DE602004006356T2 - Zirkularpolarisierte Antenne hoher Beständigkeit aus Blech - Google Patents

Zirkularpolarisierte Antenne hoher Beständigkeit aus Blech Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Antenne hat die Struktur einer so genannten Patch-Antenne, die sich zur Anbringung an einem Fahrzeug oder dergleichen eignet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Kraftfahrzeugantenne hat den Vorteil, dass Senden oder Empfangen unter Verwendung von zirkular polarisierten Wellensignalen erfolgt, was die Steuerung polarisierter Richtungen von Wellen auch während der Bewegung eines Fahrzeugs erübrigt. Aus diesem Grund wird im großen Umfang eine kleine Antenne für zirkular polarisierte Wellen mit einer Patch-Antennen-Struktur für Kraftfahrzeugantennen verwendet.
  • 6 ist eine Draufsicht eines herkömmlichen Beispiels für eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen dieser Art (vgl. z.B. die japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichung 200-151261 (Seite 2, 5)). Bei der in 6 gezeigten Antennenvorrichtung, hier als Antenne für zirkular polarisierte Wellen bezeichnet, ist ein Abstrahl-Leiter (eine Patch-Elektrode) 3 auf einer Oberfläche eines dielektrischen Substrats mit Hilfe einer Metallschicht-Erzeugungstechnik, beispielsweise Drucken oder dergleichen, ausgebildet, außerdem ist ein (nicht gezeigter) Masseleiter auf dem größten Teil der anderen Oberfläche des dielektrischen Substrats 2 vorgesehen. Der Abstrahl-Leiter 3 besitzt etwa quadratische Form und besitzt degenerative Trennelemente 4 und 5, gebildet durch Abschneiden paarweise Ecken des Leiters, die zueinander gegenphasig angeordnet sind. Ein Ende eines Speisestifts 6 läuft durch das dieleketrische Substrat 2 und den Masseleiter und ist mit einem vorbestimmten Einspeisepunkt in dem Abstrahl-Leiter 3 verlötet, während das andere Ende des Speisestifts 3 mit einer (nicht gezeigten) Speiseschaltung verbunden ist.
  • In der Antennenvorrichtung 1 mit diesem Grundaufbau werden Signale mit vorbestimmter Hochfrequenz über den Speisestift an den Abstrahl-Leiter 3 geleitet, so dass dieser Funkwellen abstrahlt. In dem Abstrahl-Leiter 3 ist die Resonanzlänge des Resonanzmodus in der Diagonalrichtung, in der die degenerativen Trennelemente 4 und 5 vorhanden sind, kürzer als die Resonanzlänge des Resonanzmodus in der anderen orthogonalen Richtung, die senkrecht auf der Diagonalen steht. Folglich wird die Größe (die Abschnittsfläche) der degenerativen Trennelemente 4 und 5 passend so eingestellt, dass eine Phasendifferenz von etwa 90° zwischen den beiden Resonanzmoden vorhanden ist und dementsprechend ein synthetisierter dominanter Modus beider Resonanzmoden angeregt wird. Dies ermöglicht es der Antennenvorrichtung 1, als Antenne für zirkular polarisierte Wellen zu fungieren.
  • Die oben erläuterte herkömmliche Antenne für zirkular polarisierte Wellen (die Antennenvorrichtung 1), ist derart aufgebaut, dass sich der Abstrahl-Leiter 3 auf einer Fläche des dielektrischen Substrats 2 befindet und der Speisestift 6 mit dem Abstrahl-Leiter verbunden ist. Diesem Aufbau haftet das Problem an, dass die Antennenvorrichtung 1 dieser Art nicht billig hergestellt werden kann, weil das dielektrische Substrat 2 mit geringem dielektrischen Verlust teuer ist. Darüber hinaus erweist sich auch der Vorgang des Ausbildens des Abstrahl-Leiters 3 mit Hilfe der Metallschicht-Fertigungstechnik als kompliziert. Insbesondere dann, wenn die Resonanzfrequenz hoch ist, muss ein dielektrisches Material mit extrem geringem dielektrischen Verlust als Material für das dielektrische Substrat 2 verwendet werden, um den Wirkungsgrad der Antenne zu garantieren. In diesem Fall ist das dielektrische Material äußerst kostspielig und führt zu hohen Materialkosten insgesamt. Wenn z.B. eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen mit einer Resonanzfrequenz von 5,8 GHz für ein elektronisches Gebührensammelsystem (ETC; electronic toll collection) mit Hilfe der oben angesprochenen Technik hergestellt wird, kann die Antennenvorrichtung äußerst teuer werden.
  • Nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die DE 197 22 506 A eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen, die von einer Struktur abgeleitet ist, bei der die vier Fußstücke an den vier Ecken eines Quadrats angeordnet sind, folglich symmetrisch bezüglich zweier orthogonaler Symmetrielinien sind. Um zirkular polarisierte Wellen abzustrahlen, werden zwei Wellen mit einer Phasenverschiebung von 90° zugeführt. Zu diesem Zweck muss die oben angesprochene symmetrische Struktur modifiziert werden. Die spezielle Art der Modifizierung ist allerdings in der Druckschrift nicht angegeben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Berücksichtigung der obigen Probleme im Stand der Technik. Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen anzugeben, die eine Patch-Antennen-Struktur aufweist, die billig hergestellt werden kann, und die sich durch hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Antenne für zirkular polarisierte Wellen ist so ausgebildet, dass sie eine versetzte Anordnung aufweist, bei der die vier Fußstücke zum Haltern der Strahlungsleiterplatte nicht in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind. Das erste und das zweite Fußstück befinden sich in enger Nachbarschaft zueinander, und das dritte und das vierte Fußstück sind ebenfalls relativ eng benachbart, so dass eine vorbestimmte Differenz der Resonanzlänge der beiden Resonanzmoden orthogonal zueinander eingestellt werden kann. Insbesondere ist die Resonanzlänge eines Resonanzmodus entlang einer Symmetrieachse des ersten und des zweiten Fußstücks und des dritten und des vierten Fußstücks länger als die Resonanzlänge des Resonanzmodus entlang einer Symmetrieachse des ersten und dritten Fußtücks und des zweiten und vierten Fußstücks. Dementsprechend werden Größe und Versatz jedes der Fußstücke passend so eingestellt, dass eine Phasendifferenz von etwa 90° zwischen den beiden Resonanzmoden erzielt wird. Dies geschieht in der Weise, dass sich die Antennenvorrichtung als Antenne für zirkular polarisierte Wellen treiben lässt. Da außerdem die Strahlungsleiterplatte, der Speisestift und die vier Fußstücke sämtlich durch Pressen von Metallblech geformt werden können, lässt sich die Antenne für zirkular polarisierte Wellen sehr billig fertigen, da keine Notwendigkeit besteht, ein teures dielektrisches Material zu verwenden. Außerdem kann bei der Antenne für zirkular polarisierte Wellen die Strahlungsleiterplatte von den vier Fußstücken in einer stabilen Lage gehalten werden, und die Kennwerte der Antenne können vor einer Beeinträchtigung durch Ungleichmäßigkeit des dielektrischen Materials, durch mangelnde Genauigkeit des gedruckten Musters etc. bewahrt werden. Hierdurch ist es möglich, in einfacher Weise eine hohe Zuverlässigkeit zu erreichen.
  • In der Antenne für zirkular polarisierte Wellen mit dem obigen Aufbau besitzt die Strahlungsleiterplatte vorzugsweise ein äußeres Erscheinungsbild einer im wesentlichen quadratischen Form, deren Diagonalen zwei geraden Linien entsprechen. In diesem Fall sind die jeweiligen Fußstücke an solchen Stellen angeordnet, die von Mittelpunkten der jeweiligen Seiten der Strahlungsleiterplatte mit im wesentlichen quadratischer Form abweichen. In anderen Worten: das erste und das zweite Fußstück befinden sich an Stellen nahe dem einen Ende der einen Diagonalen des Quadrats, während das dritte und das vierte Fußstück sich an Stellen nahe dem anderen Ende der Diagonalen befinden. Wie oben erläutert wurde, wird, wenn die Strahlungsleiterplatte aus Metallblech mit quadratischem Erscheinungsbild ausgebildet wird, die Gestaltung recht einfach, sie kann durch Stanzen und Biegen in effizienter Weise erfolgen. Aus diesem Grund lassen sich die Fertigungskosten weiter verringern, um eine sehr billige Antenne für zirkular polarisierte Wellen zu erhalten.
  • Bei einem speziellen Fertigungsverfahren können die vier Fußstücke sich von der Innenseite von Ausschnitten aus erstrecken, die von der äußeren Umfangskante der Strahlungsleiterplatte in Richtung der Mitte ausgeschnitten werden. Als weiteres spezielles Fertigungsverfahren kann an den Spitzen der vier Fußstücke ein Kondensator angebracht werden. Als Beispiel kann sich der Kondensator in diesem Fall zusammensetzen aus einem dielektrischen Substrat, dessen Oberseite an vier Punkten mit Lötstellen versehen ist, und dessen Bodenseite mit einer Masseelektrode ausgestattet ist. Der Kondensator kann an dem Masseleiter platziert werden, um die Spitzen der vier Fußstücke an den zugehörigen Lötstellen azulöten.
  • Da die Antenne für polarisierte Wellen gemäß der Erfindung eine Versetzungsanordnung aufweist, bei der die vier Fußstücke zum Haltern der Strahlungsleiterplatte nicht in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, dienen die vier Fußstücke als degenerative Trennelemente, weil eine vorbestimmte Differenz in der Resonanzlänge zwischen den beiden Resonanzmoden der Strahlungsleiterplatte orthogonal zueinander erzeugt wird. Da außerdem die Strahlungsleiterplatte, der Speisestift und die vier Fußstücke sämtlich durch Pressen eines Metallblechstücks ausgebildet werden können, besteht keine Notwendigkeit zur Verwendung eines teuren dielektrischen Werkstoffs. Folglich ist es möglich, eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen zu schaffen, die sich bei äußerst geringem Kostenaufwand und gleichzeitig hoher Zuverlässigkeit fertigen lässt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Antennenvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung nach 1,
  • 3 ist eine Schnittansicht der Antennenvorrichtung nach 1,
  • 4 ist eine Draufsicht auf eine Antennenvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 ist eine Schnittansicht der Antennenvorrichtung nach 5, und
  • 6 ist eine Draufsicht auf eine Antennenvorrichtung einer herkömmlichen Ausgestaltung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Antennenvorrichtung (einer Antenne für zirkular polarisierte Wellen) gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; 2 ist eine Draufsicht auf die Antennenvorrichtung, und 3 ist eine Schnittansicht der Antennenvorrichtung.
  • Die in den 1 bis 3 gezeigte Antennenvorrichtung 10 besteht aus einer Strahlungsleiterplatte 11, einem Speisestift 12 und vier Fußstücken 13 bis 16. All diese Teile sind durch Pressen eines Metallblechstücks ausgebildet, danach werden sie auf das Substrat 18 auf der Oberseite, wo ein Masseleiter 17 vorgesehen ist, platziert. Die Strahlungsleiterplatte 11 besitzt ein äußeres Erscheinungsbild, welches im wesentlichen einem Quadrat entspricht, und sie besitzt Fußstücke 13 bis 16, die sich von der Außenumfangskante nach unten erstrecken. Die Fußtücke 13 bis 16 werden gebildet durch Biegen von Zungenstücken an vier Punkten des Umfangsbereichs der Strahlungsleiterplatte 11 rechtwinklig in Richtung des Substrats 18. Untere Enden der einzelnen Fußstücke 13 bis 16 sind in die entsprechenden Montagelöcher 19 des Substrats 18 eingesetzt und dort angelötet. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind die einzelnen Fußstücke 13 bis 17 gegenüber dem Masseleiter 17 isoliert, um elektrisch offene Anschlüsse zu bilden. Außerdem sind die vier Fußstücke 13 bis 16 mechanisch an dem Substrat 18 festgelegt und ermöglichen, dass die Strahlungsleiterplatte 11 in einer im wesentlichen parallel zu dem Masseleiter 11 verlaufenden Lage gehalten wird. Außerdem erstreckt sich ein Speisestift 12, ausgebildet durch Schneiden und Aufrichten der Strahlungsleiterplatte 11 an einem Einspeisepunkt, nach unten und ist in einem Durchgangsloch 20 des Substrats 18 angelötet. Im Ergebnis kann, da der Speisestift 12 mit einer (nicht gezeigten) Speiseschaltung an der Bodenfläche des Substrats 18 verbunden ist, ein vorbestimmtes Hochfrequenzsignal über den Speisestift 12 in die Strahlungsleiterplatte 11 eingespeist werden.
  • Die Antennenvorrichtung 10 ist gekennzeichnet durch eine relative Lagebeziehung zwischen den vier Fußstücken 13 bis 16, die die Strahlungsleiterplatte 11 abstützen. Die jeweiligen Fußstücke 13 bis 16 sind nicht in regelmäßigen Intervallen angeordnet. Speziell sind das erste und das zweite Fußstück 13 und 14 von den vier Fußstücken 13 bis 16 relativ eng nebeneinander angeordnet, und sie liegen symmetrisch mit Liniensymmetrie bezüglich der Diagonalen „A" der Strahlungsleiterplatte 11. Das dritte und das vierte Fußstück 15 und 16 liegen relativ dicht nebeneinander, und beide Fußstücke 15 und 16 sind ebenfalls im Wesentlichen in Liniensymmetrie bezüglich der Diagonalen „A" angeordnet. In anderen Worten: das erste und das zweite Fußstück 13 und 14 sind an Stellen nahe dem Ende der Diagonalen „A" angeordnet, während das dritte und das vierte Fußstück 15 und 16 an Stellen angeordnet sind, die dem anderen Ende der Diagonalen „A" zuneigen. Darüber hinaus sind das erste und das dritte Fußstück 13 und 15 in Liniensymmetrie bezüglich der anderen Diagonalen „B" der Strahlungsleiterplatte 11 angeordnet, während das zweite und das vierte Fußstück 14 und 16 etwa in Liniensymmetrie bezüglich der Diagonalen „B" angeordnet sind. Aus diesem Grund ist der Abstand von den einander abgewandten Enden der Diagonalen „B" den benachbar ten Fußstücken größer als der Abstand von den einander abgewandten Enden der Diagonalen „A" den benachbarten Fußstücken. Darüber hinaus bildet eine Gerade „C", die die Mitte der Strahlungsleiterplatte 11 mit dem Einspeisestift 12 verbindet, einen Winkel von etwa 45° in Bezug auf die beiden Diagonalen „A" und „B".
  • In der Antennenvorrichtung 10 sind, wie oben beschrieben wurde, die jeweiligen Fußstücke 13 bis 16, die von der Außenumfangskante der Strahlungsleiterplatte 11 wegstehen, an Stellen angeordnet, die um vorbestimmte Entfernungen von den Mittelpunkten der jeweiligen Seiten der Strahlungsleiterplatte 11 versetzt sind. Dies geschieht derart, dass die vier Fußstücke 13 bis 16 als degenerative Trennelemente fungieren können und eine vorbestimmte Differenz in der Resonanzlänge zwischen zwei Resonanzmoden der Strahlungsleiterplatte 11 orthogonal zueinander bewirken können. Insbesondere ist die Resonanzlänge des Resonanzmodus entlang der Diagonalen „A" länger als diejenige des Resonanzmodus entlang der Diagonalen „B". Die Größe und der Abstand jedes der Fußstücke 13 bis 16 wird vorab passend so eingestellt, dass die Phasendifferenz zwischen den beiden Resonanzmoden etwa 90° beträgt. Aus diesem Grund kann die Antennenvorrichtung 10 als Antenne für zirkular polarisierte Wellen betrieben werden.
  • Da sämtliche Elemente wie die Strahlungsleiterplatte 11, der Einspeisestift 12 und die vier Fußstücke 13 bis 16 durch Pressen eines Metallblechstücks geformt werden können, lässt sich die Antennenvorrichtung 10 mit sehr geringem Kostenaufwand fertigen, da keine Notwendigkeit besteht, ein teures Dialektrikum zu verwenden. Da außerdem die Strahlungsleiterplatte 11 der Antennenvorrichtung 10 aus einem Metallblech mit dem äußeren Erscheinungsbild eines Quadrats geformt wird, ist der Entwurf einfach, und durch Stanzen und Biegen kann eine effiziente Herstellung erfolgen, so dass die Fertigungskosten weiter reduziert werden können.
  • Außerdem kann in der Antennenvorrichtung 10 die Strahlungsleiterplatte 11 durch die vier Fußstücke 13 bis 16 in einer stabilen Lage gehalten werden, so dass die Kennwerte der Antenne 10 an einer Beeinträchtigung durch Ungleichmäßigkeit eines Direktrikums, eine Ungleichmäßigkeit in dem gedruckten Muster etc. verhindert werden kann. Aus diesem Grund ist es möglich, eine hohe Zuverlässigkeit zu garantieren.
  • 4 ist ein Grundriss einer Antennenvorrichtung (eine Antenne für zirkular polarisierte Wellen) nach einer Ausführungsform der Erfindung, und 5 ist eine Schnittansicht der Antennenvorrichtung nach 4. In den 4 und 5 sind gleiche wie in den 1 bis 3 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, und auf eine neuerliche Beschreibung dieser Teile wird verzichtet.
  • In einer in den 4 und 5 gezeigten Antennenvorrichtung 20 erstrecken sich vier Fußstücke 13 bis 16 ausgehend von den Innenseiten von Ausschnitten 11a bis 11d, die von der Außenumfangskante der Strahlungsleiterplatte 11 in Richtung der Plattenmitte geschnitten sind, nach unten. An den Spitzen der Fußstücke 13 bis 16 ist jeweils ein Kondensator 21 angebracht, welcher so aufgebaut ist, dass die Lötstellen 23a bis 23d an vier Punkten auf der Oberseite mit einem dialektrischen Substrat 22 verlötet sind und eine Masseelektrode 24 sich auf der Bodenfläche des dialektrischen Substrats 22 befindet. Die Spitzen der vier Fußstücke 13 bis 16 sind an die entsprechenden Lötstellen 23a bis 23d gelötet, wodurch die Strahlungsleiterplatte 11 an dem Masseleiter 17 des Substrats 18 platziert und fixiert ist, wobei sich dazwischen der Kondensator 21 befindet. Darüber hinaus läuft ein unteres Ende des Einspeisestifts 12 durch das dialektrische Substrat 22 und ist in dem Durchgangsloch 20 des Substrats 18 angelötet.
  • In der in oben beschriebener Weise aufgebauten Antennenvorrichtung 20 erstrecken sich die vier Fußstücke 13 bis 16 ausgehend von der Strahlungsleiterplatte 11 in Richtung des dialektrischen Substrats 22 und sind an den Lötstellen 23a bis 23d angebracht und festgelötet. Allerdings liegen die Lötstellen 23a bis 23d dem Masseleiter 17 mit dem dazwischen liegendem dialektrischem Substrat 22 gegenüber. Damit wird zwischen den Lötstellen 23a bis 23d einerseits und dem Masseleiter 17 andererseits ein zusätzlicher Kondensator (z.B. Kondensator 21) gebildet. Dementsprechend wird die Resonanzfrequenz der Strahlungsleiterplatte 11 klein im Vergleich zu dem Fall, dass kein zusätzlicher Kondensator vorhanden ist. Die Größe der Strahlungsleiterplatte 11, die für die Resonanzschwingung bei einer spezifizierten Frequenz erforderlich ist, lässt sich also verringern. Dies hat Vorteile insofern, als die Antennenvorrichtung klein baut.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen wurden für den Fall beschrieben, dass die Strahlungsleiterplatte 11 ein äußeres Erscheinungsbild aufweist, welches im Wesentlichen einem Quadrat entspricht. Selbst wenn allerdings die Strahlungsleiterplatte das Erscheinungsbild eines regelmäßigen Polygons oder das Erscheinungsbild eines Kreises hat, sind die vier Fußstücke, die sich von der Außenumfangskante der Strahlungsleiterplatte aus erstrecken, in unregelmäßigen Intervallen gegeneinander versetzt, so dass es möglich ist, eine Antennenvorrichtung zu schaffen, die als Antenne für zirkular polarisierte Wellen fungiert, gleichzeitig billig ist und hohe Zuverlässigkeit aufweist.

Claims (5)

  1. Antenne für zirkular polarisierte Wellen, umfassend: eine Strahlungsleiterplatte (11) aus Metallblech mit einem äußeren Erscheinungsbild eines im Wesentlichen regelmäßigen Polygons oder in kreisförmiger Gestalt, angeordnet auf einem Erdungsleiter (17) mit einem vorbestimmten Abstand von diesem; einen Einspeisestift (12), der sich von einem Einspeisepunkt der Strahlungsleiterplatte (11) aus erstreckt und mit einer Speiseschaltung verbunden ist; und leitende Fußstücke (1316), die die Strahlungsleiterplatte (11) in einem von dem Erdungsleiter isolierten Zustand haltern, dadurch gekennzeichnet, dass genau vier Fußstücke (1316) vorgesehen sind, die sich von vier Punkten der Strahlungsleiterplatte (11) aus erstrecken, wobei der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Fußstück (13, 14) und der Abstand zwischen dem dritten und dem vierten Fußstück (15, 16) einerseits kleiner ist als der Abstand zwischen dem ersten und dem dritten Fußstück (13, 15) bzw. der Abstand zwischen dem zweiten und dem vierten Fußstück (14, 16), dass das erste und das zweite Fußstück (13, 14) im Wesentlichen in Liniensymmetrie bezüglich einer Geraden (A) von zwei Geraden (A, B) angeordnet sind, die durch die Mitte der Strahlungsleiterplatte (11) orthogonal zueinander verlaufen, und das dritte und das vierte Fußstück (15, 16) ebenfalls im Wesentlichen in Liniensymmetrie bezüglich der einen Geraden (A) angeordnet sind, das erste und das dritte Fußstück (13, 15) im Wesentlichen in Liniensymmetrie bezüglich der anderen Geraden (B) angeordnet sind, und das zweite und das vierte Fußstück (14, 16) im Wesentlichen in Liniensymmetrie bezüglich der anderen Geraden (B) angeordnet sind, und eine Gerade (C), die den Einspeisepunkt mit der Mitte der Strahlungsleiterplatte (11) verbindet, einen Winkel von etwa 45° bezüglich der beiden Geraden (A, B) bildet.
  2. Antenne nach Anspruch 1, bei der die Strahlungsleiterplatte (11) ein äußeres Erscheinungsbild einer etwa quadratischen Form besitzt, deren Diagonalen den beiden Geraden entsprechen.
  3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, bei der die vier Fußstücke (1316) sich von der Innenseite von Ausschnitten, die aus dem Außenumfangsrand der Strahlungsleiterplatte ausgeschnitten sind, in Richtung der Mitte erstrecken.
  4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der ein Kondensator (21) an den Spitzen der vier Fußstücke angebracht ist.
  5. Antenne nach Anspruch 4, bei der der Kondensator (21) besteht aus einem dielektrischen Substrat (22), dessen Oberseite an vier Punkten mit Lötstellen (23a23d) ausgestattet ist, dessen Bodenseite mit einer Masseelektrode (24) ausgestattet ist, und wobei der Kondensator (21) an dem Masseleiter (19) platziert ist, um die Spitzen der vier Fußstücke (1316) an den entsprechenden Lötstellen (23a23d) anzulöten.
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