DE4014133C2 - Planarantenne - Google Patents

Planarantenne

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DE4014133C2 DE19904014133 DE4014133A DE4014133C2 DE 4014133 C2 DE4014133 C2 DE 4014133C2 DE 19904014133 DE19904014133 DE 19904014133 DE 4014133 A DE4014133 A DE 4014133A DE 4014133 C2 DE4014133 C2 DE 4014133C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Planarantenne nach den Oberbe­ griffen der Patentansprüche 1, 2, 3 und 4.
Planarantennen dieser Gattung, die aus der DE 38 35 072 A1 bekannt ist, dienen zum Empfang zirkular polarisierter elek­ tromagnetischer Wellen, die in einem Frequenzbereich um 12 GHz von geostationären Rundfunksatelliten in einer Umlaufbahn von 36 000 km über der Erde übertragen werden. Allgemein be­ steht eine solche Planarantenne aus einer Masseleiterplatte, einer Speisekreisplatte und einer Strahlerplatte, die mit dazwischen befindlichen und jeweils an den Platten anliegen­ den isolierenden Schichten übereinander angeordnet sind. Die Speisekreisplatte trägt ein Muster von Speise-Streifenleitern mit jeweiligen Speisepolen. Die Strahlerplatte besteht aus einer elektrisch leitfähigen Schicht, aus der Öffnungen aus­ gespart sind, welche die Strahlerelemente bilden. Diese Strahlerelemente sind elektromagnetisch mit jeweils einem der Speisepole gekoppelt. Die Speisepole der Speise-Streifenlei­ ter liegen - in Draufsicht auf die Strahlerplatte gesehen - jeweils vollständig innerhalb der zugehörigen Öffnung der Strahlerplatte. Die Speisepole der Speisekreisplatte können paarweise ausgebildet und gegeneinander in jedem Paar mit einer Phasendifferenz behaftet sein; entsprechend sind Strahler­ elemente der Strahlerplatte durch paarweise angeordnete Öffnungen gebildet, die in jedem Paar um einen bestimmten Winkel in Richtung der Polarisationsrotation verdreht sind.
Bei der bekannten Planarantenne nach der DE 38 35 072 A1 ist im Inneren einer jeden Öffnung der Strahlerplatte ein iso­ liertes Flächenelement aus elektrisch leitfähigem Material angeordnet. Die Öffnungen sind rechteckig oder quadratisch, und die Flächenelemente können von länglicher, allgemein run­ der oder polygonförmiger Gestalt sein. Zwischen der Berandung der Öffnung und dem Flächenelement wird auf diese Weise ein ringförmiger Schlitz gebildet, der die eigentliche Strahler­ öffnung darstellt. Diese Schlitze können ausgebildet werden, indem eine Leiterplatte mit lichtempfindlichem Harz beschich­ tet, belichtet, entwickelt und geätzt wird. Eine solche Her­ stellung ist jedoch relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Planarantenne der oben angegebenen Gattung dahingehend weiterzubilden, daß bei vereinfachter Herstellung ein hoher Gewinn über einen weiten Frequenzbereich erzielt wird.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Planarantenne durch die im Patentanspruch 1, 2, 3 oder 4 angegebenen Maß­ nahmen gelöst. Jeder dieser Lösungen ist gemeinsam, daß die Öffnungen der Strahlerplatte von eingelagerten Flächenelemen­ ten frei sind, so daß sie einfach aus einer Metallplatte aus­ gestanzt werden können. Durch die geometrische Ausbildung der Öffnungen ist dennoch ein hoher Gewinn über einen weiten Fre­ quenzbereich gewährleistet.
Es ist an sich bereits aus der EP 0 295 003 A2 bekannt gewe­ sen, bei einer aus mehreren übereinander im Abstand angeord­ neten Platten bestehenden Planarantenne Öffnungen in einer Strahlerplatte anzubringen, die aus zwei einander rechtwink­ lig kreuzenden Schlitzen bestehen. Die dazugehörigen Speise­ pole der benachbarten Speisekreisplatte erstrecken sich unter 45° zu den beiden Schlitzen jeweils bis in die Mitte der durch die Schlitze gebildeten Öffnung.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung werden nun mehrere Ausfüh­ rungsformen der Erfindung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform der Planarantenne, wobei zur besseren Illustration Teile der oberen Platten der Planarantenne weggebro­ chen dargestellt sind;
Fig. 2 eine vergrößerte, bruchstückhafte Perspektiv­ ansicht eines Teils der Planarantenne nach Fig. 1,
Fig. 3 ein vergrößerter, bruchstückhafter Querschnitt durch die Planarantenne nach Fig. 1;
Fig. 4 eine vergrößerte, bruchstückhafte Draufsicht auf eine Öffnung in der Strahlerplatte der Planar­ antenne nach Fig. 1;
Fig. 5 eine erläuternde Zeichnung einer Öffnung der Planarantenne nach Fig. 1,
Fig. 6 eine erläuternde Ansicht für die Lagebezie­ hung der Öffnung in der Strahlerplatte zu einem Speisepol in der Speisekreisplatte der Planaran­ tenne nach Fig. 1;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz und der Rückflußdämpfung in der Planar­ antenne nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz und dem Gewinn der Planarantenne nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 9 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Frequenz und der Kreuzpolarisationcharakteristik der Planarantenne nach Fig. 1 darstellt;
Fig. 10 eine vergrößerte, bruchstückhafte Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Planar­ antenne;
Fig. 11 eine perspektivische Explosionszeichnung einer weiteren Ausführungsform der Planarantenne, wobei einige Bestandteile zum besseren Verständnis weggelassen sind;
Fig. 12 eine vergrößerte, bruchstückhafte Perspektiv­ ansicht der Planarantenne nach Fig. 11;
Fig. 13 einen ausschnitthaften Querschnitt durch die Planarantenne nach Fig. 11;
Fig. 14 eine erläuternde Ansicht der Lagebeziehung zwischen den Speisepolen der Speisekreisplatte und den Öffnungen in der Strahlerplatte der Pla­ narantenne nach Fig. 11;
Fig. 15 eine vergrößerte, bruchstückhafte Draufsicht auf die Öffnungen der Strahlerplatte einer abge­ wandelten Ausführungsform der Planarantenne nach Fig. 11; und
Fig. 16 und 17 sind vergrößerte, bruchstückhafte Draufsichten auf weitere abgewandelte Ausführungsformen der Planarantenne.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine Planarantenne 10 enthält eine Masseleiterplatte 11, eine Speisekreisplatte 12 und eine Strahlerplatte 13, welche auf­ einanderfolgend übereinandergestapelt sind und zwischen de­ nen je eine isolierende Schicht angeordnet ist, damit sie mit einem bestimmten Abstand voneinander getrennt sind. Die Masseleiterplatte 11 ist aus einem elektrisch leitenden Mate­ rial wie Aluminium, Kupfer, Silber, Astat, Eisen, Gold oder ähnlichem gebildet. Die Speiseplatte 12 enthält ein Muster 14 von Energie liefernden Streifenleitern aus einem leiten­ den Material wie Kupfer, Aluminium, Silber, Astat, Eisen, Gold oder ähnlichem. Die Herstellung des Musters erfolgt vorzugsweise durch einen Ätzvorgang auf einer Kunstharzplat­ te, welche aus einem oder einer Mischung von zwei oder meh­ reren beispielsweise folgender Stoffe hergestellt ist: Poly­ äthylen, Polypropylen, Polyester, Acrylharz, Polycarbonat, ABS-Harz und PVC-Harz. Die Strahlerplatte 13 wird dadurch hergestellt, daß durch Stanzen eine Vielzahl von Öffnungen 15 als Strahlerelementen vorzugsweise in einer Aluminiumplat­ te gebildet wird.
Zwischen der Masseleiterplatte 11 und der Speisekreisplatte 12 einerseits, und zwischen der Speisekreisplatte 12 und der Strahlerplatte 13 andererseits liegen Abstandselemente 16 und 17 aus beispielsweise einem Kunstharz, vorzugsweise einem aufgeschäumten Harz mit einem Gittermuster, und bilden dadurch Zwischenräume 18 und 19. Hier kann ein Gas, insbe­ sondere Luft, in diese Zwischenräume 18 und 19 fließen und als Dielektrikum mit einem geringen Verlust wirken.
Im einzelnen ist das Streifenleitermuster 14 der Speisekreis­ platte 12 so ausgebildet, daß es eine Anzahl von Speisepolen 14a zum Empfang von zirkular polarisierten Wellen von dem Satelliten enthält. Weiter sind die Öffnungen 15 in der Strahlerplatte 13 so ausgebildet, daß sie jeweils einem der Speisepole 14a auf der Speisekreisplatte 12 gegenüberliegen und elektromagnetisch an diese gekoppelt sind. Wie aus den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, haben die Öffnungen 15 jeweils einen zusammengesetzten Umriß aus einer Quadratform 15a mit einer Seitenlänge a (beispielsweise ist a = 12,5 mm) und einer Rechteckform 15b mit einer Längsausdehnung von etwa a und einer Querausdehnung von etwa a/, wobei die beiden Formen 15a und 15b so zusammengesetzt sind, daß ihre Mittel­ punkte miteinander fluchten, und daß die Rechteckform 15b so über die Quadratform 15a gelegt ist, daß ihre Längsachse 15d um 45° gegen eine Abszisse 15c der Quadratform 15a durch ihre Mitte O geneigt ist. Damit ist in jeder Öffnung 15 der Umriß an Eckteilen unregelmäßig, deren Verbindungslinie im wesentlichen um 45° gegen die Abszisse 15c durch die Mitte geneigt ist. Mit anderen Worten hat die Quadratform 15a er­ weiterte Teile 15e und 15f an symmetrischen, diagonalen Stel­ lungen entlang der 45°-Neigungslinie. Um einen befriedigen­ den Antennengewinn zu erreichen, wird die Strahlerplatte 13 vorzugsweise so ausgestaltet, daß die durch Stanzen erhal­ tenen Öffnungen 15 in sechzehn Zeilen und sechzehn Spalten in Intervallen von 2 mm liegen.
Für eine wirksame elektromagnetische Kopplung zwischen den Speisepolen 14a der Speisekreisplatte 12 und den Öffnungen 15 in der Strahlerplatte 13 genügt es, den Speisepol 14a so weit zu verlängern, daß er etwas über den Mittelpunkt O der Öffnung 15 hinwegragt, wie in Draufsicht in Fig. 6 gezeigt. Wenn man berücksichtigt, daß die Antenne im Freien aufge­ stellt ist, kann eine hauptsächlich aus aufgeschäumtem Kunst­ stoff bestehende, für elektromagnetische Wellen durchlässige Antennenkuppel vorgesehen sein, um nötigenfalls die Antennen­ vorderseite der Strahlerplatte zu ihrem Schutz zu bedecken.
Es zeigt sich, daß sich bei der oben be­ schriebenen Planarantenne die Rückflußdämpfung wie in Fig. 7 vermindert, ein hoher Antennengewinn, wie in Fig. 8 gezeigt, erreicht wird sowie hervorragende Kreuzpolarisationscharak­ teristiken. Die Kreuzpolarisation zeigt Fig. 9, wobei ins­ besondere ein Frequenzbereich von 700 MHz von 11,5 GHz bis 12,2 GHz ins Auge fällt. Ferner zeigt sich bei der Anord­ nung, bei welcher die Öffnungen 15 als Strahlungslemente wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform durch Aus­ stanzen der Aluminiumplatte als Strahlungsplatte erhalten werden, daß die Fertigung der Planarantenne bemerkenswert erleichtert wird und ihr Aufbau einfacher ist gegenüber einer Planarantenne beispielsweise nach der DE 37 29 750 A1. Auch kann durch Verwendung der Aluminiumplatte eine hohe Festigkeit der Planarantenne erzielt werden.
Es ist auch möglich, die Öffnungen 15 der Strahlerplatte 13 so zu gestalten, daß sie einen Umriß wie in Fig. 10 gezeigt aufweisen, welcher aus einer Kreisform 15g und einer Recht­ eckform 15h zusammengesetzt sind, welche sich mittig fluch­ tend überlappen und wobei die Längsachse der Rechteckform um 45° gegenüber einer Abszisse durch den Mittelpunkt der Kreis­ bahn 15g geneigt ist. Im vorliegenden Fall ist eine Planar­ antenne mit Öffnungen versehen, welche in sechzehn Zeilen und sechzehn Spalten ausgebildet sind und solche Abmessungen aufweisen, daß die Kreisform 15g einen Durchmesser von 8 mm und die Rechteckform 15h eine Längsausdehnung von 10 mm und eine Querausdehnung von 5 mm aufweist. Andere Bestandteile sind genauso gestaltet wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 und es werden die gleichen Charakteristiken wie dort erzielt. An die Öffnungen als Strahlerelemente ist zu fordern, daß ihre Kontur in Randbereichen, die in einer um 45° zu einer durch den Mittelpunkt der jeweiligen Öffnung verlaufenden Abszisse geneigten Richtung gelegen sind, unre­ gelmäßig verläuft, um den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen. Insbesondere soll der Quer­ schnitt in einer bestimmten radialen Richtung bezüglich der Mitte der Öffnung vergrößert sein. Indem die Strahlerplatte mit Öffnungen eines solchen Umrisses versehen ist, werden allseits befriedigende Charakteristiken erzielt, unabhängig davon, ob die Zusammensetzung des Umrisses der Öffnung auf der Quadratform oder der Kreisform oder einem anderen Umriß basiert.
Zusätzlich kann die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 verschiedenen Gestaltsänderungen unterworfen sein. Während in den vorhergegangenen Ausführungsformen nur die Strahler­ platte aus Aluminium ist, kann eine Aluminiumplatte auch für die Speisekreisplatte 12 verwendet werden, indem die Speise­ pole aus ihr ausgestanzt werden, wodurch eine weitere Ver­ stärkung der Planarantenne erreicht wird. Andererseits ist es möglich, eine gleiche Kunstharzplatte, wie sie für die Speisekreisplatte 12 verwendet wird, mit einer leitenden Folie mit darin durch Ätzen oder ähnlichem ausgebildeten Öffnungen als Strahlerplatte zu verwenden, so daß man eine ausgezeichnete Planarantenne erhält, welche der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 bis 3 in bezug auf ihre Charakte­ ristiken ähnlich ist, obwohl diese Antenne etwas ungünstiger zu fertigen ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 11 bis 14 Bezug genommen. Sie zeigen eine Planarantenne 50 in einer anderen Ausführungsform, in welcher denen der Ausführungs­ form der Fig. 1 bis 3 entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, jedoch um 40 erhöht. Bei die­ ser Ausführungsform ist das Muster 54 der Energie liefernden Streifenleiter der Speisekreisplatte 52 so ausgebildet, daß es eine Vielzahl von Paaren von Speisepolen 54a und 54b ent­ hält, welche zum Liefern der Energie mit einer gegenseitigen Phasendifferenz von 90° angeordnet sind. In jedem Paar liegt ein Speisepol 54a in U-Form an einem Ende einer T-förmigen Verzweigung 54c, an deren anderem Ende der andere Speisepol 54b in L-Form verläuft. Die Strahlerplatte 53 ist aus einer Aluminiumplatte gebildet, welche ausgestanzt wird, um Öffnun­ gen von im wesentlichen gleichem Umriß wie demjenigen der Öffnungen 15 nach den Fig. 4 und 5 zu erhalten. In der hier behandelten Ausführungsform liegen die Öffnungen jedoch in Paaren 55a und 55b vor und entsprechen den gepaarten Speisepolen 54a und 54b der Speisekreisplatte 52. Jedes Paar von Öffnungen 55a und 55b ist im allgemeinen spiegelsymme­ trisch zueinander hergestellt, während ihre Längsachsen 55d in einer solchen Weise geneigt sind, wie im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Längsachsen schneiden einander unter einem Winkel R und die Abszissen der beiden Öffnungen 55a und 55b in dem betrachteten Paar sind gegen­ einander so versetzt, daß die Abszisse der Öffnung 55b etwas oberhalb der Abszisse der anderen Öffnung 55a in Fig. 14 verläuft, wobei der Versatz senkrecht zu der Abszisse er­ folgt. In dieser Anordnung ist die Öffnung 55b eines jewei­ ligen Paars von Strahlerelementen um 90° im Drehsinn der Polarisationsebene für die zirkular polarisierten Wellen be­ züglich der Öffnung 55a gedreht und die jeweiligen Paare von Speisepolen 54a und 55b sind so angeordnet, daß sie etwas über die Mittelpunkte der jeweiligen Öffnungen 55a und 55b in den Paaren hinausragen, wie in der Draufsicht von Fig. 14 zu sehen, so daß sie elektromagnetisch gekoppelt sind.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind andere An­ ordnungen und Wirkungsweisen die gleichen wie bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 bis 3, mit Ausnahme der Phasendifferenz von 90° zwischen den Speisepolen 54a und 54b in den jeweiligen Paaren und der Verdrehung um 90° im Dreh­ sinn der Ebene der Zirkularpolarisation zwischen den Öffnun­ gen 55a und 55b in den jeweiligen Paaren, damit die zirkular polarisierten Wellen ohne Interferenz empfangen werden.
Statt der in Paaren vorliegenden Öffnungen in der Strahler­ platte 53 sind nach Fig. 15 auch solche Paare von Öffnungen möglich, bei denen der Umriß der einen Öffnung 55i aus einer Quadratform und einer Rechteckform zusammengesetzt ist und der Umriß der anderen Öffnung 55j aus einer Kreisform und einer Rechteckform zusammengesetzt ist. Die Längsachse der Öffnung 55j mit einem aus einer Kreisform und einer Recht­ eckform zusammengesetzten Umriß kann in gleicher Richtung wie diejenige der Öffnung 55i zeigen, aber auch um 90° im Drehsinn der Ebene der Zirkularpolarisation dagegen geneigt sein, so daß die Öffnungen 55i und 55j alternierend angeord­ net sind.
Eine weitere Detailausführung zeigt Fig. 16. Das Energie liefernde Streifenleitermuster 114 enthält Spei­ sepole 114a, welche den Speisepolen 14a in den Fig. 1 bis 3 entsprechen, sowie gepaarte Speisepole 154a und 154b, die den Speisepolen 54a und 54b in den Fig. 11 bis 14 ent­ sprechen. Die Strahlerplatte 113 enthält Öffnungen 115, die den Öffnungen 15 in den Fig. 1 bis 3 entsprechen, und die Öffnungen 155a und 155b liegen in Paaren vor und entsprechen den Paaren 55a und 55b der Fig. 11 bis 13. Die Öffnungen 115, 155a und 155b liegen den Speisepolen 114a, 154a und 154b zur elektromagnetischen Kopplung gegenüber. Es hat sich erwiesen, daß der Wirkungsgrad der Antenne durch diese An­ ordnung nach Fig. 16 steigt. Alle anderen Bestandteile und Wirkungsweisen dieser Ausführungsform sind die gleichen wie in der vorhergegangenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
In Fig. 17 ist außerdem gezeigt, wie sich eine Planarantenne realisieren läßt, in welcher ein Energie lieferndes Streifenleitermuster 214 gepaarte Speisepole 214a und 214b aufweist, welche gegenseitig um eine Phasendiffe­ renz von 45° gedreht sind. Die Strahlerplatte 213 enthält gepaarte Öffnungen 215a und 215b gegenüber diesen Speise­ polen 214a und 214b, welche um 45° in der Ebene der Zirku­ larpolarisation gegeneinander gedreht sind. Für diese Aus­ führungsform nach Fig. 17 lassen sich die gleichen Charak­ teristiken wie bei den vorhergegangenen Ausführungsformen erzielen. Andere Bestandteile und Wirkungsweisen sind die gleichen wie bei der vorangegangenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
Bei der erfindungsgemäßen Planarantenne ist zusätzlich eine Maßnahme wünschenswert, um das Risiko auszuschalten, daß irgendwelche anderen Teile des Streifenleitermusters als die Speisepole (also die mit 155x in Fig. 16 bezeichneten Teile) in Draufsicht auf die Strahlerplatte erscheinen, was eine Rückstrahlung an solchen Teilen ergäbe. Die Maßnah­ me besteht darin, entsprechende Teile der diagonal verlän­ gerten Teile der Öffnungen zu schließen, wie schraffiert in Fig. 16 gezeigt. Optimal ist diese Maßnahme zum Verhindern von Rückstrahlung insbesondere am Fußpunkt oder an zentralen Tei­ len des Leiterstreifenmusters, wo die von den Speisepolen empfangene Energie zusammengeführt wird.

Claims (5)

1. Planarantenne zum Empfang von zirkular polarisierten Wel­ len, mit einer Masseleiterplatte, einer Speisekreisplatte und einer Strahlerplatte, die mit dazwischen befindlichen und jeweils an den Platten anliegenden isolierenden Schichten übereinander angeordnet sind, wobei die Speisekreisplatte ein Muster von Speise-Streifenleitern mit jeweiligen Speisepolen aufweist und die Strahlerplatte durch eine Platte aus leiten­ dem Material gebildet ist, aus der Öffnungen ausgespart sind, welche die Strahlerelemente bilden, die elektromagnetisch mit jeweils einem der Speisepole zum Empfang einer polarisierten Welle im SHF-Band von einem Rundfunksatelliten gekoppelt sind, wobei die Speisepole in Draufsicht auf die Strahler­ platte jeweils vollständig innerhalb der zugehörigen Öffnung der Strahlerplatte gelegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnungen (15) aus einer Quadratform (15a) und einer Rechteckform (15b) zusammengesetzt ist, welche mittig fluchtend übereinandergelegt sind, wobei die Rechteckform (15b) mit ihrer Längsachse um 45° gegen die Abszisse durch die Mitte der Quadratform geneigt ist und den Umriß der er­ weiterten Öffnungsteile bestimmt.
2. Planarantenne zum Empfang von zirkular polarisierten Wel­ len, mit einer Masseleiterplatte, einer Speisekreisplatte und einer Strahlerplatte, die mit dazwischen befindlichen und jeweils an den Platten anliegenden isolierenden Schichten übereinander angeordnet sind, wobei die Speisekreisplatte ein Muster von Speise-Streifenleitern mit jeweiligen Speisepolen aufweist und die Strahlerelemente der Strahlerplatte elektro­ magnetisch mit jeweils einem der Speisepole zum Empfang einer zirkular polarisierten Welle im SHF-Band von einem Rundfunk­ satelliten gekoppelt sind, wobei die Speisepole der Speise­ kreisplatte paarweise ausgebildet und gegeneinander in jedem Paar mit einer Phasendifferenz behaftet sind und die Strahler­ elemente der Strahlerplatte durch paarweise angeordnete Öffnungen gebildet sind, die in jedem Paar um einen bestimm­ ten Winkel in Richtung der Polarisationsrotation verdreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnungen (15) aus einer Kreisform (15g) und einer Rechteckform (15h) zusam­ mengesetzt ist, welche mittig fluchtend übereinandergelegt sind, wobei die Rechteckform (15h) mit ihrer Längsachse um 45° gegen die Abszisse durch die Mitte der Kreisform (15g) geneigt ist und den Umriß der erweiterten Öffnungsteile be­ stimmt.
3. Planarantenne zum Empfang von zirkular polarisierten Wel­ len, mit einer Masseleiterplatte, einer Speisekreisplatte und einer Strahlerplatte, die mit dazwischen befindlichen und jeweils an den Platten anliegenden isolierenden Schichten übereinander angeordnet sind, wobei die Speisekreisplatte ein Muster von Speise-Streifenleitern mit jeweiligen Speisepolen aufweist und die Strahlerplatte durch eine Platte aus leiten­ dem Material gebildet ist, aus der Öffnungen ausgespart sind, welche die Strahlerelemente bilden, die elektromagnetisch mit jeweils einem der Speisepole zum Empfang einer polarisierten Welle im SHF-Band von einem Rundfunksatelliten gekoppelt sind, wobei die Speisepole in Draufsicht auf die Strahler­ platte jeweils vollständig innerhalb der zugehörigen Öffnung der Strahlerplatte gelegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnungen (15) aus einer Kreisform (15g) und einer Rechteckform (15h) zusammengesetzt ist, welche mittig fluchtend übereinandergelegt sind, wobei die Rechteckform (15h) mit ihrer Längsachse um 45° gegen die Abszisse durch die Mitte der Kreisform (15g) geneigt ist und den Umriß der erweiterten Öffnungsteile bestimmt.
4. Planarantenne zum Empfang von zirkular polarisierten Wel­ len, mit einer Masseleiterplatte, einer Speisekreisplatte und einer Strahlerplatte, die mit dazwischen befindlichen und jeweils an den Platten anliegenden isolierenden Schichten übereinander angeordnet sind, wobei die Speisekreisplatte ein Muster von Speise-Streifenleitern mit jeweiligen Speisepolen aufweist und die Strahlerelemente der Strahlerplatte elektro­ magnetisch mit jeweils einem der Speisepole zum Empfang einer zirkular polarisierten Welle im SHF-Band von einem Rundfunk­ satelliten gekoppelt sind, wobei die Speisepole der Speise­ kreisplatte paarweise ausgebildet und gegeneinander in jedem Paar mit einer Phasendifferenz behaftet sind und die Strahler­ elemente der Strahlerplatte durch paarweise angeordnete Öffnungen gebildet sind, die in jedem Paar um einen bestimm­ ten Winkel in Richtung der Polarisationsrotation verdreht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnungen (15) aus einer Quadratform (15a) und einer Rechteckform (15b) zusammengesetzt ist, welche mittig fluchtend übereinanderge­ legt sind, wobei die Rechteckform (15b) mit ihrer Längsachse um 45° gegen die Abszisse durch die Mitte der Quadratform geneigt ist und den Umriß der erweiterten Öffnungsteile be­ stimmt.
5. Antenne nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der Rechteckform (15b) etwa a und ihre Querausdehnung etwa beträgt, wenn die Seitenlänge der Quadratform (15a) des zusammengesetzten Umrisses der Öffnungen a beträgt.
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