DE19510236A1 - Flächige Antenne mit niedriger Bauhöhe - Google Patents

Flächige Antenne mit niedriger Bauhöhe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Antenne der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art. Eine Antenne dieser Art kann sehr vor­ teilhaft im Funkbetrieb auf Kraftfahrzeugen für Mobilfunkdienste eingesetzt werden. Sie besitzt insbesondere im GHz-Frequenzbe­ reich den Vorteil, eine kleine Bauhöhe mit dem gewünschten Richtdiagramm zu verbinden.
Die Erfindung geht aus von Antennen dieser Art, wie sie aus der DAS 2153 827 und DAS 2633 757 sowie den Europäischen Patentan­ meldungen EP 0176311, EP 0177362 und EP 0163454 bekannt sind. Die dort beschriebenen Antennen bestehen im wesentlichen aus ei­ nem L-förmigen flächigen Teil über einer leitenden Grundfläche bzw. sind als U-förmige flächige Antennen ausgeführt.
Das Wirkungsprinzip dieser Antennen besteht darin, bei der Betriebsfrequenz eine Resonanz zu besitzen, wobei die Resonanz durch eine ausgeglichene Blindleistungsbilanz zwischen der magnetischen Blindleistung und der kapazitiven Blindleistung ausgezeichnet ist, so daß an der vorgesehenen Antennenanschluß­ stelle eine im wesentlichen reelle bzw. eine nicht zu stark re­ aktive Impedanz herrscht. Diese Resonanzwirkung ist im Ersatzschaltbild Fig. 4 der EP 0177362 für eine L-förmige Antenne beschrieben. Bei Resonanz der L-Struktur sind dabei die Blindleistungen der magnetischen Felder, welche die starken Ströme auf der und in der Umgebung der Brücke 38 in Fig. 3 bil­ den, ausgewogen mit der kapazitiven Blindleistung, welche die elektrischen Felder zwischen der Fläche 36 und der Grundplatte 39 bilden.
Alle Antennen dieser Art sind nach dem gegenwärtigen Stand der Technik monofrequente Antennen d. h., sie werden bei ihrer Grund­ resonanzfrequenz betrieben, was physikalisch eine Voraussetzung dafür ist, daß das Richtdiagramm bei Aufbau über einer leitenden Fläche im wesentlichen eine Rundcharakteristik besitzt. Insbesondere beim Einsatz als Mobilfunkantenne auf Kraft­ fahrzeugen besteht jedoch der Wunsch nach Antennen, welche in mehreren Frequenzbereichen gleichzeitig einsetzbar sind. Als wichtiges Beispiel gilt die Verwendung einer Mobilfunkantenne sowohl im D-Mobilfunknetz bei ca. 0,9 GHz als auch im Frequenz­ bereich des E-Mobilfunknetzes bei etwa doppelter Frequenz (1,8 GHz). Zusätzlich ist vielfach die gleichzeitige Verwendung einer Antenne im frequenzbenachbarten GPS-Navigationsfunkdienst er­ wünscht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einer Antenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit Hilfe einfach durchzuführender Maßnahmen, die Funktion für mehrere Frequenzbereiche herzustel­ len. Diese Maßnahmen sollen eine möglichst kostengünstige Herstellung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Antenne mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfol­ gend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 L-förmige Antenne mit nahezu rechteckiger erster leiten­ der Fläche über leitendem Gegengewicht mit schraffiert gekennzeichneten Wirkungszonen in einem weiteren höherfrequenten Frequenzbereich: 11 = Randzonen mit kleinen Strömen; 13 = für Resonanzbildung wirksame innere Zone; 3 = Strombahn zwischen Ankopplungspunkt 3 und leitender Brücke 4.
Fig. 2 Antenne wie Fig. 1, jedoch mit nahezu kreisförmiger er­ ster leitender Fläche und fehlendem Kreissegment.
Fig. 3 Antenne mit trapezförmiger erster leitender Fläche über leitendem Gegengewicht und beispielhafter Ausgestaltung von Schlitzen 10, welche mit hoher Eingangsimpedanz an deren offenem Ende zur Unterdrückung von Kantenströmen in einem weiteren höhe­ ren Frequenzbereich und mit zusätzlichen Schlitzen als kapazi­ tive Last am offenen Ende, wobei die Schlitze durch rechteckige Ausschnitte induktiv belastet sind, so daß sich am offenen Schlitzende am Flächenrand, ein hochohmiger Blindwiderstand im weiteren höheren Frequenzbereich einstellt. Gestrichelt: mini­ male Größe der zweiten leitenden Fläche.
Fig. 3a Stark vereinfachtes Ersatzschaltbild einer erfin­ dungsgemäßen Antenne zur Erläuterung des Wirkungsprinzips.
Fig. 4 Antenne wie Fig. 3 mit Schlitzen 10 in der Brücke 4 zur Abstimmung der Eigeninduktivität der Brücke in den verschiedenen Frequenzbereichen.
Fig. 5 L-förmige Antenne über leitendem Grund mit einem Kreis­ sektor als erster leitender Fläche 1 und nahezu Viertelwel­ lenlängen-Schlitze im weiteren Frequenzbereich zur Unterdrückung von Strömen im Randgebiet der ersten Fläche. Die unterschiedlich langen Schlitze bewirken Resonanzen in zwei zueinander frequenz­ benachbarten höheren Frequenzbereichen.
Fig. 6 Kreissektorantenne mit ebenso geformter zweiter leiten­ den Fläche und Anbringung der Antennenkoaxialleitung parallel zu dieser Fläche.
Das Grundwirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Antenne beruht darauf, mit Hilfe der Eigenresonanz von Schlitzen und Aussparun­ gen auf den leitenden Flächen der Antenne in unterschiedlichen Frequenzbereichen jeweils eine Antennenresonanz herbeizuführen. Auf einfachste Weise kann dies dadurch bewirkt werden, daß die Schlitze 10 im ersten Frequenzbereich die Stromverteilung auf der Antenne nur wenig beeinflussen und infolge der Eigenresonanz der Schlitzanordnungen der Stromfluß auf der Antenne derart ge­ staltet ist, daß ebenfalls in diesem Frequenzbereich bezüglich der Antennenimpedanz Resonanz besteht.
In der Fig. 1 ist das Wirkungsprinzip der Antenne nach der Er­ findung dargestellt. Im ersten, also niederen Frequenzbereich, wirkt die gesamte erste leitende Fläche 1 und ist durch die Schlitze 10 gemäß dem Anspruch 1 nur wenig in ihrer Wirkung beeinträchtigt, so daß die Antenne in diesem Bereich wirkt wie die Antennen, die gemäß dem Stande der Technik beschrieben sind. Um in einem weiteren höheren Frequenzbereich ebenfalls eine gewünschte Resonanz zu erreichen, werden gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 in der Umgebung der Randzonen 11 Schlitze 10 eingebracht, welche insbesondere die hochwirksamen Randströme im höherfrequenten Bereich unterdrücken. Somit bildet sich gemäß der Erfindung zwischen dem Anschlußpunkt 3 und der Brücke 4 eine Strombahn 12 aus, auf der die Antennenströme fließen. Bei ge­ eignetem Verlauf und geeigneter Dimensionierung der Schlitze 10 wird über diese Strombahn 12 die innere Zone 13, welche sich in der Nähe der Brücke 4 befindet, zur Resonanzbildung angeregt. Aufgrund der Kleinheit der inneren Zone 13 im Vergleich zur ge­ samten ersten leitenden Fläche 1 stellt sich zusätzlich zur er­ sten Resonanzfrequenz eine höhere Resonanzfrequenz für den wei­ teren Frequenzbereich ein. Ist die größte Abmessung der ersten leitenden Fläche 1 kleiner als 3/8 Lambda, so ist das azimutale Runddiagramm z. B. auch bei der doppelten Frequenz des niedrigen Frequenzbereichs noch weitgehend gegeben.
Um das Wirkungsprinzip der Antenne besser zu erläutern, wird das stark vereinfachte Ersatzschaltbild in Fig. 3a betrachtet, wel­ ches jedoch die einzelnen Wirkelemente nur ganz grob angenähert wiedergibt. Eine grobe Vereinfachung der Darstellung besteht darin, daß verteilt wirkende Blindelemente zum besseren Verständnis als konzentrierte Elemente dargestellt sind und so­ mit nicht als frequenzunabhängig betrachtet werden können. Dennoch läßt sich anhand dieses vereinfachten Ersatzschaltbildes die grundsätzliche Wirkungsweise der Antenne im höheren Frequenzbereich erläutern. Schreibt man der mit der Grundplatte verbundenen Brücke 4 und der inneren Zone 13 eine Induktivität L4,13 mit einem Serienstrahlungwiderstand Rs zu und reprä­ sentiert die Kapazität C₁₃ die Kapazität der inneren Zone 13 mit der Grundplatte und die Kapazität C₁₂ die Kapazität der Strombahn 12 mit der Grundplatte und ist L₁₂ die Serien­ induktivität dieser Strombahn, so ist die Kapazität C₁₁ der bei­ den Randzonen 11 mit der Grundplatte über die bei dieser Frequenz hochohmigen Eingangsimpedanz Z₁₀ am offenen Ende der Schlitze 10 dem Anschlußpunkt 3 parallelgeschaltet. Durch Einfügung der Schlitzimpedanz Z₁₀ und deren Darstellung als hochohmiger Parallelresonanzkreis ist erkennbar, daß sich das erfindungsgemäße Resonanzverhalten bei mehreren Frequenzen einstellt. Ein Schlitz bildet in einer leitenden Fläche eine elektrische Leitung, deren Wellenwiderstand mit der Schlitz­ breite 9 ansteigt. Tendenzweise ist die Wirkungsfrequenz­ bandbreite der Schlitzresonanz im Hinblick auf die Beeinflussung der Antennenströme umso größer, je größer die Schlitzbreite ist. Während bei der ersten, niedrigen Frequenz die Resonanz in der Hauptsache aus der Summe der Kapazitäten C₁₁, C₁₂, C₁₃ und der Induktivität L₁₂, L4,13 gebildet ist, ergibt sich bei Resonanz der Schlitzleitung eine vollkommene Abschaltung der relativ großen Kapazität C₁₁, wodurch die Antenne auch bei der höheren Frequenz eine Resonanz besitzt. Demnach ist der Frequenz­ unterschied zwischen erster und zweiter Resonanz umso größer, je größer die Zone 11 in Fig. 1 durch entsprechende Lage der Schlitze 10 gewählt ist, d. h. je näher die zum Anschlußpunkt 3 benachbarten Schlitze beieinander liegen.
Die Form der Antenne kann bezüglich der grundsätzlichen Wir­ kungsweise in weiten Grenzen frei gewählt werden. Die beschrie­ bene Wirkung der Antenne dieser Art kann herbeigeführt werden, wenn die erste leitende Fläche z. B. Rechteckform, Trapezform, Kreissektorform bzw. Kreisform mit fehlendem Kreissegment be­ sitzt. Auch eine Symmetriebedingung bezüglich der Flächenform und der Anordnung der Schlitze muß nicht zwingend eingehalten werden. Zur Verdeutlichung sind in Fig. 2 die entsprechenden Wirkungszonen für eine Antenne mit Kreisform und fehlendem Kreissegment eingetragen.
Fig. 3 zeigt beispielhaft eine vorteilhafte Ausgestaltung zweier Schlitze 10 zur Gestaltung der Strombahn 12 sowie der stromarmen Randzonen 11 und der für die Resonanzbildung wirksamen inneren Zone 13 in Fig. 1. Hierbei ist es vorteilhaft, zur Gestaltung der Strombahn 12, die Schlitze 10 in ihrer Hauptrichtung als Berandung der Strombahn zu gestalten. Ist der Schlitz bei der höheren Frequenz Lambda/4 lang, so besitzt er an seinem offenen Ende am Rand der ersten Fläche eine hohe Eingangsimpedanz, so daß Ströme bei dieser Frequenz vom Anschlußpunkt 3 zu den strom­ armen Zonen 11 in ihrem Fluß behindert werden. Bei der nennens­ wert niedrigeren Frequenz, sofern diese z. B. nur halb so groß ist, stellen die Schlitze für die Ströme kein wesentliches Hindernis dar. Ihre Wirkung auf die Resonanzfrequenz im ersten Frequenzbereich kann auf bekannte Weise in die Dimensionierung der ersten leitenden Fläche 1 einbezogen werden. Zusätzlich kön­ nen zu den Schlitzen 10 solche Schlitze eingebracht werden, wel­ che an ihrem dem Rand der leitenden Fläche 1 entgegengesetztem Ende mit einem induktiv wirkenden Ausschnitt aus der leitenden Fläche 1 abgeschlossen ist. Die Berandung dieser Ausschnitte 14 wirkt aufgrund ihrer größeren Länge induktiv im Gegensatz zum Schlitz, welcher aufgrund der kleinen Schlitzbreite eine stark kapazitive Wirkung hat. Bei geeigneter Ausführung kann dabei der am offenen Ende des Schlitzes entstehende Blindwiderstand im zweiten Frequenzbereich hochohmig gestaltet werden, so daß Randströme auf der ersten leitenden Fläche 1 wesentlich unter­ drückt werden. Diese Anordnung bewirkt, daß die in Fig. 1 mit 11 gekennzeichneten Zonen nur wenig zur Kapazität der ersten lei­ tenden Fläche 1 gegenüber der als elektrisches Gegengewicht wir­ kenden elektrisch leitenden Fläche 2 beitragen. Die Verkleinerung der wirksamen Kapazität bewirkt somit im zweiten Frequenzbereich eine Resonanz, wobei die für die Resonanzbildung wirksame innere Zone 13 (siehe Fig. 1) über die Strombahn 12 zwischen Ankopplungspunkt 3 und leitender Brücke 4 in Fig. 1 an­ geregt wird.
Die Brücke 4 wirkt in der Hauptsache induktiv. In Fig. 4 sind Schlitze 10 ebenfalls in die Brücke 4 eingebracht, um auf diese Weise mit Hilfe der veränderten Induktivität in einem zweiten Frequenzbereich, in dem die Schlitze an ihrem offenen Ende 1/4- Wellenlängen-Resonanz besitzen, die Resonanzfrequenz der Antenne auch in diesem Frequenzbereich herstellen.
In Fig. 5 ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Antenne nach der Erfindung dargestellt. Die erste leitende Fläche 1 der Antenne besitzt hier die Form eines Kreissektors mit fehlendem Sektordreieck an der Spitze des Kreissektors. Die Schlitze 10 sind bei diesem Beispiel auf weitgehend geradlinigen Sektorstrahlen, ausgehend vom kreisförmigen Rand des Sektors in Richtung der inneren Zone der ersten leitenden Fläche 1, ange­ ordnet. Eine solche Antenne läßt sich sehr vorteilhaft als Antenne für das D-Mobilfunknetz (ca. 900 MHz) und das E- Mobilfunknetz (ca. 1800 MHz) einsetzen. In diesem Fall ist die Länge der Schlitze etwa Lambda/4 zu wählen für den Frequenz­ bereich des E-Netzes; im höheren Frequenzbereich wirken dabei in der Hauptsache nur die innere Zone 13 der ersten leitenden Fläche 1 in der Nähe der Kante 5 und die Brücke 4. Eine beson­ ders vorteilhafte Ausführungsform dieser Antenne deckt gleicher­ maßen die Frequenz des Global-Positioning-Systems (GPS) ab. Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß durch Verwendung mehrerer Schlitze mit geringfügig ungleichen Längen für die Schlitze 10a und 10b in Fig. 5 eine Resonanz der Antenne bei der GPS-Frequenz (1574 MHz) ebenfalls erreicht wird. Bei einer prak­ tischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antenne beträgt der Kreissektorwinkel beispielhaft 90 Grad. Die Schlitze sind symmetrisch zur Winkelhalbierenden angeordnet. Die kürzeren, nahe der Mittellinie 6 liegenden Schlitze haben in diesem Beispiel zur Unterdrückung von Strömen im E-Netzfrequenzbereich eine Länge von 0,25 Lambda. Für die längeren Schlitze in Fig. 5 wurde zur Erzeugung der Resonanz der Antenne auf der GPS- Frequenz eine Länge von 0,23 Lambda gewählt.
Eine solche Antenne hat den besonderen Vorteil der einfachen Herstellbarkeit. Wird sie über einer leitenden Grundplatte oder einer mechanischen Trägerplatte verwendet, so können die erste erste leitende Fläche 1 und die Brücke 4 aus einem Blech in ei­ nem Arbeitsgang gemeinsam mit den Schlitzen 10a und 10b mit ty­ pisch erforderlichen Schlitzbreiten von 0,5 . . . 1,5 mm ausgestanzt werden. Durch Biegen der Kante 5 im rechten Winkel wird die Antenne mit der unteren Kante der Brücke 4 auf einfache Weise auf dem Gegengewicht montiert. Nach gefundenem Abgleich der Position der Schlitze und ihrer Abmessungen derart, daß Resonanzen der Antenne bei allen drei Frequenzen entstehen, kann so mit Hilfe eines Stanzwerkzeugs die Antenne mit großer Präzision und außerordentlich kostengünstig hergestellt werden. Auch in der Wahl des Sektorwinkels ist man bei der erfindungs­ gemäßen Antenne relativ frei. Es zeigt sich, daß bei vorgege­ bener, nach dem Stande der Technik gewählter Trapez- oder Rechteck-Form für die erste leitende Fläche 1, nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung stets Schlitze 10 derart eingebracht wer­ den können, um die erfindungsgemäße Aufgabe der Erzeugung von Mehrfachresonanzen zu lösen. Eine ähnlich einfache Herstellung einer Antenne nach der Erfindung kann in gedruckter Leiterplattentechnik erfolgen, wobei auch kompliziertere Schlitz formen kostengünstig realisiert werden können.
Eine erfindungsgemäße Antenne kann z. B. wie in Fig. 6, auch mit zueinander kongruenten leitenden Flächen 1 und 2 gestaltet wer­ den. In diesem Fall verläuft der Außenmantel der Koaxialleitung 7 parallel zur Fläche 2, so daß er das elektrische Feld senk­ recht zu den Flächen 1, 2 nicht stört.

Claims (15)

1. Antenne mit elektrisch niedriger Bauhöhe, vorzugsweise für Frequenzen im GHz-Bereich, bestehend aus einer ersten elektrisch leitenden Fläche (1), welche in einem ersten Frequenzbereich in keiner Abmessung größer ist als 3/8 Lambda und einer zweiten als elektrisches Gegengewicht wirkenden elektrisch leitenden Fläche (2) von mindestens gleicher Größe, die im wesentlichen parallel zu der ersten leitende Fläche (1), dieser gegenüber und in einem gewissen Abstand (A) davon angeordnet ist, und einer leitenden Brücke (4), welche eine Kante (5) der ersten leitenden Fläche (1) über eine Breite (B) hochfrequenzmäßig niederohmig mit der zweiten elektrisch leitenden Fläche (2) verbindet und die erste elektrisch leitende Fläche (1) in einem Ankopplungspunkt (3) hochfrequent leitend über einen Leiter (15) am Antennenanschluß­ punkt mit dem Innenleiter einer Koaxialleitung (7) elektrisch leitend verbunden ist, deren Außenleiter (8) mit der zweiten elektrisch leitenden Fläche (2) verbunden ist und die Dimensionen der Antenne und der Ankopplungspunkt (3) so gewählt sind, daß die Antenne in dem ersten Frequenzbereich in Resonanz ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Resonanzbildung in mindestens einem weiteren Frequenzbereich, mindestens in einer der beiden leitenden Flächen oder/und in der leitenden Brücke (4) Schlitze (10) mit geeigneter Schlitzbreite (9) und Form gebildet sind und deren Berandung jeweils derart gewählt sind, daß sie den Verlauf der Ströme auf den elektrisch leitenden Flächen (1, 2) und in der Brücke (4) im ersten und in jedem weiteren Frequenzbereich frequenzselektiv derart bestimmen, daß die Antenne sowohl im ersten wie auch jedem weiteren Frequenzbereich jeweils nahezu eine Resonanz aufweist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Resonanzbildung in mindestens einem weiteren, in der Frequenz höher liegenden Frequenzbereich, mindestens in einer der beiden elektrisch leitenden Flächen Schlitze (10) mit jeweils geeigneter Schlitzbreite (9) und einem jeweils zum Flächenrand weisenden offenen Ende gebildet sind und deren Verlauf in der Fläche und deren Längen bis zu ihrem geschlossenen Ende jeweils derart gewählt sind, daß sie den Verlauf der Ströme auf den Flächen im ersten Frequenzbereich nur wenig beeinträchtigen und dabei die für die Resonanzbildung wirksame Zone im wesentlichen durch die gesamte leitende Fläche gegeben ist, den Verlauf der Ströme auf diesen Flächen im jedem weiteren Frequenzbereich jedoch derart bestimmen, daß sich zwischen dem Ankopplungspunkt (3) und der leitenden Brücke (4) eine Strombahn (12) mit starken Strömen einstellt und entfernt von der leitenden Brücke (4) die Randzonen (11) der leitenden Fläche auf beiden Seiten dieser Strombahn nur kleine Ströme führen, so daß sich die für die Resonanzbildung wirksame innere Zone (13) in der Nähe der leitenden Brücke (4) einstellt und diese Zone entsprechend der höheren Frequenz kleiner ist als die leitende Fläche, so daß die Antenne auch in diesem Frequenzbereich eine Resonanz aufweist.
3. Antenne nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Resonanzbildung in mindestens einem weiteren Frequenzbereich in der leitenden Brücke (4) wenigstens ein Schlitz (10) mit geeigneter Schlitzbreite (9) mit einem zum Flächenrand weisenden offenen Ende gebildet ist und dessen Verlauf in der Fläche und dessen Länge bis zu ihrem geschlossenen Ende jeweils derart gewählt ist, daß er den Verlauf der Ströme auf den Flächen im ersten Frequenzbereich nur wenig beeinträchtigt und dabei die für die Resonanzbildung wirksame induktive Wirkung der Brücke im wesentlichen durch die gesamte Breite der Brücke gegeben ist, der Verlauf der Ströme auf dieser Brücke in jedem weiteren Frequenz­ bereich jedoch derart bestimmt ist, daß die wirksame Breite der Brücke entsprechend der weiteren Frequenz kleiner ist als die geometrische Breite B, so daß die Antenne auch in diesem Frequenz­ bereich eine Resonanz aufweist.
4. Antenne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei großem Frequenzverhältnis zwischen einem zweiten und dem ersten Frequenzbereich die Schlitze (10) bei konstanter Schlitz­ breite (9) so gestaltet sind, daß sie im zweiten Frequenzbereich eine elektrische Länge von nahezu 1/4 Lambda besitzen, so daß sie an dem am Rand der leitenden Fläche befindlichen offenen Ende einen großen Blindwiderstand aufweisen.
5. Antenne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur geometrischen Verkürzung der notwendigen Schlitzlänge eine kleine Schlitzbreite (9) derart gewählt ist und das geschlossene Ende des Schlitzes durch die Berandung einer ausgesparten Fläche (14), welche groß ist im Vergleich zur Fläche des Schlitzes, gebildet ist, so daß der Schlitz im zweiten Frequenzbereich an seinem offenen Ende einen großen Blindwiderstand aufweist und dieser Blindwiderstand im ersten Frequenzbereich möglichst klein ist.
6. Antenne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrisch leitende Fläche (1) die Form eines Rechtecks besitzt und der Ankopplungspunkt (3) im wesentlichen auf der mittelsenkrechten Linie (16) der Kante (5) angebracht ist, welche die erste leitende Fläche (1) mit der Brücke (4) bildet.
7. Antenne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrisch leitende Fläche (1) die Form eines Kreises mit fehlendem Kreissegment besitzt und der Ankopplungspunkt (3) im wesentlichen auf der mittelsenkrechten Linie (16) der im wesentlichen geradlinigen Kante (5), welche durch das fehlende Kreissegment gebildet ist und welche die erste leitende Fläche Fläche (1) mit der Brücke (4) bildet, angebracht ist.
8. Antenne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrisch leitende Fläche (1) die Form eines Kreissek­ tors mit fehlendem Sektordreieck an der Spitze des Kreissektors besitzt und der Ankopplungspunkt (3) im wesentlichen auf der Winkelhalbierenden (6) des Kreissektors angebracht ist und der Öffnungswinkel des Kreissektors kleiner ist als 180 Grad.
9. Antenne nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schlitze (10) auf der ersten elektrisch leitenden Fläche (1) symmetrisch zur Symmetrielinie (6) ausgehend vom Rand im wesentlichen geradlinig in Richtung der leitenden Brücke (4) und in Richtung der wirksamen inneren Zone für den weiteren Frequenzbereich führen.
10. Antenne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen geradlinige Schlitze in Form von Sektorstrahlen ausgehend vom Rand der ersten elektrisch leitenden Fläche (1) in Richtung der wirksamen inneren Zone (13) führen.
11. Antenne nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedlich lange Schlitze zur Ausbildung von weiteren Reso­ nanzen für weitere Frequenzbereiche auf der ersten oder/und zweiten leitenden Fläche (1, 2) angeordnet sind.
12. Antenne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere symmetrisch zur Symmetrielinie angeordnete, im wesentli­ chen geradlinige Schlitze vorhanden sind, so daß sich wirksame innere Zonen zur Resonanzbildung im D-, E-Netz und für die satellitengestützte Navigation GPS einstellen.
13. Antenne nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite leitende Fläche (2) eine im wesentlichen horizontale leitende Fläche einer Fahrzeugkarosserie ist.
14. Antenne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite leitende Fläche im wesentlichen zueinander kongruent sind und der Außenmantel der Koaxialleitung 7 parallel zur zweiten leitenden Fläche 2 geführt ist, so daß er das elek­ trische Feld senkrecht zu den Flächen 1, 2 nicht stört.
15. Antenne nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer nichtleitenden Fläche einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
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