DE2633757C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
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- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
- H01Q9/0414—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna in a stacked or folded configuration
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Streifenleitungsantenne
gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw. 2.
Aus den IEEE Transactions on Antennas and Propagation,
Januar 1975, S. 90-93 ist eine Mikrostrip-Antenne
bekannt, bei der ein resonant dimensioniertes
Antennenelement auf einem Dielektrikum liegt, das
wiederum auf einer leitenden Bezugsfläche angeordnet
ist. Eine derartige Antenne ist maximal für zwei
Arbeitsfrequenzen geeignet. Sollen mehr als zwei
Arbeitsfrequenzen eingerichtet werden, so müßten
unterschiedlich große Antennenelemente auf ein und
dasselbe Dielektrikum aufgebracht, also unterschiedlich
große Antennenelemente in einer Ebene angeordnet
werden. Dies wurde in der Praxis auch getan, was zu
Antennen führte, deren Längen- und Breitenabmessungen
ausreichen mußten, um alle Antennenelemente aufzunehmen
und wobei außerdem sämtliche Antennenelemente auf dem
Dielektrikum mit HF-Speiseleitungen versehen waren.
Aus der US-PS 26 84 444 ist ein Schlitzstrahler mit
übereinanderliegenden Antennenelementen bekannt, die
durch Kondensatoren oder unterschiedliche Abmessungen
auf verschiedene Arbeitsfrequenzen abgestimmt sind.
Jedes Antennenelement ist dabei an die HF-Quelle
angeschlossen. Schlitzstrahler-Antennen sind jedoch
allgemein größer als Streifenleitungsantennen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streifenleitungsantenne
der bekannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie
bei einfachster Signaleinspeisung mit mehreren
Arbeitsfrequenzen betreibbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche 1 bzw. 2.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsformen der Erfindung
werden im folgenden anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilschnittdarstellung
einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung
der Ausführungsform nach Fig. 1 mit ent
sprechend einer Anwendungsform angedeutete
Wirkungsweise;
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2 für eine
andere Wirkungsweise bei gegebener Aus
führungsform;
Fig. 4 einen perspektivischen Teilschnitt durch
eine zweite Ausführungsform; und
Fig. 5 einen schematisierten Querschnitt der
ersten Ausführungsform mit mehreren
Antennenelementen.
Die Streifenleitungsantenne 10 gemäß Fig. 1 setzt sich zusammen
aus einer Bezugsfläche 12 aus leitendem Material, einer
elektrisch leitenden Fläche 14, bzw. einem sogenannten Antennen
element, welches im Abstand über der Bezugsfläche 12 in der
dargestellten Weise angeordnet ist, und schließlich einem
ersten elektrisch leitenden Antennenelement 16, welches
wiederum über der Fläche 14 und im Abstand zu dieser
liegt. Hierfür sind die Empfangs- oder Sende-Antennenelemente
14 und 16 wie auch die Bezugsfläche 12 mittels eines
Dielektrikums 18 zu einer Einheit zusammengefügt,
und zwar so, daß die genannten Flächen parallel zueinander
liegend mit ihren Zwischenräumen vollständig von dem di
elektrischen Material ausgefüllt sind. Herstellbar ist eine
Anordnung gemäß Fig. 1 etwa so, daß beispielsweise zunächst
die Grund- oder Bezugsfläche 12 und das Antennenelement 14
in herkömmlicher Weise ausgebildet, dann mittels des
Dielektrikums 18 zu einer Schichtanordnung zusammen
gefaßt werden, und schließlich eine Basisschicht ohne Grund
platte mit dem zweiten Antennenelement 16 aufgeschichtet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Schichtanordnung ist eine der denkbar
einfachsten, da wie nachfolgend noch verdeutlicht werden wird,
der wesentliche Vorteil in einer
möglichst vielschichtigen Anordnung entsprechend der Zahl
der gewünschten Resonanzfrequenzen des Antennenaufbaus
zu finden ist.
In einer Ausführungsform ist das oberste Antennen
element 16 mit einem herkömmlichen
Mikrostreifenleiter 20 versehen.
Selbstverständlich ist es möglich, je nach Anwendungsfall
auch die eine oder andere Zwischenverbindungsleitung vorzu
geben. In einer Ausführungsform
sind die Antennenelemente, die zwischen dem
obersten Antennenelement 14 und der Bezugsfläche 12
liegen, passive Elemente, d. h., daß an sie keine
Speiseleitungen entsprechend der Leitung 20 angeschlossen
sind. Wie später noch näher erläutert werden wird, können
jedoch bei anderen Ausführungsformen geeignete Zuführungs
leitungen oder andere zwischengeschaltete Elemente vorgesehen
werden.
Die Antennenelemente in der Ausführungsform gemäß Fig. 1
stehen galvanisch nicht miteinander in Verbindung, d. h. es
sind keine elektrischen Verbindungsleitungen vorgesehen,
obwohl gegenseitige Kopplungen zwischen den verschiedenen
Elementen und zwischen der Bezugsfläche zufolge des dichten
Abstandes der einzelnen Antennenelemente zueinander durchaus
gegeben sind, und zwar infolge der elektromagnetischen
Felder, die sich zwischen ihnen und/oder dem untersten
Antennenelement und der Bezugsfläche 12 ausbilden. Die Hoch
frequenzsignale werden je nachdem, ob die Anordnung als
Sende- oder Empfangsantenne verwendet wird, über den Mikro
streifenleiter 20 der Antenne zugeführt oder von ihr
abgenommen.
Wenn die Frequenz der Signalfolge der Resonanzfrequenz
eines der Antennenelemente entspricht, dann wird diese
wiederum jenachdem ob es sich um eine Sende- oder Empfangs
antenne handelt, von diesem Element empfangen oder ausge
strahlt. Gleichzeitig bestellen elektromagnetische Kopplungen
zu den nicht sich in Resonanz befindenden Antennenelementen.
Die nicht in Resonanz befindlichen Elemente sind mit dem
Resonanzelement induktiv bei Frequenzen gekoppelt, die unter
der Resonanzfrequenz liegen, während eine kapazitive Kopplung
bei Frequenzen oberhalb ihrer betreffenden Resonanzfrequenz
besteht. Die Verhältnisse der induktiven und kapazitiven
Kopplung zwischen den einzelnen Antennenelementen gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 1 werden später in Verbindung mit
Fig. 2 und 3 noch näher beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anwendungsmöglich
keiten von Mikrostreifenantennen irgendwelcher Formgebung, wo
bei zur Vereinfachung der vorliegenden Aufgabenlösung von
rechtwinkligen Antennenformen ausgegangen wird. Entsprechend
können die Antennenelemente 14 und 16 in Fig. 1 unterschied
liche Resonanzfrequenzen aufweisen gemäß ihrer unterschiedlichen
Dimensionierung, wobei das oberste Antennenelement dasjenige der
höchsten Resonanzfrequenz ist und über allen anderen Antennenelementen
liegt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Mikrostreifenzuleitung
20 mit der Längsseite des Antennenelements 16 in der dar
gestellten Weise verbunden. Die Resonanzlänge 22 kann
entweder der ganzen Wellenlänge oder einer Halbwelle der
Resonanzfrequenz oder auch einer Viertelwelle derselben
entsprechen, wobei im letzteren Fall die einzelnen Antennen
elemente entlang einer Kante, d. h. an einem Ende der
Resonanzlänge, geerdet sind.
Auch soll hervorgehoben werden, daß wie in Fig. 1 nicht
gezeigt andere Zuführungsleitungen im Bereich der kürzeren
Kantenlänge des rechteckigen Antennenelements 16 möglich sind, etwa zur Ein
speisung einer niedrigeren Frequenz, die dieser oder einem
ganzzahligen Vielfachen der Länge entspricht. Auch ist es
möglich, die Resonanzlängen 22 und 24 gleich zu wählen oder
annähernd gleich lang zu machen, so daß sich mit einer derartig
quadratischen Ausbildungsform der Antennenelemente zirkular polari
sierte Abstrahlungsverhältnisse vorgeben lassen. Auch ist
eine zirkular polarisierte Strahlung aussendende Antennenanordnung mit einer
Zuführungsleitung an einer der Ecken als mögliche Aus
führung denkbar. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf die Verwendung jeder der genannten Antennenarten
an sich, obwohl in Fig. 1 nur die rechteckige Ausführungs
form gezeigt ist.
Das Antennenelement 14 in Fig. 1 ist entsprechend dem Antennen
element 16 ausgebildet nur mit proportional größerer
Dimensionierung, so daß sich bestimmte korrespondierende
graduelle Resonanzfrequenzen ergeben. Das größere Antennenelement
14 liegt unmittelbar über der Bezugsfläche 12, während ge
gebenenfalls andere schichtweise darüber angeordnete Antennenelemente
entsprechend ihrer jeweiligen Resonanzfrequenz in das
Dielektrikum 18 eingebettet bzw. auf dieses
aufgebracht sein können. In einer Ausführung ist das kleinste
und in der Anordnung oberste Antennenelement 16 mit dem Mikro
streifenleiter 20 versehen.
Bei symmetrischer Anordnung der aufeinanderliegenden Antennen
elemente liegt das Phasenzentrum des Gesamtantennenaufbaus
für alle Einzelelemente an übereinstimmenden Punkten für
jede Resonanzfrequenz. Derartig symmetrische Anordnungen
eliminieren aus dem Aufbaumuster der Antenne ergebende
Störungen. Dennoch sollte Erwähnung finden, daß die derart
zentriert ausgerichteten Strukturen aus anderen Gründen nicht
ganz unbedenklich sein könnten, und daß sie unter bestimmten
Bedingungen durchaus nicht zwangsläufig einer asymmetrischen
Anordnung vorgezogen werden müssen.
In den Fig. 2 und 3 wird von einer Anordnung ausgegangen,
die als Halbwellenresonator bezeichnet werden kann, d. h.,
daß die Kantenlänge des Antennenelements im Resonanzfall
der halben Wellenlänge der Sende- bzw. Empfangsfrequenz
entspricht. Die Antennenelemente 14 und 16 liegen gewissermaßen
in Reihe durch das sich zwischen ihnen ausbildende elektro
magnetische Feld. Das Antennenelement 14 ist in Fig. 2 dasjenige
mit der zugeführten niedrigen Resonanzfrequenz. Damit arbeitet
das Antennenelement 16 unter der gegebenen Resonanzfrequenz, wobei
es über das eingezeichnete elektromagnetische Feld mit dem
Antennenelement 14 bei geringem induktiven Blindwiderstand 26 ge
koppelt ist. Diese Kopplung ist damit Teil der Hochfrequenz
speisung für das Antennenelement 14 über den Mikrostreifenleiter 20. Die
Strahlungsfelder 28 und 30 entstehen wie an sich bekannt
zwischen dem Antennenelement 14 und der Bezugsfläche 12.
Wenn hingegen die hohe Resonanzfrequenz des Antennenelementes 16
an den Antennenaufbau angelegt wird, dann entsprechen die
Kopplungsbedingungen zwischen den einzelnen Elementen der
in Fig. 3 gezeigten Darstellung. Hierbei arbeitet das Antennen
element 14 oberhalb seiner Resonanzfrequenz, so daß eine
kapazitive Kopplung mit der Bezugsfläche 12 über die Konden
satoranordnung 32 besteht. Damit wirkt nunmehr das Antennenelement 14
als Erweiterung der Bezugsfläche 12 und die Strahlungsfelder
34 und 36 liegen zwischen dem Antennenelement 16 mit dem
Mikrostreifenleiter 20 und dem Antennenelement 14. Bei dieser
Wirkungsweise ergibt sich für das nicht in Resonanz schwingende
Antennenelement 14 wiederum, daß es Teil der Speisungsanordnung, und
zwar infolge des Vorhandenseins der Strahlungsfelder 34 und 36
ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 entspricht im wesentlichen
der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen, mit der Ausnahme,
daß die Resonanzlänge 38 eine Viertelwellenlänge ist und daß
eine Erdungsverbindung bzw. ein Kurzschlußstreifen 40 zwischen
dem oberen Antennenelement 42 und dem unteren Antennenelement 44 sowie der
Basisplatte oder Bezugsfläche 46 vorgesehen ist. Auch besteht eine weitere
Abwandlung gegenüber der oben beschriebenen Ausführungsform
darin, daß die einzelnen Antennenelemente gegenein
ander verschoben sind, so daß sich nicht mehr eine zentrische
Symmetrie, wie in Fig. 1, ergibt, sondern vielmehr eine
solche, bei der eine Seitenkante, nämlich die mit der Kurz
schlußverbindung 40 zusammenfallende, in einer gemeinsamen
Ebene liegt.
Die Querschnittdarstellung gemäß Fig. 5 deutet einen allge
meineren Aufbau der Antennenanordnung an, die hier aus N
Antennenelementen besteht. Diese Antennenelemente sind nicht
entlang einer Seitenkante geerdet, wobei die Resonanzlänge
48 einer halben oder einer ganzen Wellenlänge der Sende- bzw.
Empfangsfrequenz beträgt. Die Ausführungsform gemäß Fig. 5
ist eine solche mit einer Mehrzahl von Zuleitungen zu den
einzelnen Antennenelementen, nämlich 1-N Zuleitungen. Für
die zuvor beschriebene Ausführungsform wäre von diesen nur
die oberste Zuleitung wünschenswert und erforderlich.
Der Abstand zwischen den Antennenelementen ist nicht kritisch,
solange er wesentlich geringer als eine Wellenlänge der
Resonanzfrequenz ist. Vorteilhaft sind etwa Flächenabstände
von ca. 1,6 bis 3,2 mm. In der vorteilhaften Ausbildungsform
gemäß den Beispielen bleibt der Abstand zwischen den Elementen
konstant, so daß sich eine parallele Schichtanordnung in der
dargestellten Weise ergibt. Der Schichtaufbau läßt sich aus
verschiedenen, einander entsprechenden einzelnen Tafeln aus
dielektrischem Material mit den auf ihrer Oberfläche befindlichen
Antennenelementen zusammensetzen. Antennenanordnungen mit
ungleichen Abstandsverhältnissen sind darüber hinaus jedoch
durchaus denkbar.
Claims (6)
1. Streifenleitungsantenne mit einer leitenden
Bezugsfläche (12), einem auf der Bezugsfläche (12)
angeordneten Dielektrikum (18), einem auf dem
Dielektrikum (18) liegenden ersten gespeisten,
rechteckigen Antennenelement (16), dessen wenigstens
eine Seitenkante für eine erste Resonanzfrequenz
die Länge von λ/2 oder ein ganzzahliges
Vielfaches davon hat,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bezugsfläche
(12) und dem ersten Antennenelement (16) mindestens
eine weitere leitende rechteckige Fläche (14) in
das Dielektrikum (18) eingebettet ist, deren
Seitenkanten parallel zu den Seitenkanten des
ersten Antennenelementes (16) angeordnet sind und
die größer als das darüberliegende erste Antennen
element (16) ist.
2. Streifenleitungsantenne mit einer leitenden
Bezugsfläche (46), einem auf der Bezugsfläche (46)
angeordneten Dielektrikum (18), einer auf dem
Dielektrikum (18) liegenden ersten gespeisten,
rechteckigen, leitenden Fläche (42), welche an
einer ersten Seitenkante mit der leitenden
Bezugsfläche (42) über einen Kurzschlußstreifen
(40) verbunden ist und dessen daran anschließende
zweite Seitenkante für eine erste Resonanzfrequenz
die Länge von λ/4 oder ein ganzzahliges
Vielfaches davon hat, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Bezugsfläche (46) und der ersten
leitenden Fläche (42) mindestens eine weitere
leitende rechteckige Fläche (44) in das Dielektrikum
(18) eingebettet ist, deren Seitenkanten parallel
zu den Seitenkanten der ersten leitenden Fläche
(42) angeordnet sind, die größer als die
darüberliegende erste leitende Fläche (42) ist und
die an der einen Seitenkante mit dem Kurzschluß
streifen (40) verbunden ist.
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß weitere nachfolgende Antennenelemente in
Richtung Bezugsfläche (12; 46) größer als das jeweils
darüberliegende Antennenelement sind.
4. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antennenelemente (14, 16)
im wesentlichen symmetrisch in bezug auf mindestens
eine Längskante angeordnet sind.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Mikrostreifenleiter (20)
als Signalanschluß für mindestens eines der Antennen
elemente vorgesehen ist.
6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an mehrere, jedoch nicht an alle Antennenelemente
Streifenleiter (20) für Signalanschlüsse angeschlossen
sind.
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