DE10156341A1 - Verdrahtungsaufbau für Übertragungsleitung - Google Patents
Verdrahtungsaufbau für ÜbertragungsleitungInfo
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Abstract
Ein Verdrahtungsaufbau für eine Übertragungsleitung hat eine Erdungsleitung (2) und eine Signalleitung (1). Die Signalleitung (1) ist so angeordnet, dass sie der Erdungsleitung (2) durch ein Dielektrikum (3) hindurch gegenüberliegt. Eine Oberfläche der Signalleitung (1), welche der Erdungsleitung (2) gegenüberliegt, hat eine Nut, welche sich in der Übertragungsrichtung erstreckt. Eine Oberfläche der Erdungsleitung (2), welche der Signalleitung (1) gegenüberliegt, hat auch eine Nut, welche sich in Übertragungsrichtung erstreckt. Die Nuten begrenzen es, dass elektromagnetische Induktion in der Signalleitung (1) erzeugt wird aufgrund eines elektromagnetischen Feldes, welches durch andere angrenzende Signalleitungen (1) erzeugt wird.
Description
Diese Anmeldung basiert auf der Patentanmeldung Nr. 2000-
350904, angemeldet in Japan, deren Inhalt hiermit durch Bezug
aufgenommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdrahtungsaufbau
für eine Übertragungsleitung.
Ein herkömmlicher Verdrahtungsaufbau für eine
Übertragungsleitung ist beispielsweise in der japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 10-326783 offenbart.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, welche den
herkömmlichen Verdrahtungsaufbau zeigt. Wie in Fig. 12
gezeigt, ist der Verdrahtungsaufbau für die
Übertragungsleitung mit einem Erdungsleiter 101 versehen, und
mit einer Signalleitung 103, die so angeordnet ist, dass sie
dem Erdungsleiter 101 durch eine dielektrische Schicht 102
hindurch gegenüberliegt. Bezüglich einer Oberfläche 104 der
Signalleitung 103, welche dem Erdungsleiter 101
gegenüberliegt, ist die Irregularität (Unebenheit) in der
Richtung parallel zur Übertragungsrichtung geringer als die
Irregularität in der Richtung senkrecht zur
Übertragungsrichtung. Die Irregularität steigert den
Oberflächenbereich der Signalleitung 103, um fiktiv deren
Leiterverluste aufgrund des Skineffekts zu reduzieren. Ein
weiterer Verdrahtungsaufbau, welcher sich auf den oben
erwähnten Verdrahtungsaufbau bezieht, ist in der japanischen
offengelegten Patentveröffentlichung Nr. 9-36111 offenbart.
Bei dem herkömmlichen Verdrahtungsaufbau für die
Übertragungsleitung kann der Leiterverlust aufgrund des
Skineffekts effektiv reduziert werden durch Vorsehen der
Irregularität auf der Oberfläche 104 der Signalleitung 103,
welche dem Erdungsleiter 101 gegenüberliegt. Das zwischen der
Signalleitung 103 und dem Erdungsleiter 101 erzeugte
elektromagnetische Feld kann sich jedoch leicht ausbreiten
aufgrund der Funktion der konvexen Bereiche in der
Irregularität am Endbereich der Oberfläche 104 der
Signalleitung 103, welche zu dem Erdungsleiter 101 zeigt. Das
elektromagnetische Feld erzeugt eine elektromagnetische
Induktion in anderen Signalleitungen angrenzend an die
Signalleitung 103. Daher mag das Problem auftreten, dass die
Wellenformen der Signale in den angrenzenden Signalleitungen,
in welchen die elektromagnetische Induktion erzeugt worden
ist, gestört sind.
Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um das oben
genannte Problem zu lösen, und sie hat zum Ziel, einen
Verdrahtungsaufbau für eine Übertragungsleitung zu schaffen,
welche es begrenzen kann, dass elektromagnetische Induktion
in Signalleitungen erzeugt wird aufgrund von
elektromagnetischen Feldern, die durch andere angrenzende
Signalleitungen erzeugt werden.
Gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung, welcher
entwickelt worden ist, um das oben genannte Ziel zu
erreichen, ist ein Verdrahtungsaufbau für eine
Übertragungsleitung vorgesehen mit einer Erdungsleitung und
einer Signalleitung, die so angeordnet ist, dass sie der
Erdungsleitung durch eine dielektrische Schicht hindurch
gegenüberliegt. Eine Oberfläche der Signalleitung, welche der
Erdungsleitung gegenüberliegt, und/oder eine Oberfläche der
Erdungsleitung, welche der Signalleitung gegenüberliegt, ist
mit einer Nut versehen, welche sich in einer
Übertragungsrichtung erstreckt.
Gemäß diesem Verdrahtungsaufbau kann das Ausmaß eines
elektromagnetischen Feldes, welches durch die Signalleitung
erzeugt wird, geringer werden. Als Folge kann es begrenzt
werden, dass elektromagnetische Induktion in anderen
Signalleitungen angrenzend an die Signalleitung aufgrund des
elektromagnetischen Feldes erzeugt wird.
In dem Verdrahtungsaufbau gemäß dem ersten Aspekt kann die
Nut annähernd in der Mitte der vorderen Oberfläche angeordnet
sein. Alternativ kann die vordere Oberfläche mit mehreren
Nuten versehen sein. Wenn dies der Fall ist, kann das Ausmaß
des durch die Signalleitung erzeugten elektromagnetischen
Feldes viel geringer werden. Als Folge kann es noch besser
begrenzt werden, dass die elektromagnetische Induktion in den
angrenzenden Signalleitungen erzeugt wird.
Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
Verdrahtungsaufbau für eine Übertragungsleitung geschaffen,
mit einem Verdrahtungssubstrat, einem auf einer
Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats vorgesehenen
Dielektrikum, einer Grundleitung, welche in dem Dielektrikum
angeordnet ist, und einer Signalleitung, die so angeordnet
ist, dass sie der Erdungsleitung gegenüberliegt. Die
Erdungsleitung ist auch in dem Dielektrikum angeordnet. Eine
Oberfläche der Signalleitung, welche der Erdungsleitung
gegenüberliegt, und/oder eine Oberfläche der Grundleitung,
welche der Signalleitung gegenüberliegt, ist mit einer Nut
versehen, welche sich in einer Übertragungsrichtung
erstreckt. Die Oberfläche der Signalleitung und die
Oberfläche der Erdungsleitung sind senkrecht zur
Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats.
Gemäß diesem Verdrahtungsaufbau kann das Ausmaß eines durch
die Signalleitung erzeugten elektromagnetischen Feldes viel
geringer werden. Als Folge kann es begrenzt werden, dass
elektromagnetische Induktion in anderen Signalleitungen
angrenzend an die Signalleitung aufgrund des
elektromagnetischen Feldes erzeugt wird.
Der Verdrahtungsaufbau gemäß dem zweiten Aspekt kann mehrere
Verdrahtungsanordnungen aufweisen, welche jeweils aus der
Erdungsleitung, der Signalleitung und dem Dielektrikum
bestehen. Hierbei sind die Übertragungsrichtungen der
Signalleitungen jeweils unterschiedlich voneinander. In
diesem Fall kann der Verdrahtungsaufbau Signale in
verschiedenen Richtungen übertragen.
In dem Verdrahtungsaufbau gemäß dem zweiten Aspekt kann ein
flacher Grund (ein Grund einer Plattengestalt) zwischen den
Verdrahtungsanordnungen vorgesehen sein. In diesem Fall kann
es noch effektiver begrenzt werden, dass die
elektromagnetische Induktion in den angrenzenden
Signalleitungen erzeugt wird.
In dem Verdrahtungsaufbau gemäß dem zweiten Aspekt kann jede
der Nuten annähernd in der Mitte der entsprechenden
Oberfläche angeordnet sein. Alternativ kann jede der
Oberflächen mit mehreren der Nuten versehen sein. Wenn dies
der Fall ist, kann das Ausmaß des durch die Signalleitung
erzeugten elektromagnetischen Feldes viel geringer werden.
Als Folge kann es noch effektiver begrenzt werden, dass die
elektromagnetische Induktion in den angrenzenden
Signalleitungen erzeugt wird.
Der Verdrahtungsaufbau gemäß dem zweiten Aspekt kann außerdem
eine Energieversorgungsleitung beinhalten, welche in dem
Dielektrikum angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der
Signalleitung, welche der Energieversorgungsleitung
gegenüberliegt, und eine Oberfläche der Erdungsleitung,
welche der Energieversorgungsleitung gegenüberliegt, sich
senkrecht zur Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats
befinden. Hierbei können die Erdungsleitung und die
Energieversorgungsleitung so angeordnet sein, dass sie
einander durch die Signalleitung hindurch in Richtung
parallel zur Hauptoberfläche des Verdrahtungsaufbaus
gegenüberliegen. Alternativ können die Erdungsleitung und die
Energieversorgungsleitung so angeordnet sein, dass sie direkt
in Richtung parallel zur Hauptoberfläche des
Verdrahtungssubstrats einander gegenüberliegen. Wenn dies der
Fall ist, kann das Ausmaß des durch die Signalleitung
erzeugten elektronischen Feldes viel kleiner werden. Als
Folge kann es noch effektiver beschränkt werden, dass die
elektromagnetische Induktion in den angrenzenden
Signalleitungen erzeugt wird.
Verschiedene Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich aus der folgenden Beschreibung, gesehen im
Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug
auf die begleitenden Zeichnungen, in welchen gleiche Teile
durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet sind, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Übertragungsleitung ist, welche in einem
Dielektrikum angeordnet ist, wobei die Ansicht die
Leitung in durchsichtiger Art und Weise zeigt;
Fig. 2A bis 2D Schnittansichten von anderen
Übertragungsleitungen gemäß der vorliegenden
Erfindung sind;
Fig. 3A bis 3C Schnittenansichten von anderen
Übertragungsleitungen gemäß der vorliegenden
Erfindung sind;
Fig. 4A bis 4C Ansichten sind, welche den Skineffekt
erläutern;
Fig. 5A eine Ansicht ist, welche eine Stromverteilung in
einer gestapelten Paarleitung zeigt;
Fig. 5B eine Ansicht ist, welche eine Stromverteilung in
einer Mikrostreifenleitung zeigt;
Fig. 6A eine Ansicht ist, welche Linien der elektrischen
Kraft und Linien der Magnetkraft in der gestapelten
Paarleitung zeigt, wenn der Strom gleichmäßig in
den Leitern fließt;
Fig. 6B eine Ansicht ist, welche Linien der elektrischen
Kraft und Linien der Magnetkraft in der gestapelten
Paarleitung zeigt, wenn der Strom ungleichmäßig in
den Leitern fließt, und zwar aufgrund des
Skineffekts;
Fig. 7 eine Ansicht ist, welche das Ausmaß des effektiven
elektromagnetischen Feldes zeigt, wenn Nuten auf
den einander gegenüberliegenden Oberflächen der
Leiter ausgeformt sind;
Fig. 8 eine Schnittansicht ist, welche einen
Verdrahtungsaufbau gemäß der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 A und 9B Ansichten sind, welche andere
Verdrahtungsaufbauten gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen
Verdrahtungsaufbau der mehrschichtigen Art zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen
anderen Verdrahtungsaufbau der mehrschichtigen Art
zeigt; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen
herkömmlichen Verdrahtungsaufbau zeigt.
Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
Im Folgenden wird ein Verdrahtungsaufbau für eine
Übertragungsleitung gemäß der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer
Übertragungsleitung, welche in einem Dielektrikum angeordnet
ist, wobei die Leitung in durchsichtiger Art und Weise
gezeigt ist. Wie in Fig. 1 zu sehen, haben sowohl eine
Signalleitung 1 als auch eine Erdungsleitung 2 eine Nut,
welche sich in Übertragungsrichtung auf der Oberfläche
erstreckt, welche der jeweils anderen Leitung gegenüberliegt
(im Folgenden bezeichnet als "vordere Oberfläche"). Obwohl
dies in Fig. 1 nicht zu sehen ist, existiert das Dielektrikum
zwischen der Signalleitung 1 und der Erdungsleitung 2. Das
Dielektrikum mag auch um die beiden Leitungen 1 und 2 herum
vorhanden sein. In Fig. 1 sind die Signalleitung 1 und die
Erdungsleitung 2 gleich breit und bilden eine gestapelte
Paarleitung. Die beiden Leitungen 1 und 2 können jedoch auch
eine Mikrostreifenleitung oder eine Streifenleitung
ausbilden, solange sie Nuten haben, welche sich in der
Übertragungsrichtung auf deren vorderen Oberflächen befinden.
Fig. 2A bis 2D sind Schnittansichten von
Übertragungsleitungen, welche jeweils den Aufbau der Nuten
zeigen, welche auf den vorderen Oberflächen der Signalleitung
1 und der Erdungsleitung 2 ausgeformt sind. Jede der
Übertragungsleitungen besteht aus der Signalleitung 1, der
Erdungsleitung 2, und dem Dielektrikum 3, welches zwischen
der Signalleitung 1 und der Erdungsleitung 2 angeordnet ist.
Wie im Fall von Fig. 1, haben sowohl die Signalleitung 1 als
auch die Erdungsleitung 2 eine Nut, welche sich in
Übertragungsrichtung auf der Oberfläche befindet, die der
jeweils anderen Leitung gegenüberliegt.
Die Nuten können verschiedene Gestalten haben, wie
beispielsweise ein Dreieck (Fig. 2A), ein Rechteck (Fig. 2B)
oder einen Halbkreis (Fig. 2C). Die Nuten können beliebig
geformt sein, solange die elektromagnetischen Felder der
Leitungen, die die Nuten aufweisen, nicht andere
Signalleitungen beeinflussen, die daran angrenzen. Wie in
Fig. 2D gezeigt, können außerdem die vorderen Oberflächen der
Signalleitung 1 und der Erdungsleitung 2 mit mehreren Nuten
versehen sein. Es wird bevorzugt, dass die Nut annähernd in
der Mitte der vorderen Fläche angeordnet ist. Die Gestaltung
der Nut kann gemäß dem Verfahren zur Herstellung der Nut
verändert werden. Als Verfahren zur Herstellung der Nut kann
beispielsweise ein herkömmliches Damaszener-Verfahren, ein
Dual-Damaszener-Kupferplattierverfahren oder ähnliches
verwendet werden. Außerdem kann als ein Glättungsverfahren,
nachdem die Nut ausgeformt worden ist, ein chemisches
Pufferverfahren oder ähnliches verwendet werden. Hierbei kann
auch nur die Signalleitung 1 oder die Erdungsleitung 2 mit
der Nut versehen sein.
Die Fig. 3A bis 3C sind Schnittansichten von anderen
Übertragungsleitungen, welche jeweils den Aufbau einer Nut
zeigen, und eines Ausschnitts, welcher auf der vorderen
Fläche der Signalleitung 1 bzw. der Erdungsleitung 2
ausgeformt ist. Der Ausschnitt kann ausgeformt werden durch
übermäßiges Ausformen der Nut von der vorderen Fläche her in
Richtung der dieser gegenüberliegenden Fläche, bis die Nut
die Leitung durchtrennt. Alternativ kann der Ausschnitt
ausgeformt werden von der gegenüberliegenden Fläche her in
Richtung der vorderen Fläche, bis sie die Leitung
durchtrennt. Fig. 3A zeigt ein Beispiel des Ausschnitts,
welcher von der Oberfläche gegenüberliegend der Fläche mit
der Nut her ausgeformt ist, nämlich von der Oberfläche der
Signalleitung her, die nicht zur Erdungsleitung 2 hin zeigt.
Die Fig. 3B und 3C zeigen ein Beispiel des Ausschnitts,
welcher von der Oberfläche mit der Nut her ausgeformt ist,
nämlich von der Oberfläche der Signalleitung 1 her, welche
der Erdungsleitung 2 gegenüberliegt. In den Fig. 3A bis 3C
ist der Ausschnitt jeweils nur in der Signalleitung 1
ausgeformt. Der Ausschnitt kann jedoch auch in der
Erdungsleitung 2 und nicht in der Signalleitung 1 ausgeformt
sein. Alternativ können sowohl die Signalleitung 1 als auch
die Erdungsleitung 2 mit dem entsprechenden Ausschnitt
versehen sein.
Nun wird ein Grund beschrieben, warum die Nut oder der
Ausschnitt auf der Vorderfläche der Signalleitung 1 oder der
Erdungsleitung 2 der Übertragungsleitung vorgesehen ist.
Die Fig. 4A bis 4C sind Ansichten, welche den Skineffekt
erläutern. Fig. 4A zeigt zwei elektrische Drähte 5
(Stromlinien) und Linien der Magnetkraft 6, welche durch die
elektrischen Drähte 5 erzeugt wird. Die elektrischen Drähte
5, in welchen Strom in den gleichen Richtungen fließt,
erzeugen die Linien der Magnetkraft 6, welche ebenfalls in
die gleichen Richtungen zeigen. Wenn die elektrischen Drähte
5 aneinander angrenzend angeordnet sind, beeinflussen sie
einander. Wenn die Ströme in den elektrischen Drähten 5 nach
oben in Richtung senkrecht zur Blattebene in Fig. 4A im
stabilen Zustand fließen, werden die Linien der Magnetkraft 6
entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichenebene durch die
Ströme erzeugt. Wie in Fig. 4A gezeigt, zeigen die Linien der
Magnetkraft 6, welche durch die beiden elektrischen Drähte 5
erzeugt werden, in dem Bereich zwischen den beiden
elektrischen Drähten in entgegengesetzte Richtungen. Daher
löschen sich die Linien der Magnetkraft 6, welche durch die
beiden elektrischen Drähte 5 erzeugt wird, in dem Bereich
zwischen den beiden elektrischen Drähten 5 aus, so dass die
Linien der Magnetkraft 6 eine längliche Gestalt haben, welche
die beiden elektrischen Drähte 5 umgibt.
Wenn sich der Strom verändert, werden die Linien der
Magnetkraft 6 erzeugt oder ausgelöscht. Aufgrund der
Veränderung der Linien der Magnetkraft 6, so dass die Linien
der Magnetkräfte erzeugt oder ausgelöscht werden, nämlich
aufgrund der Veränderung des Magnetfeldes, wird ein
Induktionsstrom erzeugt, der so gerichtet ist, dass er
verhindert, dass sich das Magnetfeld ändert. Aufgrund des
Induktionsstroms tendiert der Strom dazu, durch einen Bereich
hindurchzufließen, welcher durch das Magnetfeld weniger
beeinflusst ist. Im Allgemeinen wird, je schneller die
Veränderung des Stroms wird, d. h. je größer die
Schwingungsfrequenz wird, desto größer der Induktionsstrom.
Die Fig. 4B und 4C zeigen den Zustand des Stroms, welcher in
Bereichen in einer Signalleitung fließt, wobei die
Signalleitung in neun Bereiche aufgeteilt ist. Wenn der Strom
sich ändert, kann die in Fig. 4B gezeigte Stromverteilung
unnatürlich sein. Der Grund ist, dass es für den Strom
schwierig sein sollte, durch den mittleren Bereich der
Signalleitung hindurchzufließen, welcher leicht durch das
Magnetfeld beeinflusst wird aufgrund anderer Ströme, weil der
Induktionsstrom erzeugt wird, wie oben beschrieben. Daher
können, wie in Fig. 4C gezeigt, der durch die Eckbereiche
fließende Strom und der durch die Randbereiche in der
Signalleitung fließende Strom größer werden, da diese
Bereiche weniger durch das Magnetfeld beeinflusst werden
aufgrund des Stroms, welcher durch die angrenzenden Leitungen
fließt. Solch ein Phänomen, dass die Stromdichte in den
Randbereichen des Leiters größer wird, wird als Skineffekt
bezeichnet. Insbesondere tritt der Skineffekt bemerkbar bei
hohen Frequenzen auf. Der Skineffekt wird durch die folgende
Formel 1 ausgedrückt.
δs = (2/(ω.µr.σ))1/2 Formel 1
In der Formel 1 bezeichnen δs, ω, µr und σ die Skintiefe, die
Winkelfrequenz des Wechselstroms, die magnetische
Permeabilität des Leiters bzw. die elektrische Leitfähigkeit
des Leiters. Wie aus der Formel 1 deutlich wird, ist die
Skintiefe δs invers proportional zur Quadratwurzel aus
(ω.µr.σ).
(ω.µr.σ).
Nun wird der Skineffekt in der Übertragungsleitung, wobei die
Leitungen so angeordnet sind, dass sie einander
gegenüberliegen, in Bezug auf die Fig. 5A, 5B, 6A, 6B und 7
beschrieben.
Die Fig. 5A und 5B zeigen die Stromverteilung in der
Paarübertragungsleitung. Fig. 5A zeigt die Stromverteilung in
der gestapelten Paarleitung. Fig. 5B zeigt die
Stromverteilung in der Mikrostreifenleitung. In beiden liegt
eine Signalleitung 11 einer Erdungsleitung 12 gegenüber. In
der Paarübertragungsleitung wird aufgrund des Skineffekts
eine ungleichmäßige Stromverteilung verursacht. Die Bereiche
mit schrägen Linien 10 bezeichnen Bereiche mit höheren
Stromdichten im Vergleich mit den anderen Bereichen. In den
Fig. 5A und 5B ist dargestellt, dass zwischen der
Signalleitung 11 und der Erdungsleitung 12 nichts existiert.
Tatsächlich befindet sich jedoch ein Dielektrikum zwischen
der Signalleitung 11 und der Erdungsleitung 12. Als
Dielektrikum kann beispielsweise Glas, Epoxykunstharz, Teflon
oder Keramik verwendet werden.
Die Fig. 6A und 6B zeigen die Linien der elektrischen Kraft
und die Linien der Magnetkraft der gestapelten Paarleitung.
Fig. 6A zeigt die Linien der elektrischen Kraft und die
Linien der Magnetkraft, wenn der Strom gleichmäßig durch die
Leiter fließt. Fig. 6B zeigt die Linien der elektrischen
Kraft und der Magnetkraft, wenn der Strom ungleichmäßig durch
die Leiter fließt, und zwar aufgrund des Skineffekts.
Gemäß dem Gauss'schen Gesetz treffen sich die Linien der
elektrischen Kraft immer im rechten Winkel mit den Linien der
Magnetkraft. Die Linien der elektrischen Kraft beginnen bei
den positiven elektrischen Ladungen in den Leitern und enden
bei den negativen elektrischen Ladungen. Wenn die Linien der
elektrischen Kraft die Oberfläche der Leiter kreuzen, sind
sie senkrecht zur Oberfläche, wenn gleichmäßige elektrische
Potentiale in den Leitern vorherrschen. Sie neigen sich
jedoch in den Bereich, in welchem die elektrische
Ladungsverteilung höher ist. Die Linien der Magnetkraft in
Uhrzeigerrichtung, welche senkrecht sind zu der Richtung,
entlang derer der Strom durch den elektrischen Draht fließt,
werden erzeugt, so dass sie den elektrischen Draht umgeben.
Die Linien der elektrischen Kraft und die Linien der
Magnetkraft sind im Raum verteilt, so dass sie Abstände mit
den angrenzenden Linien der elektrischen Kraft bzw. den
angrenzenden Linien der Magnetkraft halten, und zwar dem
Gesetz der minimalen Energie. Gemäß der elektrischen
Ladungsverteilung oder dem Strom steigen oder sinken die
Dichte der Linien der elektrischen Kraft und die Dichte der
Linien der Magnetkraft.
Im Fall von Fig. 6A ist die elektrische Ladungsverteilung in
dem Leiter gleichmäßig, weil die Ströme gleichmäßig durch die
Leiter fließen. Daher sind die Abstände zwischen den Linien
der elektrischen Kraft gleichmäßig, beispielsweise im Bereich
zwischen der Signalleitung 11 und der Erdungsleitung 12. Im
Fall von Fig. 6B konzentrieren sich jedoch die elektrischen
Ladungen im Bereich mit den schrägen Linien 10, weil die
Ströme in den Bereichen mit den schrägen Linien 10 aufgrund
des Skineffekts konzentriert sind. Daher ist die Dichte der
Linien der elektrischen Kraft in dem Bereich in der Nähe der
Bereiche mit den schrägen Linien 10 auch erhöht, in welchen
die Ströme konzentriert sind, um Vergleich mit dem Fall in
Fig. 6A. In dem Bereich, in welchem die Dichte der Linien der
elektrischen Kraft erhöht ist, nämlich in dem Bereich mit dem
stärkeren elektrischen Feld, ist die Dichte der Linien der
Magnetkraft erhöht, so dass das Magnetfeld stärker wird.
Das elektromagnetische Feld verbreitet sich ursprünglich ins
Unendliche. Das effektive elektromagnetische Feld, in welchem
der Einfluss der elektromagnetischen Induktion stärker und
nicht vernachlässigbar ist, ist jedoch begrenzt. In Fig. 6A
ist das Ausmaß des effektiven elektromagnetischen Feldes
durch W1 bezeichnet. In Fig. 6B ist das Ausmaß des effektiven
magnetischen Feldes durch W2 bezeichnet. Gemäß diesen
Darstellungen wird deutlich, dass die Länge von W2 kürzer ist
als die Länge von W1, d. h. das Ausmaß des effektiven
elektromagnetischen Feldes in Fig. 6B wird relativ gesehen
kleiner aufgrund des Skineffekts.
Was die elektromagnetische Induktion betrifft, so erzeugt in
der gestapelten Paarleitung aus der Signalleitung 14 und der
Erdungsleitung 15, welche aneinander angrenzen, das
elektromagnetische Feld, welches diese Leitungen kreuzt, die
elektromagnetische Induktion in die Signalleitung 14 und in
der Erdungsleitung 15, welche aneinander angrenzen. Das
heißt, die Energie der elektromagnetischen Induktion wird von
der gestapelten Paarleitung aus der Signalleitung 11 und der
Erdungsleitung 12 an die angrenzende gestapelte Paarleitung
aus der Signalleitung 14 und der Erdungsleitung 15
übertragen. Dieses Phänomen wird als "Kreuzkopplung"
bezeichnet. Entsprechend der Kreuzkopplung sind die
Wellenformen der Signale in den Signalleitungen 11 und 14
gestört, nämlich gedämpft oder verstärkt.
Weil das Ausmaß des effektiven elektronischen Feldes relativ
gesehen kleiner wird, wenn der Skineffekt verursacht wird,
mag es so scheinen, dass die elektromagnetische Induktion in
der angrenzenden Übertragungsleitung auch kleiner wird.
Bezüglich der Hochfrequenz wird jedoch die elektromagnetische
Induktion nicht notwendigerweise kleiner. Die Kreuzkopplung
aufgrund der elektromagnetischen Induktion wird grundsätzlich
durch die beiden folgenden Näherungsformeln 2 und 3
ausgedrückt.
v = L (di/dt) = ωL Formel 2
In der Formel 2 bezeichnen 2, v, L, i und ω die
elektromagnetische Kraft aufgrund der elektromagnetischen
Induktion, die Selbst-Reaktanz des Leiter, den Strom bzw. die
Winkelgeschwindigkeit.
i = C (dv/dt) = ωC Formel 3
In der Formel 3 bezeichnet c die elektrostatische Kapazität
zwischen den Leitern.
Wenn die Frequenz mit f bezeichnet wird, erfüllen ω und f
die folgende Gleichung.
w = 2 π f
Das heißt, die Winkelgeschwindigkeit ω steigt proportional
zur Frequenz f. Gemäß den Formeln 2 und 3 wird daher
deutlich, dass die elektromagnetische Induktion steigt, wenn
die Frequenz steigt. Bei Hochfrequenz steigt die
elektromagnetische Induktion, obwohl das Ausmaß des
effektiven elektromagnetischen Feldes kleiner wird. Das
heißt, bei Hochfrequenz wird der Skineffekt erzeugt aufgrund
der Selbstverteidigungswirkung des Leiters, welche dazu
tendiert, den Anstieg der elektromagnetischen Induktion, wenn
möglich, zu vermeiden.
Bei Hochfrequenzstrom wird es nicht bevorzugt, dass die
Kreuzkopplung erzeugt wird. Um die Kreuzkopplung zu
unterdrücken, ist es notwendig, das Ausmaß des effektiven
elektromagnetischen Feldes kleiner zu machen. Mit Bezug auf
die Zeichnungen wird nun erläutert werden, dass das Ausmaß
des effektiven elektromagnetischen Feldes kleiner gemacht
werden kann, wenn die Nuten auf den Vorderflächen der Leiter
vorgesehen sind.
Fig. 7 zeigt das Ausmaß des effektiven elektromagnetischen
Feldes, wenn die Nuten auf den Vorderflächen der Leiter
vorgesehen sind. In Fig. 7 drücken die Bereiche mit den
schrägen Linien Bereiche aus, in welchen die Ströme
konzentriert sind, nämlich Bereiche, in welchen die
elektrischen Ladungen konzentriert sind. Obwohl die
elektrischen Ladungen in den Vorderflächen und den
Eckbereichen der Signalleitung 11 und der Erdungsleitung 12
in Fig. 6B konzentriert sind, sind die elektrischen Ladungen
in den Eckbereichen 26 und 27 auf den Vorderflächen der
Signalleitung 21 und der Erdungsleitung 22 in Fig. 7
konzentriert.
Die Eckbereiche 26 und 27 sind weniger durch das
elektromagnetische Feld beeinflusst aufgrund des Stroms in
den angrenzenden Leitern und tendieren dazu, den Strom darin
zu konzentrieren, genau wie die Eckbereiche und Randbereiche
in Fig. 4C. Es kann geschlossen werden, dass die Kopplung der
gestapelten Paarleitung ansteigt aufgrund der Eckbereiche 26
und 27. Als Ergebnis wird die charakteristische Impedanz der
gestapelten Paarleitung, deren Vorderflächen die Nuten
aufweisen, kleiner als die der einfachen gestapelten
Paarleitung. Da die Nuten auf den Vorderflächen der
Signalleitung 21 und der Erdungsleitung 22 vorgesehen sind,
verbreitet sich außerdem das elektromagnetische Feld nicht,
sondern konvergiert zum mittleren Bereich hin. Wenn ein
Vergleich gemacht wird zwischen den Fällen der Fig. 6A, 6B
und 7, ist das Ausmaß des effektiven elektromagnetischen
Feldes W3 daher kleiner als das Ausmaß W1 oder das Ausmaß W2.
Da das Ausmaß des effektiven elektromagnetischen Feldes W3
relativ gesehen kleiner ist, wird die Kreuzkopplung in der
Signalleitung 24 und der Erdungsleitung 25, welche jeweils
die angrenzenden Übertragungsleitungen sind, kleiner.
Gemäß den oben beschriebenen Tatsachen ist es, um die
Kreuzkopplung in den angrenzenden Übertragungsleitungen zu
reduzieren, adäquat, das Ausmaß des effektiven
elektromagnetischen Feldes kleiner zu machen, nämlich die
Nuten auf den Vorderflächen vorzusehen. Hierbei wird es
weiter bevorzugt, dass die Nuten an Positionen vorgesehen
sind, welche weit von den angrenzenden Übertragungsleitungen
entfernt sind, nämlich in den Positionen in der Nähe der
Mitte der Vorderflächen.
In dem Verdrahtungsaufbau für die Übertragungsleitung gemäß
Ausführungsform 1 wird, da die Nuten auf den Vorderflächen
der Signalleitung und der Erdungsleitung vorgesehen sind, die
Kreuzkopplung kleiner, so dass der Verdrahtungsaufbau
geeignet wird, Hochfrequenzsignale zu übertragen.
Nun wird die Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung mit
Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht, welche einen
Verdrahtungsaufbau gemäß der Ausführungsform 2 zeigt. Wie in
Fig. 8 gezeigt, beinhaltet der Verdrahtungsaufbau ein
Substrat 35 (Verdrahtungssubstrat), Signalleitungen 31,
Erdungsleitungen 32, einen Oberflächenausgangsbereich 33 für
die Signalleitungen 31 sowie ein Dielektrikum 34.
In dem Verdrahtungsaufbau ist das Dielektrikum 34 auf der
oberen Fläche (Hauptfläche) des Substrats 35 angeordnet. Die
Signalleitungen 31 zeigen zu den Erdungsleitungen 32 in dem
Dielektrikum 34. Die Signalleitungen 31 und die
Erdungsleitungen 32 bilden eine Paarübertragungsleitung. Die
Signalleitungen 31 und die Erdungsleitungen 32 sind jeweils
mit Nuten versehen, die sich in der Übertragungsrichtung auf
deren Vorderflächen erstrecken. Die Vorderflächen sind
senkrecht zur oberen Fläche des Substrats 35. Alternativ
können die Nuten nur auf den Signalleitungen 31 oder den
Erdungsleitungen 32 vorgesehen sein. Der
Oberflächenausgangsbereich 33 für die Signalleitungen 31 wird
verwendet, um die Signale in den Signalleitungen 31 zur Seite
der Oberfläche hin aufzunehmen. Da der
Oberflächenausgangsbereich 33 für die Signalleitungen 31
außen an der Oberfläche des Dielektrikums 34 freiliegt,
können ein Flipchip usw. mit dem Oberflächenausgangsbereich
33 verbunden werden. An dem Substrat 35 umgibt das
Dielektrikum 34 die Signalleitungen 31, die Erdungsleitungen
32 und den Oberflächenausgangsbereich 33 für die
Signalleitungen 31.
In dem Verdrahtungsaufbau sind die Signalleitungen 31 weniger
durch das elektromagnetische Feld der anderen angrenzenden
Signalleitungen 31 beeinflusst. Der Grund ist der folgende.
Die Indizes der Raumverteilung der Stärke des elektrischen
Feldes und der Stärke des Magnetfeldes sind die Dichte der
Linien der elektrischen Kraft und die Dichte der Linien der
Magnetkraft. In der gestapelten Paarleitung oder der
Mikrostreifenleitung erstreckt sich der Raum, in welchem die
Dichte der Linien der elektrischen Kraft und die Dichte der
Linien der Magnetkraft höher sind, radial von den seitlich
offenen Bereichen der Paarleitungen her.
Beispielsweise sind in Fig. 7 der obere Bereich der
Signalleitung 21 und der untere Bereich der Erdungsleitung 22
Schatten für das elektromagnetische Feld, welches von den
vorderen Flächen ausgeht, wo die Dichte des
elektromagnetischen Feldes relativ gesehen geringer ist. Der
obere Bereich der Signalleitung 21 und der untere Bereich der
Erdungsleitung 22 in Fig. 7 entsprechen den Bereichen
zwischen den Signalleitungen 31 und den Erdungsleitungen 32
in Fig. 8. Die Bereiche zwischen den Signalleitungen 31 und
den Erdungsleitungen 32 in Fig. 8 sind Schatten für das
elektromagnetische Feld, welches von den vorderen Flächen der
angrenzenden Signalleitungen 31 und der angrenzenden
Erdungsleitungen 32 ausgehen, obwohl die Dichte des
elektromagnetischen Feldes höher ist an den Bereichen, wie im
Fall des Bereichs zwischen der Signalleitung 21 und der
Erdungsleitung 22 in Fig. 7.
In Fig. 8 ist, um das elektromagnetische Feld, welches durch
das Paar der angrenzenden Signalleitungen 31 und der
Erdungsleitungen 32 erzeugt wird, zu schwächen, die Breite
der Erdungsleitungen 32 vergrößert. Die Breiten der
Erdungsleitungen 32 können jedoch auch gleich den Breiten der
Signalleitungen 31 sein. Außerdem können, um die
Elektrodenfläche auf der Fläche des Verdrahtungsaufbaus zu
vergrößern, die Erdungsleitungen 32 so angeordnet sein, dass
sie nicht nach außen von dem Dielektrikum 34 freiliegen. Die
in Fig. 8 gezeigte Grabenstruktur kann mit einem
herkömmlichen Bearbeitungsverfahren ausgeformt werden.
Beispielsweise kann ein Damaszener-Verfahren verwendet werden
unter Verwendung der Abscheidung von Plattierung, ein
Stapelschneidverfahren oder ein Aufbauverfahren.
Im Folgenden wird ein anderer Verdrahtungsaufbau beschrieben,
welcher sich von dem Verdrahtungsaufbau in Fig. 8
unterscheidet. Die Fig. 9 A und 9B zeigen andere
Verdrahtungsaufbauten, welche sich von dem in Fig. 8
unterscheiden. In dem Verdrahtungsaufbau der Streifenleitung
in Fig. 8 sind ein Bereich des Dielektrikums 34 und eine
Signalleitung 31 zwischen zwei angrenzenden Erdungsleitungen
32 sandwichartig angeordnet. In anderen Worten sind die
Signalleitungen 31 und die Erdungsleitungen 32 abwechselnd in
Richtung parallel zur oberen Fläche des Substrats 35
angeordnet. Andererseits sind in dem Verdrahtungsaufbau in
Fig. 9A die Erdungsleitungen 32 und Energiezuführleitungen 43
abwechselnd in jedem der Räume zwischen zwei aneinander
grenzenden Signalleitungen angeordnet. Das heißt, sie sind
gemäß der folgenden Reihenfolge angeordnet.
(Signalleitung 41, Erdungsleitung 42, Signalleitung 41, Energieversorgungsleitung 43, Signalleitung 41, . . .)
(Signalleitung 41, Erdungsleitung 42, Signalleitung 41, Energieversorgungsleitung 43, Signalleitung 41, . . .)
Währenddessen sind in dem Verdrahtungsaufbau in Fig. 9B eine
Erdungsleitung 44 und eine Energieversorgungsleitung 43 in
jedem der Räume zwischen zwei aneinander grenzenden
Signalleitungen 41 angeordnet. Beispielsweise sind sie gemäß
der folgenden Reihenfolge angeordnet
(Signalleitung 41, Erdungsleitung 44, Energieversorgungsleitung 43, Signalleitung 41, Erdungsleitung 44, . . .)
(Signalleitung 41, Erdungsleitung 44, Energieversorgungsleitung 43, Signalleitung 41, Erdungsleitung 44, . . .)
Hierbei können die Erdungsleitungen 44 und die
Energieversorgungsleitungen 43 in der umgekehrten Reihenfolge
angeordnet sein.
Wenn in dem Verdrahtungsaufbau in Fig. 9B die
elektrostatische Kapazität, die durch die
Energieversorgungsleitungen 43 und die Erdungsleitungen 44
erzeugt wird, größer gemacht wird, kann sie als Bypass-
Kapazität dienen. Der Verdrahtungsaufbau ist sehr effektiv,
um Signale bei hoher Geschwindigkeit zu übertragen, weil er
als die Bypass-Kapazität arbeiten kann. Der
Verdrahtungsaufbau in Fig. 8, 9A oder 9B kann gestapelt
werden, um einen Verdrahtungsaufbau der mehrschichtigen Art
zu bilden.
Nun werden Verdrahtungsaufbauten der mehrschichtigen Art
beschrieben, in welchen jeweils mehrere der
Verdrahtungsaufbauten in den Fig. 8, 9A oder 9B gestapelt
sind.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen
Verdrahtungsaufbau der mehrschichtigen Art zeigt. Wie in Fig.
10 zu sehen, beinhaltet der Verdrahtungsaufbau eine
Signalleitung 51 in Y-Richtung, eine Erdungsleitung 52 in Y-
Richtung, ein Erdungsleitungsverbindungskissen 55, eine
Signalleitungsverbindungsspalte 56, eine Signalleitung 61 in
X-Richtung und eine Erdungsleitung 62 in X-Richtung.
In dem Verdrahtungsaufbau zeigt die Signalleitung 51 in Y-
Richtung zur Erdungsleitung 52 in Y-Richtung hin, während die
Signalleitung 61 in X-Richtung zur Erdungsleitung 62 in X-
Richtung hin zeigt. Diese Leitungen 51, 52, 61 und 62 bilden
eine Paarübertragungsleitung. Die Y-Signalleitung 51 und die
Y-Erdungsleitung 52 sind jeweils mit einer Nut versehen,
welche sich in der Übertragungsrichtung auf der vorderen
Fläche erstreckt. In gleicher Art und Weise sind auch die X-
Signalleitung 61 und die X-Erdungsleitung 62 mit einer Nut
versehen, welche sich in Übertragungsrichtung auf der
vorderen Fläche erstreckt. Alternativ können die Nuten nur an
den Signalleitungen 51 und 51 oder nur an den
Erdungsleitungen 52 und 62 vorgesehen sein. Die Y-
Signalleitung 51 und die X-Signalleitung 61 treffen sich im
rechten Winkel, und sie sind miteinander verbunden durch die
Signalleitungsverbindungsspalte 56. Die Y-Erdungsleitung 52
und die X-Erdungsleitung 62 treffen sich im rechten Winkel
und sind verbunden über das Erdungsleitungsverbindungskissen
55. Die Übertragungsrichtung der Y-Signalleitung 51 und die
Übertragungsrichtung der X-Signalleitung 61 treffen sich im
rechten Winkel.
Obwohl dies in Fig. 10 nicht gezeigt ist, sind die Y-
Signalleitung 51 und die Y-Erdungsleitung 52 mit einem
Dielektrikum bedeckt. Die X-Signalleitung 61 und die X-
Erdungsleitung 62 sind ebenfalls mit einem Dielektrikum
bedeckt. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist der
Verdrahtungsaufbau auf einem Substrat (Verdrahtungssubstrat)
vorgesehen. Obwohl nur ein Satz der X-Paarleitung und der Y-
Paarleitung in Fig. 10 gezeigt ist, können mehrere
Signalleitungen vorgesehen sein, welche in die gleiche
Richtung zeigen, sowie mehrere Erdungsleitungen, welche in
die gleiche Richtung orientiert sind.
Hierbei brauchen sich die Y-Signalleitung 51 und die X-
Signalleitung 61 nicht im rechten Winkel zu treffen, wenn sie
nur in Richtungen orientiert sind, die unterschiedlich
voneinander sind.
Gemäß dem Verdrahtungsaufbau kann eine bidirektionale
Übertragungsleitung erzielt werden.
In Fig. 11 ist ein anderer Verdrahtungsaufbau der
mehrschichtigen Art gezeigt. Der Verdrahtungsaufbau in
Fig. 11 ist mit einem flachen Grund 65 versehen, welcher
zwischen der X-Paarsignalleitung und der Y-Paarsignalleitung
zusätzlich zu dem Verdrahtungsaufbau in Fig. 10 vorgesehen
ist. Der Verdrahtungsaufbau in Fig. 11 beinhaltet eine Y-
Signalleitung 51, eine Y-Erdungsleitung 52, eine
Signalleitungsverbindungsspalte 56,
Erdungsleitungsverbindungsspalten 57, eine Y-Signalleitung
61, eine X-Erdungsleitung 62 und den flachen Grund 65 mit
einer Öffnung 58.
In dem Verdrahtungsaufbau zeigt die Y-Signalleitung 51 zur Y-
Erdungsleitung 52, während die X-Signalleitung 61 zur X-
Erdungsleitung 62 hin zeigt. Diese Leitungen 51, 52, 61 und
62 bilden eine Paarübertragungsleitung. Die Y-Signalleitung
51 und die Y-Erdungsleitung 52 sind mit einer Nut versehen,
welche sich in Übertragungsrichtung auf der vorderen Fläche
der Leitungen erstreckt. In ähnlicher Art und Weise sind die
X-Signalleitung 61 und die X-Erdungsleitung 62 mit einer Nut
versehen, welche sich in Übertragungsrichtung in der vorderen
Fläche der Leitungen erstreckt. Es wird bevorzugt, dass jede
der Nuten in der Nähe der Mitte der entsprechenden vorderen
Fläche vorgesehen ist. Alternativ können die Nuten nur an den
Signalleitungen 51 und 61 oder nur an den Erdungsleitungen 52
und 62 vorgesehen sein.
Die Y-Signalleitung 51 und die X-Signalleitung 61 treffen
sich im rechten Winkel, und sie sind miteinander verbunden
durch die Signalleitungsverbindungsspalte 56, welche durch
die Öffnung 58 des flachen Grunds 65 hindurch vorgesehen ist.
Die Y-Erdungsleitung 52 und die X-Erdungsleitung 62 treffen
sich im rechten Winkel und sind mit dem flachen Grund 65
durch die Erdungsleitungsverbindungsspalten 57 verbunden. Die
Übertragungsrichtung der Y-Signalleitung 51 und die
Übertragungsrichtung der X-Signalleitung 61 treffen sich im
rechten Winkel.
Obwohl dies in Fig. 11 nicht dargestellt ist, sind die Y-
Signalleitung 51 und die Y-Signalleitung 62 mit einem
Dielektrikum bedeckt. Die X-Signalleitung 61 und die X-
Erdungsleitung 62 sind auch mit einem Dielektrikum bedeckt.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist der Verdrahtungsaufbau
auf einem Substrat vorgesehen. Obwohl nur ein Satz der X-
Paarleitung und der Y-Paarleitung in Fig. 11 gezeigt ist,
können mehrere Signalleitungen vorgesehen sein, die in der
gleichen Richtung orientiert sind, und mehrere
Erdungsleitungen, welche in der gleichen Richtung orientiert
sind.
Dabei brauchen sich die Y-Signalleitung 51 und die X-
Signalleitung 61 nicht im rechten Winkel zu treffen, wenn sie
nur in Richtungen orientiert sind, die voneinander
unterschiedlich sind.
Gemäß dem Verdrahtungsaufbau kann, weil der flache Grund 65
zwischen der Y-Signalleitung 51 und der X-Signalleitung 61
vorgesehen ist, die Kreuzkopplung in der Y-Signalleitung 51
und der X-Signalleitung 61 unterdrückt werden.
In den Verdrahtungsaufbauten gemäß der Ausführungsform 2 ist
an jeder der vorderen Flächen eine Nut mit rechteckiger
Gestalt vorgesehen. Die Nut kann jedoch verschiedene
Gestalten haben, wie sie beispielsweise in den Fig. 2A bis 2D
gezeigt sind. Außerdem kann jede der vorderen Flächen mehrere
Nuten aufweisen. Jede der vorderen Flächen kann einen
Ausschnitt aufweisen, wie in den Fig. 3A bis 3C gezeigt,
anstelle der Nut. In den Verdrahtungsaufbauten gemäß der
Ausführungsform 2 ist jede der Energieversorgungsleitungen 53
mit einer Energiequelle verbunden, während jede der
Signalleitungen 31, 41, 51 und 61 mit einer Signalquelle
verbunden ist. Außerdem ist jede der Erdungsleitungen 32, 42,
44, 52 und 62 mit der Erde verbunden.
Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig beschrieben
worden ist in Verbindung mit bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, wird darauf
hingewiesen, dass verschiedene Veränderungen und
Modifikationen Fachleuten bewusst sind. Solche Veränderungen
und Modifikationen sollen in den Bereich der vorliegenden
Erfindung fallen, wie er durch die nachfolgenden Ansprüche
definiert ist, wenn sie nicht davon abweichen.
Claims (10)
1. Verdrahtungsaufbau für eine Übertragungsleitung mit
einer Erdungsleitung und einer Signalleitung, welche so
angeordnet ist, dass sie der Erdungsleitung durch ein
Dielektrikum hindurch gegenüberliegt, wobei eine
Oberfläche der Signalleitung, welche der Erdungsleitung
gegenüberliegt, und/oder eine Oberfläche der
Erdungsleitung, welche der Signalleitung gegenüberliegt,
mit einer Nut versehen ist, welche sich in einer
Übertragungsrichtung erstreckt.
2. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Nut
annähernd in der Mitte der Oberfläche angeordnet ist.
3. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche
mit mehreren der Nuten versehen ist.
4. Verdrahtungsaufbau für eine Übertragungsleitung mit
einem Verdrahtungssubstrat; einem Dielektrikum, welches
auf einer Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats
vorgesehen ist; einer Erdungsleitung, welche in dem
Dielektrikum vorgesehen ist; und einer Signalleitung,
welche so angeordnet ist, dass sie der Erdungsleitung
gegenüberliegt, welche sich in dem Dielektrikum
befindet, wobei eine Oberfläche der Signalleitung,
welche der Erdungsleitung gegenüberliegt, und/oder eine
Oberfläche der Erdungsleitung, welche der Signalleitung
gegenüberliegt, mit einer Nut versehen ist, welche sich
in einer Übertragungsrichtung erstreckt, wobei die
Oberfläche der Signalleitung und die Oberfläche der
Erdungsleitung senkrecht zu der Hauptoberfläche des
Verdrahtungssubstrats liegen.
5. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 4, mit mehreren
Verdrahtungsanordnungen, welche jeweils die
Erdungsleitung, die Signalleitung und das Dielektrikum
beinhalten, wobei die Übertragungsrichtungen der
Signalleitungen jeder Verdrahtungsanordnung voneinander
verschieden sind.
6. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 5, wobei ein flacher
Grund zwischen den Verdrahtungsanordnungen vorgesehen
ist.
7. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 4, wobei jede der Nuten
in der Nähe der Mitte der entsprechenden Oberfläche
vorgesehen ist.
8. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 4, wobei jede der
Oberflächen mit mehreren der Nuten versehen ist.
9. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 4, weiter mit einer
Energieversorgungsleitung, welche in dem Dielektrikum
angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Signalleitung,
welche der Energieversorgungsleitung gegenüberliegt, und
eine Oberfläche der Erdungsleitung, welche der
Energieversorgungsleitung gegenüberliegt, senkrecht zur
Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats liegen, wobei
die Erdungsleitung und die Energieversorgungsleitung so
angeordnet sind, dass sie einander durch die
Signalleitung hindurch gegenüberliegen in einer Richtung
parallel zur Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats.
10. Verdrahtungsaufbau nach Anspruch 4, weiter mit einer
Energieversorgungsleitung, welche in dem Dielektrikum
angeordnet ist, wobei eine Oberfläche der Signalleitung,
welche der Energieversorgungsleitung gegenüberliegt, und
eine Oberfläche der Erdungsleitung, welche der
Energieversorgungsleitung gegenüberliegt, senkrecht zur
Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats liegen, wobei
die Erdungsleitung und die Energieversorgungsleitung so
angeordnet sind, dass sie einander in einer Richtung
parallel zur Hauptoberfläche des Verdrahtungssubstrats
direkt gegenüberliegen.
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