DE2300563C2 - Hohlraumantenne für Flugkörper - Google Patents

Hohlraumantenne für Flugkörper

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DE2300563C2 DE2300563A DE2300563A DE2300563C2 DE 2300563 C2 DE2300563 C2 DE 2300563C2 DE 2300563 A DE2300563 A DE 2300563A DE 2300563 A DE2300563 A DE 2300563A DE 2300563 C2 DE2300563 C2 DE 2300563C2
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Hohlraumantenne gemäß Oberbegriff des Patantanspruchs 1.
Eine derartige Antenne ist aus der US-PS 35 18 685 bekannt. Sie besitzt einen vollständigen mit Kupfer beschichteten zylindrischen Körper, in dessen äußeres leitfähiges Element der Abslrahlschlitz eingearbeitet ist. Die Zuführung der Signalenergie erfolgt über einen koaxialleiter, mit dem sich der Hohlraum insbesondere dann schlecht anregen läßt, wenn die Hohlraum-Umfangslänge größer als eine Wellenlänge bei der Betriebsfrequenz ist.
Aus der US-PS 31 27 609 ist ein kegelstumpfförmiger Hohlraumresonator mit kreuzförmigem Abstrahlschlitz bekannt, bei dem die Signalzuführung ebenfalls über einen Koaxialleiter erfolgt; diese Anordnung weist die gleichen Nachteile wie der Gegenstand der US-PS 18 685 auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hohlraumantenne der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie einerseits leichter herstellbar und an Flugkörper anpaßbar ist und daß andererseits ihre Anregung in gegenüber dem Stand der Technik vereinfachter sowie verbesserter Weise erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patenanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigt:
F i g. 1 einen Flugkörper in perspektivischer Darstellung mit umgebender Hohlraumantenne; F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in F i g. 3;
F i g. 5 eine Teilabwicklung des Ausführungsbeispiels von F i g. 2; und
F i g. 6 ein Strahlungsdiagramm des Ausführungsbeispiels.
F i g. 1 zeigt einen Flugkörper 12, beispielsweise eine Rakete, mit einer ihren Mantel 14 umgebenden Aptenne 10, die mit der Außenfläche des Flugkörpers 12 fluchtet. Der Flugkörper 12 weist einen Mantel 14 und ein Nasen- oder Kopfteil 15 auf. Die Antenne 10 besitzt ein isotropes Strahlungsdiagramm, d. h. sie wirkt als Rundstrahler und hat bei jeder beliebigen Orientierung eine verhältnismäßig konstante Leisung. Somit ist das Strahlungsdiagramm ohne Rücksicht auf die Winkellage der Antenne 10 um ihre Längsachse und ohne Rücksicht auf den jeweiligen Gesichtswinkel verhältnismäßig konstant, wodurch das Überwachen von ausgesandter Information an einer Verfolgungsstation erleichtert wird. In der nachfolgenden Beschreibung ist angenommen, daß es sich bei der Antenne iö um eine Sendeantenne handelt doch liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß die Antenne auch als Empfangsantenne betreibbar ist
Die in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Antenne 10 besitzt ein dünnes, inneres Element 18 aus Kupfer, das unter Einhaltung einer geringen Bauhöhe direkt in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise auf dem Mantel 14 des Flugkörpers 12 angeordnet ist, so daß es dem Flugkörper \2 umschließt und praktisch eine Grundfläche bildet, deren axiale Länge gleich der axialen Länge des Flugkörpers 12 ist. Ferner gehört zu der Antenne 10 ein zweites oder äußeres Element 20, das ebenfalls aus Kupfer besteht und dessen axiale Länge gleich oder im wesentlichen gleich einem Viertel der Wellenlänge der vorgesehenen Betriebsfrequenz der Antenne 10 ist Das äußere Element 20 ist konzentrisch mit einem Endabschnitt des inneren Elements 18 angeordnet und umgibt das innere Element 18 in einem derartigen radiate.! Abstand, daß gemäß F i g. 4 zwischen den beiden Elementen 18 und 20 ein mit ihnen gleichachsiger Hohlraum 22 gebildet ist. dessen Abmessungen einen Viertelwellenlängen-Hohlraumresonator ergeben.
Zwar könnte man einen leeren Hohlraum 22 vorsehen, doch wird zur Erleichterung der Herstellung ein Dielektrikum 24, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen, das mit oder ohne Glasfasern verstärkt ist, zwischen den Elementen 18 und 20 angeordnet, um sie zu unterstützen. Die tatsächliche Länge des koaxialen Hohlraums 22 muß entsprechend der Scheinwiderstandswirkung des Dielektrikums 24 korrigiert werden. Zu diesem Zweck kann man von der Beziehung Gebrauch machen, die zwischen der effektiven Wellenlänge Ac und der Freiraumwellenlänge A besteht und die wie folgt lautet:
K ~
darin ist Ac die korrigierte Wellenlänge in einem mit einem Dielektrikum gefüllten Hohlraum, A die Freiraumwellenlänge in einem kein Material enthaltenden Hohlraum und sr die Dielektrizitätskonstante des verwendeten Dielektrikums. Mit Hilfe der vorstehenden Gleichung läßt sich die Länge des Hohlraums 22 leicht so korrigieren, daß sie effektiv einer Viertelwellenlänge entspricht. Der Einfachheit halber wird jedoch im folgenden nur der Ausdruck »Viertelwellenlängen-Reso-
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nanzhohlraum« benutzt, wozu bemerkt wird, daß dann, wenn der Hohlraum 22 mit einem Dielektrikum 24 gefüllt ist ein effektiver Viertelwellenlängen-Resonanzhohlraum gemeint ist
Wird die Antenne 10 beispielsweise mit einer Trägerfrequenz von 22 GHz betrieben und wird als Dielektrikum beispielsweise polymerisiertes Tetrafluorethylen verwendet, so beträgt die Wellenlänge Λ etwa 137 mm und für Sr ergibt sich ein Wert von etwa 2,5. Aus der vorstehenden Gleichung folgt für Äc ein Wert von etwa 86,6 mm. Somit hat im vorliegenden Fall der Hohlraum 22 eine Länge von etwas weniger als 25 mm.
Gemäß F i g. 2 ist der gesamte linke quer verlaufende Rand des inneren Elements 18 mit dem gesamten benachbarten, quer verlaufenden Rand des äußeren Elements 20 elektrisch kurzgeschlossen. Diese Kurzschlußverbindung läßt sich auf beliebige Weise, beispielsweise mit Hilfe von Lötmaterial herstellen, das an dem Rand 26 aufgebracht ist Somit kann man den Resonanzhohlraum als kontinuierlichen, an einem Ende offenen Hohlraum 22 betrachten, der am Rand 26 durch das Lötmateria! elektrisch kurzgeschlossen ist während sein anderes Ende einen offenen Abstrahischlitz 28 bild ;t Der Abstand zwischen dem Abstrahlschlitz 28 und dem Lötmaterial am Rand 26 entspricht dabei einer Viertelwellenlänge.
Der Hohlraum 22 wird gemäß F i g. 3 mit Hilfe einer Signalenergiequelle 30 angeregt die im Inneren des Flugkörpers 12 angeordnet ist und auf bekannte Weise ausgebildet sein kann, beispielsweise als Baueinheit mit einer Stromquelle und einem Hochfrequenzoszillator, dessen Frequenz entsprechend den Informationssignaien moduliert wird. Zum Zuführen der elektrischen Signalenergie dient eine Baugruppe 32, die im TEM-Modus arbeitet und die Energiequelle 30 mit dem inneren Element 18 und dem äußeren Element 20 verbindet
Zu der Baugruppe 32 gehört ferner eine koaxiale Übertragungsleitung 34 mit einem Außenleiter 36 und einem Innenleiter 38, die in die Signalenergiequelle 30 hineinragen und dort mit den jeweiligen Schaltungselementen ve bunden sind. Das freie Ende des Außenleiters 36 ist elektrisch mit dem inneren Element 18 verbunden, während das freie Ende des Innen'eiteis 38 an eine in F i g. 5 dargestellte Bandleiteranordnung 40 angeschlossen ist
Die Verbindung von dem äußeren Element 20 zu dem Innenleite»1 38 der Übertragungsleitung 34 einerseits und dem irmeren Element 18 bzw. dem Bandleiter 40 andererseits können auf beliebige Weise hergestellt werden, vorausgesetzt, daß der Innenleiter 38 gegenüber dem inneren Element 18 hinreichend isoliert ist. Um dies zu ermöglichen ist gemäß F i g. 3 eine Befestigungsbau^ruppe vorhanaen, zu der ein mit einem Außengewinde versehenes äußeres Verbindungsstück 42 gehört das eine Schulter 44 aufweist welche an der Innenfläche des inneren Elements 18 befestigt ist Sie weist ferner eine innere isolierende Hülse 46 auf, deren öffnung koaxial zu einer in F i g. 2 gezeigten radialen Öffnung 48 der Antenne 10 angeordnet ist Das Verbindungsstück 42 nimmt ein mit Innengewinde versehenes Befestigungsteil 50 auf, das gemäß F i g. 3 auf dem im übrigen freien Ende des Außenleiters 36 angeordnet ist Bei dieser Anordnung ist der Außenleiter 36 elektrisch mit dem inneren Element 18 der Antenne 10 verbunden. Der Innenleiter 38 der. koaxialen Übertragungsleitung 34 ragt durch die isolierende Hülse 46 und die mit ihr fluchtenden öffnung 48, um eine Verbindung zu der Bandleiteranordnung 4'J herzustellen.
F i g. 5 zeigt in einer Abwicklung die Bandleiteranordnung 40, die auf der freiliegenden Seite des Dielektrikums 24 angeordnet ist und zu der mehrere dünne Bandleiter gehöhen, die mit dem äußeren zylindrischen Element 20 verbunden und ebenso dünn sind wie dieses. Es hat sich gezeigt, daß an dem Abstrahlschlitz 28 des Hohlraums 22 dann die vorteilhaftesten Strahlungsdiagramme entstehen, wenn dieser durch mehrere Signale von gleichmäßiger Phase und gleichmäßiger Amplitude
to zum Schwingen im TEM-Modus angeregt wird, die gemäß F i g. 5 an mehreren Anregungspunkten zugeführt werden. Diese längs des Umfangs des Abstrahlschlitzes 28 an dem äußeren Element 20 in Abständen verteilt die gleich oder im wesentlichen gleich der Wellenlänge bei der vorgesehenen Betriebsfrequenz sind, und zwar korrigiert um den Einfluß des Dielektrikums 24. Daher weist die Bandleiteranordnung 40 einen Satz erster Leiter 52 auf, deren in F i g. 5 obere Enden in die Anregungspunkte 53 übergehen, jedoch in jedem Fall an diesen Anregungspunkten 53 enden.
Ferner gehören zu der Bandleite r;.nordnung 40 mehrere T-fcrmige zweite Leiter 54 von denen in F: g. 5 zwei dargestellt sind, sowie dritte Leiter 56 und eine Speiseleitung 58, die insgesamt dazu dienen, die ersten Leiter 52 mit dem Innenleiter 38 der koaxialen übertragungsleitung 34 über einen Einspeisepunkt 59 zu verbinden. F ι g. 5 verbindet der Kopfabschnitt jeder der T-förmigen zweiten Leiter 54 zwei einander benachbarte erste Leiter 52 miteinander, während die dritten Leiter 56 im wesentlichen ein Band bilden, das sich über einen Teil des Umfangs des Dielektrikums 24 erstreckt und die Basisabschnitte der T-förmigen Leiter 54 mit der Speiseleitung 58 verbindet Bei dieser Anordnung dient das Dielektrikum 24 dazu, alle Leiter der Bandleiteranordnung 40 gegenüber dem inneren Element 18 und dem äußeren Element 20 in ihrer Lage zu halten.
Die Leiter 52.54.56 und 58 sind bezüglich ihrer Länge, Breite und Dicke so bemessen, daß sie eine kontinuierliche Impedanzanpassung zwischen üer Io ".axialen
Übertragungsleitung 34 und dem an einem Ende offenen Hohlraum 22 bewirken. Wird die Inipendanz der Übertragungsleitung 34 so gewählt, daß sie der Impendanz der Signalenergiequelle 30 angepaßt ist dann ist eine im wesentlichen fehlerfreie Impedanzanpassung von Signalenergiequelle 30 und Antenne 10 gegeben, was den Wirkungsgrad der Antenne 10 erhöht Außerdem sind die Abstände zwischen der Speiseleitung 58 oder dem Einspeisepunkt 59 einerseits und allen Anregungspunkten 53 gleich groß. Dabei bewirkt die Bandleiteranordnung 40, daß das über die koaxiale Übertragungsleitung 34 zugeführte Eingangssignal in mehreren Signale von gleicher Phase und gleicher Amplitude aufgeteilt wird und daß diese Signalanteile den Anregungspun<<".en 53 zugeführt werden, um den Hohlraum 22 auf möglichst vorteilhafte Weise anzuregen.
Zwar weist dk '.n F i g. 5 dargestellte Bwidleiteranordnung 40 vier zu dem zweiten Leiter 20 führende Leiter 52—56 auf, die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Ausführungsform. Je nach der Umfangslänge des zweiten Leiters 20 kann vielmehr eine beliebige andere Anzahl von Anregungspunkten und Leitern vorgesehen sein. Somit können die sich zwischen der Speiseleitung 58 und den Anregungspühkten 53 erstrekkenden Leiter 52—56 die verschiedensten Abmessungen erhalten und in der verschiedensten Weise ausgebildet werden, vorausgesetzt, daß die beschriebene Impedanzanpassung und die Unterteilung des Eingangiisignals gewährleistet ist. Eine richtige Unterteilung des
23 OO 563
Eingangssignals ist dann sichergestellt, wenn alle Leiter 52—56 die gleiche Länge haben.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Herstellen des Ausführungsbeispiels beschrieben. Das innere Element 18 und das äußere Element 20 werden als Kupferzylinder ausgebildet Dabei sind die beiden Elemente zweckmäßigerweise Teil eines Bandleiters, d. h. Kupferschichten, die auf beiden Seiten eines Flachmaterialstücks aus dielektrischem Werkstoff, beispielsweise Polytetrafluorethylen, aufgebracht sind, wie dies in F i g. 2 als Dielektrikum 24 dargestellt ist Verschiedene Teile einer der auf das Dielektrikum 24 aufgebrachten Kupferschichten werden so entfernt, daß sich eine zusammenhängende Anordnung ergibt, die sich aus dem äußeren Element 20 und der Bandleiteranordnung 40 zusammensetzt Man könnte das Verfahren auf beliebige Weise durchführen, zweckmäßig ist es jedoch, wie bei der Herstellung von gedruckten Schaltungen oder Leiterplatten vorzugchen, die mit Hufe phctcgraphischer Ätzverfahren hergestellt werden. Nach dem Herstellen der Bandleiteranordnung 40 werden die einander benachbarten quer verlaufenden Ränder der Kupferschichten in der anhand von F i g. 2 beschriebenen Weise mit Hilfe eines Lötmaterials am Rand 26 elektrisch miteinander verbunden und das so erhaltene Laminat wird am Einspeisepunkt 59 der Bandleiteranordnung 40 mit einer Öffnung 48 versehen. Danach wird eine Befestigungsbaugruppe der zuvor beschriebenen Art über der öffnung 48 durch Verlöten oder auf andere Weise mit der gemäß F i g. 3 nicht geätzten leitfähigen Schicht verbunden.
Soll die Antenne 10 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise verwendet werden, d. h. in Form einer um eine Unterlage herumgelegten oder zylindrischen Anordnung von geringer Bauhöhe, so werden die Längskanten des Bandleitermaterials oder Laminats auf beliebige Weise miteinander verbunden, beispielsweise gemäß F i g. 5 mit Hilfe von Bohrgruppen 61 an beiden Enden des Bandleitermaterialstücks. Die Herstellung der Antenne 10 wird ferner dadurch erleichtert, daß es nur erforderlich ist, die Längskanten des Dielektrikums 24 miteinander zu verbinden, während in F i g. 3 dargestellte Spalte 60 und 62 zwischen den nicht miteinander verbundenen Längskanten des inneren Elements 18 und des äußeren Elements 20 verbleiben können. Solange diese Spalte 60, 62 im Vergleich zur Betriebswellenlänge der Antenne eine geringe Breite haben, kann man ihr Vorhandensein vernachlässigen, da sie keine wesentliche Wirkung auf die Impedanz der Antenne 10 oder auf deren Strahlungsdiagramm ausüben. Man kann die Längskanten des Bmdleitermaterialstücks auch miteinander verbinden, nachdem die Antenne 10 um den Körper beispielsweise der Rakete 12 herumgelegt worden ist oder man kann zuerst eine Verbindung dieser Längskanten herstellen und dann die Antenne 10 auf den Mantel des Flugkörpers 12 aufschieben.
Im folgenden wird erläutert, auf welche Weise die Antenne 10 mit dem Flugkörper 12, d. h. mit dem zylindrischen inneren Element 18 zusammenarbeitet, der gemäß Fig. 1 den Mantel 14 des Flugkörpers 12 unter Einhaltung einer sehr geringen Bauhöhe umschließt Wie bereits erwähnt, wird der an einem Ende offene koaxiale Hohlraum 22 nach dem TEM-Modus durch mehrere Signale von gleicher Phase und gleicher Amplitude angeregt, bei denen es sich um hochfrequente Signale handelt, die in einer Ausführungsform von der im Inneren des Flugkörpers 12 angeordneten Signalenergiequelle 30 ausgehen. Der zur Resonanz dienende Hohlraum 22, der durch das zweite oder äußere Viertelwellenlängen-Element 20 und den ersten Leiter 18 begrenzt ist, hat eine Scheinwiderstandscharakteristik, die praktisch derjenigen einer koaxialen Viertelwellenlängen-Übertragungsleitung entspricht, die an ihrem von den Anregungspunkten 53 abgewandten Ende am Rand 26 durch das Lötmaterial kurzgeschlossen ist, wobei die Scheinwiderstandscharakteristik derjenigen der Signalenergiequelle 30 durch die Bandleiteranordnung 40 angepaßt ist.
Wenn die Betriebslänge der Antenne 10 erheblich kleiner als die Umfangslänge des Flugkörpers 12 ist, dann bilden das zylindrische äußere Element 20 und der Mantel 14 des Flugkörpers 12 einen dicken asymmetrisehen Dipol. Die Kurzschlußverbindung durch das Lötmaterial am vorderen Rand 26 des Hohlraums 22 stellt nur einen vernachlässigbar kleinen Scheinwiderstand dar, der sich praktisch nach hinten in eine Stromkreisunterbrechung Esi den A.nregungspunkten 53 verändert, die über den Umfang des Abstrahlschlitzes 28 verteilt sind und die von dem kurzgeschlossenen Ende des Hohlraums 22 eine Viertelwellenlänge beabstandet sind. Der scheinbar offene Stromkreis ist praktisch der Impedanz dem dicken asymmetrischen Dipols parallel geschaltet Da die Antenne 10 im Vergleich zur Wellenlänge einen großen Durchmesser hat, ist die Impedanz an dem asymmetrischen Dipol reell und sie teilt sich auf die Anregung<punkte 53 auf. Fig. 3 zeigt die Antenne 10 nach F i g. 2 im Querschnitt. Wenn man annimmt, daß die Antenne 10 auf dem Flugkörper 12 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise angeordnet ist, dann veranschaulichen die in Fig.4 gestrichelten Lk'iien 64 die vom Abstrahlschlitz 28 ausgehende Signalenergie und insbesondere annähernd die Augenblicksrichtung des elektrisehen Feldes, das zwischen dem äußeren Element 20 und dem Mantel 14 des Flugkörpers vorliegt, aus denen sich der asymmetrische Dipol zusammensetzt. Die Richtung des elektrischen Feldes kehrt sich auf eine nicht dargestellte Weise bei jeder halben Wellenlänge vom hinteren Ende des Hohlraums 22 aus sowohl nach vorn als auch nach hinten gegenüber dem Flugkörper 12 um, da sich die Polarität des zylindrischen äußeren Elements 20 gegenüber dem hinteren Teil des Mantels 14 ständig in Abhängigkeit von der Frequenz des zugeführten Signals ändert
F i g. 6 zeigt das auf den Gesichtswinkel bezogenen Strahlungsdiagramm, das für die Antenne 10 dann gilt, wenn sie in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise benutzt wird; hierbei verläuft die Achse des Flugkörpers 12 im wesentlichen in der das Diagramm enthaltenden Ebene, das für eine Betriebsfrequenz von 2,2 GHz gilt Liese Frequenz ist hier nur als Beispiel genannt; die Erfindung beschränkt sich nicht darauf, und die Antenne 10 läßt sich ebenso gut mit anderen Frequenzen betreiben.
Das Strahlungsdiagramm von F i g. 6, das den Antennengewinn im Vergleich zu einer linearen isotropen Strahlung darstellt, ist mit einer Genauigkeit von 1 db im wesentlichen repräsentativ für die unendlich große Anzahl von auf den Gesichtswinkel bezogenen Strah-Iungsdiagrammen, die insgesamt einen Rotationskörper bilden, dessen Achse mit der Achse des Flugkörpers 12 zusammenfällt Insbesondere ist das Strahlungsdiagramm nach Fig.6 im wesentlichen repräsentativ für das Strahlungsdiagramm, das in einer beliebigen Ebene enthalten ist die einen Querschnitt des Rotationskörpers bestimmt, welcher durch sämtliche auf den Gesichtswinkel bezogene Strahlungsdiagramme gebildet wird, die die Achse des Flugkörpers 12 enthalten.
23 OO 563 7 20 8 I
Man erkennt aus F i g. 6, das tiefe Null-Lücken nur
nach vorn bei 0" und nach hinten bei IiSO0, d. h. am 25
vorderen und hinteren Ende des Flugkörpers 12 vorhan
den sind. Bekanntlich führt das Vorhandensein von Null- 30
Lücken in dieser Lage bei einem Flugkörper für teleme- 5 35
trische Zwecke gewöhnlich nur in einem geringen Aus 40
maß zu Schwierigkeiten. Aus Fig.6 ist ferner ersicht 45
lich, daß die übrigen Teile des Strahlungsdiagramms ei 50
ne mittlere Schwankungsbreite zwischen den Signal 55
spitzen und den Null-Punkten in der Geüiichtswinkel- io 60
ebene anzeigen, die unter 5 db liegt. Somit-ist die Anten 65
ne 10 sehr gut geeignet, elektromagnetische Signalener
gie zu empfangen oder auszusenden, die zu dem Flug
körper 12 gesendet wird oder die in ihm ausgeht, wobei
keine auf die Orientierung des Flugkörpers 12 zurück- 15
führbare merklichen Signalverluste auftreten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen ä
Ϊ
1
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Claims (3)

23 OO Patentansprüche:
1. Hohlraumantenne für Flugkörper, bei der die Antenne aus einem inneren und einem dazu konzentrischen äußeren, elektrisch leitenden Element mit dazwischenliegendem Dielektrikum gebildet ist, die beide den Flugkörper zumindest teilweise umschließen und bei der die Elemente an einem axialen Ende leitend miteinander verbunden sind, am anderen Ende einen Abstrahlschlitz aufweisen und einen Viertelwellenlängen-Hohlraumresonator bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstrahlschlitz (28) durch die Höhe des zwischen den konzentrischen Elementen (18,20) gebildeten Hohlraums (22) gebildet ist, und daß zwischen einem Einspeisepunkt (59) und dem äußeren Element (20) eine auf dem Dielektrikum (24) aufgebrachte elektrisch leitende Bandleiteranordnung (40) an das äußere Element (20) anschließt und dieses mit gleichphasigen Signalampätuden versorgt
2. HGh'raumantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandleiteranordnung (40) über mehrere, im wesentlichen gleich beabstandete Anregungspunkte (53) an das äußere Element (20) anschließt.
3. Hohlraumantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Bandleiteranordnung (40) eine koaxiale Übertragungsleitung (34) gehört, deren Außenleiter (36) an das innere Element (18) und deren Innenleiter (38) an den Einspeisepunkt (59) ange";hlossen ist
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