemente hat, welche auf verschiedene Resonanzfrequenzen gestimmt sind und einen gemeinsamen Einspeisungspunkt haben.
  • Eine Kleinantenne nach einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst:
    einen ersten Mäanderteil, der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes Ende und zweites Ende hat; einen zweiten Mäanderteil, der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat; wobei eine Mäanderbreite des zweiten Mäanderteils kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils; und wobei ein Mäanderabstand des zweiten Mäanderteils kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mäanderbreite des ersten Mäanderteils eine Vielzahl von Mäanderabständen des zweiten Mäanderteils eingeformt sind, und dass die Kleinantenne ferner einen Anschlussbereich für eine Zuführung aufweist, mit dem das erste Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist.
  • Eine Kleinantenne nach einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst:
    einen ersten Mäanderteil, der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes Ende und ein zweites Ende hat; einen zweiten Mäanderteil, der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat; wobei eine Mäanderbreite des zweiten Mäanderteils kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils; und wobei ein Mäanderabstand des zweiten Mäanderteils kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mäanderbreite des ersten Mäanderteils eine Vielzahl von Mäanderabständen des zweiten Mäanderteils eingeformt sind, und dass die Kleinantenne zudem einen Anschlussbereich für eine Massenleitung aufweist, mit dem das genannte erste Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist; und einen Anschlussbereich für eine Zuführung aufweist, mit dem ein Zwischenbereich des genannten ersten Mäanderteils verbunden ist.
  • Eine Kleinantenne nach einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst:
    einen ersten schraubenförmigen Teil, der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine Richtung erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat und einen zweiten schraubenförmigen Teil, der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenbreite des zweiten schraubenförmigen Teils kleiner ist als eine Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils und dass ein Windungsabstand des zweiten schraubenförmigen Teils kleiner ist als der Windungsabstand des ersten schraubenförmigen Teils, wobei in der Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils eine Vielzahl von Schraubenabständen des zweiten schraubenförmigen Teils eingeformt sind, und wobei die Kleinantenne zudem einen Anschlussbereich für eine Zuführung aufweist, mit dem das erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist.
  • Eine Kleinantenne nach einem vierten Aspekt der Erfindung umfasst:
    einen ersten schraubenförmigen Teil, der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat, gekennzeichnet durch einen zweiten schraubenförmigen Teil, der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenbreite des zweiten schraubenförmigen Teils kleiner ist als eine Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils und das ein Windungsabstand des zweiten schraubenförmigen Teils kleiner ist als eine Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils, wobei in der Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils eine Vielzahl von Schraubenabständen des zweiten schraubenförmigen Teils eingeformt sind und wobei die Kleinantenne zudem einen Anschlussbereich für eine Massenleitung aufweist, mit dem das erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist und zudem einen Anschlussbereich für eine Zuführung aufweist, mit dem ein Zwischenbereich des genannten ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist.
  • Diese Zusammenfassung der Erfindung beschreibt nicht notwendigerweise alle notwendigen Merkmale, so dass die Erfindung auch eine Unterkombination dieser beschriebenen Merkmale sein kann.
  • Die Erfindung kann aus der folgenden, detaillierten Beschreibung vollständiger verstanden werden, wenn sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2A bis 2C Figuren sind, die ein Beispiel eines Verfahrens zum Verbinden einer Antenne mit einer Schaltplatine aus 1 zeigen und 2A eine Draufsicht, 2B eine Seitenansicht und 2C eine Ansicht von unten ist;
  • 3A bis 3C Zeichnungen sind, die ein anderes Verfahren zum Verbinden einer Antenne mit einer Schaltplatine zeigen und 3A eine Draufsicht, 3B eine Seitenansicht und 3C eine Unteransicht ist;
  • 4A bis 4C Figuren sind, die noch ein anderes Verfahren zum Verbinden einer Antenne mit einer Schaltplatine zeigen, und 4A eine Draufsicht ist, 4B eine Seitenansicht ist und 4C eine Unteransicht ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kleinantenne nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kleinantenne nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kleinantenne nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kleinantenne nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kleinantenne nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10A und 10B Draufsichten sind, die eine bevorzugte Art eines Teils zum Hinzufügen einer Kapazität zeigen, mit dem eine Kleinantenne der vorliegenden Erfindung jeweils ausgestattet ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kleinantenne nach dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Kleinantenne nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13A eine Draufsicht der konventionellen Antenne ist, die in der Prüfung verwendet wird und 13B eine Draufsicht einer Antenne nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • 14A und 14B Graphen sind, die Ergebnisse der Messungen der Resonanzfrequenz der Antenne aus 13A und der Antenne aus 13B jeweils darstellen;
  • 15A und 15B Figuren sind, die das Beispiel einer experimentellen Antenne nach der vorliegenden Erfindung zeigen und 15A eine ebene Entwicklungsansicht und 15B eine Frontansicht ist;
  • 16A bis 16B Draufsichten sind, die ein Verfahren zum Verbinden einer Antenne aus 15A und 15B mit einer Schaltplatine jeweils zeigen; und
  • 17A und 17B Figuren sind, die das Beispiel einer experimentellen Antenne nach der vorliegenden Erfindung zeigen und 17A eine Planentwicklungsansicht und 17B eine Seitenansicht ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Kleinantenne 10 nach dem ersten Ausführungsbeispiel hat eine ebenes dielektrisches Substrat 12, einen Antennenleiter 14, mit dem eine Oberfläche des dielektrischen Substrats 12 ausgestattet ist und ein Zuführungs-Anschlussteil 16, mit dem ein Eckbereich einer anderen Oberfläche des dielektrischen Substrats 12 versehen ist. Diese Antenne ist so geformt, dass sie ungefähr eine 1/4 Wellenlänge eines Sende/Empfangsfrequenzsignals hat.
  • Der Antennenleiter 14 hat einen ersten Mäanderteil 14a und einen zweiten Mäanderteil 14b. Der erste Mäanderteil 14a ist so ausgebildet, dass er sich von einem ersten Ende (Endbereich auf der Seite des Zuführungsanschlussteils 16), das an einem Endbereich des Substrats angeordnet ist, in eine gewisse Richtung erstreckt (die Richtung eines Pfeils A in 1, also die Richtung der kurzen Seite des Substrats). Der zweite Mäanderteil 14b ist derart ausgebildet, dass der Mäanderleiter sich in die Richtung einer Breite des Mäanderleiters des ersten Mäanderteils 14a erstreckt (die Richtung eines Pfeils B in 1, also die Richtung der langen Seite), und zwar von dem ersten Ende (der Endbereich der Substratseite ist ein erstes Ende), des ersten Mäanderteils 14a. Es ist bevorzugt, eine Leiterlänge des zweiten Mäanderteils 14a stärker zu verlängern als eine Leiterlänge des ersten Mäanderteils 14b, der mit dem Zuführungsanschlussteil 16 verbunden ist, mit dem Ziel, das Breitenverhältnis zu vergrößern. Vorzugsweise ist eine Mäanderbreite des zweiten Mäanderteils 14b kleiner als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils 14a, um dieses Ziel zu erreichen. Ferner ist das erste Ende des ersten Mäanderteils 14a mit dem Zuführungsanschlussteil 16 über die Seite des dielektrischen Substrats 12 verbunden. Vorzugsweise ist der Mäanderabstand des zweiten Mäanderteils 14b kleiner als eine Größe der Mäanderbreite des ersten Mäanderteils 14a und eine Vielzahl von mehreren Abständen sind entlang der Mäanderbreite des ersten Mäanderteils 14a in den zweiten Mäanderteil 14b eingeformt. Der zweite Mäanderteil 14b hat in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 5,5 Mäanderabstände in der Mäanderbreite des ersten Mäanderteils 14a.
  • Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, dass der zweite Mäanderteil sich in einer Breitenrichtung des Mäanderleiters des ersten Mäanderteils 14a nach außen erstreckt. Daher wird eine Längenabmessung in der Mäanderabstandsrichtung des Mäanderleiters des zweiten Mäanderteils 14b größer als eine Abmessung der Querrichtung des Mäanderleiters des ersten Mäanderteils 14a und die Spitzenposition des zweiten Mäanderteils 14b ist außerhalb des Endbereichs des ersten Mäanderteils 14a in der Querrichtung angeordnet.
  • Die festen Anschlussbereiche 18 sind in einer Vielzahl von Bereichen vorgesehen (in dem in der Figur dargestellten Beispiel in Dreiecksbereichen), die von dem Zuführungsanschlussteil 16 entfernt in der Oberfläche des Zuführungsanschlussteils 16 in dem dielektrischen Substrat 12 sind. Diese festen Anschlussteile 18 sind dazu vorgesehen, die Kleinantenne 10 an der Schaltplatine zu verlöten.
  • 2A bis 4C sind Figuren, die ein Verfahren zum Verbinden der die oben aufgebauten Antenne 10 mit der Schaltplatine zeigen. In 2A bis 4C umfasst die Schaltplatine 20 ein Isolationssubstrat 22. Das Schaltkreismuster (in der Figur weggelassen), das eine Zuführungsleitung 24 umfasst, ist auf einer Seite des Isolationssubstrats 22 aufgebracht und die Grundplatte 26 ist an der anderen Seite desselben vorgesehen. Die Antenne 10 wird durch Verlöten des Zuführungsanschlussteils 16 mit dem Endbereich der Zuführungsleitung 24 auf der Schaltplatine 20 montiert, und durch Verlöten des festen Anschlussteils 18 mit dem Lötauge 28 der Schaltplatine 20.
  • 2A bis 2C zeigen ein Beispiel der Verbindung der Antenne mit dem vorspringenden Teil 20A der Schaltplatine in einer solchen Weise, dass die lange Seite der Antenne 10 orthogonal zu der Kante 26h der Grundplatte 26 verläuft. Der vorspringende Teil 20a ist nicht mit der Grundplatte 26 versehen. Dieses Verbindungsverfahren ist das gleiche Verfahren, das zur Verbindung der konventionellen Mäanderantenne verwendet wird (deren Erstreckungsrichtung ist eine Richtung und ist entlang der Längsrichtung des dielektrischen Substrats ausgerichtet). Natürlich kann, da die Grundplatte wenig von der Antenne beeinflusst wird, dieses Verbindungsverfahren mit der Kleinantenne 10 nach der vorliegenden Erfindung eine exzellente Leistungsstärke zeigen.
  • In 3A bis 3C ist in der hinteren Oberfläche der Schaltplatine 20 ein Teil vorgesehen, wo die Grundplatte 26 nicht existiert. Die Antenne 10 wird auf der anderen Seite dieses Teils in einer Weise angebracht, dass die lange Seite des ersten Mäanderteils 14a der Kante 26h der Grundplatte 26 entspricht. Wenn die konventionelle Mäanderantenne in der Richtung, in welcher die Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters parallel zu der Kante der Grundplatte verläuft, befestigt wird, kann die konventionelle Mäanderantenne nicht die Leistungsstärke als Antenne zeigen, wenn die Antenne nicht mehr als ein vorgegebener Abstand von der Kante 26h der Grundplatte 26 entfernt ist. Nach der Antenne 10 der vorliegenden Erfindung kann die Leistungsfähigkeit als Antenne nicht hinreichend gezeigt werden, selbst wenn die Antenne wie in 3A bis 3C dargestellt befestigt ist. Der Grund wird im Folgenden betrachtet. Die Erstreckungsrichtung des ersten Mäanderteils 14a des Mäanderleiters ist orthogonal zu der Kante 26h der Grundplatte 26. Der zweite Mäanderteil 14b kommt in einen Zustand, in dem er elektrisch von der Kante 26h der Grundplatte 26 getrennt ist, durch einen tatsächlichen Zwischenraum durch die Existenz des ersten Mäanderteils 14a. Wie in 3A bis 3C dargestellt, kann, durch das Verfestigen der Antenne 10 in einer Weise, dass die Längsseite der Antenne 10 der Kante 26h der Grundplatte 26 entspricht, die Schaltplatine 20 miniaturisiert werden und die Funkgerät-Maschine kann miniaturisiert werden.
  • 4A bis 4C sind Figuren, die ein Beispiel zeigen, in welchem ein Eckbereich der Leiterplatine 20 mit einem ausgeklinkten Bereich K versehen ist, in welchem die Grundplatte 26 auf die gleiche Größe wie die Antenne 10 geschnitten ist, sowie das Befestigen der Antenne 10 an der gegenüberliegenden Seite davon. In der konventionellen Mäanderantenne ist es, um die Leistungsfähigkeit als Antenne zu zeigen, notwendig, dass der ausgeklinkte Bereich der Grundplatte größer ist als die Größe der Antenne, und die Antenne ist von der Kante des ausgeklinkten Bereichs der Grundplatte entfernt, wenn die Antenne in einer solchen Weise befestigt ist. Im Gegensatz dazu kann die Antenne 10 nach der vorliegenden Erfindung selbst, wenn die Antenne in einer solchen Weise befestigt ist, eine hinreichende Leistungsfähigkeit als Antenne zeigen. Es kann davon ausgegangen werden, dass der Grund ähnlich zu dem Fall der 3A bis 3C ist. Das heißt, dass der zweite Mäanderteil 14b einen Zustand annimmt, in der er von der Kante Kl entlang der Längsrichtung des ausgeklinkten Bereichs K der Grundplatte 26 durch die Existenz des ersten Mäanderteils 14a über eine lange Strecke elektrisch getrennt ist. Zusätzlich ist die Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters des zweiten Mäanderteils 14b orthogonal zu der Kante Ks entlang der Richtung der kurzen Seite des ausgeklinkten Bereichs K der Grundplatte 26. Die Schaltplatine 20 kann miniaturisiert werden und die Miniaturisierung der Funkgerät-Maschine kann weiter vorangebracht werden, wenn die Antenne wie in 4A bis 4C dargestellt befestigt ist.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 5 sind gleiche Markierungen mit den gleichen Teilen wie in 1 verbunden. In der Kleinantenne 10 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel sind der Massenanschlussteil 30 und der Zuführungsanschlussteil 16 auf der Oberfläche des dielektrischen Substrats 12 vorgesehen, die der Oberfläche gegenüberliegt, die mit dem Antennenleiter 14 versehen ist, und sind entlang der Querrichtung des Mäanders des ersten Mäanderteils 14a voneinander getrennt. Der erste Mäanderteil 14a ist mit dem Massenanschlussteil 30 verbunden und der Zwischenteil ist mit dem Zuführungsanschlussteil 16 geführt.
  • Der Massenanschlussteil 30 ist mit dem Massenleiter der Schaltplatine verlötet und der Zuführungsanschlussteil 16 ist mit der Zuführungsleitung der Schaltplatine verlötet. Die Eingangsimpedanz der Antenne 10 kann gepasst werden, indem die Position geändert wird, mit der sie mit dem Zuführungsanschlussteil 16 verbunden ist, wenn das erste Ende des ersten Mäanderteils geerdet ist, und Leistung von dem Zwischenteil des ersten Mäanderteils 14a, wie oben erwähnt, zugeführt wird. Das heißt, dass die Eingangsimpedanz sich verringert, wenn die Leitungsposition mit dem Zuführungsanschlussteil 16 nahe an den Massenanschlussteil 30 gebracht wird. Die Eingangsimpedanz wächst, wenn die Verzweigungsposition des Zuführungsanschlussteils 16 von dem Massenanschlussteil 30 entfernt ist. Die Position wird gewöhnlich so angepasst, dass die Eingangsimpedanz 50 Ω beträgt.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel]
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 6 sind die gleichen Markierungen mit dem gleichen Teil wie in 5 verbunden. In der Kleinantenne 10 nach dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Antennenleiter 14 mit dem gleichen Muster wie in 5 in das dielektrische Substrat 12 eingebettet. In dem dritten Ausführungsbeispiel kann ein Aufbau verwendet werden, in welchem der Antennenleiter 14 zwischen den dielektrischen Substraten 12 platziert ist.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das vierte Ausführungsbeispiel ist ein Ausführungsbeispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf eine schraubenförmige Antenne angewendet wird. Die Kleinantenne 10 nach dem vierten Ausführungsbeispiel umfasst ein rechteckiges, parallelepipedförmiges dielektrisches Substrat 12 (das der Bequemlichkeit halber als transparentes Substrat gezeigt ist), einen schraubenförmigen Antennenleiter 32, der in das dielektrische Substrat 12 eingebettet ist, ein Zuführungsanschlussteil 16, mit dem ein Eckbereich am Boden des dielektrischen Substrats 12 versehen ist.
  • Der Antennenleiter 32 hat einen ersten schraubenförmigen Teil 32a und einen zweiten schraubenförmigen Teil 32b. Der erste schraubenförmige Teil ist so ausgebildet, dass die Mäanderhelix sich von dem ersten Ende auf der Seite des Zuführungsanschlussteils 16 in eine gewisse Richtung erstreckt (in die Richtung eines Pfeils A in 1, also in die Richtung der kurzen Seite des Substrats). Der zweite schraubenförmige Teil 32b ist derart ausgebildet, dass der schraubenförmige Leiter in Richtung des langen Durchmessers der Helix des ersten schraubenförmigen Teils 32a von dem zweiten Ende des ersten schraubenförmigen Teils 32a erstreckt (in die Richtung eines Pfeils B, also entlang der Richtung der langen Seite des Substrats). Vorzugsweise ist eine Leiterlänge des zweiten schraubenförmigen Teils 32b länger als eine Leiterlänge des ersten schraubenförmigen Teils 32a, um das Radiofrequenzband zu erweitern. Vorzugsweise ist ein Schraubendurchmesser des zweiten schraubenförmigen Teils 32b kleiner als ein Schraubendurchmesser des ersten schraubenförmigen Teils 32a. Das erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils 32a ist mit dem Zuführungsanschlussteil 16 über die Seitenfläche des dielektrischen Substrats 12 verbunden. Ein Schraubenabstand des zweiten schraubenförmigen Teils 32b ist kleiner als die Größe des langen Schraubendurchmessers des ersten schraubenförmigen Teils 32a und eine Vielzahl von Windungsabständen des zweiten schraubenförmigen Teils 32b sind in der Streckung des langen Schraubendurchmessers des ersten schraubenförmigen Teils 32a eingeformt.
  • Die festen Anschlussteile 18 sind an einer Vielzahl von Bereichen (an Dreieckbereichen in dem in der Figur dargestellten Beispiel) vorgesehen, die auf der Oberfläche auf der Seite des Zuführungsanschlussteils 16 des dielektrischen Substrats 12 entfernt von dem Zuführungsanschlussteil 16 liegen. Die festen Anschlussteile 18 werden verwendet, um die Kleinantenne 10 mit der Schaltplatine durch Löten etc. zu verbinden.
  • Die Antenne nach dem dritten Ausführungsbeispiel kann ähnlich wie die Antenne des ersten Ausführungsbeispiels verwendet werden. Die Eingangsimpedanz der Antenne kann ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel angepasst werden, wenn das erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils 32a mit dem Massenanschlussbereich verbunden wird und der Zwischenteil mit dem Zuführungsanschlussteil verbunden wird.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • 8 ist ein perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 8 ist dieselbe Markierung mit demselben Teil wie in 1 verbunden. Die Antenne 10 umfasst eine mäanderförmigen Antennenleiter 14, mit dem eine obere Fläche eines ebenen, dielektrischen Substrats 12 versehen ist, einen Teil 14c zum Hinzufügen einer Kapazität, der kontinuierliche entlang der zweiten Kante des Antennenleiters 14 vorgesehen ist, und hat eine große Leiterbreite und auf einer unteren Fläche des dielektrischen Substrats auf der Seite der ersten Kante des Antennenleiters 14 ist ein Zuführungsanschlussteil 16 vorgesehen. Das erste Ende des Antennenleiters 14 ist durch die Seitenfläche des dielektrischen Substrats 12 mit dem Zuführungsanschlussteil 16 verbunden. Der Punkt, in welchem sich das fünfte Ausführungsbeispiel vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, ist nur, dass es den Teil 14c zum Hinzufügen einer Kapazität umfasst. Eine detaillierte Erklärung entfällt. Durch das Vorsehen des Teils 14c zum Hinzufügen einer Kapazität ist es bekannt, dass die Leiterlänge des Antennenleiters 14 versetzt werden kann, es kann jedoch ein Synergieeffekt erreicht werden, wie die Mäanderteile 14a, 14b mit unterschiedlicher Mäanderrichtung und das Teil 14c zum Hinzufügen der Kapazität kombiniert werden. Das heißt, das eine Antenne, die gebildet ist durch das Formen eines Antennenleiters 14 mit einer Vielzahl von Mäanderteilen 14a und 14b, deren Erstreckungsrichtung der Mäanderleiter unterschiedlich sind und das Verbinden des Teils 14c zum Hinzufügen der Kapazität damit mit einer Antenne verglichen wird, die gebildet ist durch das Verbinden des Teils zum Hinzufügen der Kapazität mit dem Mäanderleiter, dessen Erstreckungsrichtung eine Richtung ist. Wenn die Länge des Antennenleiters die gleiche ist, ist die Resonanzfrequenz der Antenne mit der Vielzahl von Mäandereilen 14a und 14b, deren Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters unterschiedlich sind, gering. In anderen Worten kann bei vorgegebener, konstanter Resonanzfrequenz der Antennenleiter verkürzt und die Antenne miniaturisiert werden. Wenn von einer gleichen Größe der Antenne ausgegangen wird, kann, da der Antennenleiter 14 verkürzt werden kann, die Teile vergrößert werden, das Leiterintervall kann verbreitert werden und die Bandbreite kann vergrößert werden.
  • Der Grund wird im Folgenden betrachtet.
  • Selbst wenn das Teil zum Hinzufügen einer Kapazität mit dem Antennenleiter, dessen Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters eine Richtung ist, verbunden wird, gibt es eine Tendenz dahingehend, dass eine Resonanzfrequenz verringert wird, klein wird, wenn die Mäanderfrequenz anwächst. Es ist notwendig, zu verstehen, dass die Resonanzfrequenz effektiv verringert wird, wenn die Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters verändert wird, selbst wenn die Mäanderfrequenz anwächst. Daher kann, wenn der Antennenleiter aus einer Vielzahl von Mäanderteilen mit Erstreckungsrichtung der Mäanderteilen, die sich unterscheiden, aufgebaut wird, die Resonanzfrequenz im Vergleich zu dem Fall, in dem Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters eine Richtung ist, verringert werden. Es wird möglich, die Antenne zu miniaturisieren.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 9 ist die gleiche Markierung mit dem gleichen Teil wie in 8 verbunden. Der Punkt, in dem sich die Kleinantenne nach dem sechsten Ausführungsbeispiel von der Kleinantenne aus 8 unterscheidet, ist ein unterbeachteter Punkt.
    • (1) Der Teil 14c zum Hinzufügen einer Kapazität hat eine dreieckige Form, in welcher die Leiterbreite dadurch vergrößert wird, dass er von dem spitzen Teil des zweiten Mäanderteils 14b entfernt ist.
    • (2) Der Massenanschlussteil 30 und der Zuführungsanschlussteil 16 sind unterhalb des dielektrischen Substrats 16 entlang der Querrichtung des Mäanderleiters des ersten Mäanderteils 14a vorgesehen und sind ähnlich zu dem zweiten Ausführungsbeispiel (vgl. 5) voneinander getrennt. Das erste Ende des ersten Mäanderteils 14a ist mit dem Massenanschlussteil 30 verbunden und der Zwischenteil ist zu dem Zuführungsanschlussteil 16 geführt.
  • Die Bandbreite kann vergrößert werden, wenn der Teil 14c zum Hinzufügen einer Kapazität wie in 9 gezeigt als Dreieck ausgeformt ist. Nicht nur das Dreieck wie in 9 sondern auch verschiedene Formen können als Form des Teils 14c zum Hinzufügen der Kapazität verwendet werden. Beispielsweise kann eine Pyramidenform, zu welcher die Bereite des Leiters sich in Stufen wie in 10A erstreckt, akzeptabel sein. Eine T-Form, in welcher die Breite des Leiters sich in einer Position, die von dem spitzen Teil des zweiten Mäanderteils 14b entfernt ist, erweitert, wie in 10B, kann akzeptabel sein. Der Effekt, durch den sich die Bandbreite erweitert, kann demnach durch das Verbreitern des spitzen Teils des Teils 14c zum Hinzufügen der Kapazität erreicht werden.
  • [Siebtes Ausführungsbeispiel]
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 11 ist die gleiche Markierung mit dem gleichen Teil verbunden wie in 9. In einer Kleinantenne nach dem siebten Ausführungsbeispiel sind der Antennenleiter 14 und der Teil 14c zum Hinzufügen der Kapazität ähnlich zu dem dritten Ausführungsbeispiel in das dielektrische Substrat 12 eingebettet.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Kleinantenne nach dem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In 12 ist die gleiche Markierung mit dem gleichen Teil wie in 1 und 7 verbunden. Das dritte Ausführungsbeispiel ist ein Ausführungsbeispiel, in welchem die vorliegende Erfindung auf eine schraubenförmige Antenne ähnlich dem vierten Ausführungsbeispiel angewendet wird. Eine Kleinantenne nach dem achten Ausführungsbeispiel kann ähnlich einer Kleinantenne nach dem vierten Ausführungsbeispiel verwendet werden.
  • Ein Fall, in welchem der Antennenleiter aus zwei Mäanderteilen aufgebaut ist (dem ersten Mäanderteil und dem zweiten Mäanderteil), deren Erstreckungsrichtung der Mäanderteile unterschiedlich sind, ist in jedem oben genannten Ausführungsbeispiel erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt, die Antenne kann drei oder mehr Mäanderteile haben, deren Erstreckungsrichtung der Mäander sich unterscheiden (beispielsweise in dem dritten Mäanderteil, dessen Erstreckungsrichtung des Mäanderteils sich von einer Antenne unterscheidet, deren zweiter Mäanderteil in dem spitzen Bereich des zweiten Mäanderteils vorgesehen ist etc.). Kurz gesagt, kann nach der vorliegenden Erfindung der Antennenleiter nur aus der Vielzahl von Mäanderteilen aufgebaut sein, deren Erstreckungsrichtung der Mäanderleiter unterschiedlich sind. Für den schraubenförmigen Antennenleiter ist es ähnlich.
  • [Experimentelles Beispiel 1]
  • Zunächst wird die Antenne, wie in 13A und 13B dargestellt, zu Versuchszwecken hergestellt, um den Effekt durch die Form des Antennenleiters nach der vorliegenden Erfindung zu verifizieren. 13A ist eine konventionelle Antenne, deren Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters des Antennenleiters nur eine Richtung ist. 13B ist eine Antenne nach der vorliegenden Erfindung, deren Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters des Antennenleiters in zwei Richtungen verläuft. Beide Antennen haben ein Mäanderteil mit der Leiterlänge = 30 mm, Leitungsbreite = 0,2 mm und Leitungsintervall = 0,2 mm und das Teil zum Hinzufügen der Kapazität besteht aus zwei gleichgroßen Dreiecken mit der Basis = 2,2 mm und Höhe = 3 mm, die an den spitzen Teilen desselben befestigt sind.
  • 14A ist ein Resultat, in dem die Resonanzfrequenz der Antenne aus 13A gemessen wird und 14B ist ein Resultat der Messung der Resonanzfrequenz der Antenne aus 13B. Dem Ergebnis entsprechend ist die Resonanzfrequenz der konventionellen Antenne, die in 13A gezeigt ist, 3,01 GHz und die Resonanzfrequenz der Antenne nach der vorliegenden Erfindung, die in 13B dargestellt ist, ist 2,66 GHz. Daher kann verstanden werden, das die Resonanzfrequenz der Antenne nach der vorliegenden Erfindung um einen großen Betrag kleiner wird als diejenige der konventionellen, selbst wenn die Größe die gleichen sind. Daher kann, bei der gleichen Resonanzfrequenz, die Antenne nach der vorliegenden Erfindung miniaturisiert werden.
  • [Experimentelles Beispiel 2]
  • Als nächstes wurden die Antennen, die in 15A und 15B dargestellt sind zu Versuchszwecken hergestellt. Ein Muster des Antennenleiters 14 ist ähnlich zu dem Ausführungsbeispiel in 9. Ein Punkt, der unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel aus 9 ist, ist, dass zwei feste Anschlussteile 18 ausgebildet sind, um den zweiten Mäanderteil 14b und den Teil 14c zum Hinzufügen der Kapazität zu verbinden. Diese Anschlussteile sind tatsächlich, wie in 15B dargestellt, an die Bodenseite des dielektrischen Substrats angeformt, obwohl das Zuführungsanschlussteil 16, der Massenanschlussteil 30 und die festen Anschlussteile 18 in 15A in einer noch entwicklungsbedürftigen Form dargestellt sind.
  • Diese zu Versuchszwecken hergestellte Antenne ist für 2,45 GHz Band Bluetooth ausgelegt und hat eine Größe (Größe des dielektrischen Substrats 12) von 8 × 3 × 0,4 mm. Die Leiterbreite des Antennenleiters 14 und das Leiterintervall sind 0,2 mm. Das Material des dielektrischen Substrats 12 ist ein Keramik-Kunststoffverbundmaterial mit der Permittivität von 20.
  • Die zu Versuchszwecken hergestellt Antenne 10 ist auf der Schaltplatine in einer weise montiert, dass die Position mit der Grundplatte wie in 16A bis 16D liegt und die Leistungsfähigkeit der Antenne wird gemessen. Tabelle 1 zeigt das Resultat.
  • Tabelle 1
    Figure 00220001
  • Die Bandbreite von 83,5 MHz oder mehr wird für 2,45 GHz-Band-Bluetooth-Antennen verlangt, nach der Tabelle 1 ist es jedoch klar, das diese Anforderung hinreichend erfüllt wird, selbst wenn die Antenne der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Schemata, wie in 16A bis 16D dargestellt, befestigt sind. Die Bandbreite ist definiert als der Frequenzbereich, der die Beziehung VSWR < 2 erfüllt.
  • In der konventionellen Antenne ist es, wenn die Antenne an dem Rand der Grundplatte 26 von der Seite aus befestigt wird, beispielsweise wie in 16C dargestellt, nach Yujiro Dakeya et al. "Chip Multilayer Antenna for 2,45 GHz-Band Application Using LTCC Technology" 2000 IEEE MTT-S International Microwave Symposium Digest (Boston Massachusetts 11 bis 16 Juni 2000) notwendig, die Antenne so zu verbinden, dass sie von dem Rand der Grundplatte um ungefähr 3 mm oder mehr beabstandet ist, um die Bandbreite von 83,5 MHz oder mehr zu erhalten. Die Antenne nach der vorliegenden Erfindung erreicht die Bandbreite von 115 MHz selbst wenn der Abstand von dem Ende der Grundplatte 0 ist.
  • In der konventionellen Antenne ist es, wenn die Antenne so mit dem Schaltkreissubstrat verbunden wird, dass die Antenne nicht von einem Eckbereich desselben vorsteht, beispielsweise wie in 16D dargestellt, bevorzugt, dass die Größe des ausgeklinkten Bereichs des Eckbereichs der Grundplatte so gewählt ist, dass davon ausgegangen werden kann, dass der Abstand zwischen der kurzen Seite des ausgeklinkten Bereichs und der Antenne 2 mm oder mehr und zwischen der langen Seite des ausgeklinkten Bereichs und der Antenne 5 mm oder mehr beträgt, gemäß der japanischen Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer 10-229304 entsprechend. Im Gegensatz dazu kann die Antenne nach der vorliegenden Erfindung eine hinreichende Leistungsfähigkeit als Antenne zeigen, selbst wenn der Abstand der Kante des ausgeklinkten Bereichs der Grundplatte und der Antenne 0 beträgt (selbst wenn die Größe des ausgeklinkten Bereichs der Grundplatte die gleiche ist wie diejenige der Antenne).
  • [Experimentelles Beispiel 3]
  • Die Antenne, in der das zweite Mäanderteil 14b an der Seite des zweiten Endes der ersten Mäanderteils 14a des Antennenleiters 14 befestigt ist, wurde zu Versuchszwecken hergestellt, wie in 17A und 17B gezeigt. Diese Antenne ist so geformt, dass sie ungefähr eine 1/4 Wellenlänge eines Sender/Empfangsfrequenzsignals hat. Ein Punkt, der sich von der Kleinantenne aus 15A und
  • 15B unterscheidet, ist der folgende:
    • (1) Der Erstreckungsteil ist mit dem ersten Ende des ersten Mäanderteils 14a des Antennenleiters 14 verbunden und ist in einer L-Form in eine Richtung gebogen, die orthogonal zu dem ersten Mäanderteil 14a verläuft (die Richtung der Teilung des ersten Mäanderteils 14a). Das erste Ende des ersten Mäanderteils 14a des Antennenleiters 14 erstreckt sich auf die Seite, in der der zweite Mäanderteil 14b angeordnet ist.
    • (2) Zwei feste Anschlüsse sind ausgebildet, um den ersten Mäanderteil 14a und den Teil 14c zum Hinzufügen der Kapazität zu verbinden und die Anschlussteile 16, 18 und 30 sind in der gleichen Ebene wie der Boden des dielektrischen Substrats 12, wie in 17B dargestellt, nach außen gebogen.
    • (3) Der Teil 14c zum Hinzufügen der Kapazität ist in einer rechteckigen Form ausgebildet. Selbst wenn der Teil 14c zum Hinzufügen der Kapazität wie hier ein Rechteck ist, kann der zweite Mäanderteil 14b mit einer Mitte des Teils 14c zum Hinzufügen der Kapazität verbunden werden und die Funktion als Teil 14c zum Hinzufügen der Kapazität kann sauber gezeigt werden, da der zweite Mäanderteil 14b über die Querrichtung des Mäanderleiters des ersten Mäanderteils 14a hinaus nach außen erstreckt ist.
  • Selbst wenn die, wie oben erwähnt, hergestellte Antenne in verschiedenen Arten, wie in 16A bis 16D dargestellt, befestigt wird, ist ihre Leistungsfähigkeit als ein Antenne hinreichend gut. Insbesondere wenn die Antenne in dem ausgeklinkten Bereich K der Grundplatte 26 angeordnet ist, wie durch die Zwei-Punkt-Kettenlinie in 17A gezeigt, wird erwartet, dass der Einfluss der Bodenplatte weiter verringert werden kann und das Substrat 22 weiter miniaturisiert werden kann. Daher sollte der Abstand von dem Ende der Grundplatte 26 im Allgemeinen groß gehalten werden, wenn die Erstreckungsrichtung des Mäanderleiters der Mäanderantenne parallel zu der Kante der Grundplatte 26 verläuft, wie oben erwähnt. Nach der Antenne in diesem experimentellen Beispiel wird der Einfluss der Grundplatte 26 auf den zweiten Mäanderteil 14b durch den ersten Mäanderteil 14a gepuffert und der Einfluss der Grundplatte auf den ersten Mäanderteil 14a wird durch den Erstreckungsteil 14d gepuffert, wodurch die Leistungsfähigkeit als Antenne hinreichend gezeigt werden kann, selbst wenn der Abstand von dem Ende Kl und Ks der Grundplatte 26 verkürzt wird.
  • Im Beispiel der Antenne können die Anschlussteile 18 und 30 als Zuführungsanschlüsse verwendet werden.
  • Wie oben beschrieben ist die Kleinantenne nach der vorliegenden Erfindung dadurch charakterisiert, dass sie umfasst: einen ersten Mäanderteil, der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in einer ersten Richtung erstreckt und ein erstes und ein zweites Ende hat; einen zweiten Mäanderteil, der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat. In diesem Aufbau ist es bevorzugt, dass ein Zuführungsanschlussteil umfasst ist, mit welchem das erste Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist und es ist bevorzugt, dass ein Masseanschlussteil umfasst ist, mit welchem das erste Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist, sowie ein Zuführungsanschlussteil, mit welchem ein Zwischenteil des ersten Mäanderteils verbunden ist.
  • Eine weitere Kleinantenne nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass sie umfasst: einen mäanderförmigen Antennenleiter und einen Teil zum Hinzufügen einer Kapazität, dessen Leiterbreite groß ist und der an einem zweiten Ende des Antennenleiters vorgesehen ist, wobei der Antennenleiter eine Vielzahl von Mäanderteilen umfasst, deren Erstreckungsrichtung unterschiedlich sind.
  • Eine weitere Kleinantenne nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass sie umfasst: einen ersten schraubenförmigen Teil, der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes und ein zweites Ende hat; und einen zweiten schraubenförmigen Teil, der mit dem zweiten Ende des ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist und der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung unterschiedlich ist, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten Mäanderteils verbunden ist sowie ein zweites Ende hat. In diesem Aufbau ist es bevorzugt, dass ein Zuführungsanschlussteil umfasst ist, mit welchem das erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist, und es ist bevorzugt, dass ein Masseanschlussteil umfasst ist, mit welchem das erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils verbunden ist, sowie ein Zuführungsanschlussteil, mit welchem ein Zwischenteil in den ersten schraubenförmigen Teil verbunden ist.
  • Eine weitere Kleinantenne der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass sie umfasst: einen mäanderförmigen Antennenleiter und einen Teil zum Hinzufügen einer Kapazität, dessen Leiterbreite groß ist, und der an einem zweiten Ende des Antennenleiters vorgesehen ist, wobei der Antennenleiter eine Vielzahl von Mäanderteilen umfasst, deren Erstreckungsrichtung unterschiedlich sind.
  • In jeder der oben genannten Kleinantennen sind die folgenden Arten bevorzugt. Die folgenden Arten können allein verwendet werden oder geeignet kombiniert werden.
    • (1) Der Antennenleiter (umfassend den ersten Mäanderteil und den zweiten Mäanderteil) ist auf einer Oberfläche des dielektrischen Substrats oder in dem dielektrischen Substrat vorgesehen.
    • (2) Der erste Mäanderteil (schraubenförmige Teil) und der zweite Mäanderteil (schraubenförmiger Teil) sind orthogonal.
    • (3) Die Leiterlänge des zweiten Mäanderteils (schraubenförmigen Teils) ist länger als die Leiterlänge des ersten mäanderförmigen Teils (schraubenförmigen Teils).
    • (4) Die Mäanderbreite (Schraubenbreite) des zweiten Mäanderteils (schraubenförmigen Teils) ist kleiner als die Mäanderbreite (Schraubenbreite) des ersten Mäanderteils (schraubenförmigen Teils).
    • (5) Die Teilung (Windungsabstand) des zweiten Mäanderteils (Schraubenbreite) des ersten Mäanderteils (schraubenförmigen Teils).
    • (6) Eine Vielzahl von Teilungen des ersten Mäanderteils (schraubenförmigen Teils) sind in die Mäanderbreite (Schraubenbreite) des ersten Mäanderteils (schraubenförmigen Teils) eingeformt.
  • Wie oben erwähnt, ist es nach der vorliegenden Erfindung möglich, der Vielzahl der Arten von Modellen mit nur einer Antenne zu entsprechen, da der Grad der Freiheit in der Wahl der Richtung der Antenne bezogen auf die Bodenplatte vergrößert wird, wenn die Antenne auf der Schaltplatine montiert wird. Daher wird eine Massenproduktion verbessert und eine Kostenreduktion kann erreicht werden. Da die Antenne nahe einem Rand der Grundplatte angeordnet werden kann, wird es möglich, eine für die Montage der Antenne notwendige Fläche zu verringern, was wertvoll in der Miniaturisierung der Funkgerät-Maschine ist.
  • Wie oben beschrieben ist nach der vorliegenden Erfindung der Mäander-Antennenleiter oder der Zustand der Helix aus einer Vielzahl von Mäanderteilen oder einer Vielzahl von schraubenförmigen Teilen aufgebaut, deren Erstreckungsrichtung der Mäanderleiter (schraubenförmigen Leiter) sich unterscheiden. Daher kann, da die Resonanzfrequenz verringert werden kann, die Länge des Antennenleiters im Ergebnis verkürzt werden und eine Kleinantenne mit einem Teil zum Hinzufügen einer Kapazität kann weiter miniaturisiert werden.

Claims (6)

  1. Kleinantenne, die aufweist: einen ersten Mänderteil (14a), der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat; einen zweiten Mäanderteil (14), der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten Mäanderteils (14a) verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat; wobei eine Mäanderbreite des zweiten Mäanderteils (14b) kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils (14a) und wobei ein Mäanderabstand des zweiten Mäanderteils (14b) kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils (14a), dadurch gekennzeichnet, dass in der Mäanderbreite des ersten Mäanderteils eine Vielzahl von Mäanderabständen des zweiten Mäanderteils (14b) eingeformt sind, und dass die Kleinantenne zudem einen Anschlussbereich (16) für eine Zuführung aufweist, mit dem das genannte erste Ende des ersten Mäanderteils (14a) verbunden ist.
  2. Kleinantenne, die aufweist: einen ersten Mänderteil (14a), der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat; einen zweiten Mäanderteil (14), der derart ausgebildet ist, dass ein Mäanderleiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten Mäanderteils (14a) verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat; wobei eine Mäanderbreite des zweiten Mäanderteils (14b) kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils (14a) und wobei ein Mäanderabstand des zweiten Mäanderteils (14b) kleiner ist als eine Mäanderbreite des ersten Mäanderteils (14a), dadurch gekennzeichnet, dass in der Mäanderbreite des ersten Mäanderteils eine Vielzahl von Mäanderabständen des zweiten Mäanderteils (14b) eingeformt sind, und dass die Kleinantenne zudem einen Anschlussbereich (30) für eine Masseleitung aufweist, mit dem das genannte erste Ende des ersten Mäanderteils (14a) verbunden ist, und zudem einen Anschlussbereich (16) für eine Zuführung aufweist, mit dem ein Zwischenbereich des genannten ersten Mäanderteils (14a) verbunden ist.
  3. Kleinantenne nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Teil (14c) zum Hinzufügen von Kapazität hat, dessen Leiterbreite groß ist und mit dem das zweite Ende des zweiten Mäanderteils verbunden ist.
  4. Kleinantenne, die aufweist: einen ersten schraubenförmigen Teil (32a), der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat; einen zweiten schraubenförmigen Teil (32b), der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten schraubenförmigen Teils (32a) verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat; dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenbreite des zweiten schraubenförmigen Teils (32b) kleiner ist als eine Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils (32a) und dass ein Windungsabstand des zweiten schraubenförmigen Teils (32b) kleiner ist als die Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils (32a), wobei in der Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils eine Vielzahl von Schraubenabständen des zweiten schraubenförmigen Teils (32b) eingeformt sind, und wobei die Kleinantenne zudem einen Anschlussbereich (16) für eine Zuführung aufweist, mit dem das genannte erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils (32a) verbunden ist.
  5. Kleinantenne, die aufweist: einen ersten schraubenförmigen Teil (32a), der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine erste Richtung erstreckt und ein erstes und zweites Ende hat; einen zweiten schraubenförmigen Teil (32b), der derart ausgebildet ist, dass ein schraubenförmiger Leiter sich in eine zweite Richtung erstreckt, die von der ersten Richtung abweicht, und ein erstes Ende, das mit dem zweiten Ende des ersten schraubenförmigen Teils (32a) verbunden ist, sowie ein zweites Ende hat; dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenbreite des zweiten schraubenförmigen Teils (32b) kleiner ist als eine Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils (32a) und dass ein Windungsabstand des zweiten schraubenförmigen Teils (32b) kleiner ist als die Schraubenbreite des ersten schraubenförmigen Teils (32a), wobei in der Schraubenbreite des ersten Schraubenförmiger Teils eine Vielzahl von Schraubenabständen des zweiten schraubenförmigen Teils (32b) eingeformt sind, und wobei die Kleinantenne zudem einen Anschlussbereich (30) für eine Masseleitung aufweist, mit dem das genannte erste Ende des ersten schraubenförmigen Teils (32a) verbunden ist, und zudem einen Anschlussbereich (16) für eine Zuführung aufweist, mit dem ein Zwischenbereich des genannten ersten schraubenförmigern Teils (32a) verbunden ist.
  6. Kleinantenne nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Teil (14c) zum Hinzufügen von Kapazität hat, dessen Leiterbreite groß ist und der mit dem das zweite Ende des zweiten Antennenleiters ausgestattet ist, wobei der Antennenleiter eine Mehrzahl von schraubenförmigen Teilen umfasst, deren Erstreckungsrichtungen sich unterschieden.
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