DE2638539A1 - Doppelfrequenz-mikrostreifenantenne - Google Patents

Doppelfrequenz-mikrostreifenantenne

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DE2638539A1 DE19762638539 DE2638539A DE2638539A1 DE 2638539 A1 DE2638539 A1 DE 2638539A1 DE 19762638539 DE19762638539 DE 19762638539 DE 2638539 A DE2638539 A DE 2638539A DE 2638539 A1 DE2638539 A1 DE 2638539A1
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Description

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Patentanwälte - U iidenbu Unser Zeichen J. Pfenning, Dipl.-lng. · Berlin
Our reference Dr. I. Maas, Dipl.-Chem. · München
H. Seller, Dipl.-lng. · Berlin
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Me/St
24. August 1976
BALL BROTHERS RESEARCH CORPORATION Boulder Industrial Park, Boulder, Colorado
U.S.A.
Doppelfrequenz-Mikrostreifenantenne
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf eine Doppelfrequenz-Antennenanordnung und im besonderen auf einen Doppelfrequenz-Antennenaufbau nach Art einer Mikrostreifenantenne, die sich aus einem Leitungsverbund und einer dielektrischen Schicht zusammensetzt, wobei der Leitungsverbund auf dieser mittels Fotoätzverfahren oder dergleichen Herstellungsverfahren für gedruckte Schaltungen aufgebracht ist.
Ungeachtet des großen ökonomischen und technischen Fortschritts, den Mikrostreifenantennen mit sich gebracht haben, besteht bei diesen noch eine Schwierigkeit darin,
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spezielle Antennencharakteristika auf möglichst wirtschaftliche Weise zu fertigen. Ein Problem ist hierbei die Ausgestaltung des Antennenaufbaus wenn breite getrennte Frequenzbereiche übergriffen werden sollen,wobei jede Frequenz'sich möglichst durch eine Weitwinkelcharakteristik kennzeichnen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Doppelfrequenz-Mikrostreifenantenne für die Aussendung und/oder den Empfang von elektromagnetischen Wellen so auszubilden, daß ein breiter Winkelbereich gleichzeitig für zwei weit voneinander getrennten Frequenzen überstrichen werden kann. Der Antennenaufbau soll eine Kreispolarisation oder eine gewünschte elliptische Polarisation der elektromagnetischen Wellen zulassen, aber auch eine allseitig ausgerichtete Abstrahlungsverteilung in der oberen Hemisphäre, vorausgesetzt, daß die Antenne in Aufwärtsrichtung gerichtet ist, während gleichzeitig elliptische oder kreisförmige Polarisationen auf breit getrennten Frequenzen gefordert werden.
Gemäß- dem nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird ein Antennenaufbau geschaffen, dessen Gewinnausbeute über die obere Hemisphäre für ϊ
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zwei Arbeitsfrequenzen als annähernd gleichmäßig bezeichnet werden kann, wobei auch der Betrag der zirkulär oder - falls gewünscht - elliptischen Polarisation als sehr gut über das gesamte Ausstrahlungsmuster der Antenne bezeichnet werden kann.
Eine dermaßen vorteilhafte Verteilung wird mit einer wirtschaftlichen Mikrostreifenantenne von annähernd ebenem Aufbau erreicht, die nur sehr flach gehalten ist, so daß sie eine leichte Montage und Demontage bei niedrigen Kosten,etwa an Überschallflugzeugen und dergleichen, möglich macht.
Obwohl die vorliegende Erfindung zweifelsohne eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten bietet, kann sie besonders vorteilhaft für die drahtlose Nachrichtenübermittlung im Zusammenhang mit Satellitensystemen Anwendung finden, die normalerweise auf zwei weit voneinander getrennten Frequenzkanälen arbeiten. Darüber hinaus ermöglicht die Anwendung der nachfolgend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform auch die Erweiterung auf ein normal schmales, einzelnes Frequenzband, und zwar durch die Wahl zweier Arbeitsfrequenzen, die so dicht nebeneinander liegen, daß sie praktisch zusammen-
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fallen. Die jeweils gewünschten Parameter für irgendeine spezielle Ausführungsform lassen auch die Möglichkeit der Auswahl irgendeiner gewünschten elliptischen Polarisation des Antennenabstrahlungsmusters zu, wobei eine reine Zirkularpolarisation im allgemeinen nicht gewünscht oder nicht erforderlich ist, wenn nicht Breitband-Dualfrequenz-Winkelausstrahlungen gefordert werden.
Obwohl sich die vorliegende Erfindung auf eine Doppelfrequenzantenne bezieht mit möglichst weit auseinanderliegenden Arbeitsfrequenzen mit zirkulär oder elliptisch polarisiertem Abstrahlungsmuster, ist es für das Verständnis des Antennenaufbaus nützlich, sich zunächst nur auf eine einzelne Frequenz in der Beschreibung zu beschränken. Bei einer ausgewählten Arbeitsfrequenz sind für die Antenne zwei sich kreuzende Strahlungsschlitze erforderlich, wobei jeder Schlitz aus zwei fluchtenden beziehungsweise abgeglichenen Segmenten besteht, die mit mikrostreifenartigen Zuführungsleitungen an einem gemeinsamen Speisungspunkt verbunden sind, der in einer Ebene mit diesen und in der Nähe der Zwischenverbindung derselben liegt. Die entsprechenden Abmessungen der beiden sich schneidenden Schlitze sind in etwa gleich, beziehungsweise nur wenig voneinander abweichend, um eine
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9Q -Phasendifferenz zwischen den abgestrahlten Signalen vorzugeben, falls eine zirkularpolarisierte Antennenabstrahlung gewünscht ist. Zur Eineichung dieser Schlitzdimensionierungen läßt sich irgendeine gewünschte Phasendifferenz zwischen den beiden sich kreuzenden Schlitzen vorgeben, die dann die jeweils gewünschte elliptische Polarisation bestimmt.
Die zweite Arbeitsfrequenz der Antenne wird entsprechend erreicht durch zwei einander kreuzende Strahlungsschlitze, die gleichfalls eine gemeinsame Zuführungsleitung in Form eines Mikrostreifens haben. Die relativen Phasendifferenzen zwischen diesen beiden Abstrahlungsmöglichkeiten lassen sich gleichfalls wie für die erste Arbeitsfrequenz einstellen und damit die Art der Polarisation der elektromagnetischen Strahlungswelle auch für die zweite Arbeitsfrequenz wählen.
Die vier genannten Schlitze setzen sich aus zwei orthogonalen Schlitzen zusammen, die sich durch eine erste Arbeitsfrequenz und eine zusätzliche zweite orthogonale Anordnung, die durch eine zweite Frequenz gekennzeichnet ist, definieren. Die Schlitzanordnung oder ein entsprechendes Muster, welches die Strahlungscharakteristika vorgibt, läßt sich auf einer einzigen
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Mikrostreifenantennenanordnung und damit in sehr kompakter Form anbringen. Diese Anordnung ist vergleichbar mit der einer gedruckten Schaltung, wobei der gedruckte Schaltkreis aus zwei orthogonalen Streifen von quadratischer oder rechteckiger Form besteht mit kurzen Endabschnitten, die mit dem mittleren Kreuzungspunkt verbunden sind. Das aus der leitenden Oberfläche der Antennenanordnung entfernte Material läßt ein Muster an leitendem Material zurück, welches jeweils zwei orthogonale Schlitze vorgibt, von denen jeder aus zwei fluchtend zueinander liegenden Schlitzsegmenten zusammengesetzt ist und sich auf eine erste hohe Frequenz bezieht und zwei komplementäre orthogonale Schlitze, die wiederum aus zwei fluchtenden beziehungsweise aneinandergrenzenden SchlitzSegmenten zusammengesetzt ist, für eine zweite niedrigere Arbeitsfrequenz. Die Differenz zwischen den beiden Arbeitsfrequenzen ist in etwa proportional zu der Exzentrizität beziehungsweise außermittigen Lage des Kreuzungspunktes. Die Zuführungsleitungen in Form von Mikrostreifen zu dem Antennenmuster liegen innerhalb des von Leitungsmaterial befreiten Streifenbereichs, wobei alle Zuführungsleitungen gemeinsam als Speisungspunkt die Kreuzungsstelle haben.
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Vorteilhaft entspricht die Länge des Mikrostreifens, also der Zuführungsleitung, einem Viertel der Wellenlänge der Impedanzumformung, wobei die entsprechenden Transformer einzeln angeschlossen sind, um die Schlitzstrahler in etwa auf ihrer Resonanzfrequenz zu halten bei gleichzeitiger Isolierung der nicht in Resonanz befindlichen Schlitze von dem gemeinsamen Speisungspunkt. Ein Standard-Koaxialverbindungsanschluß läßt sich auf der Rückseite der Grundplatte der Antennenanordnung anbringen, der dann mit dem mittleren Verbindungsanschluß durch eine dielektrische Substanz hindurch verbunden ist, wobei letztere eine Zwischenschicht zwischen der Antennenanordnung und der Grundplatte bildet.
In der einfachsten Ausführungsform zeigen die Schlitzmuster innere Kanten mit vier im Abstand zueinander angeordneten leitenden Elementen, die einzeln mit entsprechenden Ecken der Antennenanordnung in Verbindung stehen, wie das später noch näher beschrieben werden wird. Die äußeren Kanten oder Endbereiche der leitenden Elemente sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im wesentlichen fluchtend beziehungsweise parallel zu den äußeren Kanten der dielektrischen Schicht angeordnet, wobei eine KurzSchlußverbindung zu der Basisplatte entlang der gesamten äußeren Kante der leitenden Schicht,
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also über die Stirnseiten der dielektrischen Schicht, vorgesehen ist. Damit definiert der Raum zwischen der Grundplatte und jedem der getrennten Leiterelemente des dielektrischen Materials eine Resonanzkapazität von in Abhängigkeit von dem dielektrischen Material gekürzter Wellenlänge einer geeigneten elektrischen Länge, und zwar quer zur inneren Kante der Strahlungsschlitzsegmente gemessen, so daß sich letztlich ein niedriger Widerstand und ein Blindwiderstand Null an den Schlitzen ergibt. Im Ausführungsbeispiel besteht jeder miteinander verbundene Schlitz aus zwei fluchtend zueinander ausgerichteten beziehungsweise entsprechend abgeglichenen Strahlungsschlitzsegmenten mit jeweils gleicher Frequenz und Phase, bei denen es sich um im Abstand zueinander angeordneten Leitern oder Leiterstreifen handelt. Für den Fall eines zirkulär polarisierten Abstrahlungsfeldes ist einer der orthogonal angeordneten Schlitze auf eine effektive elektrische Hohlraumlänge geeicht, die eine 90°-Phasendifferenz zwischen den Strömen an den beiden orthogonal angebrachten Schlitzen ermöglicht. Die gleiche Eineichung kann für die komplementären orthogonalen Schlitze für eine zweite Arbeitsfrequenz vorgenommen werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsförm darstellt, im einzelnen näher beschrieben.
Nach der schematisch vereinfachten zeichnerischen Darstellung besteht der Antennenkörper 10 zunächst aus einer ebenen Platte oder Schicht, einer dielektrischen Substanz 12, die entlang ihrer Unterseite mit einer leitenden Schicht 14 beaufschlagt ist, während die Oberseite ein bestimmtes Muster aus leitendem Material zeigt, welches sich aus einer Vielzahl im Abstand zueinander liegender leitender Elemente 16, 18, 20 und 22 und den Mikrostreifen-Stromleitern 24, 26, 28, 30, 32, 34, 36 und 38 und schließlich den Zu- und Ableitungen 40, zusammensetzt. Die äußeren leitenden Flächenabschnitte an den Ecken der oberen Schicht, nämlich die Abschnitte 16, 18, 20 und 22, sind in der dargestellten Weise über stirnseitige Leitungsverbindungen mit der unteren leitenden Schicht 14 kurzgeschlossen. Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß alle leitenden Bahnen und Flächen miteinander verbunden sind, das beispielsweise durch Löten, im Ätzverfahren oder dergleichen mehr, erfolgen kann. Auch soll an dieser Stelle Erwähnung finden, daß die ebene Antennenanordnung gemäß der
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Zeichnung nicht die einzig mögliche ist, es können durchaus auch beispielsweise gewölbte Antennenkörper Anwendung finden, so beispielsweise vorteilhaft bei Überschallflugzeugen, Fernlenkflugkörpern und dergleichen mehr, in Anpassung an deren Formgebung.
Die vier leitenden Elemente 16, 18, 20 und 22 sind in der gezeigten, bevorzugten Ausfuhrungsform rechteckig geformte Elemente, die in ihrer Dimensionierung kleiner als die Grundplatte beziehungsweise die untere leitende Schicht 14 und die dielektrische Schicht 12 sind. Jedes der vier Elemente 16, 18, 20 und 22 liegt jeweils im Bereich einer der vier Ecken der dielektrischen Schicht 12, wobei ihr Abstand zueinander durch die Zwischenbereiche A und B vorgegeben ist, innerhalb welcher in der dargestellten Form die dielektrische Schicht freiliegt.
Im Ausführungsbeispiel sind die beiden äußeren Kanten jeder der vier Elemente 16, 18, 20 und 22 jeweils fluchtend zu den betreffenden äußeren Kanten der dielektrischen Schicht 12 und damit auch zu der leitenden Grundfläche 14, und sie liegen in der aus der Zeichnung zu entnehmenden Weise auch in untereinander
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fluchtender Ausrichtung. Die inneren Kanten der Elemente 16 bis 22 beinhalten elektromagnetische Wellen abstrahlende Schlitze mit definierten Resonanzfrequenzen, entsprechend der Größe des Abstandes zwischen den inneren Schlitzkanten und den jeweils zugehörigen gegenüberliegenden äußeren Kanten, die mit der Grundschicht 14 kurzgeschlossen sind.
Entsprechend bildet die Kante 42 des Elements 16 einen Strahlungsschlitz mit einer Resonanzfrequenz f.. , die wenigstens zum Teil durch die Länge I1 definiert ist. Gleichzeitig gibt die innere Kante 44 des Elements einen Strahlungsschlitz mit einer Resonanzfrequenz f1' vor, die wenigstens teilweise durch die Längendimension I1' definiert ist. Entsprechend bildet die innere Kante 46 des Elements 18 einen Strahlungsschlitz mit einer Resonanzfrequenz fl gemäß der Länge Ii. Die innere Kante 48 des Elements 18 enthält einen Strahlungsschlitz der Frequenz f1 bei der Länge Wesentlich ist auch, daß die Kanten 42 und 48 fluchtend zueinander liegen oder wenigstens annähernd eine Linie bilden und damit die gezeigte Schlitzfom vorgeben.
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Entsprechend verhalten sich die Schlitze, die durch die inneren Kanten 50 und 52 des Elements 22 und die inneren Kanten 54 und 56 des Elements 20 definiert sind. Die inneren Kanten 42 und 48 stellen einen zusammengesetzten Schlitz für die elektromagnetische Strahlung der Frequenz f.. dar, während die Kanten 44 und 46 zusammen einen Schlitz vorgeben, der die Antennenfrequenz f.. beinhaltet. Wenn die Längenmaße I1 und I1., etwas voneinander abweichen, dann ist damit ein relatives Phasenverhältnis definiert, welches sich zwischen den beiden Strahlungsschlitzen f.. und f.. vorgeben läßt. Für die Zirkularpolarisation hat die Phasendifferenz wenigstens in etwa 90° zu betragen, und zwar mit einem relativ voreilendem oder nacheilendem Phasenverhältnis in Abhängigkeit von der gewünschten linksdrehenden oder rechtsdrehenden zirkularpolarisierten Strahlung. Entsprechende Abweichungen von der Zirkularpolarisation beim Übergang zur Ellipsenpolarisation können erreicht werden durch entsprechende Vorwahl der Längen I1 und I1., zumal die Zirkularpolarisation nur ein Sonderfall der elliptischen Polarisation ist.
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Gleichzeitig geben die inneren Kanten 50 und 54 Strahlungsschlitze der Frequenz f- vor, während die inneren Kanten 46 und 52 Schlitze der Frequenz f'„ bilden. Hier können wiederum die relativen Dimensionierungen der Längen 1- und 1'2 so einjustiert werden, daß sie Phasendifferenzen zwischen den elektrischen Strömen bezüglich der Schlitze f2 und f *2 bilden, mit denen man gewünschte elliptische Polarisationen vorzugeben in der Lage ist.
Die Schlitze f1 und f.. enthalten erste und zweite Zwischenverbindungen für die übertragung beziehungsweise den Empfang elektromagnetischer Wellen einer ersten vorbestimmten Frequenz, während die Schlitze f„ und f'„ dritte und vierte Verbindungsglieder mit umfassen für die übertragung beziehungsweise den Empfang elektromagnetischer Wellen einer zweiten definierten Frequenz.
Die elektrischen Mxkrostreifenleiter 24 bis 38 liegen gleichfalls auf der Oberfläche der dielektrischen Schicht 12 und innerhalb der Bereiche A und B, wobei sie in der gezeigten Weise einzeln mit den Schlitzen f1 f'.., f 2 und f' 2 in Verbindung stehen und des weiteren
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mit einem Zu- beziehungsweise Ableitungsanschluß 4O. Die in der Zeichnung gezeigte Antennenanordnung stellt nur ein schematisch vereinfachtes Ausführungsbeispiel dar. In der Praxis gehört zu den Mikrostreifenantennen vorzugsweise noch 1/4 Wellenimpedanzumformer, die entsprechende Schlitze an die zugehörige Resonanzfrequenz ankoppeln, während gleichzeitig elektrische Isolation bezüglich aller Nichtresonanzschlitze von der Zuführung 40 her sichergestellt ist.
So könnten beispielsweise die bezüglich einer Frequenz nicht mit dieser in Resonanz stehenden Schlitze oder Bahnen einen faktisch kurzen Kreis entlang ihrer Kanten vorgeben infolge Reflexion zum Einspeisungspunkt 40, wobei die Resonanzschlitze einen geringen Widerstand von etwa 100 Ohm vorgeben, was wiederum zu Refelxionen am Einspeisungspunkt 40 führt, und zwar in Übereinstimmung zu den geringen parallelen Verbindungswiderständen von beispielsweise 200 0hm und der Impedanz einer koaxialen Speisungsleitung von beispielsweise 50 ' 0hm.
Die punktförmige zentrale Zuführung für den Fall der Abstrahlungsantenne oder Ableitung für den Fall der Empfangsantenne ist in der perspektivischen, verein-
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-15-fach ten Darstellung in der Zeichnung gezeigt, wobei dieser Punkt bezüglich des Gesamt-Antennenmusters koaxial liegt und elektrisch mit der Basisplatte 14 verbunden ist. Die Verbindung des Sammelpunktes 40 mit der leitenden Schicht 14 ist über eine Öffnung in der dielektrischen Schicht 12 hergestellt. Die Verbindung stellt den direkten und kürzesten Weg zwischen der unteren leitenden Schicht 14 und der Antennenanordnung her. Die effektive Resonanz-Hohlraumlänge, gemessen von der inneren Kante zu einer gegenüberliegenden, entsprechenden äußeren Kante der Basisplatte, das heißt einer geerdeten äußeren Kante, ist in der Länge so gewählt, daß sich ein niedriger Widerstand ergibt und ein Blindwiderstand Null für den Schlitz selbst. Die jeweils physikalischen Abmessungen sind selbstverständlich abhängig von der Art des Dielektrikums und/oder anderen hierfür bekannten Faktoren.
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709810/08*7 or,S,nal

Claims (9)

  1. -16-PATENTANSPRÜCHE
    ', 1./ Doppelfrequenzantenne, bestehend aus einer elektrisch leitenden Grundschicht (14), einer dielektrischen Schicht (12) auf der Oberseite der Grundschicht, einer Mehrzahl getrennter elektrisch leitender Elemente (16 bis 22) auf der Oberseite der dielektrischen Schicht (12), die im Abstand zueinander liegen und über Leitungsführungen (24 bis 36) miteinander verbunden sind, ersten und zweiten, die Aussendung oder den Empfang elektromagnetischer Wellen ermöglichenden Zwischenverbindungen und dritten und vierten Zwischenverbindungen, wobei die erstgenannten der übertragung einer vorgegebenen Frequenz und die letztgenannten einer zweiten vorbestimmten Frequenz dienen, einem Zuführungs- beziehungsweise Entnahmeanschluß auf der Oberseite der dielektrischen Schicht, der mit den ersten bis vierten Verbindungsgliedern verbunden ist, und mikrostreifenartigen elektrischen Verbindungselementen, die gleichfalls auf der Oberseite der dielektrischen Schicht liegend mit den Zwischenverbindungen in Verbindung stehen, wobei diese Verbindungselemente elektrische übertragungskreise vorgeben für den Empfang beziehungsweise die Aussendung unterschiedlicher Frequenzen zu
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    beziehungsweise von den ersten, zweiten, dritten und vierten Verbindungs-Leitungselementen und mit der Zuführung beziehungsweise Ableitung der Antennenanordnung eine in sich geschlossene Einheit bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Basisschicht (14) und die dielektrische Schicht (12) von im wesentlichen gleicher Formgebung und Größe sind, und daß eine Mehrzahl getrennter Verbindungselemente vier rechteckförmige Elemente mit umschließt, wobei die Dimensionierung dieser Rechteckelemente auf der Oberseite der Basisschicht kleiner gewählt ist als die an sich gleichfalls rechteckige Basisschicht und leitende Grundfläche, und daß jedes der vier Rechteckelemente auf der Oberseite der dielektrischen Schicht im Bereich einer der vier Ecken der dielektrischen Schicht liegt, wobei diese durch zwischenverbindende Leiterstreifen über die den Abstand zwischen ihnen vorgebenden, nicht leitenden Bahnen oder Schlitze miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ecken oder Kanten jedes der vier Elemente (16,18,20 und 22) jeweils fluchtend zu zwei Kanten der
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    beiden anderen Elemente auf der dielektrischen Schicht liegen, und daß die Elemente entlang ihrer äußeren Kanten mit der leitenden Grundschicht (14) verbunden sind, so daß sich zwischen diesen wenigstens ein elektrischer Resonanzraum ergibt und ein elektromagnetisch strahlender Schlitz mit der inneren Kante jedes der Elemente assoziiert ist, wobei die Resonanzfrequenz jedes der Schlitze wenigstens zum Teil durch die Größe des Abstandes zwischen einer inneren Schlitzkante und der zugehörigen gegenüberliegenden äußeren Kante, die mit der unteren leitenden Schicht verbunden ist, definiert wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste zwischengeschaltete Verbindungselement eine erste innere Kante des ersten Elements mit umfaßt und eine fluchtend dazu liegende erste innere Kante eines zweiten der Elemente, daß das zweite Verbindungsstück eine zweite innere Kante des ersten Elements und eine fluchtend dazu liegendeerste innere Kante eines dritten Elements enthält, daß der dritte der Schnittpunktabschnitte eine zweite innere Kante des dritten Elements und eine fluchtend ausgerichtete erste innere Kante eines vierten Elements einschließt,
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    und daß der vierte Kreuzungsabschnitt beziehungsweise dergleichen Verbindungsstück eine zweite innere Kante des zweiten Elements und eine ausgerichtete zweite innere Kante des vierten Elements aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte mikrostreifenartige Zuführung für die Speisung jeder der acht inneren Kanten der Einzelelemente vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung beziehungsweise Ableitung ein gemeinsames Verbindungselement ist und daß jeder Mikrostreifenleiter mit einem Viertelwellen-Blindwiderstand-Umformer versehen ist, der die einzelnen Schlitze an die entsprechenden zugehörigen Resonanzfrequenzen ankoppelt, während er gleichzeitig die elektrische Isolierung aller mit einer betreffenden Frequenz nicht in Resonanz stehenden Schlitze über einen gemeinsamen Zuführungs- beziehungsweise Ableitungspunkt gewährleistet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnung einen koaxialen Zuführungs- beziehungsweise Ableitungspunkt für die Strahlungs-
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    frequenzen mit einem inneren elektrischen Verbindungsanschluß für alle Elemente aufweist, der durch eine Lochung in der dielektrischen Schicht hindurchgeführt ist und mit der leitenden Basisschicht in Verbindung steht, wobei das koaxiale Anschlußelement eine äußere elektrische Verbindung mit der Unterseite vorgibt, und zwar in Form eines direkten Weges zwischen den sich gegenüberliegenden Leiterbahnen oder Leiteranordnungen auf den gegenüberliegenden Oberflächen der dielektrischen Schicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aus leitendem Material bestehenden Elemente auf der Oberseite der dielektrischen Schicht so dimensioniert sind, daß die ersten und zweiten Kreuzungselemente nicht in Phase miteinander stehen und der Phasenunterschied auf einem vorbestimmten Betrag liegt, und daß die dritten und vierten Kreuzungselemente zueinander mit einem vorgegebenen Wert außer Phase liegen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennenmuster auf der Oberseite der dielektrischen Schicht durch vier rechteckige
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    Elemente gebildet ist, die zwischen sich zwei kreuzartige Schlitze freigeben, in denen Verbindungsleitungen liegen, die jeweils ein Element mit dem diametral zu diesem gegenüberliegenden verbinden, wobei die, Verbindungsleitungen im Kreuzungspunkt der Spalte zwischen den Elementen nach Art von Radspeichen zusammengeführt sind.
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    Leerseite
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