DE2020192C3 - - Google Patents
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- DE2020192C3 DE2020192C3 DE19702020192 DE2020192A DE2020192C3 DE 2020192 C3 DE2020192 C3 DE 2020192C3 DE 19702020192 DE19702020192 DE 19702020192 DE 2020192 A DE2020192 A DE 2020192A DE 2020192 C3 DE2020192 C3 DE 2020192C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/06—Details
- H01Q9/065—Microstrip dipole antennas
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
- H01Q9/26—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole with folded element or elements, the folded parts being spaced apart a small fraction of operating wavelength
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dipolstrahler in Streifenleitungstechnik mit Symmetrierungsnetzwerk
auf einer leiterkaschierten, aus einem verlustarmen Dielektrikumsmaterial bestehenden Trägersubstanz für
eine phasengesteuerte Strahlergruppe mit einem wandförmig ausgebildeten Reflektor, auf dem die
Dipolstrahler mechanisch befestigt sind und hinter dem
sich die Eingänge der Speiseleitungen zur Strahlererregung befinden.
Eine phasengesteuerte Antenne in Streifenleitungstechnik mit Symmetrierungsnetzwerk, die allerdings
nicht aus zusammengesetzten Einzelstrahlen besteht
sondern als Gesamteinheit hergestellt wird, ist aus der
Zeitschrift »Electronics«, 21.2.1966, Seiten 96 und 97,
bekannt
Aus »Supplement to IEEE Transactions on Aerospace and Electronic Systems«, Vol. AES-2, Nr. 6,
November 1966, Seiten 286 bis 299 siiid darüber hinaus
Dipolstrahler für eine phasengesteuerte Antenne bekannt bei denen jeweils eine beidseitig kupferkaschierte Trägerplatte verwendet wird. Sowohl der Dipol
als auch die Zuführungsleitungen sind in Streifenlei
tungstechnik ausgeführt wobei eine Dipolhälfte ge
meinsam mit ihrer Speisezuführung auf der einen Seitenfläche als Streifenleiter und die andere Dipolhälfte gemeinsam mit ihrem nächsten Speisezuleitungsbereich als Streifenleiter auf der anderen Seitenfläche
so ausgebildet sind. Es handelt sich somit im Bereich vor der Einmündung in die Dipolhälften bei den beiden
Speiseleitungen um ein Zweidrahtleitungssystem. Außerhalb des Einmündungsbereichs ist auf der einen
Seite der Trägerplatte die Metallkaschierung voll
ausgebildet Bei dieser bekannten Anordnung treten
Schwierigkeiten beim Übergang zur Zweidrahtleitung und beim Übergang zwischen Zweidrahtleitung und
Dipol auf, so daß Weilenstoßsteilen entstehen, mit denen zwangsläufig unerwünschte Reflexionen verbun
den sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach herzustellenden, zuverlässig und einwandfrei arbeitenden Dipolstrahler für eine phasengesteuerte Antenne zu schaffen,
bei dem keine Wellenstoßsteilen auftreten.
Gemäß der Erfindung, die sich auf einen Dipolstrahler der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß zwei senkrecht aus der Reflektorebene herausragende, deckungsgleich zusammengefüg-
te und aus der Trägersubstanz bestehende Trägerplatten vorgesehen sind, von denen die erste auf derjenigen
Seite, welche an der anderen Trägerplatte anliegt, mit der Kontur eines Dipols versehen ist, der an seinen
Einspeisestellen in einen ersten und einen zweiten Streifenleiter übergeht, die sich beide zu einem dritten
Streifenleiter vereinigen, daß diese erste Trägerplatte auf derjenigen Seite, welche nicht an der anderen
Trägerplatte anliegt, und die andere, nur einfach kaschierte Tragerplatte auf derjenigen Seite, welche ι ο
nicht an der ersten Trägerplatte anliegt, in übereinstimmender Form vor dem Reflektor mit einer dipolseitig
dreieckförmig auslaufenden Leiterkaschierung versehen sind, die zusammen mit dem ersten, zweiten und
dritten Streifenleiter je eine Triplate-Leitung bilden, wobei der Wellenwiderstand der ersten und zweiten
Triplate-Leitung doppelt so groß ist wie derjenige der dritten Triplate-Leitung, welche mit der Speiseleitung
verbunden ist, daß unmittelbar vor der Einmündung der
ersten und zweiten Triplate-Leitung in die Kontur des Dipols diese in ein Zweidraht-Leitungssystem übergeführt
sind und dabei das Streifenleitungssyst-im an die
Impedanz des Dipols angepaßt ist und daß einer der beiden ersten und zweiten Streifenleiter in an sich
bekannter Weise mittels einer Umwegstrecke mäander-
förmig um die Länge länger ausgebildet ist als die
andere, wobei λ die Wellenlänge und λΓ die relative
Dielektrizitätskonstante der Trägersubstanz darstellen.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß es aus »Transactions of the IRE, Professional Group on
Microwave Theory and Techniques«, März 1955, Seiten 149 bis 156 an sich bekannt ist, in der Zuführung zu
einem Streifenleitungsstrahler einen der beiden Streifenleiter mäanderförmig mittels einer Umwegstrecke
um eine halbe Wellenlänge länger auszubilden.
Der Dipolstrahler nach der Erfindung besitzt ein geringes Gewicht, so daß damit auch die gesamte
phasengesteuerte Antenne leicht ist und demzufolge auch die Halterung oder Lagerungen der Gesamtantenne
in leichterer Halterung gebaut werden können. Außerdem ist eine einfache und auch technisch
verhältnismäßig wenig aufwendige Fertigung von Strahlerelementen in großer Stückzahl mit äußerst
geringer Streuung der Eigenschaften gegeben. Durch die besondere Ausbildung des Dipolstrahlers nach der
Erfindung wird ein Vermeiden von Steckkontakten ermöglicht, da der Strahler selbst und das nachfolgende
System, z.B. die Phasenschieber, in der gleichen Streifenleitungstechnik gebaut werden können. Da
Stecker nicht erforderlich sind, ergibt sich ferner eine freie Wahl der Leitungsimpedanz. Die individuelle
Impedanzanpassung der einzelnen Dipolstrahlerelemente innerhalb der Gruppe einer phasengesteuerten
Antenne gestaltet sich wesentlich weniger aufwendig als bei koaxialen Ausführungen, da keine Dreh- und
Fräsarbeiten erforderlich sind.
Durch das Vorziehen der Kaschierung auf der Rückseite der doppelt kaschierten Trägerplatte und der
Kaschierung der zweiten Trägerplatte in den Außenraum
vor den Reflektor ist zugleich eine Abschirmung der Zuleitung zum Dipol gegeben, wobei jedoch diese
Kaschierung im Strahlungsbereich vor dem Reflektor so schmal wie möglich zu bemessen ist, um das Feld
zwischen Reflektor und Dipol möglichst wenig zu beeinflussen.
Es wird vorteilhaft als gedruckte Form auf der einen Trägerplatte ein Faltdipol verwendet, wenn die relative
Bandbreite mehr als 15% betragen soll. Werden kleinere Bandbreiten gefordert, so kann auch ein
gestreckter λ/2-Dipol angewendet werden.
In vorteilhafter Weise ist eine koaxiale Speiseleitung mit einem blattförmig nach außen auslaufenden
Innenleiter an den dritten Streifenleiter derart herangeführt, daß der Innenleiter bei zusammengefügten
Trägerplatten fest zwischen diese Platten eingeklemmt und leitend mit dem dritten Streifenleiter verbunden ist.
Der Außenleiter der koaxialen Speiseleitung ist dabei mit zwei aus Metall bestehenden Deckplatten verbunden,
zwischen welche die beiden Trägerplatten hinter dem Reflektor sich abstützend eingeklemmt sind, derart,
daß eine leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter und den Leiterkaschierungen besteht. Beide
Trägerplatten werden fest zusammengefügt, wobei zum Erreichen einwandfreier Abstrahlung die Verwendung
von Metallschrauben im Strahlungsraum vor dem Reflektor zu vermeiden ist Statt dessen werden in
vorteilhafter Weise die Trägerplatten in diesem Bereich verklebt, verschweißt oder durch Kiiiststoffschrauben
zusammengehalten.
Die Erfindung wird anhand eines in drei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen Dipolstrahler mit zwei kaschierten Trägeri^atten auf einem wandartigen Reflektor in
Seitenansicht, wobei der in der Mitte liegenden Kaschierung die Form eines Dipolstrahlers gegeben ist;
F i g. 2 zeigt die Kaschierung der innen liegenden Seite der doppelt kaschierten Trägerplatte und
Fig.3 die Kaschierungsform der außen liegenden
Seite der doppelt kaschierten Trägerplatte, die mit der Kaschierungsform der nur einseitig kaschierten zweiten
Trägerplatte identisch ist
Das in F i g. 1 gezeigte Dipolstrahlerelement weist zwei Trägerplatten 1 und 2 auf, deren mechanische
Festigkeit mindestens so groß ist daß sie in jeder Winkellage etwa λ/4 weit aus einem Reflektor 3 in den
Strahlungsraum hinausragen können. Die Träge, platte
1 ist beidseitig und die Trägerplatte 2 einseitig kupferkaschiert Dies ist bei der Trägerplatte 1 mittels
dei durchgezogenen dicken Striche 4 und 5 und bei der Trägerplatte 2 mittels des unterbrochenen Linienzuges
6 angedeutet Die Formgebung der durch die Strichzüge 4 und 6 angegebenen Kaschierungen ist gleich.
Trägerplattensubstanz ist ein verlustarmes dielektrisches Material. Die beschriebene Anordnung ist in
Triplate-Technik ausgeführt. Der Eingang einer koaxialen Speiseleitung 7 zur Erregung des Dipolstrahlerelements
befindet sich hinter dem Reflektor 3. Dabei läuft der Innenleiter 8 blattförmig aus und liegt an der
Kupferkaschierung 5 der Trägerplatte 1 an, wobei er zwischen die beiden Trägerplatten 1 und 2 fest
eingeklemmt ist Der Außenleiter 9 ist mit zwei
Deckplatten 10 und 11 aus Metall elektrisch und mechanisch verbunden, zwischen denen die beiden
Trägerplatten 1 und 2 festgeklemmt werden. Über die beiden Deckplatten 10 und 11 wird das Dipolstrahlerelement
am Reflektor 3 befestigt, was im Ausführungsbeispiel mittels mehierer Winkel 12 erfolgt. Die Trägerplatten
1 und 2 ragen durch einen Schütz des Reflektors 3 hindurch.
Als Dipolkontur 20 in der Anordnung nach F i g. 2 ist diejenige eines Faltdipols vorgesehen. Ein zentraler
Streifenleiter 21 geht in zwei Streifenleiter 22 und 23 über, die ihrerseits in die Faltdipolkontur 20 an den
Stellen 31 und 32 einmünden. Die Wirkungsweise läßt sich lediglich im Zusammenhang mit der Kaschierungs-
form nach F i g. 3 erklären, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Trägerplatten 1 und 2 nach der bei Fig, I
beschriebenen Art zusammengefügt sind. Der Wellenwiderstand der Triplate-Leitung, der der zentrale Leiter
21 angehört, ermittelt sich aus der relativen Dielektrizitätskonstante Er des Materials der Trägerplatten 1 und 2
sowie den Abmessungen des zentralen Leiters 21, d. h. dessen Breite und dessen Abstand von den beiden in
F i g. 1 dargestellten Kaschierungen 4 und 6. Der Wellenwiderstand Triplate-Leitung, der der Streifenleiter
22 bzw. 23 angehört, ist doppelt so groß wie der Wellenwiderstand derjenigen, der der dritte Streifenleiter
21 angehört. Zur Erzeugung einer symmetrischen Erregung des Faltdipols 20 unterscheiden sich die
beiden Längen der Streifenleiter 22 und 23 phasenmäßig um 180 Grad, was durch die mäanderförmige Umwegstrecke
24 beim Streifenleiter 2.1 erreicht wird. Die beiden Streifenleiter 23 und 24 münden direkt in den
l: i„ in
Abstand ist nach dem Gesichtspunkt geringer Verkopplung
bestimmt. Im Bereich vor der Reflektorebene 26 ist die Kaschierung 27 so schmal wie möglich gewählt. Die
beiden Streifenleiter 22 und 23 sind unmittelbar vor der Einmündung in die Faltdipolkontur 20 in ein Zweidrahtleitungssystem
übergeführt, was durch das Auslaufen des Kaschierungsteils 27 auf den Trägerplatten 1 und 2
erreicht wird. Der dadurch verursachte Wellenwiderstandssprung ist durch die dreieckförmipe Formgebung
dieses auslaufenden Teilbereichs der Kaschierung und der genauen Wahl des Ortes der Leitungstransformation
kompensiert. Gleichzeitig ist das Leitungssystem an die Impedanz des Faltdipols 20 angepaßt. Durch die
besondere Formgebung des Kaschierungsteils 27 aul den Trägerplatten 1 und 2 im Außenraum vor der
Reflektorebene 26 ist eine Abschirmung der Streifenleiter 22 und 23 auf der Trägerplatte 1 gegeben und die
Stoßstellen zwischen den Triplate-Leitungszügen und den Zweidrahtleitungen sowie zwischen Zweidrahtlei-
in tung und Dipol 20 können an einem Ort vereinig!
werden, so daß eine einfache Anpassung möglich ist. Die Länge der beiden Schenkel 25 und 28 des Faltdipols 2C
beträgt etwa das 0.4fache der vorgesehenen Wellenlänge. Die Kontur des I-altdipols 20, vor allem das
ι') Verhältnis der Breiten der beiden Schenkel 25 und 28, isl
im wesentlichen durch die Forderung, möglichst nahe ar die Impedanz der Zuleitung heranzukommen, bestimmt
Im ausgeführten Beispiel ist der Schenkel 25 mehr M«
doppe!', se breit wie der 3'jßc:: gelegene Schenke! 28
-'<> Die Bandbreite des Dipolstrahlers kann durch geeignete
Formgebung der seitlichen Verbindungsstege 2<* und 3C
zwischen den beiden Schenkeln 25 und 28 zusätzlich beeinflußt werden. Hinter der Reflektorebene 2t
verlaufen die Leiterkaschierung auf der einen Seite dei
>> doppelt kaschierten Trägerplatte 1 und die dazi
identische Leiterkaschierung auf der einen Seite dei Trägerplatte 2 durchgehend über die ganze Breite dei
Trage' platten 1 und 2.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dipolstrahler in Streifenlejtungsiechnik mit Symmetrierungsnetzwerk auf einer leiterkaschierten, aus einem verlustarmen Dielektrikumsmaterial
bestehenden Trägersubstanz für eine phasengesteuerte Strahlergruppe mit einem wandförmig ausgebildeten Reflektor, auf dem die Dipolstrahler mechanisch befestigt sind und hinter dem sich die Eingänge
der Speiseleitungen zur Strahlererregung befinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei senkrecht aus der Reflektorebene (26) herausragende,
deckungsgleich zusammengefügte und aus der Trägersubstanz bestehende Trägerplatten (1, 2)
vorgesehen sind, von denen die erste (1) auf derjenigen Seite, welche an der anderen Trägerplatte (1) anliegt, mit der Kontur eines Dipols (20)
versehen ist, der an seinen Einspeisestellen (31,32) in
einen erster. (22) und einen zweiten (23) Streifenleiter übergeht, die sich beide zu einem dritten
Streifenleiter (21) vereinigen, daß diese erste Trägerplatte (1) auf derjenigen Seite, welche nicht
an der anderen Trägerplatte (2) anliegt, und die andere, nur einfach kaschierte Trägerplatte (2) auf
derjenigen Seite, welche nicht an der ersten Trägerplatte (I) anliegt, in übereinstimmender Form
vor dem Reflektor (26) mit einer dipolseitig dreieckförmig auslaufenden Leiterkaschierung (27)
versehen sind, die zusammen mit dem ersten (22), zweiten (23) und dritten (21) Streifenleiter je eine
Triplate-Leitung bilden, wobei der Wellenwiderstand der ersten uisd zweuen Triplate-Leitung
doppelt so groß ist %We derjenige der dritten
Triplate-Leitung, welche mit der Speiseleitung verbunden ist, daß unmittelbar vor der Einmündung
(31, 32) der ersten und zweiten Triplate-Leitung in die Kontur des Dipols (20) diese in ein Zweidraht-Leitungssystem übergeführt sind und dabei das
Streifenleitungssystem an die Impedanz des Dipols (20) angepaßt ist und daß einer (23) der beiden ersten
und zweiten Streifenleiter (22, 23) in an sich bekannter Weise mittels einer Umwegstrecke (24)
mäanderförmig um die Länge länger ausgebildet ist als die andere, wobei Λ die Wellenlänge und
Er die relative Dielektrizitätskonstante der Trägersubstanz darstellen.
2. Dipolstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dipol (20) ein Faltdipol ist.
3. Dipolstrahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine kaxiale Speiseleitung (7)
mit einem blattförmig nach außen auslaufenden Innenleiter (8) an den dritten Streifenleiter (21)
derart herangeführt ist, daß der Innenleiter (8) bei zusammengefügten Trägerplatten (1, 2) fest zwischen diese Platten (1, 2) eingeklemmt und leitend
mit dem dritten Streifenleiter (21) verbunden ist, und daß der Außenleiter (9) der koaxialen Speiseleitung
(7) mit zwei aus Metall bestehenden Deckplatten (10, 11) verbunden ist, zwischen welche die beiden
Trägerplatten (1, 2) hinter dem Reflektor (3) sich abstützend eingeklemmt sind, derart, daß eine
leitende Verbindung zwischen dem Außenleiter (9) und den Leiterkaschierungen (27) besteht.
4. Dipolstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlungsraum vor dem Reflektor (3) die Trägerplatten
(1, 2) miteinander verklebt, verschweißt oder durch
Kunststoffschrauben verbunden sind.
5. Dipolstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schenkel (25,28)
des Faltdipols (20) etwa das 0,4fache der Wellenlänge beträgt
6. Dipolstrahler nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Schenkel (28) des Faltdipols (20), der weiter vom Reflektor
(26) entfernt ist, schmaler als der andere Schenkel (25) ausgebildet ist
7. Dipolstrahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterkaschierung auf der Rückseite der doppelt kaschierten Trägerplatte (1) und die damit identische
Leiterkaschierung auf der einen Seite der anderen Trägerplatte (2) hinter dem Reflektor (26) durchgehend über die ganze Breite der Trägerplatfen (1, 2)
verlaufen.
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DE2020192A DE2020192B2 (de) | 1970-04-24 | 1970-04-24 | Dipolstrahlerelement in Streifenleitungstechnik |
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DE2020192A1 DE2020192A1 (de) | 1971-11-04 |
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