DE102015009221A1 - Verbesserter abstimmbarer Dual-Band-Bandpassfilter - Google Patents

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DE102015009221A1
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Naoto SEKIYA
Katsuhiro TERAO
Kazuhito KISHIDA
Yasuo Sato
Noritaka KITADA
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Japan Steel Works Ltd
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Japan Steel Works Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/203Strip line filters
    • H01P1/20327Electromagnetic interstage coupling
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    • H01P1/20372Hairpin resonators

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Abstract

Ein abstimmbarer Dual-Band-Resonator und ein abstimmbarer Dual-Band-Bandpassfilter unter Verwendung des abstimmbaren Dual-Band-Resonators. Der Dual-Band-Resonator ist so strukturiert, dass jedem mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) versehenem Halbwellenlängenresonator eine Stichleitung hinzugefügt ist. Der Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart in einer Form gebildet, die einen Erdleiter, der auf der hinteren Fläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter, der auf der oberen Fläche davon angeordnet ist, und einen Resonator geradzahliger Betriebsart in solche einer Form einschließt, um geformt zu werden, wenn die Stichleitung mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des offenen Endes des Streifens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab kreisförmigen Querschnitts im Raum über den jeweiligen Stichleitungen bereitgestellt ist, und ein weiterer dielektrischer Stab kreisförmigen Querschnitts im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen bereitgestellt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Frequenzabstimmung sowie Verbesserung (Feinabgleich) der Bandpasskennlinien einer Ausrüstung, die Hochfrequenzwelle und eine Mikrowelle verwendet, das heißt, einen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter, der zum Senden/Empfangen eines Signals auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie, einschließlich, beispielsweise, mobiler Kommunikation, Satellitenkommunikation, fester Mikrowellenkommunikation, usw. verwendet wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Datenkommunikationen für Video, und dergleichen mehr haben in letzter Zeit eine ungeheure Explosion hinsichtlich Gebrauch erlebt, sodass eine Krise bezüglich Netzwerkkapazität und eine Krise bezüglich Frequenzressourcen auf einer weltweiten Basis erwartet werden, was ein größeres Problem aufwirft. Um mit dieser Situation fertig zu werden, ist die Entwicklung eines Mikrowellenfilters zur Verwendung durch eine Basisstation mobiler Kommunikationen gefragt, um die effektive Nutzung von Kommunikation hoher Geschwindigkeit/großer Kapazität und Frequenzressourcen gleichzeitig zu implementieren. Ferner ist eine Kommunikationsausrüstung, die in der Lage ist, mit einer Vielzahl von Frequenzbändern fertig zu werden neuerdings erwünscht.
  • Ein Kommunikationsverfahren mithilfe gleichzeitiger Verwendung von zwei Frequenzbändern wurde als eins der Verfahren zur Implementierung von Kommunikation hoher Geschwindigkeit/großer Kapazität vorgeschlagen. Es wurde ein Dual-Band-Bandpassfilter vorgeschlagen, der zwei Frequenzbänder gleichzeitig durchlaufen lässt, was die Elementtechnologie des Verfahrens, wie oben beschrieben, repräsentiert.
  • Es besteht das herkömmliche Verfahren zur Herstellung eines Dual-Band-Bandpassfilters, wie oben beschrieben, der zwei Passbänder aufweist. Wie in der 1 gezeigt, ist eine Vielzahl von Dual-Band-Resonatoren N1, N2 und N3, die mit zwei Frequenzen mitschwingen, untergeordnet miteinander gekoppelt, um mit Eingangs-/Ausgangsanschlüssen M1, M2 gekoppelt zu werden, die an den jeweiligen Enden untergeordneter Kopplung bereitgestellt sind, damit ein Filter 100 (Nicht-Patentdokument 1) gebildet wird.
  • Die Dual-Band-Resonatoren N1, N2, N3 weisen jeweils geradzahlige/ungeradzahlige Betriebsarten auf, und der Dual-Band-Bandpassfilter mit den zwei Passbändern wird durch Steuern dieser zwei Betriebsarten gebildet. Bei diesem Filter 100 besteht die Notwendigkeit für direkte Kopplung der Eingangs-/Ausgangsanschlüsse M1, M2 an die Dual-Band-Resonatoren N1 und N3, an den jeweiligen Enden des Filters 100, damit wird eine Anschlussposition entschieden, um zu ermöglichen, dass die erwünschten Kennlinien gleichzeitig in beiden der zwei Passbänder erlangt werden.
  • Zwischenzeitlich wird ein Bandpassfilter mit einer abrupten Abschaltkennlinie für effektive Nutzung von Frequenzressourcen benötigt. Allgemein lässt sich eine abrupte Abschaltkennlinie durch Übernahme einer mehrstufigen Operation realisieren, um dadurch die Anzahl von Resonatoren zu erhöhen. Da jedoch ein normaler Leiter, wie beispielsweise Kupfer, usw., Widerstand hat, wird ein Einfügungsverlust zusammen mit der mehrstufigen Operation zunehmen, sodass es unmöglich gewesen ist, Trade-off zwischen einem geringen Verlust und der abrupten Abschaltkennlinie zu realisieren. Zum Beispiel ist ein supraleitender Bandpassfilter als eins von Verfahren zur Lösung dieses Problems (Patentdokument 1) vorgeschlagen worden. Da ein Supraleiter einen um 2 bis 3 Größenordnungen niedrigeren Oberflächenwiderstand im Vergleich zu Kupfer, usw., in einem Mikrowellenband, aufweist, lässt sich der Einfügungsverlust selbst nach der mehrstufigen Operation geringfügig unterdrücken, um dadurch zu ermöglichen, den Trade-off zwischen dem geringen Verlust und der abrupten Abschaltkennlinie zu realisieren.
  • Ferner ist, als ein Verfahren zum Bewältigen einer Vielzahl von Frequenzbändern, ein Dual-Band-Bandpassfilter abstimmbarer Mittenfrequenz vorgeschlagen worden, der fähig ist, die Mittenfrequenz des Bandpassfilters zu variieren.
  • 2 des Patentdokuments 2 ist eine Ansicht, welche beispielhaft die Konfiguration eines herkömmlichen supraleitenden, abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters zeigt. Eine dielektrische Platte S10 ist über einem Filtermuster S1 des Mikrostreifen-Typs angeordnet, das auf einem dielektrischen Substrat S5 gebildet ist. Ein Abstand h zwischen der dielektrischen Platte S10 und dem Filtermuster S1 wird mithilfe eines Betätigungsorgans, wie einem piezoelektrischen Element, usw. und dergleichen mehr, variiert, um zu bewirken, dass eine vom Filtermuster S1 ausgestrahlte Elektrofeldverteilung variiert wird, um dadurch die Mittenfrequenz variabel zu machen (Patentdokument 2).
  • Ein Dual-Band-Bandpassfilter wird durch die Verwendung eines Dual-Band-Resonators realisiert, der fähig ist, eine Resonanzfrequenz in zwei Passbändern mithilfe von einem Resonator zu realisieren. Eine Mittenfrequenz, die in den jeweiligen Bändern des in der 1 gezeigten Dual-Band-Bandpassfilter gezeigt ist, hängt von den geradzahligen/ungeradzahligen Betriebsarten ab, die an den jeweiligen Dual-Band-Resonatoren N1, N2 und N3 auftreten. Weil die jeweiligen ungeradzahligen Betriebsartabschnitte der Dual-Band-Resonatoren N1, N2, N3 zum gemeinsamen Gebrauch mit den geradzahligen Betriebsarten bestimmt sind, beeinträchtigt die Einstellung der ungeradzahligen die geradzahligen Betriebsarten. Eine Bandbreite jedes Bandes wird durch einen Abstand zwischen den Resonatoren in Bezug auf die jeweiligen Dual-Band-Resonatoren N1, N2, N3 gesteuert, aber, wenn die Abstimmung der Mittenfrequenz auf diesen Dual-Band-Bandpassfilter durch Verwendung der dielektrischen Platte S10 angewandt wird, wird dieses bewirken, dass die ganze Oberfläche über dem Dual-Band-Bandpassfilter mit der dielektrischen Platte bedeckt wird. Folglich werden beide Betriebsarten der geradzahligen/ungeradzahligen Betriebsarten des Dual-Band-Bandpassfilters beeinträchtigt werden, sodass die Abstimmung der Mittenfrequenz möglich ist, jedoch ist es schwierig, die Mittenfrequenz unabhängig von den geradzahligen/ungeradzahligen Betriebsarten abzustimmen. Ferner, da der Filter in seiner Ganzheit mit der dielektrischen Platte bedeckt ist, wird eine Verteilung des elektromagnetischen Felds zwischen den Dual-Band-Resonatoren ebenso beeinträchtigt werden, dadurch wird ein Problem dahingehend verursacht, dass auch die Bandbreite einer Änderung unterzogen wird. Überdies wird eine Erhöhung im Verschiebungsgrad der Mittenfrequenz zu Degeneration von Bandpasskennlinien führen, sodass ein Feinabgleichmechanismus zur Einstellung der Resonanzfrequenz jedes der Resonatoren, abgesehen von einem Mechanismus für Frequenzabstimmmung, erforderlich sein wird. Hierin, bedeutet „Trimming” bzw. Feinabgleich ein Verfahren zur Verbesserung der Bandpasskennlinien.
  • Die Erfinder haben einen abstimmbaren Mittenfrequenz-Dual-Band-Bandpassfilter als ein Verfahren zur Lösung dieser Probleme, wie in Patentdokument 3 gezeigt, vorgeschlagen. Der abstimmbare Mittenfrequenz-Dual-Band-Bandpassfilter ist fähig, zwei Passbänder unabhängig von jeweiligen Mittenfrequenzen abzustimmen (variieren), und die Bandpasskennlinien, die nach dem Abstimmen der jeweiligen Mittenfrequenzen degenerieren werden, durch die Verwendung des Mechanismus für Frequenzabstimmmung zu verbessern, ohne den Feinabgleichmechanismus neu einzuführen.
  • Weiter wird, in 3, ein dielektrischer Stab 25 erwähnt, der ellipsenähnliche im Querschnitt, hoch effizient beim Variieren eines Resonanz-Verschiebungsgrades in der ungeradzahligen Betriebsart ist, damit wird vorgeschlagen, dass der Verschiebungsgrad der Resonanz in der ungeradzahligen Betriebsart durch Einbauen des dielektrischen Stabs 25 im Raum über einem Halbwellenlängenresonator 10 geändert werden kann. Allerdings wird nach der Feinabgleichung des Raumes zwischen dem Halbwellenlängenresonator 10 und dem dielektrischen Stab 25, falls der Querschnitt des dielektrischen Stabs 25 ellipsenähnlich in der Form ist, ein Spitzenabschnitt des langen Durchmessers der Ellipse, wenn rotiert, die Breite des Streifenleiters des Halbwellenlängenresonators 10 überschreiten, dadurch wird eine Kennlinie im Wert extrem geändert, sodass die Notwendigkeit vorliegt, zu bewirken, dass sich der dielektrische Stab 25 dem Halbwellenlängenresonator 10 annähert oder sich vom Halbwellenlängenresonator 10 beabstandet. Folglich wird, nach der Feinabgleichung des Spalts zwischen dem Halbwellenlängenresonator 10 und dem dielektrischen Stab 25, eine spezielle Vorrichtung des dielektrischen Stabs 25 benötigt, die ellipsenähnlich im Querschnitt ist.
  • Im Falle eines einen Supraleiter verwendenden Dual-Band-Bandpassfilters wird insbesondere, eine Messung in einer Vakuumkammer, während Kühlung bis –200°C oder niedriger mithilfe eines Kühlers, ausgeführt und deshalb besteht die Notwendigkeit den dielektrischen Stab 25 zu heben oder zu senken, indem er vertikal von außerhalb der Kammer bewegt wird. Deswegen ist es besonders wünschenswert, dass der dielektrische Stab 25 so strukturiert ist, dass er sich durch das Drehen einer Schraube einschieben lässt. In so einem Fall wird, wenn der Stab 25 in Form einer Ellipse gebildet ist, um den Verschiebungsgrad der Resonanz in der ungeradzahligen Betriebsart zu erhöhen, die Notwendigkeit für einen Mechanismus auftreten, der fähig ist, den Stab 25 zu heben und zu senken ohne denselben zu rotieren, wonach der Mechanismus für Abstimmung erheblich kompliziert sein wird, um dadurch eine Zunahme an Größe zu verursachen. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass sich der Mechanismus für Abstimmung selbst nicht über dem Filter einbauen lässt, und dadurch ein Problem aufwirft, indem der Stab 25 in Form einer Ellipse aus der Sicht von Kosten nicht praktisch ist.
  • [Dokumente nach dem Stand der Technik]
    • Patentdokument 1: JP 2002-57506 A
    • Patentdokument 1: JP 3535469 B2
    • Patentdokument 1: JP 2014-014962
    • Nicht-Patentdokument: Jia-Sheng Hong, Wenxing Tang, „Dual-Band-Filter basierend auf nicht degenerierenden Resonatoren offenen Regelkreises dualer Betriebsart mit langsamer Welle", IEEE MTT-S International Microwave Symposium Digest, pp. 861–864, 2009.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat einen Dual-Band-Bandpassfilter vorgeschlagen, der beim Variieren des Verschiebungsgrades der Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart effizient ist, ohne eine spezielle Vorrichtung zu erfordern.
  • Ein repräsentativer Dual-Band-Resonator zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist einer elementaren Struktur, bei der eine Stichleitung 11 einem Halbwellenlängenresonator 10 hinzugefügt wird, der mit Vorsprüngen 10-a, 10-b für den Halbwellenlängenresonator (Einstellteilen für die Kapazitätskomponente), wie in 4 gezeigt, versehen ist.
  • Was die Form jedes der Vorsprünge 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators (Einstellteilen für die Kapazitätskomponente) betrifft, braucht sie nur ausreichend sein, damit der Vorsprung des Halbwellenlängenresonators entlang eines Streifenleiters hervorsteht, und er könnte rechteckig oder stufenartig in Form, jedoch vorzugsweise lateral symmetrisch in Form sein. Die Vorsprünge des Halbwellenlängenresonators (Einstellteile für die Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b und grundlegend Leiter, die fähig sind, Elektrizität ausgezeichnet wie der Streifenleiter zu leiten.
  • Wie in der 4 gezeigt, ist der Dual-Band-Resonator derart strukturiert ist, dass die Stichleitung 11 jedem Halbwellenlängenresonator 10 hinzugefügt wird, und symmetrische A-B Ebenen der Stichleitungen 11 fungieren jeweils als eine elektrische/magnetische Wand. Der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und einer geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern, und kann eine Resonatorlänge so einstellen, dass der Halbwellenlängenresonator 10 als Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator 10 und die Stichleitung 11 als Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen Betriebsart ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein.
  • Der Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart einschließlich eines Erdleiters in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einem Streifenleiter zusammengesetzt, der auf der oberen Fläche davon angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite g aufweist, wobei eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form mit einer Breite d ist, und an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist und einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart in so einer Form versehen ist, dass die Stichleitung 11 mit einer Länge l mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des offenen Endes des Streifens verbunden ist. Der Dual-Band-Resonator arbeitet als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart, wenn der elektrische Strom zu den symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom, wie in der 5 gezeigt, nicht zu den Ebenen A-B fließt. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung fanden eine Struktur, die dem Dual-Band-Resonator ermöglicht, abstimmbar zu sein, welches im Patentdokument 3 offenbart wurde. Beim abstimmbaren Dual-Band-Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung wurden die Frequenzkennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart weiter verbessert.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung stellt einen abstimmbaren Dual-Band-Resonator bereit, der so strukturiert ist, dass jedem Halbwellenlängen-Resonator 10 eine Stichleitung hinzugefügt wird und jeder davon mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen 10-a, 10-b, (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) versehen ist und symmetrische Ebenen A-B der Stichleitungen 11, jeweils als eine elektrische/magnetische Wand fungieren.
  • Der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart (Resonanz), in zwei Frequenzbändern, und kann eine Resonatorlänge so einstellen, dass der Halbwellenlängenresonator 10 als Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, während der Halbwellenlängenresonator 10 und die Stichleitung 11 als Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein.
  • Der Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart in der Form zusammengesetzt ist, die einen Erdleiter in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite g aufweist, wobei eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form mit einer Breite d ist, und an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist und einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart in so einer Form versehen ist, dass die Stichleitung 11 mit einer Länge l mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des offenen Endes des Streifens verbunden ist, wobei der Dual-Band-Resonator arbeitet als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart, wenn der elektrische Strom zu den symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Ebenen A-B planes fließt, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Querschnitt kreisförmiger dielektrischer Stab 25 im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 vorgesehen ist, ein im Querschnitt kreisförmiger dielektrische Stab 25 im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 vorgesehen ist, was ermöglicht, eine Resonanzfrequenz in der geradzahligen Betriebsart und eine Resonanzfrequenz in der ungeradzahligen Betriebsart unabhängig voneinander abzustimmen.
  • Noch weiter stellt vorliegende Erfindung stellt einen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter bereit, der eine Struktur aufweist, die ein Dual-Band inkorporiert, das so strukturiert ist, dass jedem Halbwellenlängen-Resonator 10 eine Stichleitung hinzugefügt wird und jeder davon mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen 10-a, 10-b, (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) versehen ist und symmetrische Ebenen A-B der Stichleitungen 11, jeweils als eine elektrische/magnetische Wand fungieren.
  • Der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern, und kann eine Resonatorlänge so einstellen, dass der Halbwellenlängenresonator 10 als Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, während der Halbwellenlängenresonator 10 und die Stichleitung 11 als Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein.
  • Der Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart in einer Form zusammengesetzt, die einen Erdleiter in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), und mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite g aufweist, versehen ist, und eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form ist, die eine Breite d aufweist, und an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist und die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b und ein Resonator geradzahliger Betriebsart in so einer Form bereitgestellt ist, dass die Stichleitung 11 mit einer Länge l mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des offenen Endes des Streifens verbunden ist, wobei der Dual-Band-Resonator als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Ebenen A-B planes fließt, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Querschnitt kreisförmiger dielektrischer Stab 25 im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 vorgesehen ist, ein im Querschnitt kreisförmiger dielektrische Stab 25 im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 vorgesehen ist und ein dielektrischer Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 vorgesehen ist.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung einen mehrstufigen (zweistufigen) Dual-Band-Bandpassfilter mit einer Struktur bereit, die drei Einheiten (insgesamt) von Dual-Band-Resonatoren (erste und zweite Resonatoren) inkorporiert, und jeder Dual-Band-Resonator derart strukturiert ist, dass eine Stichleitung 11 jedem Halbwellenlängenresonator 10 hinzugefügt wird, und jeder davon mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist, und symmetrische Ebenen A-B der Stichleitungen 11 als eine jeweilige elektrische/magnetische Wand fungieren.
  • Der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern, und kann eine Resonatorlänge so einstellen, dass der Halbwellenlängenresonator 10 als Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator 10 und die Stichleitung 11 als Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein.
  • Der erste Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart in einer Form zusammengesetzt, die einen Erdleiter in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), und mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite g aufweist, versehen ist, und eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form ist, die eine Breite d aufweist, und an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist und außerdem die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b einschließt und ein Resonator geradzahliger Betriebsart in so einer Form bereitgestellt ist, dass die Stichleitung 11 mit einer Länge l mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des offenen Endes des Streifens verbunden ist, wobei der Dual-Band-Resonator als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Ebenen A-B planes fließt. Der zweite Dual-Band-Resonator ist in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch, und die Orientierung davon ist um 180 Grad variiert, mit einem H-förmigen Wellenleiter 12, einer Stirnfläche davon mit einer Länge n versehen, und an einem gegebenen Intervall (m) vom ersten Dual-Band-Resonator weg positioniert, wobei Speiseleitungen 13 entlang des Halbwellenlängenresonators 10 des ersten Dual-Band-Resonator sowie des zweiten Dual-Band-Resonators bereitgestellt sind, und wobei die Speiseleitung 13 auf einer Seite als eine Eingangsseite fungiert, während die Speiseleitung 13 auf der anderen Seite als eine Ausgangsseite fungiert, dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 bereitgestellt ist, und ein dielektrischer Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist.
  • Überdies wird mit dem zweistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung bereitgestellt, um Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein durch Einstellen eines Abstands von nur den jeweiligen dielektrischen Stäben 25 kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 vorgesehen sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter, gänzlich auf die gleiche Höhe einzustellen.
  • Noch weiter wird mit dem zweistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung bereitgestellt, um Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein durch Einstellen eines Abstands von nur den jeweiligen Stäben 25 kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 vorgesehen sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter, gänzlich auf die gleiche Höhe einzustellen.
  • Noch darüber hinaus können, in Bezug auf das Einstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, beim Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) von Degeneration in den Bandpasskennlinien, die nach der Abstimmung der jeweiligen Mittenfrequenzen im zweistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter vorkommt, die Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein durch individuelle Einstellung eines Abstands von nur dem jeweiligen dielektrischen Stab 25 kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter verbessert werden.
  • Noch weiter können, in Bezug auf das Einstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, beim Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) von Degeneration in den Bandpasskennlinien, die nach der Abstimmung der jeweiligen Mittenfrequenzen im zweistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter vorkommt, die Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein durch individuelle Einstellung eines Abstands von nur dem jeweiligen dielektrischen Stab 25 kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter verbessert werden.
  • Noch darüber hinaus können, in Bezug auf das Einstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, beim Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) von Degeneration in den Bandpasskennlinien, die nach der Abstimmung der jeweiligen Mittenfrequenzen im zweistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter vorkommt, die Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein durch individuelle Einstellung eines Abstands von nur dem jeweiligen dielektrischen Stab 25 kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter verbessert werden.
  • Noch weiter können, in Bezug auf das Einstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, beim Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) von Degeneration in den Bandpasskennlinien, die nach der Abstimmung der jeweiligen Mittenfrequenzen im zweistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter vorkommt, die Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein durch individuelle Einstellung eines Abstands von nur dem jeweiligen dielektrischen Stab 25 kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter verbessert werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung einen mehrstufigen (dreistufigen) Dual-Band-Bandpassfilter mit einer Struktur bereit, die drei Einheiten (insgesamt) von Dual-Band-Resonatoren (erste, zweite und dritte Resonatoren) inkorporiert, und jeder Dual-Band-Resonator derart strukturiert ist, dass eine Stichleitung 11 jedem Halbwellenlängenresonator 10 hinzugefügt wird, und mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist und symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 als eine jeweilige elektrische/magnetische Wand fingieren.
  • Der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern, und kann eine Resonatorlänge so einstellen, dass der Halbwellenlängenresonator 10 als Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator 10 und die Stichleitung 11 als Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein.
  • Der erste Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonanzwellenleiter ungeradzahliger Betriebsart in einer Form zusammengesetzt, die einen Erdleiter in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, und der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der am offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), und mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite g aufweist, versehen ist, und eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form ist, die eine Breite d aufweist, und an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist und außerdem die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b und einen Resonanzwellenleiter geradzahliger Betriebsart in so einer Form einschließt, um gebildet zu werden, wenn die Stichleitung 11 mit einer Länge l mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des offenen Endes des Streifens verbunden wird, wobei der erste Dual-Band-Resonator als der Resonanzwellenleiter ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 fließt, während er als der Resonanzwellenleiter geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Ebenen A-B planes fließt. Der zweite Dual-Band-Resonator ist in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch, und die Orientierung davon ist um 180 Grad variiert, und mit einem H-förmigen Wellenleiter 12 versehen, wobei eine Stirnfläche davon eine Länge n aufweist, und sich an einem gegebenen Intervall m vom ersten Dual-Band-Resonator weg befindet, und die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b inkorporiert. Der dritte Dual-Band-Resonator ist in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch, und die Orientierung davon ist um 180 Grad variiert, und mit einem H-förmigen Wellenleiter 12, versehen, wobei eine Stirnfläche davon eine Länge n aufweist, und sich an einem gegebenen Intervall m vom zweiten Dual-Band-Resonator weg befindet. Der zweite Dual-Band-Resonator ist zwischen dem ersten Dual-Band-Resonator und dem dritten Dual-Band-Resonator bereitgestellt, wobei Speiseleitungen 13 entlang des Halbwellenlängenresonators 10 des ersten Dual-Band-Resonators sowie des dritten Dual-Band-Resonators bereitgestellt sind, die Speiseleitung 13 auf einer Seite fungiert als eine Eingangsseite, während die Speiseleitung 13 auf der anderen Seite als eine Ausgangsseite fungiert. Wonach der mehrstufige Dual-Band-Bandpassfilter als der dreistufige Dual-Band-Bandpassfilter dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 bereitgestellt ist, und der dielektrische Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist.
  • Überdies wird mit dem dreistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung bereitgestellt, um Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein durch Einstellen eines Abstands von nur den jeweiligen dielektrischen Stäben 25 kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 vorgesehen sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter einzustellen.
  • Noch weiter wird mit dem dreistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung bereitgestellt, um Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein durch Einstellen eines Abstands von nur den jeweiligen Stäben 25 kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 vorgesehen sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter einzustellen.
  • Noch darüber hinaus können, in Bezug auf das Einstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, beim Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) von Degeneration in den Bandpasskennlinien, die nach der Abstimmung der jeweiligen Mittenfrequenzen im dreistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter vorkommt, die Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein durch individuelle Einstellung eines Abstands von nur dem jeweiligen dielektrischen Stab 25 kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter verbessert werden.
  • Noch weiter können, in Bezug auf das Einstellverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, beim Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) von Degeneration in den Bandpasskennlinien, die nach der Abstimmung der jeweiligen Mittenfrequenzen im dreistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter vorkommt, die Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein durch individuelle Einstellung eines Abstands von nur dem jeweiligen dielektrischen Stab 25 kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter verbessert werden.
  • Ferner stellt die vorliegende Erfindung einen mehrstufigen (n-stufigen) Dual-Band-Bandpassfilter mit einer Struktur bereit, die n-Einheiten (insgesamt) von Dual-Band-Resonatoren (erste, zweite, dritte, vierte, ...nte Resonatoren) inkorporiert, und jeder Dual-Band-Resonator derart strukturiert ist, dass eine Stichleitung 11 jedem Halbwellenlängenresonator 10 hinzugefügt wird, und mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist und symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 als eine jeweilige elektrische/magnetische Wand fungieren.
  • Der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern, und kann eine Resonatorlänge so einstellen, dass der Halbwellenlängenresonator 10 als Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator 10 und die Stichleitung 11 als der Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen Betriebsart ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein.
  • Der erste Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonanzwellenleiter ungeradzahliger Betriebsart in einer Form zusammengesetzt, die einen Erdleiter in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, und der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der am offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), und mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite g aufweist, versehen ist, und eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form ist, die eine Breite d aufweist, und an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist und außerdem die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b und einen Resonanzwellenleiter geradzahliger Betriebsart in so einer Form einschließt, um gebildet zu werden, wenn die Stichleitung 11 mit einer Länge l mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des offenen Endes des Streifens verbunden wird, wobei der erste Dual-Band-Resonator als der Resonanzwellenleiter ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den symmetrischen Ebenen A-B der Stichleitungen 11 fließt, während er als der Resonanzwellenleiter geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Ebenen A-B fließt. Der zweite Dual-Band-Resonator ist in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch, und die Orientierung davon ist um 180 Grad variiert, und mit einem H-förmigen Wellenleiter 12 versehen, wobei eine Stirnfläche davon eine Länge n aufweist, und sich an einem gegebenen Intervall m vom ersten Dual-Band-Resonator weg befindet, und die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b inkorporiert. Der dritte Dual-Band-Resonator ist in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch, und die Orientierung davon ist um 180 Grad variiert, und mit einem H-förmigen Wellenleiter 12, versehen, wobei eine Stirnfläche davon eine Länge n aufweist, und sich an einem gegebenen Intervall m vom zweiten Dual-Band-Resonator weg befindet. Der zweite Dual-Band-Resonator ist zwischen dem ersten Dual-Band-Resonator und dem dritten Dual-Band-Resonator bereitgestellt, wobei Speiseleitungen 13 entlang des Halbwellenlängenresonators 10 des ersten Dual-Band-Resonators sowie des dritten Dual-Band-Resonators bereitgestellt sind. Die Speiseleitung 13 auf einer Seite fungiert als eine Eingangsseite, während die Speiseleitung 13 auf der anderen Seite als eine Ausgangsseite fungiert. Der mehrstufige Dual-Band-Bandpassfilter ferner die vierten, die fünften, die ...nten Dual-Band-Resonatoren einschließt, und als der n-stufige Dual-Band-Bandpassfilter dient, dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 bereitgestellt ist, und der dielektrische Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung besitzt eine hohe Design-Flexibilität in Bezug auf die Mittenfrequenz, die Bandbreite und Eingangs-/Ausgangsanpassung in jedem der zwei Passbänder. Ferner können bei der vorliegenden Erfindung, die jeweiligen Mittenfrequenzen der zwei Passbänder unabhängig voneinander abgestimmt werden, und überdies lassen sich die Bandpasskennlinien, die Degeneration nach dem Abstimmen erleben, verbessern. Die vorliegende Erfindung kann sowohl einen abstimmbaren Dual-Band-Resonator, bei dem sich die Verschiebungsbreite der Resonanz in der ungeradzahligen Betriebsart erheblich erhöhen lässt, als auch einen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter bereitstellen, der den abstimmbaren Dual-Band-Resonator verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht, die einen herkömmlichen Dual-Band-Resonator zeigt;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Dual-Band-Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die einen dielektrischen Stab 25 zeigt, der ellipsenförmig im Querschnitt, hoch effizient beim Variieren eines Verschiebungsgrads der Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart ist, die von den Erfindern der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde (Referenzbeispiel);
  • 4 ist eine Draufsicht, die einen Dual-Band-Resonator zeigt, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • 5(a) ist eine Ansicht, die elektrische Stromverteilung im Dual-Band-Resonator zeigt, der in der vorliegenden Erfindung im Falle der ungeradzahligen Betriebsart adoptiert wurde,
  • 5(b) ist eine Ansicht, die elektrische Stromverteilung im Dual-Band-Resonator im Falle der geradzahligen Betriebsart zeigt.
  • Elektrische Stromverteilung im Dual-Band-Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung. Im Falle der ungeradzahligen Betriebsart,
  • 6 ist eine Ansicht, die einen Halbwellenlängenresonator 10, der mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b (oberer Teil in Figur) versehen ist, und einen Halbwellenlängenresonator 10 zeigt, der nicht mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteilen für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b (unterer Teil in Figur) zeigt, wobei ein dielektrischer Stab 25 in den Halbwellenlängen-Resonator 10 eingeschoben ist;
  • 7(a) ist eine Ansicht, die Frequenzkennlinien des Halbwellenlängenresonators 10 zeigt, der mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b (oberer Teil in Figur) versehen ist (dielektrischer Stab 25 in einen Halbwellenlängenresonator 10 eingeschoben (durchgezogen) oder nicht (gestrichelt), wobei die Resonanzfrequenz nur in der ungeradzahligen Betriebsart um 160 MHz verschoben ist, verglichen mit dem Fall, bevor der dielektrische Stab 25 eingeschoben ist);
  • 7(b) ist eine Ansicht, die Frequenzkennlinien des Halbwellenlängenresonators 10 zeigt, der nicht mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b (unterer Teil in Figur) versehen ist; (dielektrischer Stab 25 in den Halbwellenlängenresonator 10 eingeschoben, wobei die Resonanzfrequenz nur in der ungeradzahligen Betriebsart um 90 MHz verschoben ist, verglichen mit dem Fall, bevor der dielektrische Stab 25 eingeschoben worden ist; Verschiebungsbetrag der Resonanzfrequenz in der ungeradzahligen Betriebsart ist um das 1,8-fache größer als in dem Fall, dass der Halbwellenlängenresonator 10 nicht mit den Vorsprüngen versehen ist);
  • 8 ist eine Ansicht, die einen zweistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter zeigt, der den Halbwellenlängenresonator 10 adoptiert, der mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist;
  • 9 ist eine Ansicht, die einen dreistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter zeigt, der den Halbwellenlängenresonator 10 adoptiert, der mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist;
  • 10 ist eine Ansicht, die einen sechsstufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter, der den Halbwellenlängenresonator adoptiert, der mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b (oberer Teil in Figur) versehen ist und die Frequenzkennlinien davon zeigt (unterer Teil in Figur), wobei ein dielektrischer Stab 25 eingeschoben ist (durchgezogen) oder nicht (gestrichelt). Die Mittenfrequenz in der ungeradzahligen Betriebsart ist durch Verwendung des dielektrischen Stabs 25 zur Niederfrequenzseite verschoben.
  • BESTE BETRIEBSART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Für das in der vorliegenden Erfindung zur Verwendung kommende Substrat lässt sich ein allgemein bekannter dielektrische Körper benutzen, und ein in Formbarkeit exzellenter dielektrischer Körper wird vorzugsweise verwendet. Ein Material gering in Verlustfaktor wird vorzugsweise verwendet, um dielektrischen Verlust zu steuern. Ferner wird ein Material hoher Wärmeleitfähigkeit bevorzugt, um Temperaturanstieg zu steuern. Ferner kann, in Bezug auf einen normalen Leiter sowie einen Supraleiter, zur Verwendung im Streifenleiter bzw. in einer Mikrostreifenleitung, irgendein bekanntes Material benutzt werden. Noch weiter kann, in Bezug auf das Bestandteilmaterial jedes der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b, und den normalen Leiter sowie den Supraleiter, zur Verwendung im Streifenleiter bzw. der Mikrostreifenleitung, ebenso irgendein bekanntes Material verwendet werden.
  • In 4 ist eine Struktur des Resonators zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung als eine repräsentative Bestandteileinheit gezeigt. 4 ist eine Ansicht, die den Halbwellenlängenresonator (Resonanz in der ungeradzahligen Betriebsart) 10 zeigt, der mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist, wobei der Halbwellenlängenresonator 10 grundlegend in Form einer lateral symmetrischen Mikrostreifenleitungsstruktur ist, die Haarnadeln ähnelt, wobei jede davon mit der Nut versehen ist, die eine Breite g aufweist.
  • In 4 ist die Stichleitung 11 auf dem rechtsseitigen Ende gezeigt. Auch für das Bestandteilmaterial der Stichleitung 11 kann irgendein bekanntes Material zur Nutzung im normalen Leiter sowie dem Supraleiter verwendet werden, das im Streifenleiter bzw. der Mikrostreifenleitung benutzt wird. Was die Form jedes der Vorsprünge 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators (Einstellteile für Kapazitätskomponente) betrifft, braucht sie nur ausreichend sein, damit der Vorsprung des Halbwellenlängenresonators entlang des Streifenleiters hervorsteht, und der Vorsprung des Halbwellenlängenresonators könnte rechteckig oder stufenartig in Form, jedoch vorzugsweise lateral symmetrisch in Form sein.
  • In der Mitte von 4, wobei der Dual-Band-Resonator derart strukturiert ist, dass die Stichleitung 11 jedem Halbwellenlängenresonator 10 in Form einer Haarnadel hinzugefügt wird, fungieren symmetrische Ebenen A-B der Stichleitungen 11 jeweils als eine elektrische/magnetische Wand. Der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern, und er kann eine Resonatorlänge so einstellen, dass der Halbwellenlängenresonator 10 als Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator 10 und die Stichleitung 11 als Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein. Der Dual-Band-Resonator ist aus einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart einschließlich eines Erdleiters in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einem Streifenleiter zusammengesetzt, der auf der oberen Fläche davon angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), und mit einer tief ausgesparten Nut versehen ist, die eine Breite g aufweist, und die eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form ist, und eine Breite d hat, die an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist. Der Dual-Band-Resonator ist außerdem aus einem Resonator geradzahliger Betriebsartin so einer Form zusammengesetzt, dass die Stichleitung 11, die eine Länge l aufweist, mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des Streifens offenen Endes verbunden ist, wobei der Dual-Band-Resonator dadurch gekennzeichnet ist, dass er als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den symmetrischen Eben A-B der Stichleitungen 11 fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom, wie in 5 gezeigt, nicht zu den symmetrischen Ebenen A-B fließt.
  • Der Dual-Band-Resonator kann einen Dual-Band-Bandpassfilter durch einzelne oder durch Kombination von mehrfacher Einheit bilden.
  • Die jeweiligen Bestandteilmaterialien des Streifenleiters 10 (Halbwellenlängenresonator), und der in vertikaler Richtung zur Stichleitung 11 bewegbare dielektrische Stab 25 sind jeweils vorzugsweise ein Material hoher dielektrischer Konstante und geringem dielektrischen Verlustfaktor, wobei das Material Saphir, Kyosera V380, und dergleichen mehr umfasst. Der dielektrische Stab 25 gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise eines stangenförmigen Profils kreisförmigen Querschnitts, der so strukturiert sein soll, um durch Drehen einer Schraube eingeschoben zu werden. Ferner liegt der Durchmesser eines Kreises im Querschnitt vorzugsweise in einem Bereich der Breite g der Nut bis zur äußeren Breite maximal über die zwei Längen des Streifenleiters 10 (Halbwellenlängenresonator).
  • Denn der abstimmbare Dual-Band-Resonator und der abstimmbare Dual-Band-Bandpassfilter, die den abstimmbaren Dual-Band-Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung benutzen, sind grundlegend die gleichen wie jene, die im Patent-Dokument 3 ( JP 2014-014962 ) offenbart wurden, weil die vorliegende Erfindung vom Patentdokument 3 nur im Punkt der Verwendung des Halbwellenlängenresonators verschieden ist, der mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b anstatt des Halbwellenlängenresonators versehen ist, der von den Erfindern der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurde, und daher sind die grundlegenden Strukturen des abstimmbaren Dual-Band-Resonators und des abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters unter Verwendung des abstimmbaren Dual-Band-Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung die selben wie jene des abstimmbaren Dual-Band-Resonators und des abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters unter Verwendung des Dual-Band-Resonator, die im Patentdokument 3 offenbart und von den Erfindern der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wurden. Demzufolge ist es mit dem abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, das Einstellverfahren des Verschiebungsgrads der Frequenzabstimmung zum Einstellen der Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein, das Einstellverfahren des Verschiebungsgrads der Frequenzabstimmung zum Einstellen der Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein, und das Verfahren zur Verbesserung oder Feinabgleichung von Degeneration in den Bandpasskennlinien, die nach dem Abstimmen der Frequenzen auftreten, auf die gleiche Weise wie im Patentdokument 3 offenbart, zu implementieren.
  • Obwohl eine Struktur der vorliegenden Erfindung als Nächstes beschrieben wird, ist es für Fachleute möglich, einen Dual-Band-Bandpassfilter zu imitieren, und herzustellen, welcher der Struktur der vorliegenden Erfindung ähnelt und daher ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die nachstehend beschriebene Struktur begrenzt.
  • [Beispiel 1]
  • Für eine Ausführungsform des Resonators gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mikrostreifen-Leitungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt, aber es soll darauf hingewiesen werden, dass die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wurde die Mikrostreifen-Leitungsstruktur adaptiert, und das äußere Aussehen des Resonators als Ganzes ist wie in 2 gezeigt. Insbesondere sind ein Streifenleiter 23 (einem Halbwellenlängenresonator 10 entsprechend, eine Stichleitung 11, ein Wellenleiter 12, und eine Speiseleitung 13, etc.) obenauf auf einem dielektrischen Körper 22 bereitgestellt und ein Erdleiter 21 ist unterhalb des dielektrischen Körpers 22 bereitgestellt. Der dielektrische Körper 22 wird vorzugsweise mithilfe eines Materials mit geringem dielektrischen Verlustfaktor gebildet, um dielektrischen Verlust zu steuern. Ferner wird der dielektrische Körper 22 vorzugsweise mithilfe eines Materials hoher Wärmeleitfähigkeit gebildet, um Temperaturanstieg zu steuern. Der Erdleiter 21 wird vorzugsweise mithilfe eines Materials mit geringem Leiterverlust, speziell einem supraleitenden Material, gebildet. Der Streifenleiter wird ebenso vorzugsweise mithilfe eines Materials mit geringem Leiterverlust, speziell einem supraleitenden Material gebildet (das Vorhergehende kann von allen Figuren gesagt werden, die den Resonator sowie den Filter, mit Verwendung der Mikrostreifen-Leitungsstruktur, zeigen). Ein Schalter lässt sich, wie erforderlich zwischen dem Halbwellenlängenresonator 10 und dem Kontaktbolzen 11, in 4, anbringen, jedoch zeigt die vorliegende Ausführungsform einen ohne bereitgestellten Schalter.
  • Im Dual-Band-Resonator der 4, fungiert die Ebene A-B als die elektrische/magnetische Wand, und der Dual-Band-Resonator dient als der Dual-Band-Bandpassfilter, der, aufgrund von Resonanz in der ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in der geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern arbeitet. Der Dual-Band-Resonator ist einer elementaren Struktur, bei der die Stichleitung 11 den Halbwellenlängenresonatoren 10 hinzugefügt wird. Ferner dient der Dual-Band-Resonator als der Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart, wogegen der Halbwellenlängenresonator, zusammen mit der Stichleitung, als der Resonator in der geradzahligen Betriebsart arbeitet.
  • 5 ist eine Ansicht, die elektrische Stromverteilung im Dual-Band-Resonator gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Im Fall der ungeradzahligen Betriebsart wird ein durch den Dual-Band-Resonator fließender Strom nur durch den Halbwellenlängenresonator 10 fließen, wonach der Halbwellenlängenresonator 10, wie in 5(a) gezeigt, als ein Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart arbeitet. Ein Biegungsteil des Halbwellenlängenresonators 10 ist zu diesem Zeitpunkt der mittige Teil davon, mit einer Spannung bei 0 und dem elektrischen Strom auf Maximum, sodass der Biegungsteil als GND (Erde) erachtet werden kann, die Stichleitung 11 übt daher keinen Einfluss auf die Resonanzfrequenz des Halbwellenlängenresonators 10 aus. Im Fall der geradzahligen Betriebsart fließt der elektrische Strom durch sowohl den Halbwellenlängenresonator 10 als auch die Stichleitung 11, wonach der Halbwellenlängenresonator 10, wie in 5(b) gezeigt, als ein geradliniger Resonator arbeitet.
  • Wie aus der oben dargelegten elektrischen Stromverteilung ersichtlich ist, kann der Halbwellenlängenresonator 10 als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart fungieren, wenn der Strom durch die symmetrischen Ebenen A-B fließt, während der Halbwellenlängenresonator 10 als der Resonator geradzahliger Betriebsart fungieren kann, wenn der elektrische Strom nicht durch die symmetrischen Ebenen A-B fließt, sodass der Halbwellenlängenresonator 10 als der Dual-Band-Resonator fungiert.
  • Gemäß dem Resonator der vorliegenden Erfindung wurde die Resonatorlänge so eingestellt, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist. In einigen Fällen lässt sich die Resonatorlänge so einstellen, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf der Hochfrequenzseite in Resonanz ist. Während die geradzahlige Betriebsart auf der Niederfrequenzseite in Resonanz ist. Es ist erwünscht, den Dual-Band-Resonator, durch Assemblieren des Halbwellenlängenresonators 10 und der Stichleitung 11 in eine gestufte Impedanzstruktur, zu verkleinern.
  • Eine im oberen Teil der 6 gezeigte Figur ist eine Schnittansicht eines Beispiels eines abstimmbaren Dual-Band-Resonators, der gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert ist. Die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b sind integral mit dem Halbwellenlängenresonator 10 hergestellt, der aus Mikrostreifenleitern besteht, die den Resonator bilden. Ferner ist eine Speiseleitung 13 entlang des Halbwellenlängenresonators 10 für den Zweck bereitgestellt, ein Signal in den Dual-Band-Resonator einzugeben/ein Signal aus diesem auszugeben.
  • Es war möglich die Verschiebungsbreite in der ungeradzahligen Betriebsart durch Bereitstellen des dielektrischen Stabs 25 im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10 erheblich zu erhöhen, und den dielektrischen Stab 25 in einer Richtung senkrecht zu den Ebenen des Streifenleiters (Halbwellenlängenresonator) 10 (siehe hierzu 7(A)) zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt ist es möglich, da die Resonanzfrequenz des Dual-Band-Resonators nur in der ungeradzahligen Betriebsart verschoben wird, während jene in der geradzahligen Betriebsart einen festen Wert zeigt, die Resonanzfrequenz in der geradzahligen Betriebsart und die Resonanzfrequenz in der ungeradzahligen Betriebsart unabhängig voneinander vollständig abzustimmen.
  • [Vergleichsbeispiel]
  • Eine im unteren der der 6 gezeigte Figur ist eine Schnittansicht eines abstimmbaren Dual-Band-Resonators, der für Vergleichszwecke konfiguriert ist. Dieses ist der Halbwellenlängenresonator 10, der aus Mikrostreifenleitern besteht, welche den Resonator bilden, der nicht mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist. Ferner ist eine Speiseleitung 13 entlang dem Halbwellenlängenresonator 10 für den Zweck bereitgestellt, ein Signal in den Dual-Band-Resonator einzugeben/ein Signal aus diesem auszugeben. Eine Speiseleitung 13 ist entlang dem anderen Halbwellenlängen-Resonator 10 bereitgestellt, um ein Signal zu entnehmen.
  • In Bezug auf diesen Resonator, der ein abstimmbarer Dual-Band-Resonator ist, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der dielektrische Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über einem üblichen Halbwellenlängenresonator 10 nicht mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist, wurden Frequenzkennlinien des Resonators hinsichtlich sowohl des Falls, wo der dielektrische Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über dem Halbwellenlängenresonator 10 bereitgestellt war, um der Ebene des Streifenleiters 23 gegenüber zu liegen, als auch des Falls untersucht, wo der dielektrische Stab 25 kreisförmigen Querschnitts nicht bereitgestellt war.
  • Um die Untersuchungsergebnisse zu prüfen, wurde eine Simulation unter Verwendung eines dreidimensionalen analytischen Simulators mit elektromagnetischem Feld (hergestellt von der AET Corp.) ausgeführt. Die Resonanzfrequenz des Dual-Band-Resonators war 2,25 GHz in der ungeradzahligen Betriebsart, und 3,5 GHz in der geradzahligen Betriebsart. Die dielektrische Konstante des dielektrischen Stabs 25 war 39, und der Durchmesser des dielektrischen Stabs 25 war derselbe wie die Breite des Dual-Band-Resonators. Der Durchmesser des dielektrischen Stabs 25 betrug in diesem Fall 2,5 mm. Ferner betrug der dielektrische Stab 25 in der Länge 20 mm. Ein Abstand zwischen dem Dual-Band-Resonator und dem dielektrischen Stab 25 betrug 0,01 mm bei angeordnetem dielektrischen Stab 25.
  • Aus der 7(a) ist ersichtlich, dass eine Verschiebung in der ungeradzahligen Betriebsart des Halbwellenlängenresonators 10, der mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist, um 1,8 Mal so viel wie im Fall des üblichen Halbwellenlängenresonators 10 (7(b)) erhöht wird, der nicht mit den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehen ist. Da die Frequenz in der geradzahligen Betriebsart in diesem Fall nicht verschoben wird, ist es augenscheinlich, dass sich die Resonanzfrequenz nur in der ungeradzahligen Betriebsart unabhängig einstellen lässt.
  • [Beispiel 2]
  • Die 8 zeigt einen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter, der durch Kombinieren des abstimmbaren Dual-Band-Widerstands der vorliegenden Erfindung in zwei Stufen gebildet ist. Ein Wellenleiter ist mit 12 bezeichnet, und um ein Signal in den abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter einzugeben/ein Signal aus dem abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter auszugeben, ist eine Speiseleitung 13 entlang eines Halbwellenlängenresonators 10 auf der linken Seite angeordnet. Um ein Signal zu entnehmen, ist eine Speiseleitung 13 entlang eines Halbwellenlängenresonators 10 auf der rechten Seite angeordnet.
  • Obwohl ein dielektrischer Stab 25 im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b bereitgestellt sind, und ein dielektrischer Stab 25 im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist, sind sie nicht in der 8 gezeigt.
  • [Beispiel 3]
  • Die 9 zeigt einen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter, der durch Kombinieren des abstimmbaren Dual-Band-Widerstands der vorliegenden Erfindung in drei Stufen gebildet ist. Ein Wellenleiter ist mit 12 bezeichnet, und um ein Signal in den abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter einzugeben/ein Signal aus dem abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter auszugeben, ist eine Speiseleitung 13 entlang eines Halbwellenlängenresonators 10 auf der linken Seite angeordnet. Um ein Signal zu entnehmen, ist eine Speiseleitung 13 entlang eines Halbwellenlängenresonators 10 auf der rechten Seite angeordnet. Ein dielektrischer Stab 25, der im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b bereitgestellt ist, und ein dielektrischer Stab 25, der im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist, sind nicht in der 9 gezeigt.
  • [Beispiel 4]
  • Die 10 ist eine Draufsicht eines Beispiels oder einer Ausführungsform eines sechsstufigen Dual-Band-Bandpassfilters gemäß der vorliegenden Erfindung unter Verwendung einer Mikrostreifen-Leitungsstruktur. Ein Wellenleiter ist mit 12 bezeichnet, und um ein Signal in den abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter einzugeben/ein Signal aus einem abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter auszugeben, ist eine Speiseleitung 13 entlang eines Halbwellenlängenresonators 10 auf der linken Seite angeordnet. Um ein Signal zu entnehmen, ist eine Speiseleitung 13 entlang eines Halbwellenlängenresonators 10 auf der rechten Seite angeordnet. Ein dielektrischer Stab 25, der im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b des Halbwellenlängenresonators 10, und ein dielektrischer Stab 25, der im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen 11 bereitgestellt ist, sind nicht in der 10 gezeigt.
  • Ferner sind in einer Figur im unteren Teil der 10, die Kennlinien des sechsstufigen Dual-Band-Bandpassfilters in dem Fall gezeigt, wo der dielektrische Stab 25 in den Halbwellenlängenresonator 10 eingeschoben ist, bzw. im Fall, wo der dielektrische Stab 25 nicht in den Halbwellenlängenresonator 10 eingeschoben ist. Es ist bestätigt worden, dass beim Dual-Band-Bandpassfilter, der den mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) 10-a, 10-b versehenen Halbwellenlängenresonator 10, gemäß der vorliegenden Erfindung, verwendet, festgestellt wurde, das die Mittenfrequenz in der ungeradzahligen Betriebsart erheblich verschoben ist.
  • [Industrielle Nutzung]
  • Da der abstimmbare Dual-Band-Resonator und der abstimmbare Dual-Band-Bandpassfilter, der den abstimmbaren Dual-Band-Resonator verwendet, die Mittenfrequenzen jedes Bandes unabhängig voneinander einstellen kann, und die Mittenfrequenzen in jeder ungeradzahligen Betriebsart erheblich verschieben kann, und außerdem die Bandpasskennlinien verbessern kann, die Degeneration nach dem Abstimmen der jeweiligen Mittenfrequenzen erleben, kann die vorliegende Erfindung auf alle Arten von Filtern umgeleitet werden, die für Kommunikation verwendet wurden, um dadurch zur Entwicklung von Kommunikationsgebieten beizutragen und zu extrem hoher industrieller Nutzung führen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2002-57506 A [0013]
    • JP 3535469 B2 [0013]
    • JP 2014-014962 [0013, 0064]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Jia-Sheng Hong, Wenxing Tang, „Dual-Band-Filter basierend auf nicht degenerierenden Resonatoren offenen Regelkreises dualer Betriebsart mit langsamer Welle”, IEEE MTT-S International Microwave Symposium Digest, pp. 861–864, 2009 [0013]

Claims (13)

  1. Abstimmbarer Dual-Band-Resonator, der so strukturiert ist, dass eine Stichleitung (11) jedem Halbwellenlängenresonator (10) hinzugefügt wird, von denen jeder mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente (10-a, 10-b) versehen ist, wobei Symmetrie-Ebenen A-B der Stichleitungen (11) jeweils als eine elektrische/magnetische Wand fungieren, der Dual-Band-Resonator arbeitet, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart, in zwei Frequenzbändern, und ist fähig, eine Resonatorlänge so einzustellen, dass der Halbwellenlängenresonator (10) als der Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, während der Halbwellenlängenresonator (10) und die Stichleitung (11) als der Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, was bewirkt, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen Betriebsart ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein; wobei der genannte Dual-Band-Resonator aus Folgendem gebildet ist: einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart einschließlich eines Erdleiters in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einem Streifenleiter, der auf der oberen Fläche davon angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), versehen mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite (g) aufweist, einer Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form, mit einer Breite (d), die an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist; und einem Resonator geradzahliger Betriebsart in solch einer Form, um geformt zu werden, wenn die Stichleitung (11) mit einer Länge (l) mit einer Stirnfläche auf der gegenüber liegenden Seite des offenen Endes des Streifens verbunden ist; wobei der Dual-Band-Resonator als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den Symmetrie-Ebenen A-B der Stichleitungen (11) fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Ebenen A-B fließt; dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über den jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt ist, und ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt ist, was ermöglicht die Resonanzfrequenz in der geradzahligen Betriebsart und die Resonanzfrequenz in der ungeradzahligen Betriebsart unabhängig voneinander einzustellen.
  2. Abstimmbarer Dual-Band-Bandpassfilter mit einer Struktur, die einen Dual-Band-Resonator inkorporiert, der so strukturiert ist, dass jede Stichleitung (11) jedem Halbwellenlängenresonator (10) hinzugefügt wird, wobei jede davon mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente (10-a, 10-b) versehen ist, wobei Symmetrie-Ebenen A-B der Stichleitungen (11) jeweils als eine elektrische/magnetische Wand fungieren, der Dual-Band-Resonator, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart in zwei Frequenzbändern arbeitet und fähig ist, eine Resonatorlänge so einzustellen, dass der Halbwellenlängenresonator (10) als der Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, während der Halbwellenlängenresonator (10) und die Stichleitung (11) als der Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen Betriebsart ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein; wobei der genannte Dual-Band-Resonator aus Folgendem gebildet ist: einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart einschließlich eines Erdleiters in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einem Streifenleiter, der auf der oberen Fläche davon angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), versehen mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite (g) aufweist, einer Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form, mit einer Breite (d), die an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist, und außerdem die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) einschließt; und einem Resonator geradzahliger Betriebsart in solch einer Form, um geformt zu werden, wenn die Stichleitung (11) mit einer Länge (l) mit einer Stirnfläche auf der gegenüber liegenden Seite des offenen Endes des Streifens verbunden ist; wobei der Dual-Band-Resonator als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den Symmetrie-Ebenen A-B der Stichleitungen (11) fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Ebenen (A-B) fließt; dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt ist, und ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über den jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt ist.
  3. Mehrstufiger (zweistufiger) Dual-Band-Bandpassfilter mit einer Struktur, die zwei Einheiten (insgesamt) des Dual-Band-Resonators (erste und zweite) umfasst, wobei jeder Dual-Band-Resonator so strukturiert ist, dass eine Stichleitung (11) jedem Halbwellenlängenresonator (10) hinzugefügt wird, wobei jede davon mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente (10-a, 10-b) versehen ist, wobei Symmetrie-Ebenen A-B der Stichleitungen (11) jeweils als eine elektrische/magnetische Wand fungieren, der Dual-Band-Resonator, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart in zwei Frequenzbändern arbeitet und fähig ist, eine Resonatorlänge so einzustellen, dass der Halbwellenlängenresonator (10) als der Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator (10) und die Stichleitung (11) als der Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen Betriebsart ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein; wobei der erste Dual-Band-Resonator aus Folgendem gebildet ist: einem Resonator ungeradzahliger Betriebsart in einer Form, die einen Erdleiter und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), versehen mit einer tief ausgesparten Nut, die eine Breite (g) aufweist, und eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form, mit einer Breite (d), ist an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist, und schließt außerdem die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) ein; und einem Resonator geradzahliger Betriebsart in so einer Form, um geformt zu werden, wenn die Stichleitung (11), die eine Länge (l) aufweist, mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des Streifens offenen Endes verbunden ist, wobei der Dual-Band-Resonator als der Resonator ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den Symmetrie-Ebenen (A-B) der Stichleitungen (11) fließt, während er als der Resonator geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Symmetrie-Ebenen (A-B) fließt; und der zweite Dual-Band-Resonator, der in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch ist, dessen Orientierung um 180 Grad variiert ist, ist mit einem H-förmigen Wellenleiter (12), einer Stirnfläche davon mit einer Länge (n) versehen, und an einem gegebenen Intervall (m) vom ersten Dual-Band-Resonator weg positioniert, dadurch gekennzeichnet, dass Speiseleitungen (13) entlang des Halbwellenlängenresonators (10) des ersten Dual-Band-Resonators sowie des zweiten Dual-Band-Resonators bereitgestellt sind, wobei die Speiseleitung (13) auf einer Seite als eine Eingangsseite fungiert, während die Speiseleitung (13) auf der anderen Seite als eine Ausgangsseite fungiert, wonach der mehrstufige Dual-Band-Bandpassfilter als der zweistufige Dual-Band-Bandpassfilter dient; dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt ist, und ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt ist.
  4. Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung, um Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein im zweistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 3 einzustellen, wobei das Verfahren einen Schritt zur Einstellung eines Abstands nur der jeweiligen dielektrischen Stäbe (25) kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters, gänzlich auf dieselbe Höhe, umfasst.
  5. Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung, um Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein im zweistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 3 einzustellen, wobei das Verfahren einen Schritt zur Einstellung eines Abstands nur der jeweiligen dielektrischen Stäbe (25) kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters, gänzlich auf dieselbe Höhe, umfasst.
  6. Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) der Degeneration in Bandpasskennlinien, die nach dem Abstimmen der jeweiligen Mittenfrequenzen auftreten, um die Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein im zweistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 3 zu verbessern, wobei das Verfahren einen Schritt zur individuellen Einstellung eines Abstands nur des jeweiligen dielektrischen Stabs (25) kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters umfasst.
  7. Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) der Degeneration in Bandpasskennlinien, die nach dem Abstimmen der jeweiligen Mittenfrequenzen auftreten, um die Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein im zweistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 3 zu verbessern, wobei das Verfahren einen Schritt zur individuellen Einstellung eines Abstands nur des jeweiligen dielektrischen Stabs (25) kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters umfasst.
  8. Mehrstufiger (dreistufiger) Dual-Band-Bandpassfilter mit einer Struktur, die drei Einheiten (insgesamt) des Dual-Band-Resonators (erste, zweite und dritte) umfasst, wobei jeder Dual-Band-Resonator so strukturiert ist, dass eine Stichleitung (11) jedem Halbwellenlängenresonator (10) hinzugefügt wird, wobei jede davon mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente (10-a, 10-b) versehen ist, wobei Symmetrie-Ebenen (A-B) der Stichleitungen (11) jeweils als eine elektrische/magnetische Wand fungieren, der Dual-Band-Resonator, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart in zwei Frequenzbändern arbeitet und fähig ist, eine Resonatorlänge so einzustellen, dass der Halbwellenlängenresonator (10) als der Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator (10) und die Stichleitung (11) als der Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen Betriebsart ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein; und wobei der erste Dual-Band-Resonator aus Folgendem gebildet ist: einem Resonanz-Wellenleiter ungeradzahliger Betriebsart in einer Form, die einen Erdleiter in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), mit einer tief ausgesparten Nut versehen ist, die eine Breite (g) aufweist, und eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form, mit einer Breite (d), die an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist, und außerdem die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) einschließt; und einem Resonanz-Wellenleiter geradzahliger Betriebsart in so einer Form, um geformt zu werden, wenn die Stichleitung (11), die eine Länge (l) aufweist, mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des Streifens offenen Endes verbunden ist, wobei der erste Dual-Band-Resonator als der Resonanz-Wellenleiter ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den Symmetrie-Ebenen (A-B) der Stichleitungen (11) fließt, während er als der Resonanz-Wellenleiter geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Symmetrie-Ebenen (A-B) fließt; der zweite Dual-Band-Resonator ist in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch, die Orientierung davon ist um 180 Grad variiert, mit einem H-förmigen Wellenleiter (12), einer Stirnfläche davon mit einer Länge {n} versehen, und an einem gegebenen Intervall (m) vom ersten Dual-Band-Resonator weg positioniert, der die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) inkorporiert; und der dritte Dual-Band-Resonator, der in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch ist, dessen Orientierung um 180 Grad variiert ist, ist mit einem H-förmigen Wellenleiter (12), einer Stirnfläche davon mit einer Länge (n) versehen, und an einem gegebenen Intervall (m) vom zweiten Dual-Band-Resonator weg positioniert, wobei der zweite Dual-Band-Resonator zwischen dem ersten Dual-Band-Resonator und dem dritten Dual-Band-Resonator bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Speiseleitungen (13) entlang des Halbwellenlängenresonators (10) des ersten Dual-Band-Resonator sowie des zweiten Dual-Band-Resonators bereitgestellt sind, wobei die Speiseleitung (13) auf einer Seite als eine Eingangsseite fungiert, während die Speiseleitung (13) auf der anderen Seite als eine Ausgangsseite fungiert, wonach der mehrstufige Dual-Band-Bandpassfilter als der zweistufige Dual-Band-Bandpassfilter dient; dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt ist, und der dielektrische Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt ist.
  9. Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung, um Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein im dreistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 8 einzustellen, wobei das Verfahren einen Schritt zur Einstellung eines Abstands nur der jeweiligen dielektrischen Stäbe (25) kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter umfasst.
  10. Verfahren zum Einstellen des Verschiebungsgrads von Frequenzabstimmung, um Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein im dreistufigen Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 8 einzustellen, wobei das Verfahren einen Schritt zur Einstellung eines Abstands nur der jeweiligen dielektrischen Stäbe (25) kreisförmigen Querschnitts, die im Raum über den jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters umfasst.
  11. Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) der Degeneration in Bandpasskennlinien, die nach dem Abstimmen der jeweiligen Mittenfrequenzen auftritt, um die Bandpasskennlinien in der ungeradzahligen Betriebsart allein im dreistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 8 zu verbessern, wobei das Verfahren einen Schritt zur individuellen Einstellung eines Abstands nur des jeweiligen dielektrischen Stabs (25) kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt sind, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters umfasst.
  12. Verfahren zur Verbesserung (Feinabgleichung) der Degeneration in Bandpasskennlinien, die nach dem Abstimmen der jeweiligen Mittenfrequenzen auftritt, um die Bandpasskennlinien in der geradzahligen Betriebsart allein im dreistufigen abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilter gemäß Anspruch 8 zu verbessern, wobei das Verfahren einen Schritt zur individuellen Einstellung eines Abstands nur des jeweiligen dielektrischen Stabs (25) kreisförmigen Querschnitts, der im Raum über den jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt ist, vom abstimmbaren Dual-Band-Bandpassfilters umfasst.
  13. Mehrstufiger ((n)-stufiger) Dual-Band-Bandpassfilter mit einer Struktur, die n-Einheiten (insgesamt) des Dual-Band-Resonators (erste, zweite, dritte, vierte, ...(n)te Resonatoren) umfasst, wobei jeder Dual-Band-Resonator so strukturiert ist, dass eine Stichleitung (11) jedem Halbwellenlängenresonator (10) hinzugefügt wird, wobei jede davon mit Halbwellenlängen-Resonatorvorsprüngen (Einstellteile für Kapazitätskomponente (10-a, 10-b) versehen ist, wobei Symmetrie-Ebenen (A-B) der Stichleitungen (11) jeweils als eine elektrische/magnetische Wand fungieren, der Dual-Band-Resonator, aufgrund von Resonanz in einer ungeradzahligen Betriebsart und Resonanz in einer geradzahligen Betriebsart in zwei Frequenzbändern arbeitet und fähig ist, eine Resonatorlänge so einzustellen, dass der Halbwellenlängenresonator (10) als der Resonator in der ungeradzahligen Betriebsart dient, wogegen der Halbwellenlängenresonator (10) und die Stichleitung (11) als der Resonator in der geradzahligen Betriebsart dienen, und dadurch bewirkt wird, dass die ungeradzahlige Betriebsart auf einer Niederfrequenzseite in Resonanz ist, während bewirkt wird, dass die geradzahlige Betriebsart auf einer Hochfrequenzseite in Resonanz ist, was alternativ der ungeradzahligen Betriebsart ermöglicht auf der Hochfrequenzseite in Resonanz zu sein, während der geradzahligen Betriebsart ermöglicht wird auf der Niederfrequenzseite in Resonanz zu sein, und wobei der erste Dual-Band-Resonator aus Folgendem gebildet ist: einem Resonanz-Wellenleiter ungeradzahliger Betriebsart in einer Form, die einen Erdleiter in einer vorbestimmten Dicke, der auf der hinteren Oberfläche eines dielektrischen Körpers angeordnet ist, und einen Streifenleiter einschließt, der auf der oberen Fläche des dielektrischen Körpers angeordnet ist, wobei der relevante Streifenleiter eine Länge eines dünnen Streifenleiters ist, der an einem offenen Ende davon abgeschnitten ist (der Stelle wo der Streifen nicht verbunden ist), mit einer tief ausgesparten Nut versehen ist, die eine Breite (g) aufweist, und eine Länge des Streifenleiters in einer lateral symmetrischen Form, mit einer Breite (d), die an der Spitze der Nut sowie an der Stirnfläche des Streifenleiters bereitgestellt ist, und außerdem die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) einschließt; und einem Resonanz-Wellenleiter geradzahliger Betriebsart in so einer Form, um geformt zu werden, wenn die Stichleitung (11), die eine Länge (l) aufweist, mit einer Stirnfläche auf der entgegengesetzten Seite des Streifens offenen Endes verbunden ist, wobei der erste Dual-Band-Resonator als der Resonanz-Wellenleiter ungeradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom zu den Symmetrie-Ebenen (A-B) der Stichleitungen (11) fließt, während er als der Resonanz-Wellenleiter geradzahliger Betriebsart arbeitet, wenn der elektrische Strom nicht zu den Symmetrie-Ebenen (A-B) fließt; der zweite Dual-Band-Resonator ist in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch, die Orientierung davon ist um 180 Grad variiert, mit einem H-förmigen Wellenleiter (12), einer Stirnfläche davon mit einer Länge [n] versehen, und an einem gegebenen Intervall (m) vom ersten Dual-Band-Resonator weg positioniert, der die Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) inkorporiert; und der dritte Dual-Band-Resonator, der in der Konfiguration mit dem ersten Dual-Band-Resonator identisch ist, dessen Orientierung um 180 Grad variiert ist, ist mit einem H-förmigen Wellenleiter (12), einer Stirnfläche davon mit einer Länge (n) versehen, und an einem gegebenen Intervall (m) vom zweiten Dual-Band-Resonator weg positioniert, wobei der dritte Dual-Band-Resonator zwischen dem ersten Dual-Band-Resonator und dem zweiten Dual-Band-Resonator bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass Speiseleitungen (13) entlang des Halbwellenlängenresonators (10) des ersten Dual-Band-Resonator sowie des dritten Dual-Band-Resonators bereitgestellt sind, wobei die Speiseleitung (13) auf einer Seite als eine Eingangsseite fungiert, während die Speiseleitung (13) auf der anderen Seite als eine Ausgangsseite fungiert, wobei der mehrstufige Dual-Band-Bandpassfilter ferner die vierten, fünften, die ...(n)ten Dual-Band-Resonatoren einschließt, und als der n-stufige Dual-Band-Bandpassfilter dient; dadurch gekennzeichnet, dass ein dielektrischer Stab (25) kreisförmigen Querschnitts im Raum über jedem der Halbwellenlängen-Resonatorvorsprünge (Einstellteile für Kapazitätskomponente) (10-a, 10-b) des Halbwellenlängenresonators (10) bereitgestellt ist, und der dielektrische Stab 25 kreisförmigen Querschnitts im Raum über jeder der jeweiligen Stichleitungen (11) bereitgestellt ist.
DE102015009221.9A 2014-12-09 2015-07-16 Verbesserter abstimmbarer Dual-Band-Bandpassfilter Pending DE102015009221A1 (de)

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