DE4014133A1 - Planarantenne - Google Patents

Planarantenne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Planarantenne nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Solche Planarantennen dienen zum Empfang zirkular polari­ sierter elektromagnetischer Wellen, welche insbesondere in einem Frequenzbereich um 12 GHz von geostationären Rundfunk­ satelliten in einer Umlaufbahn 36 000 km über der Erde über­ tragen werden.
Zum Empfang solcher Wellen sind freistehende Parabolantennen beispielsweise auf Gebäuden weit verbreitet. Aufgrund ihrer dreidimensionalen Struktur bieten sie jedoch dem Wind große Angriffsflächen und erfordern eine ausreichend sichere Befe­ stigung, was sich in höheren Kosten für Montagematerial und beschwerlicher Montagearbeit niederschlägt.
Um diese Probleme bei den bekannten Parabolantennen zu umge­ hen, wird in der JP-OS 99 803/1978 (entsprechend der US-PS 44 75 107 und der DE-OS 31 49 200) eine ingesamt abgeflach­ te Planarantenne vorgeschlagen, deren vereinfachte Gestalt es ermöglicht, die Antenne preiswert direkt z.B. auf der Außenwand eines Gebäudes zu montieren.
Des weiteren besteht an eine Planarantenne aber die Anfor­ derung eines hohen Antennengewinns. In dieser Richtung gibt es eine Reihe von Versuchen zur Verminderung der Einfüge­ dämpfung. Beispielsweise ist in der US-PS 48 51 855 (ent­ sprechend der GB-PS 21 87 333, der DE-OS 37 06 051 und der FR-OS 87 02 421) beschrieben, wie ein Speisekreis und ein Strahlerkreis einer Planarantenne nicht direkt, sondern elektromagnetisch miteinander gekoppelt sind, um Energie vom Speisekreis in den Strahlerkreis einzukoppeln. Beide Kreise sowie ein Erdleiter liegen auf Isolatorplatten, welche durch Abstandselemente voneinander getrennt sind. Bei dieser An­ ordnung kann der Speisekreis auch in dem verbleibenden Zwi­ schenraum liegen und die Einfügedämpfung kann wirksam redu­ ziert werden.
Ferner wird in der US-PS 48 16 835 (entsprechend der GB-OS 87 19 750, der DE-OS 37 29 750 und der FR-OS 87 12 274) eine andere Planarantenne vorgeschlagen, bei welcher ein Strah­ lerkreis mit vielen Ausschnitten versehen ist, wobei in je­ dem Ausschnitt ein Ausfüllelement angeordnet ist. Der Strah­ lerkreis ist elektromagnetisch an die Ausfüllelemente in den Ausschnitten gegenüber von Speisepolen eines Speisekreises gekoppelt. Durch schrittweise Verbesserung der Vorrichtung wird die Einfügedämpfung weiter gesenkt.
Nach den beiden letztgenannten US-PSen ist es möglich, die Einfügedämpfung bei Planarantennen gegenüber allen anderen bekannten Planarantennen noch weiter zu reduzieren und ihre Montage zu erleichtern. Nach diesen Patentschriften enthält der Strahlerkreis Ausschnitte eines quadratischen, kreisför­ migen oder anderen Umrisses und Ausfüllelemente, welche in Inselform innerhalb der Ausschnitte angeordnet sind. Zu ih­ rer Herstellung ist ein höchstgenauer Ätzprozeß erforderlich mit einem sehr komplizierten Ätzmuster der Strahlungsplatte, wodurch sich Probleme ergeben. So kann sich durch Überschrei­ ten von Fertigungstoleranzen der Ausschuß erhöhen, wodurch die allgemeinen Herstellungskosten steigen.
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Planarantenne mit einer insbesondere vereinfachten Struktur der Strahlerplatte vor­ zusehen, für welche keine Präzisionsfertigung erforderlich ist und deren Herstellungskosten sehr gering sind. Indem das Oberflächenmuster des Strahlers wesentlich vereinfacht wird, soll die Fertigung deutlich erleichtert und gleichzeitig ein hoher Antennengewinn über einen breiten Frequenzbereich er­ zielt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Planarantenne durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Nach dem erfindungsgemäßen Aufbau der Planarantenne enthält die Strahlerplatte ausschließlich Öffnungen mit einem be­ stimmten Umriß als Strahlerelemente, ohne daß, wie in be­ kannten Strahlerplatten, eine Anordnung von Ausfüllelementen innerhalb der jeweiligen Öffnungen benötigt wird. Dadurch wird die Struktur wesentlich vereinfacht und gleichzeitig der Q-Wert reduziert, und man erhält einen hohen Antennen­ gewinn über einen breiten Frequenzbereich.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird.
Fig. 1 ist eine Explosionszeichnung einer erfindungsge­ mäßen Ausführungsform der Planarantenne, wobei einige Teile zum besseren Verständnis weggelassen sind;
Fig. 2 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Perspektiv­ ansicht eines Teils der Planarantenne nach Fig. 1,
Fig. 3 ist ein vergrößerter, bruchstückhafter Querschnitt durch die Planarantenne nach Fig. 1;
Fig. 4 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Draufsicht auf eine Öffnung in der Strahlerplatte der Planar­ antenne nach Fig. 1;
Fig. 5 ist eine erläuternde Zeichnung einer Öffnung der Planarantenne nach Fig. 1,
Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht für die Lagebezie­ hung der Öffnung in der Strahlerplatte zu einem Speisepol in der Speisekreisplatte der Planaran­ tenne nach Fig. 1;
Fig. 7 zeigt als Diagramm die Beziehung zwischen der Frequenz und der Rückflußdämpfung in der Planar­ antenne nach Fig. 1;
Fig. 8 zeigt als Diagramm die Beziehung zwischen der Frequenz und dem Gewinn der Planarantenne nach Fig. 1;
Fig. 9 zeigt als Diagramm die Beziehung zwischen der Frequenz und der Kreuzpolarisationcharakteristik der Planarantenne nach Fig. 1;
Fig. 10 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Ansicht einer anders gestalteten Öffnung in einer Planar­ antenne nach Fig. 1;
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionszeichnung einer anderen Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Planarantenne, wobei einige Bestandteile zum besseren Verständnis weggelassen sind;
Fig. 12 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Perspektiv­ ansicht der Planarantenne nach Fig. 11;
Fig. 13 stellt einen ausschnitthaften Querschnitt durch die Planarantenne nach Fig. 11 dar;
Fig. 14 ist eine erläuternde Ansicht der Lagebeziehung zwischen den Speisepolen der Speisekreisplatte und den Öffnungen in der Strahlerplatte der Pla­ narantenne nach Fig. 11;
Fig. 15 ist eine vergrößerte, bruchstückhafte Draufsicht auf die Öffnungen der Strahlerplatte einer abge­ wandelten Ausführungsform der Planarantenne nach Fig. 11; und
Fig. 16 und 17 sind vergrößerte, bruchstückhafte Draufsichten auf weitere abgewandelte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Planarantenne.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine Planarantenne 10 enthält eine Erdleiterplatte 11, eine Speisekreisplatte 12 und eine Strahlerplatte 13, welche auf­ einanderfolgend übereinandergestapelt sind und zwischen de­ nen je eine isolierende Schicht angeordnet ist, damit sie mit einem bestimmten Abstand voneinander getrennt sind. Die Erdleiterplatte 11 ist aus einem elektrisch leitenden Mate­ rial wie Aluminium, Kupfer, Silber, Astat, Eisen, Gold oder ähnlichem gebildet. Die Speiseplatte 12 enthält ein Muster 14 von Energie liefernden Streifenleitern aus einem leiten­ den Material wie Kupfer, Aluminium, Silber, Astat, Eisen, Gold oder ähnlichem. Die Herstellung des Musters erfolgt vorzugsweise durch einen Ätzvorgang auf einer Kunstharzplat­ te, welche aus einem oder einer Mischung von zwei oder meh­ reren beispielsweise folgender Stoffe hergestellt ist: Poly­ äthylen, Polypropylen, Polyester, Acrylharz, Polycarbonat, ABS-Harz und PVC-Harz. Die Strahlerplatte 13 wird dadurch hergestellt, daß durch Stanzen eine Vielzahl von Öffnungen 15 als Strahlerelementen vorzugsweise in einer Aluminiumplat­ te gebildet wird.
Zwischen der Erdleiterplatte 11 und der Speisekreisplatte 12 einerseits, und zwischen der Speisekreisplatte 12 und der Strahlerplatte 13 andererseits liegen Abstandselemente 16 und 17 aus beispielsweise einem Kunstharz, vorzugsweise einem aufgeschäumten Harz mit einem Gittermuster, und bilden dadurch Zwischenräume 18 und 19. Hier kann ein Gas, insbe­ sondere Luft, in diese Zwischenräume 18 und 19 fließen und als Dielektrikum mit einem geringen Verlust wirken.
Im einzelnen ist das Streifenleitermuster 14 der Speisekreis­ platte 12 so ausgebildet, daß es eine Anzahl von Speisepolen 14 a zum Empfang von zirkular polarisierten Wellen von dem Satelliten enthält. Weiter sind die Öffnungen 15 in der Strahlerplatte 13 so ausgebildet, daß sie jeweils einem der Speisepole 14 a auf der Speisekreisplatte 12 gegenüberliegen und elektromagnetisch an diese gekoppelt sind. Wie aus den Fig. 4 und 5 zu sehen ist, haben die Öffnungen 15 jeweils einen zusammengesetzten Umriß aus einer Quadratform 15 a mit einer Seitenlänge a (beispielsweise ist a = 12,5 mm) und einer Rechteckform 15 b mit einer Längsausdehnung von etwa und einer Querausdehnung von etwa a/, wobei die beiden Formen 15 a und 15 b so zusammengesetzt sind, daß ihre Mittel­ punkte miteinander fluchten, und daß die Rechteckform 15 b so über die Quadratform 15 a gelegt ist, daß ihre Längsachse 15 d um 45° gegen eine Abszisse 15 c der Quadratform 15 a durch ihre Mitte O geneigt ist. Damit ist in jeder Öffnung 15 der Umriß an Eckteilen unregelmäßig, deren Verbindungslinie im wesentlichen um 45° gegen die Abszisse 15 c durch die Mitte geneigt ist. Mit anderen Worten hat die Quadratform 15 a er­ weiterte Teile 15 e und 15 f an symmetrischen, diagonalen Stel­ lungen entlang der 45°-Neigungslinie. Um einen befriedigen­ den Antennengewinn zu erreichen, wird die Strahlerplatte 13 vorzugsweise so ausgestaltet, daß die durch Stanzen erhal­ tenen Öffnungen 15 in sechzehn Zeilen und sechzehn Spalten in Intervallen von 2 mm liegen.
Für eine wirksame elektromagnetische Kopplung zwischen den Speisepolen 14 a der Speisekreisplatte 12 und den Öffnungen 15 in der Strahlerplatte 13 genügt es, den Speisepol 14 a so weit zu verlängern, daß er etwas über den Mittelpunkt O der Öffnung 15 hinwegragt, wie in Draufsicht in Fig. 6 gezeigt. Wenn man berücksichtigt, daß die Antenne im Freien aufge­ stellt ist, kann eine hauptsächlich aus aufgeschäumtem Kunst­ stoff bestehende, für elektromagnetische Wellen durchlässige Antennenkuppel vorgesehen sein, um nötigenfalls die Antennen­ vorderseite der Strahlerplatte zu ihrem Schutz zu bedecken.
Es zeigt sich, daß sich bei der erfindungsgemäßen, oben be­ schriebenen Radarantenne die Rückflußdämpfung wie in Fig. 7 vermindert, ein hoher Antennengewinn, wie in Fig. 8 gezeigt, erreicht wird sowie hervorragende Kreuzpolarisationscharak­ teristiken. Die Kreuzpolarisation zeigt Fig. 9, wobei ins­ besondere ein Frequenzbereich von 700 MHz von 11,5 GHz bis 12,2 GHz ins Auge fällt. Ferner zeigt sich bei der Anord­ nung, bei welcher die Öffnungen 15 als Strahlungslemente wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform durch Aus­ stanzen der Aluminiumplatte als Strahlungsplatte erhalten werden, daß die Fertigung der Planarantenne bemerkenswert erleichtert wird und ihr Aufbau einfacher ist gegenüber einer Planarantenne beispielsweise nach der genannten US-PS 48 16 835. Auch kann durch Verwendung der Aluminiumplatte eine hohe Festigkeit der Planarantenne erzielt werden.
Es ist auch möglich, die Öffnungen 15 der Strahlerplatte 13 so zu gestalten, daß sie einen Umriß wie in Fig. 10 gezeigt aufweisen, welcher aus einer Kreisform 15 g und einer Recht­ eckform 15 h zusammengesetzt sind, welche sich mittig fluch­ tend überlappen und wobei die Längsachse der Rechteckform um 45° gegenüber einer Abszisse durch den Mittelpunkt der Kreis­ bahn 15 g geneigt ist. Im vorliegenden Fall ist eine Planar­ antenne mit Öffnungen versehen, welche in sechzehn Zeilen und sechzehn Spalten ausgebildet sind und solche Abmessungen aufweisen, daß die Kreisform 15 g einen Durchmesser von 8 mm und die Rechteckform 15 h eine Längsausdehnung von 10 mm und eine Querausdehnung von 5 mm aufweist. Andere Bestandteile sind genauso gestaltet wie in der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 und es werden die gleichen Charakteristiken wie dort erzielt. An die Öffnungen als Strahlerelemente ist zu fordern, daß ihre Kontur in Randbereichen, die in einer um 45° zu einer durch den Mittelpunkt der jeweiligen Öffnung verlaufenden Abszisse geneigten Richtung gelegen sind, unre­ gelmäßig verläuft, um den höchstmöglichen Gewinn an zirkular polarisierten Wellen zu erzielen. Insbesondere soll der Quer­ schnitt in einer bestimmten radialen Richtung bezüglich der Mitte der Öffnung vergrößert sein. Indem die Strahlerplatte mit Öffnungen eines solchen Umrisses versehen ist, werden allseits befriedigende Charakteristiken erzielt, unabhängig davon, ob die Zusammensetzung des Umrisses der Öffnung auf der Quadratform oder der Kreisform oder einem anderen Umriß basiert.
Zusätzlich kann die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 verschiedenen Gestaltsänderungen unterworfen sein. Während in den vorhergegangenen Ausführungsformen nur die Strahler­ platte aus Aluminium ist, kann eine Aluminiumplatte auch für die Speisekreisplatte 12 verwendet werden, indem die Speise­ pole aus ihr ausgestanzt werden, wodurch eine weitere Ver­ stärkung der Planarantenne erreicht wird. Andererseits ist es möglich, eine gleiche Kunstharzplatte, wie sie für die Speisekreisplatte 12 verwendet wird, mit einer leitenden Folie mit darin durch Ätzen oder ähnlichem ausgebildeten Öffnungen als Strahlerplatte zu verwenden, so daß man eine ausgezeichnete Planarantenne erhält, welche der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 bis 3 in bezug auf ihre Charakte­ ristiken ähnlich ist, obwohl diese Antenne etwas ungünstiger zu fertigen ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 11 bis 14 Bezug genommen. Sie zeigen eine Planarantenne 50 in einer anderen erfindungs­ gemäßen Ausführungsform, in welcher denen der Ausführungs­ form der Fig. 1 bis 3 entsprechende Elemente mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, jedoch um 40 erhöht. Bei die­ ser Ausführungsform ist das Muster 54 der Energie liefernden Streifenleiter der Speisekreisplatte 52 so ausgebildet, daß es eine Vielzahl von Paaren von Speisepolen 54 a und 54 b ent­ hält, welche zum Liefern der Energie mit einer gegenseitigen Phasendifferenz von 90° angeordnet sind. In jedem Paar liegt ein Speisepol 54 a in U-Form an einem Ende einer T-förmigen Verzweigung 54 c, an deren anderem Ende der andere Speisepol 54 b in L-Form verläuft. Die Strahlerplatte 53 ist aus einer Aluminiumplatte gebildet, welche ausgestanzt wird, um Öffnun­ gen von im wesentlichen gleichem Umriß wie demjenigen der Öffnungen 15 nach den Fig. 4 und 5 zu erhalten. In der hier behandelten Ausführungsform liegen die Öffnungen jedoch in Paaren 55 a und 55 b vor und entsprechen den gepaarten Speisepolen 54 a und 54 b der Speisekreisplatte 52. Jedes Paar von Öffnungen 55 a und 55 b ist im allgemeinen spiegelsymme­ trisch zueinander hergestellt, während ihre Längsachsen 55 d in einer solchen Weise geneigt sind, wie im Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Längsachsen schneiden einander unter einem Winkel R und die Abszissen der beiden Öffnungen 55 a und 55 b in dem betrachteten Paar sind gegen­ einander so versetzt, daß die Abszisse der Öffnung 55 b etwas oberhalb der Abszisse der anderen Öffnung 55 a in Fig. 14 verläuft, wobei der Versatz senkrecht zu der Abszisse er­ folgt. In dieser Anordnung ist die Öffnung 55 b eines jewei­ ligen Paars von Strahlerelementen um 90° im Drehsinn der Polarisationsebene für die zirkular polarisierten Wellen be­ züglich der Öffnung 55 a gedreht und die jeweiligen Paare von Speisepolen 54 a und 55 b sind so angeordnet, daß sie etwas über die Mittelpunkte der jeweiligen Öffnungen 55 a und 55 b in den Paaren hinausragen, wie in der Draufsicht von Fig. 14 zu sehen, so daß sie elektromagnetisch aneinandergekoppelt sind.
In der oben beschriebenen Ausführungsform sind andere An­ ordnungen und Wirkungsweisen die gleichen wie bei der Aus­ führungsform nach den Fig. 1 bis 3, mit Ausnahme der Phasendifferenz von 90° zwischen den Speisepolen 54 a und 54 b in den jeweiligen Paaren und der Verdrehung um 90° im Dreh­ sinn der Ebene der Zirkularpolarisation zwischen den Öffnun­ gen 55 a und 55 b in den jeweiligen Paaren, damit die zirkular polarisierten Wellen ohne Interferenz empfangen werden.
Statt der in Paaren vorliegenden Öffnungen in der Strahler­ platte 53 sind nach Fig. 15 auch solche Paare von Öffnungen möglich, bei denen der Umriß der einen Öffnung 55 i aus einer Quadratform und einer Rechteckform zusammengesetzt ist und der Umriß der anderen Öffnung 55 j aus einer Kreisform und einer Rechteckform zusammengesetzt ist. Die Längsachse der Öffnung 55 j mit einem aus einer Kreisform und einer Recht­ eckform zusammengesetzten Umriß kann in gleicher Richtung wie diejenige der Öffnung 55 i zeigen, aber auch um 90° im Drehsinn der Ebene der Zirkularpolarisation dagegen geneigt sein, so daß die Öffnungen 55 i und 55 j alternierend angeord­ net sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Detailausführung zeigt Fig. 16. Das Energie liefernde Streifenleitermuster 114 enthält Spei­ sepole 114 a, welche den Speisepolen 14 a in den Fig. 1 bis 3 entsprechen, sowie gepaarte Speisepole 154 a und 154 b, die den Speisepolen 54 a und 54 b in den Fig. 11 bis 14 ent­ sprechen. Die Strahlerplatte 113 enthält Öffnungen 115, die den Öffnungen 15 in den Fig. 1 bis 3 entsprechen, und die Öffnungen 155 a und 155 b liegen in Paaren vor und entsprechen den Paaren 55 a und 55 b der Fig. 11 bis 13. Die Öffnungen 115, 155 a und 155 b liegen den Speisepolen 114 a, 154 a und 154 b zur elektromagnetischen Kopplung gegenüber. Es hat sich erwiesen, daß der Wirkungsgrad der Antenne durch diese An­ ordnung nach Fig. 16 steigt. Alle anderen Bestandteile und Wirkungsweisen dieser Ausführungsform sind die gleichen wie in der vorhergegangenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
In Fig. 17 ist außerdem gezeigt, wie sich mit der Erfindung eine Planarantenne realisieren läßt, in welcher ein Energie lieferndes Streifenleitermuster 214 gepaarte Speisepole 214 a und 214 b aufweist, welche gegenseitig um eine Phasendiffe­ renz von 45° gedreht sind. Die Strahlerplatte 213 enthält gepaarte Öffnungen 215 a und 215 b gegenüber diesen Speise­ polen 214 a und 214 b, welche um 45° in der Ebene der Zirku­ larpolarisation gegeneinander gedreht sind. Für diese Aus­ führungsform nach Fig. 17 lassen sich die gleichen Charak­ teristiken wie bei den vorhergegangenen Ausführungsformen erzielen. Andere Bestandteile und Wirkungsweisen sind die gleichen wie bei der vorangegangenen Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
Bei der erfindungsgemäßen Planarantenne ist zusätzlich eine Maßnahme wünschenswert, um das Risiko auszuschalten, daß irgendwelche anderen Teile des Streifenleitermusters als die Speisepole (also die mit 155 x in Fig. 16 bezeichneten Teile) in Draufsicht auf die Strahlerplatte exponiert erscheinen, was eine Rückstrahlung an solchen Teilen ergäbe. Die Maßnah­ me besteht darin, entsprechende Teile der diagonal verlän­ gerten Teile der Öffnungen zu schließen, wie gestrichelt in Fig. 16 gezeigt. Optimal ist diese Maßnahme zum Verhindern von Rückstrahlung insbesondere am Fuß oder an zentralen Tei­ len des Leiterstreifenmusters, wo die von den Speisepolen empfangene Energie zusammengeführt wird.

Claims (11)

1. Planarantenne mit einer Erdleiterplatte, einer Speise­ kreisplatte und einer Strahlerplatte, welche mit dazwischen befindlichen und jeweils an den Platten anliegenden isolie­ renden Schichten zur Einhaltung eines bestimmten Abstands übereinandergereiht sind, wobei die Speisekreisplatte ein Muster von Speise-Streifenleitern mit jeweiligen Speisepolen aufweist und die Strahlerplatte Strahlerelemente, welche elektromagnetisch mit jeweils einem der Speisepole zum Emp­ fang zirkular polarisierter Wellen im SHF-Band von einem Rundfunksatelliten gekoppelt sind, aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Strahlerelemente der Strahlerplatte Öff­ nungen sind, deren Kontur in Randbereichen, die in einer um 45° zu einer durch den Mittelpunkt der jeweiligen Öffnung verlaufenden Abszisse geneigten Richtung gelegen sind, un­ regelmäßig verläuft, im Sinne einer Erhöhung des nutzbaren Gewinns in bezug auf zirkular polarisierte Wellen.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche von unregelmäßiger Kontur durch in Radial­ richtung bezüglich der Mitte der jeweiligen Öffnung erwei­ terte Öffnungsteile gebildet sind.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnungen aus einer Quadratform und einer Rechteckform zusammengesetzt ist, welche mittig fluchtend übereinandergelegt sind, wobei die Rechteckform mit ihrer Längsachse um 45° gegen eine Abszisse durch die Mitte der Quadratform geneigt ist und den Umriß der erweiterten Öff­ nungsteile bestimmt.
4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Seitenlänge der Quadratform des zusammengesetzten Umrisses der Öffnungen a ist, die Längenausdehnung der Recht­ eckform etwa und ihre Querausdehnung etwa a/ beträgt.
5. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Öffnungen aus einer Kreisform und einer Recht­ eckform zusammengesetzt ist, welche mittig fluchtend über­ einandergelegt sind, wobei die Rechteckform mit ihrer Längs­ achse um 45° gegen eine Abszisse durch die Mitte der Kreis­ form geneigt ist und den Umriß der erweiterten Öffnungsteile bestimmt.
6. Planarantenne mit einer Erdleiterplatte, einer Speise­ kreisplatte und einer Strahlerplatte, welche mit dazwischen befindlichen und an jeweils einer der Platten anliegenden isolierenden Schichten zur Einhaltung eines bestimmten Ab­ stands übereinandergereiht sind, wobei die Speisekreisplatte ein Muster Energie liefernder Streifenleiter mit jeweiligen Energie liefernden Speisepolen aufweist und die Strahler­ platte Strahlerelemente, welche elektromagnetisch mit je­ weils einem der Speisepole zum Empfang zirkular polarisier­ ter Wellen im SHF-Band von einem Rundfunksatelliten gekop­ pelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisepole der Speisekreisplatte in einer Vielzahl von Paaren vorliegen, welche die Energie mit einer gegenseitigen Phasendifferenz liefern, und daß die Strahlerelemente der Strahlerplatte Öffnungen sind, welche in einer Vielzahl von Paaren vorlie­ gen, wobei die Öffnungen eines jeden Paares in Polarisations­ ebene um einen Winkel zueinander gedreht sind und deren Kon­ tur in Randbereichen, die in einer um 45° zu einer durch den Mittelpunkt der jeweiligen Öffnung verlaufenden Abszisse ge­ neigten Richtung gelegen sind, unregelmäßig verläuft, im Sinne einer Erhöhung des nutzbaren Gewinns in bezug auf zir­ kular polarisierte Wellen.
7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche von unregelmäßiger Kontur durch in Radial­ richtung bezüglich der Mitte der jeweiligen Öffnung erwei­ terte Öffnungsteile gebildet sind.
8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz zwischen den Speisepolen eines jeden Paares 90° beträgt und die Öffnungen eines jeden Paares ge­ geneinander um 90° gedreht sind.
9. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Streifenleitermuster der Speisekreisplatte Speisepole aufweist, welche Energie ohne Phasendifferenz liefern, und daß die Strahlerplatte Öffnungen aufweist, welche nicht gegeneinander gedreht sind und den Speisepolen ohne Phasen­ differenz entsprechen.
10. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenz zwischen den Speisepolen eines jeden Paares 45° beträgt und die Öffnungen eines jeden Paares gegeneinander um 45° gedreht sind.
11. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Strahlerplatte dort teilweise geschlossen sind, wo andere Teile des Streifenleitermusters als die Speisepole in Draufsicht auf die Antenne freiliegen würden, um eine Rückstrahlung an solchen freiliegenden Teilen zu verhindern.
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