DE963529C - Richtungskoppler fuer Bandleitungen - Google Patents
Richtungskoppler fuer BandleitungenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
I 6965 VIII a j 21 ^
Es sind Richtungskoppler für Mikrowellenübertragungissysteme
bekannt, die einen ersten und einen zweiten Leiter aufweisen, welche in einem
kleinen· Bruchteil von einer Viertelwellenlänge voneinander in paralleler Beziehung angeordnet
sind. Bei diesen bekannten Anordnungen bestehen die Leitungssysteme aus KoaxiaIIeitungen>
und die Richtwirkung wird durch zwei im Abstände von A/4 angebrachte Stichleitungen erzielt, die
ebenfalls einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
Es sind ferner in der Mikrowellentechnik Bandleitungen als Ubertragungssysteme bekannt. Unter
Bandleitung wird bei diesen bekannten Anordnungen eine Leitung verstanden, die aus zwei Bändern
von rechteckigem Querschnitt besteht.
Die Erfindung betrifft nun die Gestaltung eines Richtuingskopplers für einen ersten und"
einen zweiten Leiter aufweisende Bandleitungen für Mikrowellenübertragungssysteme, welcher aus
einem dritten und vierten Leiter besteht, die parallel und; mit einer Entfernung von einer Viertelwellenlänge
für die Betriebsfrequeriz voneinander und unter einem Winkel und mit Abstand zum ersten
Leiter angeordnet sind. Der dlritte und der vierte
709513/201
Leiter sind über eine Querverbindung miteinander verbunden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Leiter leitende Ausdehnungen aufweist, die, seitlich desselben verlaufend, parallel
zu dem dritten und vierten Leiter stehen und diese zu vollständigen Leitungen ergänzen.
In Verfolg des Erfindungsgedankens finden Mikrowellenübertragungsleitungen Verwendung,
welche aus zwei Leitern bestehen, von denen der
ίο erste als ein Lekungs leiter und der zweite als ein
Erdleiter bezeichnet wird, die dicht benachbart parallel und mit Abstand voneinander angeordnet
sind. Der sogenannte Erdleiter, der auf Erdpotential oder irgendeinem anderen gegebenen Potential
liegen kann, ist vorzugsweise breiter als der Leitungsleiter, in welchem Falle die Oberfläche desselben
eine Spiegelreflexion, des Leitungsleiters erzeugt, wodurch die Verteilung der elektrischen
und' magnetischen Felder praktisch dieselben sind wie die Verteilung zwischen einem Leiter und der
neutralen Ebene einer theoretisch vollkommenen Zweileiterparalleldrahtanlage. Mikrowellen können
praktisch im TEM-Mödus längs dieses Leitungsleitersystems
fortgepflanzt werden, da die Mikrowellen in der leitenden Haut der einander gegenüberliegenden
Oberflächen des Leitungsleiters und des Erdleiters fließen, zwischen welchen das elektrische
Feld sehr stark konzentriert ist.
Die Erfindung weist gegenüber den oben-' genannten bekannten Anordnungen den Vorteil auf, daß die Anordnungen außerordentlich einfach und die Herstellung äußerst billig .sind, wobei sich besondere Vorteile hinsichtlich der Massenherstellung ergeben. Es ist durch die Erfindung möglich, die Koppler in einer Ausdehnung um ein sehr hohes Vielfaches kleiner zu gestalten, als es nach der normalen »Rohrtechaiik« für unumgänglich gehalten wurde. Dabei ist die Dimensionierung zw kleinen Abmessungen hin nur wirtschaftlich, aber nicht technisch bedingt. Überraschenderweise" hat sich hierbei gezeigt, daß an die Toleranzen keine übermäßig hohen Anforderungen zu stellen sind und der Abgleich, falls Ungenauiigkeiten auftreten, gleichfalls in einfachster Weise geschehen kann.
Die Erfindung weist gegenüber den oben-' genannten bekannten Anordnungen den Vorteil auf, daß die Anordnungen außerordentlich einfach und die Herstellung äußerst billig .sind, wobei sich besondere Vorteile hinsichtlich der Massenherstellung ergeben. Es ist durch die Erfindung möglich, die Koppler in einer Ausdehnung um ein sehr hohes Vielfaches kleiner zu gestalten, als es nach der normalen »Rohrtechaiik« für unumgänglich gehalten wurde. Dabei ist die Dimensionierung zw kleinen Abmessungen hin nur wirtschaftlich, aber nicht technisch bedingt. Überraschenderweise" hat sich hierbei gezeigt, daß an die Toleranzen keine übermäßig hohen Anforderungen zu stellen sind und der Abgleich, falls Ungenauiigkeiten auftreten, gleichfalls in einfachster Weise geschehen kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß äußerst kleine Strahlungsverluste bei der
Wellenausbreitung längs der Leitung auftreten, obwohl die erfkidungsgemäße Leitung offen und
nicht abgeschirmt ist.
Schließlich hat die Erfindung noch den großen Vorteil der einfachen Ausführung der Kopplung,
welche dadurch erzielt wird, daß die Kopplungselemente einfach auf den ebenen Leiter aufgebracht
werden und die Kopplung über eine vorgesehene Öffnung vornehmen.
Bei dieser Kopplerform kann eine größere oder
geringere Kopplung erhalten werden, indem Zusaugflächen
teilweise die Übertragungsleitung unr-
. geben. Auch kann der Erdleiter in der Breite prak1
tisch identisch sein mit dem Leitungsleiter, und zwar sowohl für die Übertragungsleitung wie auch
für die Kopplungsleitongen, wodurch praktisch ein Parallelfeitungssystem geschaffen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf ein Bandleitungssystem
mit einer Ausbildungsform eines Richtungskoppler s;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. ι;
Fig'. 3 ist eine perspektivische Ansicht, bei welcher die Isolation nicht dargestellt ist; der
Richtungskoppler hat die Form von Paralleldrahtleitungen;
Fig. 4 und 5 sind perspektivische Ansichten eines Richtungskopplers mit einer Zusatzfläche für die
Vergrößerung der Kopplung;
Fig. 6, 7 und 8 zeigen perspektivische Ansichten von weiteren Ausführungsbeispielen der Kopplungsvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist die Mikrowellenleitung
nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt und besteht aus einem ersten oder
Leitungsleiter 1 und einem zweiten oder Erdleiter 2 mit einer Isolierschicht 3 dazwischen. Das leitende
Material kann auf die Isolierschicht in Form einer leitenden Farbe oder Tinte aufgebracht sein, oder
das leitende Material kann chemisch niedergeschlagen wenden, aufgespritzt oder aufgestäubt
werden gemäß der bekannten Technik der gedruckten Schaltungen. Wenn gewünscht, können
leitende Streifen ausgeschnitten und durch eine Pressung aufgebracht werden. Auch kann der
Leitungsleiter gewünschter Ausbildung durch Wegätzen einer dünnen leitenden Bedeckung auf
einer Oberfläche der Isolierschicht erhalten werden. Weiterhin können die Leitungsleiter auch, wenn
gewünscht, in Abstand zu einem Blatt leitenden Materials, welches den Erdleiter bildet, angebracht
werden und brauchen nicht auf eine Isolierschicht aufgebracht zu, werden.
Der Leiter 2 kann aus der Wand eines Chassis oder aus ,einem anderen Teil eines elektrischen
Apparates bestehen, mit welchem oder in welchem das Übertragungssystem verwendet wird. Der Erdleiter
2 kann sich über eine beträchtliche Entfernung seitlich bezüglich des Leitungsleiters
erstrecken, aber für praktische Zwecke genügt es, die Breite des Erdleiters etwa zwei- oder dreimal
so groß wie die Breite des Leitungsleiters zu wählen. Eine dreifache Breite des Erdleiters hat bei
genügend kleinem Leiterabstand bereits die Wirkung eines ebenen Leiters unendlicher Breite. Bei diesem
angegebenen Breitenverhältnis besteht bereits eine Spiegeilreflexion des Leitungsleiters, so daß die
Verteilung der elektrischen und magnetischen
Felder zwischen den Leitern gleich ist der Verteilung zwischen einem Leiter und der neutralen
Ebene einer symmetrischen Zweileiterparallelbandlekung.
Indem der Abstand zwischen den zwei "o
Leitern klein gemacht wird', z. B. nur einen Bruchteil
der Wellenlänge der fortgepflanzten Mikrowellenenergie beträgt, wird der elektrische Fluß
fast vollkommen zwischen die gegenüberliegenden Oberflächen der zwei Leiter konzentriert.
Die Mikrowellenenergde kann auf die Band-
leitung beispielsweise durch eine Koaxialleitung oder durch einen anderen Wellenleiter übergeführt
werden, der mit geeigneten Anpassungsmitteln versehen ist, um die Wirkung irgendeiner physikalischen
Unstetigkeit bei solcher Kopplung zu verringern. Die Wellenwiderstände der zwei Leitungen
müssen natürlich angepaßt sein. Wenn der Abstand zwischen dem Leituingsleiter und dem Erdleiter ein
sehr kleiner Bruchteil einer ViertelweHenlänge ist,
ίο werden irgendwelche Schwingungszustände höherer
Ordnung, verursacht durch irgendwelche physikalische Unstetigkeit längs der Leitung, schnell
gedämpft.
Die von einer Quelle 4 über das Bandleitungssystem 1, 2 übertragene Mikrowellenenergie kann an einen Verbraucher 5, z. B. einen Sender oder Empfänger, angelegt werden. Es ist oft wünschenswert, an einen Kreis mit einer Übertragungsleitung einen richtungsabhängigen Abzweig der Energie zu koppeln, um den Energiefluß an eine Belastung zu bestimmen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht der Richtungskoppler aus einer seitlichen Ausdehnung 2a des Erdleiters 2 und einem Paar paralleler Leiter 6 und 7, die durch eine Dielektrikumsschicht 3a getragen werden und unter einem Winkel zum ersten Leiter 1 angeordnet sind. Die Enden der Leiter 6 und 7 haben einen engen Abstand "vom Leiter 1 und sind zusätzlich durch einen Leiter 9 in eiiner gewissen Entfernung vom Leiter 1 zusammengekoppelt. Die Leiter 6 und 7 haben einen Abstand von einer ViertelweHenlänge für die Betriebsfrequenz voneinander. Der Zweigleiter 6 endet in einem Dämpfungskissen 10 aus geeignetem verlustbehaftetem Material, um einen angepaßten Abschluß zu schaffen. Der andere Zweig 7 kann weiterlaufen zu einem Verbraucher, wie z. B. einem Meßinstrument oder einem anderen- Kreis, an welchen Energie von der Ouelle geliefert werden soll.
Die von einer Quelle 4 über das Bandleitungssystem 1, 2 übertragene Mikrowellenenergie kann an einen Verbraucher 5, z. B. einen Sender oder Empfänger, angelegt werden. Es ist oft wünschenswert, an einen Kreis mit einer Übertragungsleitung einen richtungsabhängigen Abzweig der Energie zu koppeln, um den Energiefluß an eine Belastung zu bestimmen. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, besteht der Richtungskoppler aus einer seitlichen Ausdehnung 2a des Erdleiters 2 und einem Paar paralleler Leiter 6 und 7, die durch eine Dielektrikumsschicht 3a getragen werden und unter einem Winkel zum ersten Leiter 1 angeordnet sind. Die Enden der Leiter 6 und 7 haben einen engen Abstand "vom Leiter 1 und sind zusätzlich durch einen Leiter 9 in eiiner gewissen Entfernung vom Leiter 1 zusammengekoppelt. Die Leiter 6 und 7 haben einen Abstand von einer ViertelweHenlänge für die Betriebsfrequenz voneinander. Der Zweigleiter 6 endet in einem Dämpfungskissen 10 aus geeignetem verlustbehaftetem Material, um einen angepaßten Abschluß zu schaffen. Der andere Zweig 7 kann weiterlaufen zu einem Verbraucher, wie z. B. einem Meßinstrument oder einem anderen- Kreis, an welchen Energie von der Ouelle geliefert werden soll.
Beim Betrieb sind die zwei Abzweigleiter des Richtungskopplers so angeordnet, daß die räumliche
Dimension dazwischen angenähert eine ViertelweHenlänge ist. Der Abstand der Leiter 6
und 7 vom Leiter 1 und der Abstand des Kopplungsleiters
9 vom Leiter 1 können in Abhängigkeit von dem .gewünschten Kopplungsgrad verändert
werden. Der Abstand zwischen den Leitern 6 und 7 und dem. Leiter 1 ist vorzugsweise ein kleiner
Bruchteil einer Wellenlänge, während der Abstand des Leiters 9 vom Leiter 1 beträchtlich variiert
werden kann, und zwar in Abhängigkeit von der angewendeten Schaltung. In den Anordnungen nach
den Fig. 4 bis 8 kann 'einer oder können beide Leiter 6a und ja mit einer Zusatzfläche versehen
sein, die teilweise den Leitungsleiter 1 umgibt, um eine größere Kopplung zu erzeugen. Dies kann eine
Überlappung der Leiter herbeiführen, wobei dielektrisches Material dazwischen angeordnet ist
nach Art der Technik der gedruckten Schaltungen.
Der Zweipunktkoppler zusammen mit der Querverbindung
9 nimmt bei der gerichteten Kopplung der Energie von der Quelle 4 Energie durch die
zwei Zweigleiter 6 und 7 auf. Wenn die Kopplung so ist, daß in den zwei Zweigen 6 und 7 gleiche
Ströme fließen, sind die Ströme am Verbindungspumkt der Zweigleitung 7 mit der Querverbindung 9
in Phase, und am Verbindungspunkt der Zweigleitung 6 mit der Querverbindung 9 heben sie sich
auf. Für irgendwelche Reflexionen von der Belastung 5 ist die Phasenbeziehung der eingekoppelten
Energie entgegengesetzt zu der gerade beschriebenen für die Energie von der Quelle 4, so daß in
Phase eingekoppelte reflektierte Energie durch die Zweigleitungen 6 und 7 in dem Dämpfungskissen
10 der Zweigleitung 6 gedämpft ist und dadurch eine Richtungskopplung für die Zweigleitung 7
geschaffen wird. Diese Phasenbeziehung wird dadurch erreicht, daß der Abstand zwischen den
Leitern 6 und 7 praktisch eine ViertelweHenlänge beträgt.
In Fig. 3 ist dieselbe Kopplungstype dargestellt wie in den Fig. 1 und 2, wobei jedoch die Übertragungsleitung
gleich breite Leiter besitzt. Die Hauptleitung besteht aus den Leitern 11 und 12,
über welche Energie in Pfeilrichtung 13 fortgepflanzt wird. Der Richtungskoppler besteht aus
zwei parallelen Leitungen 14, 15 und 16, 17. Die
unteren Leiter 15 und 17 des Richtungskopplers sind direkt mit dem zweiten Leiter 121 der Hauptleitung
verbunden und stellen also wie die Leitung 2a
bei der Anordnung nach Fig. 1 eine Ausdehnung des zweiten Leiters 12 dar. Die anderen zwei Leiter
.14 und 16 stehen zur Leitung 11 unter rechten
Winkeln und sind über die Spalte 18 und 19
gekoppelt. Die gekoppelten Leitungen sind über die . Querverbindungen 20 und 21 zur Erzielung der
Richtungskopplung so verbunden, daß Übereinstimmung mit der Phasenbeziehung der gekoppelten
Energie erzielt wird. Die Abzweigleitung 14, 15 ist mit einem Dämpfungskissen. 22 für die Absorption
unerwünschter Energie versehen. Es wird klar sein, daß das Parallelbandsystem von Fig. 3 die
gleiche Richtusngskopplung erzeugt, wie dasjenige der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Bandleitungen.
Fig. 4 und 5 zeigen schematisch eine Bandleitungskopplurigsanordnung
ähnlich Fig. 1, wobei jedoch der Erdleiter und die Dielektrikumszwischenschicht sowie die Querverbindung der
Klarheit wegen weggelassen ist. Diese zwei Figuren zeigen jedoch, den Leitungeleiter ia und die zwei
Abzweigleitungen 6a und Ja. In Fig. 4 ist der
Abzweigleiter 6a mit einer leitenden Fläche 23
versehen, die einen Teil 24 aufweist, welcher den Leiter I8 überlappt, ohne ihn zu berühren, und .dadurch
die kapazitive Kopplung der Leitung 6a
bezüglich dfes Leitungsleiters- I0 vergrößert. Bei
Versuchen ergab sich, daß diese Art der vergrößerten Kopplung der Abzweigleitung 6a einen
etwas größeren Stromftutß über diesen Abzweigleiter hervorbrachte ale über den Abzweig Ja, und
zwar für einen Energiefluß in der angegebenen Richtung. In Fig. 5 ist der Abzweigleiter Ja mit
einer Zusatzfläche 25 versehen,. die einen überlappenden Teil 26 hat, om die Kopplung für den
Zweig7o gegenüber derjenigen für den Zweig 6„ zu
vergrößern. Diese zusätzliche Kopplung für den
Zweig 7a erzeugte eine viel größere Kopplung für
den Zweig 7ß als für den Zweig 6a in der in Fig. 4
gezeigten Form, für dieselbe Energieflußrichtung längs der Leitung ia. Die in. Fig. 4 gezeigte Form
zeigte jedoch eine gute Einheitlichkeit für die Stromverhältnisse in 7a und 6a im Frequenzbereich
von 4500 bis 5000 MHz. Dagegen änderte sich bei der in Fig. 5 gezeigten Form das Verhältnis für
dieselben Frequenzen schnell. Das höchste Strom-
verhältnis (γα : 6a) lag bei der unteren der geprüften
Frequenzen.
Fig. 6 und 7 sind schematische Darstellungen von ähnlichen Kopplungsanordnungen, wobei die
Abzweigleitungen 6a und 7„ durch einen Quer-
Streifenleiter 27 in Fig. 6 und 28- in Fig. 7 zusammen verbunden sind. Der Querstreifenleiter 27
ist mit einer Zueatzfläehe 29 versehen, die in Flucht mit dem Leiter 6a liegt und dessen Kopplung zur
Hauptleitung ia vergrößert. In Fig. 7 liegt die
Zusatzfläche 30 des Streifens 218 in Linie mit der Leitung 7a und vergrößert deren Kopplung mit dem
Leiter ia. Beim Vergleich der durch die Leitungen 6a
und 7a erhaltenen Richtungskopplung wurde beobachtet,
daß die durch die Zusatzfläche 29 erhaltene vergrößerte Kopplung viele Male das Verhältnis der Ströme (7J(>a) vergrößerte gegenüber
den Verhältnissen, die bei gleichen Prüfungen des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 erhalten
wurden.
In Fig. 8 ist der Querstreifen 31 mit einer Zusatzfläche 32 von derselben Breite wie der
Streifen versehen, so daß der Leiter I0 von beiden Leitern 6a und 70 überlappt wird. Diese Form
liefert ähnlich hohe Stromverhältnisse (7a/6a) wie
sie im Ausführungsbeispiel von Fig. 6 erhalten werden. Die Prüfungen für die Ausführungsformen
der Fig. 4 bis 8 wurden mit unterschiedlichen Kopplungsgraden für die Zusatzflächen, welche den
Leiter ia überlappten, durchgeführt, wie durch die
gestrichelten Linien in Fig. 4 angegeben ist.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Richtungskoppler für einen ersten und einen zweiten Leiter aufweisende Bandleitungen für Mikrowellenübertragungssysteme, welcher aus einem' dritten und vierten Leiter besteht, die parallel und in einer Entfernung von einer ViertelweHenlänge für die Betriebsfrequenz voneinander und unter einem Winkel und mit Abstand zum ersten Leiter angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leiter leitende Ausdehnungen aufweist, die seitlich desselben verlaufend parallel' zu dem dritten und vierten über eine Querverbindung miteinander verbundenen Leiter stehen und diese zu vollständigen Leitungen ergänzen.
- 2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Querleiter, der praktisch eine Viertelwellenlänge lang ist, den dritten und vierten Leiter in einer gewissen Entfernung von dem ersten Leiter miteinander verbindet.
- 3. Richtungskoppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung des zweiten Leiters eine Querverbindung einschließt, die unter der genannten Querverbindung liegt.
- 4. Richtungskoppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leiter und die Ausdehnungen desselben aus einem flächenhaften Leiter bestehen, der eine ebene Oberfläche parallel zu dem ersten, dritten und vierten Leiter darstellt.
- 5. Richtungskoppler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zu einem der dritten und vierten Leiter ein Teil gehört, der teilweise den ersten Leiter umgibt.
- 6. Richtungskoppler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,. daß ein Querleiter vorgesehen ist, der praktisch parallel zum ersten Leiter verläuft und den dritten und vierten Leiter an Punkten elektrisch verbindet, die einen Abstand von den Enden nahe dem ersten Leiter haben.
- 7. Richtungskoppler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querleiter den Teil einschließt, der teilweise den ersten Leiter umgibt.
- 8. Richtungskoppler nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte oder vierte Leiter mit einem Absorptionsmittel abgeschlossen ist, um die in diesem Leiter fließende Energie zu absorbieren.In Betracht gezogene Druckschriften:
H. H. Meinke, »Kurven, Formeln und Datenaus der Dezimeterwellienitechnik«, München, 1949,S. DIV/15 und D FvVi7;USA.-Patentschrift Nr. 2 580 679.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 609 706/289 10.56 709 513/201 5.57
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