DE4239785A1 - Gruppenantenne in Streifenleitertechnik - Google Patents
Gruppenantenne in StreifenleitertechnikInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/005—Patch antenna using one or more coplanar parasitic elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/065—Patch antenna array
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gruppenantenne in Streifenleiter
technik für den Funkbetrieb - Senden und Empfangen - im UHF-
Bereich, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Gattungsmerkmalen.
Streifenleiter-, Microstrip- oder Patch Array-Antennen für
den Dezimeterwellen-Bereich bestehen im allgemeinen aus einer
Platte oder Scheibe aus dielektrischem Material, die auf
einer Seite mit einer geschlossenen Metallbeschichtung als
Massefläche und auf der anderen Seite mit der eigentlichen
Strahlerstruktur versehen ist. Die Struktur auf der
Antennenseite baut sich meist aus mehreren rechteckigen
Flächensegmenten auf, die über ein Speise- und Anpassungs
netzwerk an die weiterführenden Schaltungen angeschlossen
sind. Die Antennen arbeiten nach dem Schlitzstrahlerprinzip
unter Nutzung der elektromagnetischen Streufelder, die sich
zwischen den Randzonen der Flächensegmente und der in
Strahlungsrichtung dahinter liegenden Massefläche aufbauen.
Ein charakteristischer Vertreter des Stands der Technik ist
in DE-P 26 38 539 beschrieben. Auf eine rechteckige Platte
aus dielektrischem Material sind als Antennenstruktur vier
jeweils den Eckbereichen zugeordnete Metallflächen und ein
Speiseleitungsnetzwerk aufkaschiert. Die Speiseleitungen
verbinden die Flächensegmente mit einem zentralen Speisungs
punkt, der seinerseits galvanisch an den Innenleiter eines
Koaxialkabels angeschlossen ist. (Die Flächensegmente sind
bei dieser Lösung an den Außenseiten mit der planparallelen
Massefläche durch Metallisierung des Plattenrandes kurz
geschlossen; der Kurzschluß ist jedoch für das Wirkprinzip an
sich nicht erforderlich.)
Die Anordnung wurde für den Funkbetrieb auf zwei Kanälen mit
größerem Abstand der Frequenzbereiche konzipiert.
Die in DE-P 26 38 539 beschriebene Erweiterung um ein
Frequenzband ist ein für den Funkbetrieb wichtiger Effekt;
generell besteht jedoch der gravierende Nachteil aller
bekannten, nach dem Streifenleiterprinzip aufgebauten
Antennen darin, daß sie sämtlich vergleichsweise schmalbandig
sind.
Die relative Frequenzbandbreite liegt bei 2 bis 4%; höhere
Werte sind nur bei gleichzeitiger Beeinträchtigung anderer
Kennwerte, z. B. Strahlungsleistung und Gewinn, Richtfaktor
usw., erzielbar.
Weitere Nachteile resultieren aus dem speziell bei Anordnung
mehrerer Flächensegmente erforderlichen maßlich präzisen
Speiseleitungs- und Anpassungsnetzwerk. Es wird mit
zunehmender Zahl der Flächensegmente immer komplizierter und
setzt dem mit vertretbarem Aufwand realisierbaren Aufbau von
Gruppenantennen kostenmäßige Grenzen.
Nicht zuletzt können sich bei den bekannten Lösungen aus der
Wahl der zur Realisierung notwendigen Materialien und bzw.
oder Herstellungsverfahren Nachteile ergeben. Ob es z. B. die
fotochemischen Verfahren zur Erzeugung der Strahlerstrukturen
und Netzwerke und die dafür geeigneten Substrate oder ob es
"Sandwich"-Lösungen unter Verwendung unterschiedlicher
Dielektrika sind; immer sind Steigerungen in bezug auf
Strahlungsleistung und Gewinn, Bündelung im Strahlungs
diagramm bei Richtantennen und Erhöhung der Frequenzband
breite im Vergleich zu anderen Antennenprinzipen - zumindest
partiell - technisch/technologisch nicht realisierbar oder
mit zu hohem Aufwand verbunden und damit das planare Prinzip
anderen Antennen auf dem gleichen Einsatzgebiet unterlegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kennwerte
einer Streifenleiter-Gruppenantenne, speziell die Frequenz
bandbreite, soweit zu verbessern, daß die Werte der
herkömmlichen Antennen in der traditionellen "dreidimen
sionalen" Technik erreicht werden, und durch gleichzeitige
Vereinfachung des elektrischen und des mechanisch/
konstruktiven Aufbaus die Gesamtkosten des Erzeugnisses
zu senken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst. Die
Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsvarianten
und -details.
Der wesentliche Vorteil der neuen Lösung besteht im
gänzlichen Wegfall des bisher für unumgänglich gehaltenen
Speiseleitungs- und Anpassungsnetzwerks. Damit besteht in
erweitertem Maß Gestaltungsfreiheit für Zahl und Anordnung
der Flächensegmente, und es kann die Zahl der Segment-
Seitenmaße erhöht werden, die jeweils zusammen mit der
Massefläche Resonatoren für bestimmte Wellenlängen aus dem
Gesamt-Frequenzbereich der Antenne bilden. Das heißt: Die
Frequenzbandbreite der Streifenleiter-Gruppenantenne wird
durch Erhöhung der Zahl der wirksamen "Strahlerschlitze"
vergrößert. Es werden die Werte anderer Antennen, wie der
Dipolgruppen-Antennen und der Rundstrahler für den Funk
betrieb, erreicht (bis 10%), ohne daß große Minderungen
hinsichtlich des Gewinns oder anderer Kennwerte eintreten.
Die relative Bandbreite kann bis zu Werten um 25% gesteigert
werden.
In gleicher Weise vorteilhaft ist die Senkung von Aufwand
und Kosten, die aus dem Verzicht auf das herkömmliche
Speiseleitungs- und Anpassungsnetz resultieren. Die
Antennenfläche besteht im wesentlichen nur noch aus den
Flächensegmenten, und die Vereinfachung im elektrischen
Aufbau begünstigt in höherem Maß die Anwendung kosten
günstiger Materialien und ebensolcher konstruktiver Lösungen.
Die erfindungsgemäße Antenne ist in den Kennwerten den
traditionellen Antennenkonstruktionen ebenbürtig und hat
ihnen gegenüber - und gegenüber den bekannten Streifenleiter-
Antennen - den Vorteil der Kosteneinsparung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen
zeigen
Fig. 1 Aufbau der erfindungsgemäßen Antenne in
schematischer Darstellung,
Fig. 2 Maße der Flächensegmente bei einer Antenne für den
Frequenzbereich 1,7 bis 1,9 GHz,
Fig. 3 Anschluß des Speisekabels,
Fig. 4 Meßkurve der Reflexionsdämpfung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die erfindungsgemäße Antenne
in der Ausführung mit neun Flächensegmenten und sechs unter
schiedlichen Segment-Seitenmaßen entsprechend sechs Werten
der Wellenlänge im Gesamt-Frequenzbereich der Antenne.
Dabei sind:
1 Folie aus einem Dielektrikum,
2 Flächensegmente der Strahlerstruktur,
3 Stegverbindung,
4 Speisepunkt der Strahlerstruktur,
5 Scheibe oder Platte aus einem Dielektrikum mit niedriger relativer Dielektrizitätskonstante εr,
6 Durchführung für den Innenleiter eines Koaxialkabels,
7 Masseplatte,
8 Koaxialkabel mit Außenleiter-Anschluß,
9 Innenleiter des Koaxialkabels
2 Flächensegmente der Strahlerstruktur,
3 Stegverbindung,
4 Speisepunkt der Strahlerstruktur,
5 Scheibe oder Platte aus einem Dielektrikum mit niedriger relativer Dielektrizitätskonstante εr,
6 Durchführung für den Innenleiter eines Koaxialkabels,
7 Masseplatte,
8 Koaxialkabel mit Außenleiter-Anschluß,
9 Innenleiter des Koaxialkabels
Die Flächensegmente 2 auf der Folie 1 sind vorzugsweise als
aufkaschierte Kupferschicht ausgebildet, die Platte 5 besteht
aus einem geschäumten Kunststoff mit hohem Hohlraumanteil und
die Masseplatte 7, die gleichzeitig als Rückwand des
Antennengehäuses dient, besteht aus einem metallischen
Werkstoff, der nach mechanischen und technologischen
Anforderungen und Gesichtspunkten ausgewählt wird, z. B.
Aluminium-Druckguß oder Stahlblech.
In Fig. 2 und 3 sind die Maßverhältnisse für die Strahler
struktur einer ausgeführten Antenne dargestellt (mit der auch
die in Fig. 4 dargestellten Meßergebnisse gewonnen wurden).
Dabei sind:
und des weiteren
Die Flächensegmente 2 sind innerhalb der durch die Stege 3
gebildeten Reihen entsprechend den unterschiedlichen Werten
von W und L in der Größe gestuft. Die Stufung verläuft
zwischen den Reihen gegensinnig. Damit erscheint ein Segment-
Seitenmmaß - das einer bestimmten elektrischen Länge λn/4
entspricht - bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der
Strahlerfläche, und über diese gleichmäßig verteilt, dreimal.
Diese Mehrfach-Anregung in den einzelnen Frequenzwert-
Stufungen mit den über die Strahlerfläche verteilten
Erregerschlitzen gleicher Resonanzfrequenz ist wesentlich für
die effektive HF-Kopplung zwischen den Flächensegmenten.
Die hier beschriebene Struktur stellt eines der möglichen
Beispiele für die Realisierung der Erfindung dar.
Daneben sind auch andere Verteilungsschemata für die
unterschiedlichen Segment-Seitenmaße und auch andere
Stufungen denkbar. Ebenso kann die Zahl der Flächensegmente
variiert werden; es muß nur die erfindungsgemäße
Verteilungsbedingung erfüllt werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Flächenstruktur für eine Funkantenne
im Frequenzband 1,7 bis 1,9 GHz ergibt ein Feld mit linearer
Polarisation. Elliptische - und damit auch zirkulare -
Polarisation erhält man bei einer Anordnung gemäß der
Erfindung, indem man in dem zentralen Flächensegment z. B.
zwei Speisungspunkte vorsieht.
Das in Fig. 4 dargestellte Diagramm zeigt die Meßkurve der
Reflexionsdämpfung einer erfindungsgemäßen Gruppenantenne,
wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Von der Frequenz 1,69 GHz
(Marker a) bis zu 2,2 GHz wurde eine Reflexionsdämpfung von
minus 10 dB erzielt; das entspricht einer relativen
Bandbreite von etwa 26%.
Die Bandmitten-Frequenz beträgt in diesem Fall 1,96 GHz
(Marker d), während Marker b und c jeweils die Frequenzen
1,73 GHz und 1,83 GHz anzeigen (die Achseneinheiten sind mit
5 dB bzw. 120 MHz angegeben).
Claims (5)
1. Gruppenantenne in Streifenleitertechnik, bestehend aus
Flächensegmenten aus elektrisch leitendem Material auf
der einen und einer ganzflächigen, elektrisch leitenden
Schicht auf der anderen Seite einer scheibenartigen
Anordnung aus dielektrischem Material und aus Mitteln
zur HF-Ankopplung der Flächensegmente an weiterführende
Netzwerke,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - die Strahlungsfläche besteht aus einem Rechteckraster von in nebeneinander liegenden Reihen angeordneten Flächensegmenten (2),
- - ein Flächensegment im Zentrum der Strahlungsfläche ist zur Erregung der gesamten Anordnung vorzugsweise kapazitiv an einem innerhalb der Segmentfläche, längs einer Symmetrieachse, außermittig liegenden Speisepunkt (4) mit dem Innenleiter (9) eines weiterführenden Koaxialkabels (8) verbunden, und die Speisung der anderen Flächensegmente erfolgt in parasitärer Kopplung mit dem zentralen Segment,
- - die Flächensegmente (2) haben vorzugsweise unter schiedliche Abmessungen (W, L), und die Maße ändern sich innerhalb der Reihen einer Richtung des Rasters gestuft von einer Minimal- zu einer Maximalfläche, wobei die Stufung bei nebeneinander liegenden Segmentreihen gegensinnig ist,
- - in Richtung der Stufung sind die Flächensegmente (2) vorzugsweise galvanisch durch schmale Stege (3) in Reihe verbunden,
- - die Massefläche oder -platte (7) ist mit dem Außenleiter des Speise-Koaxialkabels (8) verbunden.
2. Gruppenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenmaße (Wn, Ln) der Flächensegmente (2)
unterschiedlichen Betriebswellenlängen des Gesamt-
Frequenzbereichs, vom unteren bis zum oberen Grenzwert,
entsprechen, wobei sich die jeweilige Länge zu λn/4, unter
Berücksichtigung des Verkürzungsfaktors des dielektrischen
Materials, errechnet.
3. Gruppenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Differenzierung der Flächengröße innerhalb der Segment
reihen und zwischen den Reihen und die Stegverbindungen (3)
zwischen den Segmenten (2) jeder Reihe auch der Beein
flussung der Richtcharakteristik der Anordnung dienen.
4. Gruppenantenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Ausführung der Flächensegmente (2) als entsprechend
strukturierte Metallbeschichtung einer Folie (1) aus
Dielektrikum, durch die Ausführung der Massefläche
oder -platte (7) als Blechkörper oder dünnwandiges Metall-
Formteil, das gleichzeitig ein Teil des Antennengehäuses
sein kann, und durch die Zwischenlage einer Platte (5) aus
einem dielektrischen Material mit niedriger relativer
Dielektrizitätskonstante, vorzugsweise aus einem
geschäumten Material mit hohem Hohlraumanteil.
5. Gruppenantenne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
asymmetrische Anordnung des Speisepunkts (4) innerhalb des
zentralen Flächensegments oder die Anordnung von zwei
Speisepunkten (4) in dem zentralen Flächensegment der
Strahlerfläche zur Ausbildung eines Feldes mit vorzugsweise
zirkularer Polarisation.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239785 DE4239785A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Gruppenantenne in Streifenleitertechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924239785 DE4239785A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Gruppenantenne in Streifenleitertechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4239785A1 true DE4239785A1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6473729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924239785 Withdrawn DE4239785A1 (de) | 1992-11-26 | 1992-11-26 | Gruppenantenne in Streifenleitertechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4239785A1 (de) |
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