DE4213560C2 - Ebene Antenne - Google Patents
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- DE4213560C2 DE4213560C2 DE19924213560 DE4213560A DE4213560C2 DE 4213560 C2 DE4213560 C2 DE 4213560C2 DE 19924213560 DE19924213560 DE 19924213560 DE 4213560 A DE4213560 A DE 4213560A DE 4213560 C2 DE4213560 C2 DE 4213560C2
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Description
Die Erfindung geht aus von einer ebenen Antenne
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Antenne ist aus der
DE 39 17 138 A1 bekannt. Mit dieser
ebenen Antenne ist ein Empfang von
zwei horizontal und vertikal linear polarisierten Wellen
oder zwei links und rechts zirkular polarisierten Wellen mit
einem hohen Antennengewinn möglich.
Die ebene Antenne der erwähnten Art wird wirkungsvoll
zum Empfang der polarisierten Wellen von
einem Rundfunk- oder Fernmeldesatelliten eingesetzt.
Allgemein wird eine solche ebene Antenne, wie sie z. B. aus der
US 4 475 107 (entspricht der DE 31 49 200 A1)
bekannt ist, an Stelle einer konventionellen Parabol
antenne vorgeschlagen. In der hier dargestellten Anwendung
soll die ebene Antenne der erwähnten Art einer erhöhten
Antennengewinn beim Empfang aufweisen, zu welchem Zweck ver
schiedene Versuche unternommen worden sind, die Einfügungs
verluste zu vermindern. So ist in der US 4 851 855 (ent
spricht der DE 37 06 051 C2)
eine ebene Antenne vorgeschlagen, in der ein Speisekreis und
Strahlerschaltungen sowie ein Massenleiter wechselseitig
voneinander durch eine Abstandshalteeinrichtung ge
trennt sind, wobei die beiden Speisekreis- und die Strahler
schaltungen zur Energieeinspeisung, anstatt mit einer direkten
Verbindung zwischen den beiden Schaltungen, elektromagnetisch
gekoppelt sind. In diesem Aufbau kann die Speisekreis
schaltung in einem Zwischenraum der Antenne angeordnet werden,
um den Einfügungsverlust effektiv zu senken.
Weiter wurden in der US 4 929 959 und der US 5 005 019
andere ebene Antennen vorgeschlagen,
in denen die Strahlerschaltung mit vielen ringförmigen
Schlitzen versehen ist, in deren zentralen Abschnitten je
weils ein fleckförmiger Teil angeordnet ist, und die fleck
förmigen Teile elektromagnetisch an die Speiseanschlüsse der
Speisekreisschaltung einzeln so gekoppelt sind, daß der Ein
fügungsverlust vermindert und die Zusammenbaueigenschaft
verbessert werden können.
Gemäß der US 4 851 855 (entspricht der DE 37 06 051 C2), der US 4 929 959 und der US
5 005 019 kann eine Verminderung des Einfügungsverlusts und
eine Verbesserung der Zusammenbaueigenschaft im Verhältnis zu
allen anderen bekannten ebenen Antennen erreicht werden. In
diesen US-Patenten enthält die Speisekreisschaltung jedoch
Schlitze in einer quadratischen, runden oder anderen Form und
fleckförmige Teile, die jeweils in jedem Schlitz in zentraler
Position in der Art einer nicht angeschlossenen Insel angeordnet
sind, was einen hochpräzisen Ätzprozeß mit einer für
die Speisekreis-Platte notwendigen, sehr komplizierten Ätzmaske
erforderlich macht, wodurch sich die Abweichung in
der Herstellung und damit den Ausschuß vergrößern und so
generell die Herstellungskosten ansteigen.
Weiterhin sind in der ebenen Antenne, wie sie in der US
4 929 959 beschrieben ist, eine erste Speisekreis-Platte,
eine erste Strahler-Platte, eine zweite Speisekreis-Platte
und eine zweite Strahler-Platte aufeinanderfolgend auf einer
Masseleiter-Platte gestapelt, wobei jeweils die Speisean
schlüsse der Speisekreis-Platten an die jeweiligen Strahler
elemente auf den Strahler-Platten elektromagnetisch gekoppelt
sind. Die Strahlerelemente, insbesondere der zweiten Strahler
platte sind Ringschlitze, die fleckförmige Teile in der Art
einer zentralgelegenen nicht angeschlossenen Insel zum Empfang
der in eine Richtung ausgerichteten, polarisierten Welle
aufweisen. Bei solchen Antennen besteht die Gefahr, daß die
fleckförmigen Elemente für die eine der Wellen, z. B. die horizontal
ausgerichtete, linear polarisierte Welle, so
liegen, daß für die andere
Welle, z. B. die vertikal ausgerichtete
linear polarisierte Welle, diese durch die ringförmigen,
die Strahlerelemente der zweiten Strahler-Platte bildenden
Schlitze hindurchläuft und die fleckenförmigen Teile in der
Art von nicht angeschlossenen Inseln dabei ein ziemliches
Hindernis darstellen, was die Antenneneigenschaften ver
schlechtert.
Ferner wurde ein der DE 40 14 133 A1, in der
eine der Erfindung zugrundeliegenden Ausführungsform offengelegt
ist, eine ebene Antenne vorgeschlagen,
in der eine Strahler-Platte mit ausgesparten Flächen
vorgesehen ist, die elektromagnetisch an die Speiseanschlüsse
der Speisekreis-Platte gekoppelt sind, so daß die Strahler
elemente durch ausgesparte Flächen ohne die Hilfe von fleck
förmigen Teilen betrieben werden können. Die Öffnungen sind
jeweils in radialer Richtung durch Randkantenabschnitte be
grenzt, die in 45°-Winkeln zu den durch das Mittelpunkt der
ausgesparten Flächen laufenden Abszissen liegen. Eine solche
planare Antenne empfängt zirkular polarisierte Wellen mit
hohem Antennengewinn. Bei dieser Ausführungsform ist eine
hohe Präzision bei der Herstellung nicht nötig, was die Herstellung
vereinfacht und die Rentabilität verbessert. Darüber
hinaus erlaubt diese Ausführungsform zirkular polarisierte
Wellen in einem weiten Frequenzband zu empfangen, so daß die
Antenne polarisierte Wellen von einem Rundfunksatelliten
empfangen kann.
Als Reaktion auf eine Forderung nach Zunahme der Anzahl der
Kanäle in Rundfunksatelliten ist es notwendig, den Empfang
von links- und rechts
zirkular polarisierten Wellen, zu ermöglichen. Daher
ist eine Antenne notwendig, die
den Empfang von zwei verschiedenen, nämlich einer horizontal und
einer vertikal polarisierten Welle ermöglicht. In diesem
Zusammenhang wurde in der US 4 929 959 noch eine andere ebene
Antenne vorgeschlagen, die den Empfang der rechts- und links
zirkular polarisierten Wellen mit zwei Typen von sequentiell
aufeinander gestapelten Speisekreis-Platten und Strahler-
Platten ermöglicht. Nach diesem US-Patent können zwei verschiedene
Typen von polarisierten Wellen empfangen werden,
aber es wurde keine Maßnahme zur Vereinfachung der elektro
magnetischen Koppelung zwischen den Speiseanschlüssen und den
Strahlerelementen in der Strahler-Platte vorgesehen, so daß
der Aufbau ziemlich kompliziert wird, wenn die Anzahl der
Schaltkreis-Platten zunimmt, und sich das Problem ergibt, daß
eine Abweichung bei verschiedenen Merkmalen der ebenen Antenne
beachtlich wird.
Aus der DE 37 29 750 C2 ist eine flache Antennenanordnung
zum Empfang von Satelliten-Rundfunksignalen in einer ersten
und einer zweiten, zur ersten orthogonalen Polarisation, mit
einer ersten, strahlenden Öffnungen aufweisenden leitfähigen
Platte, einem ersten, auf einer isolierenden Platte gebildeten
Anregungssystem im Abstand von der ersten Platte für
die erste Polarisation und einem zweiten, gleichfalls auf
einer isolierenden Platte gebildeten Anregungssystem für die
zweite Polarisation beabstandete von der Platte des ersten
Anregungssystems, wobei die strahlenden Öffnungen der ersten
Platte mit den zugeordneten Anregungselementen der beiden
Anregungssysteme ausgefluchtet sind, wobei die strahlenden
Öffnungen als quadratische Ringschlitze in der leitfähigen
Platte ausgebildet sind, wobei zwischen den Platten der beiden
Anregungssysteme eine weitere leitende Platte angeordnet ist
und wobei diese Platte mit quadratischen Öffnungen versehen
ist, deren Größe der äußeren Berandung der Ringschlitze entspricht
und die mit diesen Ringschlitzen ausgefluchtet sind,
bekannt.
Die US 4 926 189 offenbart eine flache Antennenanordnung
mit einem durch einen Ringschlitz gebildeten Strahlerele
ment, welches ein in der Mitte gelegenes Inselelement auf
weist, wobei am Außenumfang des Inselelements bzw. Ring
schlitzes keine Einschnitte oder Fahnen vorhanden sind. Das
Strahlerelement ist gebildet durch selektives Ätzen eines
Metallisierungsbereichs, um dadurch ein Gitter aus einer
Vielzahl metallischer Streifen als Inselelement zu
erhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Antenne der
im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden,
daß ihr Aufbau ohne irgendwelche Einbußen hinsichtlich
der Leistungsmerkmale bezüglich des Empfangs von elek
tromagnetischen Wellen über einen weiten Frequenzbereich
sowie von zwei verschiedenen Typen von polarisierten Wellen,
d. h. horizontal und vertikal linear polarisierten Wellen
oder rechts- und linkszirkular polarisierten Wellen, wesentlich
vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine ebene
Antenne der eingangs aufgeführten Art mit den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bevorzugte Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
Einzelheiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der Zeichnung für Ausführungsbeispiele.
Dabei ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der ebenen Antenne nach der vorliegenden Erfindung, wobei
die ebene Antenne in zerlegter Form dargestellt ist,
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht der ebenen Antenne nach
Fig. 1 in Vergrößerung,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht der ebenen Antenne nach Fig. 1 in
Vergrößerung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung, wobei die
ebene Antenne in zerlegter Form dargestellt ist,
Fig. 5 eine Teil-Draufsicht der ebenen Antenne nach Fig. 4 in
Vergrößerung,
Fig. 6 eine Teil-Draufsicht, die den Aufbau der ebenen Antenne
nach Fig. 4 erläutert.
Fig. 7 und Fig. 8 Teil-Draufsichten von verschiedenen Ausfüh
rungsformen in Vergrößerung,
Fig. 9-Fig. 14 schematische Teil-Draufsichten mit jeweils
weiteren Ausführungsformen,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh
rungsform gemäß vorliegenden Erfindung, wobei die ebene
Antenne zerlegt dargestellt ist,
Fig. 16-Fig. 19 schematische Teilansichten, die noch
weitere Ausführungsformen der Schlitze gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutern, und
Fig. 20 eine schematische Teilansicht, die eine weitere Aus
führungsform der ausgesparten Fläche gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte ebene Antenne 10 in einer
Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung weist ganz
allgemein eine Masseleiterplatte 11, eine erste Speisenetzwerk-
Platte 12, eine erste Strahlerelement-Platte 13, eine zweite Speise
netzwerk-Platte 14 und eine Strahlerelement-Platte 15 auf, wobei diese
Platte 11-15 unabhängig voneinander und in gleichmäßigen
Abständen unter Zwischenfügung einer Isolierschicht aufeinander
gestapelt sind. Im vorliegenden Fall z. B. sind synthetische
Harzschichten 16a-16d, bevorzugt aus einem aufge
schäumten Harz, jeweils zwischen den Platten 11-15 als ver
lustarmes dielektrisches Teil angeordnet.
Als Masseleiterplatte 11 kann z. B. eine handelsübliche Alu
miniumplatte mit einer Stärke von 2 mm verwendet werden. Al
ternativ kann die Masseleiterplatte 11 aus elektrisch leitendem
Material wie Cu, Ag, Astatin, Fe, Au o. ä. ausgebildet
werden. Die erste Speisenetzwerk-Platte 12 ist auf der Masse
leiter-Platte 11 in einem gleichmäßigen Abstand angebracht,
der durch die zwischen ihnen liegende Abstandsschicht 16a mit
einer Stärke von 2 mm bestimmt ist. Diese erste Speisenetzwerk-
Platte 12 umfaßt ein Leiterbahnmuster 12a mit
Speisenetzwerk-Leiterenden 12b, wobei das Leiterbahnmuster bevor
zugt aus einer, auf 50 µm dickes Polyestersubstrat aufgeklebten
und geätzten Kupferfolie gebildet ist, wobei die Speise
netzwerk-Leiterenden 12b so angeordnet sind, daß sie eine vom Rundfunk-
oder Fernmeldesatelliten kommende, in der Richtung polarisierte
Welle optimal empfangen können. Die erste Strahlerelemente-
Platte 13 ist in einem gleichmäßigen Abstand von der ersten
Speisenetzwerk-Platte 12 mit der zwischen ihnen angebrachte 2 mm
dicke Abstandshalteschicht 16b angeordnet. Diese erste
Strahlenelement-Platte 13 wird bevorzugt aus einer 0,4 mm dicken
Aluminiumplatte gebildet und durch Ausstanzen mit rechteckigen
Öffnungen 13a mit einer Seitenlänge von 15 mm in z. B. 16
Linien und 16 Reihen versehen. Die Speisenetzwerk-Leiterenden 12b der
ersten Speisenetzwerk-Platte 12 mit ihrem Leiterbahnmuster 12a sind so angeordnet, daß sie
jeweils mit jeder ausgesparten Fläche 13a der Strahlerelemente-Platte
13 optimal elektromagnetisch gekoppelt sind.
Die zweite Speisenetzwerk-Platte 14 ist von der ersten Strahlerelemente-
Platte 13 in einem gleichmäßigen Abstand durch die zwischen
ihnen angeordnete, 2 mm dicke Abstandshalteschicht 16c angebracht.
Diese zweite Speisenetzwerk-Platte 14 umfaßt, ähnlich
der vorstehenden ersten Speisenetzwerk-Leiterenden 12, ein
Leiterbahnmuster 14a mit Speisenetzwerk-Platte 14b, wobei
das Leiterbahnmuster bevorzugt aus einer, auf 50 µm dickes
Polyestersubstrat aufgeklebten und geätzten Kupferfolie gebildet
ist, wobei die Speisenetzwerk-Leiterenden 14b so angeordnet sind, daß
sie jeweils im rechten Winkel die Speisenetzwerk-Leiterenden 12b der
ersten Speisenetzwerk-Platte 12, wie die Draufsicht in Fig. 3
zeigt, kreuzen, um die vom Rundfunk- oder Fernmeldesatelliten
in die andere Richtung polarisierte Welle optimal empfangen
zu können. Abschließend ist die zweite Strahlerelemente-Platte 15 auf
der zweiten Speisenetzwerk-Platte 14 im gleichmäßigen durch die
sich zwischen ihnen angebrachte, 2 mm dicke Abstandsschicht
16d bestimmte Abstand angeordnet. Diese zweite Strahlerelemente-
Platte ist bevorzugt aus einer 0,4 mm starken Aluminiumplatte
gebildet und durch Ausstanzen mit quadratischen Öffnungen
15a ohne das fleckförmige Teil mit jeweils einer Seitenlänge
von 15 mm versehen, wobei die Öffnungen 15a in
einem Abstand von 23 mm zwischen den Mittelpunkten
in z. B. 16 Zeilen und 16 Reihen angeordnet sind. Die
Speisenetzwerk-Leiterenden 14b der zweiten Speisenetzwerk-Platte 14 und
die Öffnungen 15a der zweiten Strahlerelemente-Platte 15
sind dabei so angeordnet, daß sie optimal elektromagnetisch
miteinander gekoppelt sind. Darüber hinaus sind jede
Öffnung 15a der zweiten Strahlerelemente-Platte 15 und jede
Öffnung 13a der ersten Leiterenden-Platte 13 sowie
die jeweils an die Öffnungen 13a und 15a elek
tromagnetisch gekoppelten Speisenetzwerk-Platte 14b und 12b der
ersten und zweiten Speisenetzwerk-Platte 14 und 12 so angeordnet,
daß sie innerhalb des Umrisses der Öffnung
15a liegen, wie in der Draufsicht in Fig. 3 gezeigt ist. Die
Speisenetzwerk-Leiterenden 14b und 12b kreuzen sich dabei senkrecht
im Umriß der Öffnungen.
Als Substrat für die erste und zweite Speisenetzwerk-Platte 12
und 14 kann statt einer Polyesterplatte eine Kunstharzplatte
verwendet werden, die aus Polyäthylen, Polypropylen, Acryl,
Polycarbonat, ABS-Harz und PVC-Harz alleine oder in einer
Mischung aus wenigstens zwei der genannten hergestellt ist.
Die Leiterbahnmuster 12a und 14a können statt
aus Kupferfolie aus anderem leitenden Material wie Aluminium,
Silber, Astatin, Eisen oder Gold gebildet sein. Ferner
kann statt der Abstandshalteschichten 16a-16d, die jeweils
zwischen die Platten 11-15 zwischengefügt sind, auch
ein Zwischenraum nur aus Luft als Isolierschicht jeweils zwischen
den Platten 11-15 mit einer zusätzlichen abstandshaltenden
Einrichtung eingesetzt werden.
Es hat sich beim versuchsweisen Empfang von polarisierten
Wellen von Fernmeldesatelliten durch eine ebene Antenne 10
mit einem Aufbau, wie er in Fig. 1-3 dargestellt ist, her
ausgestellt, daß die zwei verschiedenen, horizontal und ver
tikal linear polarisierten Wellen mit einem hohen Antennengewinn
empfangen werden können. Für eine praktische Anwendung
charakteristisch, wurden Messungen bezüglich von VSWR, Antennen
gewinn und Kreuzpolarisationscharakteristik durchgeführt,
wobei ein hoher Wirkungsgrad von mehr als 64% für einen weiten
Frequenzbandbereich von 11,2-12,2 GHz, d. h. für eine
Frequenzbandbreite von 1 GHz, und eine hohe Kreuzpolarisa
tionscharakteristik von mehr als 25 dB gemessen werden konnte.
Im Gegensatz zu der Ausführungsform mit ringförmigen
Schlitzen gemäß in der vorstehenden US 4 929 959 in der
die Strahlerelemente in der zweiten Strahlerelemente-Platte Schlitze
und im Zentrum der Schlitze in der Art einer nicht angeschlossenen
Insel angeordnete, fleckförmige Teile enthalten,
sind in der ebenen Antenne 10 nach der vorliegenden Erfindung
die Öffnungen in der zweiten Strahlerelemente-Platte wirkungsvoll
magnetisch z. B. mit einer vertikal linear polarisierten,
von den Strahlerelementen in der ersten Strahlerelemente-
Platte erzeugten Welle gekoppelt, wobei kein Hindernis vorhanden
ist. Da in diesem Fall die horizontale linear polarisierte
Welle durch die elektromagnetische Kopplung zwischen
den Öffnungen der zweiten Strahlerelemente-Platte und den
Speisenetzwerk-Leiterenden der zweiten Speisenetzwerk-Platte erzeugt
wird, zeigt sich, daß die Öffnungen als Strahler
elemente der zweiten Strahlerelemente-Platte zur Erzeugung von beiden
linear polarisierten Wellen, d. h. sowohl der horizontal als
auch der vertikal linear polarisierten Welle, beitragen, was
eine Verbesserung des Wirkungsgrades der ebenen
Antenne ermöglicht.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der ebenen Antenne
gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der die in
der zweiten Strahlerelemente-Platte 25 ausgebildeten
quadratischen Öffnungen 25a dichter als in der
vorstehenden Ausführung nach Fig. 1, bevorzugt in einem Abstand
von 20 mm zwischen den Mittelpunkten
angeordnet sind. Darüber hinaus ist die
zweite Speisenetzwerk-Platte 24, wie Fig. 5 in Verbindung mit
Fig. 4 zeigt, zusätzlich in ihrem Leiterbahnmuster
24a mit leitenden Flächen 24c versehen, wobei jede
einem der Speisenetzwerk-Leiterenden 24b gegenübergestellt
und so ausgedehnt ist, daß sie das Speisenetzwerk-Leiterende an
seinen beiden Seiten umfaßt. Die leitenden Flächen 24c sind
im wesentlichen jeweils U-förmig ausgebildet, bevorzugt 9 mm
lang auf der längeren Seite, wobei die Fläche in diese Richtung
eine Aussparung aufweist, in die sich das Speisenetzwerk-Leiterende
24b erstreckt, und 5 mm breit auf der schmäleren Seite, wodurch
die elektromagnetische Kopplung zwischen den
quadratischen Öffnungen 25a der zweiten
Strahlerelemente-Platte 25 und den Speisenetzwerk-Leiterenden 24b der
zweiten Speisenetzwerk-Platte 24 erhöht wird. In der vorliegenden
Ausführungsform ist weiterhin die erste Strahlerelemente-Platte 23
mit langgestreckten, rechteckigen Schlitzen 23a mit 15
mm Länge und 3 mm Breite versehen, die jeweils in Paaren,
entsprechend zu jeder Öffnung 25a der zweiten Strahlerelemente-Platte
angeordnet sind.
Jede der quadratischen Öffnungen 25a
und jedes Paar der rechteckigen Schlitze 23a sowie jedes der
Speisenetzwerk-Leiterenden 22b und 24b der ersten und zweiten Speisenetzwerk-
Platte 22 und 24 sind, wie die Draufsicht in Fig. 6
zeigt, so angeordnet, daß die Schlitzpaare 23a innerhalb des
Umrisses der quadratischen Öffnungen
25a liegen, das Speisenetzwerk-Leiterende 24b und die zusätzliche leitende
Fläche 24c zwischen den Schlitzpaaren 23a angeordnet ist
und das Speisenetzwerk-Leiterende 22b sich rechtwinklig zum Schlitzpaar
23a sowie dem Speisenetzwerk-Leiterende 24b und der leitenden Fläche 24c
erstreckt.
Die in den Ausführungsformen nach Fig. 4-6 gezeigten weiteren
Ausbildungen und deren Funktionsweisen entsprechen denen in
den vorstehenden Ausführungsformen nach Fig. 1-3, wobei im
wesentlichen dieselben Bauelemente aus Fig. 1-3 in Fig. 4
mit denselben Bezugszahlen versehen sind, jedoch um 10 erhöht.
Beim Empfang von polarisierten Wellen von einem Fernmeldesatelliten
durch die ebene Antenne 20 mit dem in Fig. 4-6 gezeigten
Aufbau hat sich herausgestellt, daß bei den zwei verschieden,
horizontal und vertikal linear polarisierten Wellen ein höherer
Antennengewinn erhalten wurde. Die für die praktische
Anwendung charakteristischen Messungen ihres VSWR, ihres An
tennengewinns und ihrer Kreuzpolarisationscharakteristik haben
gezeigt, daß ein hoher Wirkungsgrad von mehr als 64%
über einen weiten Frequenzbandbereich von 11,2-12,2 GHz (1 GHz)
und eine Kreuzpolarisationscharakteristik von mehr als
25 dB erreicht werden kann.
Während in der Ausführungsform nach Fig. 4-6 die zusätzliche leitende
Fläche 24c gezeigt wird, die auf derselben Oberfläche der zweiten
Speisenetzwerk-Platte 24 wie das Speisenetzwerk-Leiterende 24b ausgebildet
ist, kann die zusätzlliche Fläche 24c, mit der die andere Oberfläche
der zweiten Speisenetzwerk-Platte 24, als die mit den
Speisenetzwerk-Leiterenden 24b, versehen ist, gemeinschaftlich zur
Erhöhung der elektromagnetischen Kopplung zwischen den
Öffnungen 25a der zweiten Strahlerelemente-Platte 24 und
den Speisenetzwerk-Leiterenden 24b der zweiten Speisenetzwerk-Platte 24
beitragen. Darüber hinaus kann die zusätzliche leitende Fläche 24c, die
der Ausführungsform nach Fig. 4-6 U-förmig das Speisenetzwerk-Leiterende
24b umschließt, auch so aufgebaut sein, daß sie in
zwei rechteckförmige leitende Flächen 34c, wie in Fig. 7 gezeigt, aufgeteilt
ist, die sich beide parallel zum Speisenetzwerk-Leiterende 34b
erstrecken, wobei dessen Rand zwischen den geteilten leitenden Flächen
34c liegt, und sich auch innerhalb des Umrisses der Öffnung
35a in der Draufsicht befindet. In diesem Fall haben
die geteilten leitenden Flächen 34c bevorzugt eine Länge von 9 mm und
jeweils einen Abstand von 0,5 mm vom Seitenrand des Speisenetzwerk-
Leiterendes 34b. Weiterhin kann, wie in Fig. 8 gezeigt, auch
eine einzelne rechteckige leitende Fläche 34c verwendet werden,
die nahe an einem Seitenrand des Speisenetzwerk-Leiterendes 44b
innerhalb des Umrisses der quadratischen Öffnung
45a in Draufsicht vorgesehen ist. Auch in diesem Fall ist die
einzelne leitende Fläche 44c vorzugsweise 9 mm lang und 2 mm
breit und 0,5 mm von einer Randseite des Speisenetzwerk-Leitenendes
44b getrennt. In jedem der beiden Ausführungsformen nach Fig. 7
und Fig. 8 hat sich herausgestellt, daß dieselben Charakte
ristiken wie in der vorstehenden Ausführungsform nach Fig. 4-6
erreicht werden können.
Weiterhin kann die Ausbildung der zusätzlichen leitenden Fläche in bezug
auf das Speisenetzwerk-Leiterende eine von den verschiedenen Formen,
wie sie in Fig. 9-14 gezeigt sind, sein. Fig. 9 zeigt
dabei zwei Paare von rechteckigen Flächen, wobei jeweils ein
Paar auf einer Seite des Speisenetzwerk-Leiterendes angeordnet ist.
Fig. 10 zeigt eine weitere U-förmige Fläche, die sich weiter
erstreckt als die in Fig. 5, Fig. 11 noch eine andere im wesentlichen
gerundete U-förmige Fläche, Fig. 12 eine L-förmige
Fläche mit einem verlängerten Fußteil, das sich entlang des
Speisenetzwerk-Leiterendes erstreckt, Fig. 13 eine halbkreisförmige
Fläche und Fig. 14 eine kleine quadratische Fläche.
In Fig. 15 ist eine weitere Ausführungsform einer ebenen An
tenne gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, in der ein
Polarisator 56 auf der zweiten
Strahlerelemente-Platte 55 vorgesehen ist, und dieser
Polarisator 56 drei flexible Leiterplatten mit
jeweils einem Leiterbahnmuster 56a mäanderförmiger
oder maschenförmiger Leiterbahnen umfaßt, die als obere,
mittlere und untere Schicht unter Zwischenfügung z. B. zweier
Schaumstoffplatten aufeinander gestapelt sind. Mit dieser
ebenen Antenne 50, die mit dem Polarisator
56 versehen ist, werden die zwei verschiedenen,
horizontal und vertikal linear polarisierten Wellen, die auf
der ebenen Antenne 50 auftreffen, durch den Polarisator 56 in
zwei verschiedene, links und rechts zirkular polarisierte
Wellen umgewandelt, die sehr wirkungsvoll empfangen werden.
Messungen des VSWR, des Antennengewinns und der Kreuzpolari
sationscharakteristik haben gezeigt, daß ein hoher Wirkungsgrad
von mehr als 64% und eine Kreuzpolarisationscharakteristik
von mehr als 25 dB über einen weiten Frequenzbandbereich
von 11,5-12,2 GHz (0,7 GHz) erreicht werden kann.
Während in dem obigen Polarisator
56 Schaumstoffplatten zwischen die flexiblen Leiterplatten
gefügt sind, ist es möglich, diese durch z. B.
Schaumstofflagen oder gitterförmige Schaumstofflagen zu ersetzen,
die für mehr Zwischenraum sorgen. Darüber hinaus kann
das Leiterbahnmuster 56a direkt auf eine oder auf beide
Oberflächen einer Schaumstofflage gedruckt werden. Weiterhin
kann der Aufbau der in Fig. 4-6 gezeigten Ausführungsform
oder eine der verschiedenen, in Fig. 7-14 gezeigten Ausfüh
rungsformen in der vorliegenden Ausführungsform ein
gesetzt werden, wobei dies optimal ist, wenn insbesondere die zusätzlichen
leitenden Flächen 54c in bezug auf die Speisenetzwerk-Leiterenden 54d
der zweiten Speisenetzwerk-Platte 54 in derselben Weise vorgesehen sind
wie in der vorstehenden Ausführungsform.
In der Ausführungsform nach Fig. 15 sind alle weiteren Ausbildungen
und deren Funktionsweisen dieselben wie in der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1-3, wobei im wesentlichen dieselben
Bauteile aus Fig. 1-3 in Fig. 15 mit denselben Bezugszahlen
wie in Fig. 1-3 bezeichnet sind, jedoch um 40 erhöht.
Darüber hinaus kann die Ausführung der Schlitze in der ersten
Strahlerelemente-Platte in den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und
Fig. 15 durch eine der verschiedenen Typen von Schlitzformen
ersetzt werden, wie sie in Fig. 16-19 gezeigt sind, wobei
Fig. 16 eine Gruppe von 3 parallelen, rechteckigen Schlitzen,
Fig. 17 eine Gruppe von 4 parallelen, rechteckigen Schlitzen,
Fig. 18 ein Paar von halbkreisförmigen Schlitzen und Fig. 19
ein Paar von bogenförmigen Schlitzen zeigen. Weiterhin müssen
die Öffnungen der zweiten Strahlerelemente-Platte nicht
auf die quadratische Form beschränkt bleiben, sondern können
auch rund sein, wie in Fig. 20 gezeigt ist.
Wie oben erläutert, zeigen die Öffnungen
der zweiten Strahlerelemente-Platte, nur einen
Bereich ohne das fleckförmige Teil.
Claims (4)
1. Ebene Antenne, mit einer Masseleiterplatte, einer ersten
Speisenetzwerk-Platte, einer aus einer Metallplatte beste
henden ersten Strahlerelemente-Platte, deren Strahlerele
mente durch die Metallplatte durchdringende Öffnungen gebildet
sind, einer zweiten Speisenetzwerk-Platte und einer
zweiten Strahlerelemente-Platte, deren Strahlerelemente
durch Öffnungen gebildet sind, wobei die Platten jeweils
unter Zwischenfügung einer Isolierschicht aufeinanderge
stapelt sind, die Strahlerelemente der beiden Strahlerele
mente-Platten senkrecht zur Ebene der Platten miteinander
ausgefluchtet sind und die Strahlerelemente jeweils einem
der Speisenetzwerk-Leiterenden der Speisenetzwerk-Platten
entsprechen, die Speisenetzwerk-Leiterenden und die Strah
lerelemente zum Empfang von zwei verschiedenartig polari
sierten Wellen miteinander elektromagnetisch gekoppelt sind,
und wobei die Öffnungen der ersten Strahlerelemente-Platte
in der Draufsicht innerhalb des Umrisses der zugehörigen
Öffnungen der zweiten Strahlerelemente-Platte liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß auch die zweite Strahlerele
mente-Platte (15; 25; 55) aus einer Metallplatte besteht und
daß die Strahlerelemente dieser zweiten Strahlerelemente-
Platte (15; 25; 55) durch die betreffende Metallplatte
durchdringende inselfreie Öffnungen (15a; 25a; 55a)
quadratischer oder kreisrunder Querschnittsform gebildet
sind.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen der ersten Strahlerelemente-
Platte (23; 53) jeweils durch wenigstens zwei Teilöffnungen
(23a; 53a) gebildet sind.
3. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Speisenetzwerk-Leiterenden (14b;
24b, 54b) der zweiten Speisenetzwerk-Platte (14; 24; 54)
jeweils mit einer leitenden Fläche (24c; 34c; 44c; 54c) ver
sehen sind, die an das jeweilige Speisenetzwerk-Leiterende
(14b; 24b; 54b) angrenzt, jedoch von diesem getrennt ist und
innerhalb des Umrisses der zugehörigen Öffnung (25a; 55a)
der zweiten Strahlerelemente-Platte (25; 55) liegt.
4. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der zweiten Strahler
elemente-Platte (55) ein Polarisator (56) angeordnet ist,
der linear polarisierte Wellen in zirkular polarisierte
Wellen umwandelt und dazu drei übereinander angeordnete
Leiterbahnmuster (56a) enthält, zwischen denen jeweils eine
Kunststoffplatte liegt.
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