DE1269209B - Ringleitung, bestehend aus Leitungsbahnen von insgesamt 6/4 lambda Laenge - Google Patents

Ringleitung, bestehend aus Leitungsbahnen von insgesamt 6/4 lambda Laenge

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DE1269209B
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DE19611269209
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Dipl-Ing Rudolf Wenzl
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/19Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port of the junction type
    • H01P5/22Hybrid ring junctions
    • H01P5/222180° rat race hybrid rings

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  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Ringleitung, bestehend aus Leitungsbahnen von insgesamt 6/4 A Länge Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringleitung, bestehend aus Leitungsbahnen von insgesamt 6/4 A Länge, die beiderseits einer durchgehenden leitenden Schicht und gegen diese isoliert angeordnet und mit der leitenden Schicht verkoppelt sind.
  • Es ist bekannt, Leitungsbahnen über einer durcgehenden leitenden Schicht isoliert anzuordnen. Dabei liegt die leitende Schicht meist auf Massepotential, während die in bestimmter Weise geformten Leitungsbahnen zusammen mit der leitenden Schicht eine unsymmetrische Leitungsanordnung bilden. Diese oft auch als Streifenleitung bezeichnete Leitungsart ersetzt besonders bei hohen Frequenzen vielfach die sonst gebräuchlichen koaxialen Leitungen oder Hohlleitungen. Die Breite der Leitungsbahnen und ihr Abstand von der leitenden Schicht legt dabei den Wellenwiderstand dieser Leitungen fest, und durch besondere Formgebung der Leitungsbahnen lassen sich auch elektrische Schaltelemente, insbesondere Kapazitäten und Induktivitäten, in Form von Streifenleitungen innerhalb einer Schaltung herstellen. Besonders vorteilhaft ist die Anwendung dieser Technik beim Aufbau von Richtkopplern, Ringleitungen oder Umwegleitungen für hohe Frequenzen, die dann z. B. in Form von fertiggeschnittenen Leitungsbahnen auf eine mit einer leitenden Schicht versehene Isolierstoffplatte aufgelegt werden. Diese elektrischen Bauteile lassen sich auch in Form einer gedruckten oder geätzten Schaltung ausführen.
  • Da die Längen der Leitungsbahnen dieser Streifenleitungen meist in einem bestimmten Verhältnis zur Wellenlänge der von diesen Bauelementen zu übertragenden Frequenzen gewählt werden müssen, ergibt sich für diese Elemente meist ein größerer Flächenbedarf.
  • Es ist eine Bandleitung bekannt (deutsche Auslegeschrift 1027 266), von der eine Doppelbandleitung abgezweigt ist, die im Anpassungsfall als Richtungskoppler verwendet werden kann. Außerdem ist eine Kopplungseinrichtung bekannt (französische Patentschrift 71577, lre Addition au Brevet d'Invention, Nr. 1160 133), bei der drei Ringleitungen übereinander angeordnet sind. Dabei liegen alle Leitungsbahnen, die zu einer Ringleitung gehören, in einer Ebene. Hiermit wird gezeigt, wie vorzugehen ist, wenn eine größere Anzahl von Ringleitungen übereinander angeordnet werden soll.
  • Ferner ist eine Ringleitung bekannt (britische Patentschrift 841118), die aus drei 2/4 langen Leitungsstücken und einem Leitungsstück mit 3/4 2 Länge zusammengesetzt ist. Das letztgenannte Leitungsstück ist infolge seiner größeren Länge und der dadurch bedingten stärkeren Transformation bei Abweichungen von der Mittenfrequenz besonders störend. An Stelle eines Leitungsstückes von 3/4 A Länge läßt sich bekanntlich ein solches von nur A/4 Länge verwenden, wobei das fehlende Stück von 2/2 Länge durch eine Umpolung ersetzt wird. Dies wird bei der zuletzt genannten Ringleitung dadurch erreicht, daß die auf der Isolierschicht aufgebrachte streifenförmige Leitungsbahn mit der als leitende Grundfläche dienenden Schicht verbunden ist, was einen Phasensprung von 180° bewirkt. Die genannte Leitungsbahn verläuft somit immer nur auf einer Seite.
  • Außerdem ist ein einstellbarer Hochfrequenz-Leistungsteiler bekannt (französische Patentschrift 69 819, Zusatz zu Nr. 1126 452), der gegenüber einer durchgehenden leitenden Platte isoliert angeordnete Leitungsbahnen konstanten Querschnitts aufweist. Ein Teil der Leitungsbahnen wird auf der Oberseite, der sich von diesem in seiner Ausführung unterscheidende restliche Teil auf der Unterseite der leitenden Platte geführt.
  • Es ist auch eine Hochfrequenzanordnung mit Induktivitäten und Kapazitäten bekannt (deutsche Auslegeschrift 1073 046), die als doppelseitig auf einer Isolierstoffplatte gedruckte Schaltungen ausgebildet sind. Dabei sind die Kapazitäten aus flächenhaften Belägen, die sich etwa deckungsgleich auf den beiden Plattenoberflächen gegenüberliegen, und die Induktivitäten aus zwei Spulenhälften aufgebaut, welche ebenfalls auf den zwei gegenüberliegenden Seiten der Isolierstoffplatte liegen. Bei dieser bekannten Anordnung ist also auf der Vorderseite und auf der Rückseite jeweils eine aus leitendem Material bestehende Grundfigur angebracht, wobei sich erst durch Zusammenwirken beider Grundfiguren die für die bestimmte Schaltung geforderten Kapazitäten und Induktivitäten ergeben. Eine durchgehende leitende Zwischenschicht ist hier nicht vorgesehen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ringleitung der eingangs genannten Art zu schaffen, die nach sehr einfachen Gestaltungsregeln aufgebaut ist und bei der außerdem die Außenabmessungen möglichst klein gehalten sind. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die die Ringleitung bildenden Leitungsbahnen in an sich bekannter Weise längs einer Symmetrielinie in zwei gleichartig ausgebildete Hälften derart aufgetrennt sind, daß die eine Hälfte aus einer durchgehenden Leitungsbahn von 3/4 2. Länge gebildet ist und die andere Hälfte aus drei jeweils .1/4 langen Leitungsbahnen besteht, und daß die bei den letztgenannten Leitungsbahnen im Abstand von jeweils 2,/4 für die Zuführungsleitungen vorgesehenen Anschlußstellen auf einer Seite und längs nur einer Seitenkante der diese Leitungsbahnen tragenden Platte angeordnet sind. Man kann sich also die erfindungsgemäße Ringleitung so entstanden denken, daß eine bestehende Streifenleitung an einer bestimmten Stelle, vorzugsweise einer Symmetrielinie, in zwei Teile zerschnitten wird, die dann mit der durchgehenden leitenden Schicht aufeinandergelegt werden, so daß die Leitungsbahnen zu beiden Seiten dieser Schichten liegen. Damit läßt -sich die Flächenausdehnung derartiger Streifenleiteranordnungen auf etwa die Hälfte verringern. Die durch das Auftrennen der Leitungsanordnungen entstandenen Unterbrechungen der Leiterbahnen lassen sich in einfacher Weise über die Stirnseite der neuen Anordnung hinweg oder durch in Bohrungen gegen die leitende Zwischenschicht isoliert angebrachte Verbindungsleitungen schließen. Die Leitungsbahnen ergeben einzig und allein durch Kopplung mit der durchgehenden leitenden Schicht und nicht etwa durch Kopplung mit den auf der Gegenseite der Isolierstoffplatte aufgebrachten Leitungsbahnen ein Leitungsgebilde. Die Anordnung der Anschlußstellen an einer einzigen Seitenkante eröffnet günstige Möglichkeiten hinsichtlich der Zuführung der Anschlußleitungen und läßt insofern einen gedrängten Aufbau zu, als die relativ viel Platz benötigenden Anschlußstellen nicht über die ganze Ringleitungsanordnung verteilt werden müssen. Es ergeben sich auch fertigungstechnische Vorteile, weil mit einem einzigen Grundtyp gearbeitet werden kann, wobei nur bei einer der Hälften die Anschlüsse zusätzlich anzubringen sind. Die der Entkopplung der Leitungsbahnen dienende leitende Zwischenschicht ist durch die beiderseits gleichmäßige Belegung mit Leiterbahnen bei kleinen äußeren Abmessungen optimal ausgenutzt.
  • Für den Aufbau der erfindungsgemäßen Ringleitung lassen sich zweckmäßig die aus der Technik der gedruckten bzw. geätzten Schaltungen gebräuchlichen einfach oder doppelt kaschierten Platten verwenden. So kann der Aufbau der Leiteranordnung aus einer einfach oder einer doppelt kaschierten Platte in der Weise erfolgen, daß bei der doppelt kaschierten Platte aus einer der leitenden Schichten die Leitungsbahnen aasgeätzt werden, während die zweite leitende Schicht dieser Platte als durchgehende Zwischenschicht verwendet wird. Bei der einfach kaschierten Platte werden ebenfalls die Leitungsbahnen aufgebracht, worauf die beiden Platten so z. B. durch Kleben verbunden werden, daß sich die i durchgehende leitende Schicht der doppelt kaschierten Platte zwischen den außenliegenden Leitungsbahnen befindet. Es lassen sich im Rahmen der Erfindung auch dreifach kaschierte Platten verwenden., bei denen die beiden außenliegenden leitenden Schichten zur Herstellung der Leitungsbahnen dienen, während die leitende Zwischenschicht unveri ändert bleibt. In vielen Fällen ist es, insbesondere zur Erzielung bestimmter Wellenwiderstandswerte, zweckmäßig, die Leitungsbahnen aus einfach kaschierten Platten herzustellen, die in bestimmten Abständen von einer die durchgehende Zwischen-Schicht bildenden Blechplatte angeordnet sind.
  • Wegen des einfachen und gedrängten Aufbaues und ihrer billigen Herstellung lassen sich die gemäß der Erfindung aufgebauten Ringleitungen mit besonderem Vorteil zur Zusammenschaltung von Empfangsantennen, Verstärkern oder Umsetzern des UKW-Rundfunk-und/oderFernsehbereiches auf eine gemeinsame Leitung verwenden. Bei entsprechend gedrängtem Aufbau ist es auch möglich, die Ringleitung unmittelbar im Anschlußkästchen einer Empfangsantenne anzuordnen. Dabei ist es auch mit einfachen Mitteln möglich, das sonst mit Schwierigkeiten verbundene Problem der Zusammenschaltung von in unmittelbar benachbarten Kanälen arbeitenden Antennen oder Antennenverstärkern bzw. Umsetzern zu lösen. Zum Schutz der Leitungsbahnen ist es zweckmäßig, diese in einem Schutzgehäuse anzuordnen und für die Anschlußstellen der Zuführungsleitungen eine Zugentlastung vorzusehen. Ferner ist es zweckmäßig, die außenliegenden Leitungsbahnen der Ringleitung durch einen isolierenden Schutzüberzug feuchtigkeitsdicht nach außen abzuschließen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, das eine bei Fernsehempfangsanlagen verwendete Ringleitung zeigt.
  • In F i g. 1 und 2 ist zunächst in Draufsicht bzw. Seitenansicht eine Ringleitung herkömmlicher Bauart dargestellt. Diese besteht aus einer isolierenden Platte 1, auf der Leitungsbahnen von insgesamt 6I4 A. Länge angeordnet sind. Diese Leitungsbahnen setzen sich aus den Teilstücken 2, 3 und 4 zusammen, deren Länge jeweils 2/4 beträgt und die über an der Rückseite befindliche Anschlußklemmen 5, 6, 7 und $ zugänglich sind. Die jeweils 2,/4 angen Leitungsbahnen 2, 3 und 4 werden durch die Leitungsbahn 9 von 3/4 .1 Länge zu einem in sich geschlossenen Leitungsgebilde von insgesamt 6I4 # Länge ergänzt.
  • In F i g. 2 ist die Ringleitung nach F i g. 1 in Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus einer metallischen Platte 10, auf der die von der Platte 1 getragenen, den Teilstücken 2, 3, 4 und 9 aus F i g. 1 entsprechenden Leitungsbahnen 11 isoliert angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Leitungsbahnen 11 und der leitenden Platte 10 ist so gewählt, daß sich die für die Ringleitung erforderlichen Wellenwiderstandswerte ergeben, welche die Anpassung der Zuleitungen ergeben.
  • F i g. 3 und 4 zeigen die in F i g. 1 und 2 dargestellte Ringleitung in einem gemäß der Erfindung abgeänderten Aufbau. Die Leitungsbahnen 2, 3 und 4 auf der Isolierstoffplatte 1 a liegen auf der einen Seite der die leitende Zwischenschicht bildenden Blechplatte 10a, während an der anderen Seite die Isolierstoffplatte 1 b mit der Leitungsbahn 9 angebracht ist. Man kann sich diese neue Ringleitung durch Umklappen der in F i g. 1 und 2 dargestellten Leitungsanordnung um ihre Symmetrieachse entstanden denken. Die Zwischenschicht 10a braucht jedoch nur einmal vorhanden zu sein, wodurch nur etwa die Hälfte der leitenden Schicht 10 aus F i g. 2 notwendig ist. Der Flächenbedarf dieser Anordnung ist nur etwa halb so groß wie der der in F i g. 1 dargestellten Ringleitung. Die Anschlußstellen 5 bis 8 der Ringleitung liegen längs einer Seitenkante der tragenden Platte l a, und durch die Klemmschellen 12 und 13 wird eine Zugentlastung der Anschlußstellen erzielt. Die Anschlußklemmen 5 und 8 sind dabei mit den Enden der auf der Platte 1 b liegenden Leitungsbahnen 9 verbunden, während für die Anschlußklemmen 6 und 7 eine Verbindung zu den Leitungsbahnen 9 nicht besteht. Eine hinsichtlich des Flächenbedarfs besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn wie im vorliegenden Fall auf beiden Seiten der Zwischenschicht 10 a etwa Leitungsbahnen mit dem gleichen Flächenbedarf liegen, d. h. die Schaltung in zwei etwa gleich große Hälften aufgetrennt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Ringleitung, bestehend aus Leitungsbahnen von insgesamt 6/4 A Länge, die beiderseits einer durchgehenden leitenden Schicht und gegen diese isoliert angeordnet und mit der leitenden Schicht verkoppelt sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die die Ringleitung bildenden Leitungsbahnen in an sich bekannter Weise längs einer Symmetrielinie in zwei gleichartig ausgebildete Hälften derart aufgetrennt sind, daß die eine Hälfte aus einer durchgehenden Leitungsbahn (9) von 3/4 A Länge gebildet ist und die andere Hälfte aus drei jeweils A/4 langen Leitungsbahnen (2, 3, 4) besteht und daß die bei den letztgenannten Leitungsbahnen (2, 3, 4) im Abstand von jeweils .1/4 für die Zuführungsleitungen vorgesehenen Anschlußstellen (5, 6, 7, 8) auf einer Seite und längs nur einer Seitenkante der diese Leitungsbahnen (2, 3, 4) tragenden Platte (1 a) angeordnet sind.
  2. 2. Ringleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufbau eine doppelt kaschierte Platte verwendet ist, bei der auf einer Seite Leitungsbahnen aufgebracht sind, während die zweite Seite als durchgehende leitende Schicht wirkt, die mit einer ebenfalls Leitungsbahnen enthaltenden einfach kaschierten Platte belegt ist.
  3. 3. Ringleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dreifach kaschierte Platte mit zwei leitenden Schichten an der Außenseite und einer leitenden Zwischenschicht verwendet ist, bei der die beiden äußeren Schichten in Form einer geätzten oder gedruckten Schaltung ausgeführte Leitungsbahnen bilden, die durch die leitende Zwischenschicht gegeneinander entkoppelt sind.
  4. 4. Ringleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbahnen auf zwei einfach kaschierten Platten angeordnet sind, die in bestimmtem Abstand von einer die durchgehende Zwischenschicht bildenden Blechplatte angeordnet sind.
  5. 5. Ringleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Zusammenschaltung von Empfangsantennen, Verstärkern oder Umsetzern des UKW-Rundfunk-und/oder Fernsehbereiches auf eine gemeinsame Leitung dient.
  6. 6. Ringleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Gehäuse angeordnet ist und zugentlastete Anschlußstellen aufweist.
  7. 7. Ringleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Anschlußkästchen einer Empfangsantenne angeordnet ist. B. Ringleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Leitungsbahnen durch einen isolierenden Schutzüberzug feuchtigkeitsdicht abgeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1027 266, 1073 046; französische Patentschrift Nr. 1126 452; französische Zusatzpatentschriften Nr. 71577 (Zusatz zu Nr. 1160 133), 69 819 (Zusatz zu Nr.1 126 452); britische Patentschrift Nr. 841118.
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