DE963528C - Abstimmanordnung unter Verwendung von nach Art der gedruckten Schaltungen ausgebildeten unsymmetrischen Mikrowellenbandleitungen - Google Patents
Abstimmanordnung unter Verwendung von nach Art der gedruckten Schaltungen ausgebildeten unsymmetrischen MikrowellenbandleitungenInfo
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- DE963528C DE963528C DEL20386A DEL0020386A DE963528C DE 963528 C DE963528 C DE 963528C DE L20386 A DEL20386 A DE L20386A DE L0020386 A DEL0020386 A DE L0020386A DE 963528 C DE963528 C DE 963528C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P3/00—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type
- H01P3/02—Waveguides; Transmission lines of the waveguide type with two longitudinal conductors
- H01P3/08—Microstrips; Strip lines
- H01P3/085—Triplate lines
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P7/00—Resonators of the waveguide type
- H01P7/02—Lecher resonators
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
L 20386 VIII a12i a*
Werner Kreis, Pforzheim
ist als Erfinder genannt worden
Es ist bekannt, eine kontinuierlich© Abstimmung
von Leitungskreisen durch, mechanische Änderung der Leitungslänge vorzunehmen. Auch ist es möglich,
eine Abstimmung- durch Verändern des WeI-lenwiderstand.es
vorzunehmen,. Häufig wird auch durch Abstinimkapazitäten eine kapazitive Abstimmung
vorgenommen,. Bei bekannten, nach diesem Prinzip arbeitendem Koaxialleiteranordruungen ist
die Kapazität durch Verwendung eines unterteilten Innenleiters veränderbar, dessen einer Teil entweder
drehbar oder längs verschiebbar ist und eine Stirnfläche aufweist, die entweder stufenförmig
oder als glatter Stempel ausgebildet ist.
Bei andereni bekannten Anordnungen ist zum
Zwecke der Abstimmung die Länge von konzentrischen Leitungsstücken mit Hilfe von, Kurzschluß
Schiebern veränderbar. Bei Vorhandensein eines Luftspaltes könnte eine solche Anordnung als
geschichtetes Dielektrikum aufgefaßt werden, dessen eine Schicht durch die Luft gebildet wird.
Jedoch stellt diese Anordnung lediglich einen. Schieber dar, der ausdrücklich einen kapazitiven
Kurzschluß bewirkt, auch wenn dieser gegebenenfalls noch ein weiteres festes Dielektrikum trägt.
(Es wird im letzteren Fall im allgemeinen, jedoch höchstens eine niederohmige Jl/4-lange Leitung gebildet.)
Es gibt nun nach Art der gedruckten Schaltung gen aufgebaute Mikrowellenbandleitungen, die aus
einem flachen ersten. Leiter und in dielektrischem Abstand von einem kleinen Bruchteil einer Viertelwellenilänge
davon angeordneten* mindestens doppelt so breiten flachen zweiten Leiter bestehen. Die Erfindung
bezieht sich darauf, eine Abstimmanord-
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nung unter Verwendung dieser Mikrowellenbandleitungen zu schaffen, d. h., eine Anordnung aufzubauen,
bei welchier unsymmetrische Bandteitungen geringster Dicke benutzt werden, die nicht selbsttragend
sind, so daß sie in einfacher Weise ausgeführt werden, kann.
Die: Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum in zwei feste Schichten gleicher
Dielektrizitätskonstante aufgeteilt ist, von denen ίο die eine Schicht den Leitungsleiter und die andere
Schicht den Erdleiter trägt, und zwischen beiden Schichten, mindestens, eine parallel zu diesen Schichten
zwecks Abstimmung bewegbare weitere dielektrische Schicht angebracht ist. In Verfolg des Erfindungsgedankens
kann die bewegbare weitere dielektrische Schicht die beiden, festen dielektrischen
Schichte» mindestens teilweise unmittelbar berühren. Die bewegbare dielektrische Schicht
kann auch, aus einem Dielektrikum anderer Dielektrizitätskonstante
bestehen als die benachbarten festen dielektrisehen Schichten·.
Derartige Anordnungen sind billig in der Herstellung, insbesondere in bezug auf die Massenherstellung,
erfordern geringsten Verbrauch, an hochwertigem Leitermaterial und sind einfach im Aufbau.
Der Erfindung- liegt die Erkenntnis zugrunde, daß für eiine solche Abstimmanordnung die bekannte
Koaxialleistung durch die entsprechend ausgebildete Bandileitungsabstimniungsanordnung ersetzt
werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung hat hierdurch den, Vorteil, daß der dicke
Abschirmmantel bekannter Koaxialleitungen fortfallen, kann, und daß die erfindungsgemäße Anordnung trotzdem praktisch keine Strahlungsverluste
(Feldkonzentration bis zu 99%) aufweist, obwohl sie eine offene Leitung darstellt.
Es ist bekannt, für Lecherleitungen eine Abstimmanordnung so· aufzubauen., daß ein Dielektrikum
zwischen den. Leitern zur Veränderung der Abstimmung kontinuierlich veränderbar ist. Diese
bekannte abstimmbare Lecherleitung ist in der Weise abstimmbar, daß längs eines Endstückes der
Parallelleitung die Kapazität pro Längeneinheit dieser Leitung durch Bewegung eines zwischen den
Leitern bewegbar angeordneten Körpers veränderbar ist. Das Endstück selbst ist zu diesem Zweck
zu einem halbkreisförmigen Bügel umgebogen, und der bewegbare Körper besteht aus einer in diesen
Bügel eindrehbaren Scheibe. Diese bekannte An-Ordnung setzt voraus, daß zwischen den Leitern
Luft als Dielektrikum vorhanden ist, da andernfalls die zur Abstimmung benutzte drehbare Scheibe
nicht von außen zwischen die Leiter gebracht werden könnte. Die Erfindung schafft demgegenüber
eine Anordnung, bei welcher die Vorteile der äußerst geringen Abmessungen, trotz Einfügung
einer Abstimmvorrichtung erhalten bleiben.-Diese Vorteile werden, dadurch erreicht, daß der Raum
zwischen dem Leitungsleiter und dem Erdleiter mit einem festen. Dielektrikum ausgefüllt ist. Trotz
Vorhandenseins der Abstimmvorrichtung weist die erfindungsgemäße Anordnung keine Strahlungsverluste
auf, obwohl sie eine offene Leitung darstellt. , Die bekannte Anordnung hat gegenüber der erfindungsgemäßen
Abstimmanordnung den Nachteil, daß sie eine besondere Ausbildung der Endstücke erfordert. Darüber hinaus darf bei der bekannten
Anordnung der zwischen die Leitungen eingeführte Körper die Leitungen, nicht berühren, da er z. B.
aus Metall bestehen kann. Schließlich ist es bei dieser Anordnung erforderlich, daß die Leitungen
selbsttragend sind, da sie auf keinem festen Dielektrikum aufliegen sollen. Während weiterhin
bei der bekannten Anordnung die Abstimmung an den Endstücken erfolgt und diese in besonderer
Weise ausgebildet sind, kann die Abstimmung bei der Erfindung an einer beliebigen Stelle und somit
im Zuge der Leitung der gedruckten Schaltung erfolgen, und zwar dort, wo es gerade erforderlich
erscheint.
. Schließlich ergibt sich auch eine einfache Bedienung
der Abstimmvorrichtung bei der erfindungsgemäßen Anordnung, da der Isolierkörper
lediglich nach Art einer Zunge herausgezogen zu werden braucht. Für alle diese Zwecke wird das
ohnehin vorhandene Dielektrikum benutzt.
Die Erfindung wird an. Hand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. ι ist eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Anordnung, welche in schematischer Form dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Ansicht im Schnitt längs der Linie 2-2;
Fig. 3 ist ein Ersatzschaltbild von Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein Eingangs- und Mischkreis dargestellt. Am Punkt r des Leiters 3 befindet sich
beispielsweise der 60-Ohm-Eingang der (nicht dargestellten;) Antenne. Der Leiter 3 ist über das
Bandfilter 4, dessen. Koppelkapazität mit C bezeichnet ist, mit dem Leiter 5 verbunden. Der Oszilla-
tor 6 ist durch die Kapazität C2 abstimmbar. Die Oszillatorspannung wird dem Leiter 5 zugeführt,
an welchen die Mischröhre 7 angeschlossen ist. Das dieser Anordnung entsprechende Ersatzschaltbild,
dessen Teile den. mit gleichen Bezugszeichen, versehenen Teilen, der Fig. 1 entsprechen, ist in Fig. 3
dargestellt. Dieser rein, schaltungsmäßige Aufbau ist bekannt und üblich.
Der Leiter 3 bzw. 5 stellt nun den Leitungsleiter und. der im parallelen, dielektrischen. Abstand angeordnete
gemeinsame Leiter 10 den sogenannten »Erdleiter« dar. Der Leiter 10 kann auf Erdpotential
oder auch auf anderem Potential Hegen und ist breiter als der Leiter 3 oder S, und zwar mindestens
zwei- bis dreimal so breit wie einer der beiden anderen Leiter. Hierdurch ergibt sich eine fast
vollständige Feldkonzentration. Kleine Unstetigkeiten, in. bezug auf die Größe und Form des Leitungsleiters
können Veränderungen des Wellenwiderstandes des Systems hervorrufen, aber die
Feldverteilung ist in bezug auf den Erdleiter nicht wesentlich verzerrt. Ähnlich störenAbestimmte Unstimmigkeiten,
in, der Oberfläche des Erdleiters praktisch nicht die Feldverteilung in bezug auf dessen
Oberfläche, das solche Unstimmigkeiten entweder einander neutralisieren, oder bis zu einem
gewissen Grade die Feldverteilung zwischen zwei Leitern nicht ungünstig beeinflussen. Durch dieses
System können Mikrowellen im wesentlichen im
TEM-Modus entlang der Leitung· geführt werden, da die Mikrowellen längs entgegengesetzten, Oberflächen oder Oberflächenteilen der Leiter fließen.
Die Leiter sind; nach Art der gedruckten Schaltungen
aufgebracht. Das leitende Material kann auf die Isolationsschicht g, die aus Polystyrol,
Polyäthylen, Polytetra-Fluor-Äthylen, bekannt unter
dem Handelsnamen Teflon, oder anderen flexiblen Isolationen, hoher dielektrischer Qualität
bestehen kann, aufgebracht sein> und. zwar in der
Form von- leitender Farbe oder Tinte; oder leitendes Material kann chemisch aufgebracht oder durch
eine Düse aufgespritzt oder in eine ausgewählte vorbereitete Oberfläche der Isolation entsprechend
den bekannten Techniken, der gedruckten. Schaltungen aufgestäubt werden. Für relativ kurze Leitungslängen
können, die Leiterstreifen geschnitten und durch einen Preßvorgang aufgebracht werden.
Es kann nach Art von Kabelherstellungsverfahren die Isolation herausgestoßen werden, und' gleichzeitig
oder später mit leitendem Material gewünschter Stärke und Breite versehen werden.
Wenn, es erwünscht ist, die Breite einer der Umhüllungen
zu reduzieren, können, die Teile der beiden Umhüllungen, die beibehalten, werden., mit
einem chemisch inerten Material umgeben und darauf durch ein ätzendes Bad geführt werden, in
welchem die gewünschten Teile der leitenden Umhüllung entfernt werden. Die leitenden Umhüllungen
bzw. Streifen, sind im Querschnitt vorwiegend rechteckig, können aber auch verschiedene Formen
besitzen, sofern, einer der Leiter eine ebene Oberfläche
in, bezug auf den -anderen, darstellt. Vorzugsweise ist der Erdleiter zwei- bis dreimal breiter
als der Leitungsleiter. Parallele Drahtsysteme1 sind kritisch, und weisen starke Streufelder auf. Das
elektrische Feld gemäß der ernndungsgemäßen Anordnung wird jedoch, zu 95 bis 99% konzentriert.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine solche Leiteranordnung einer rechteckigen.
Wellenführung ähnelt, wenn der Leitungsleiter eine flache Streifenform besitzt. Je nachdem,
ob der Leitungsleiter rund, oval oder« flach ist, ist
die Wellenausbreitung vorwiegend von einer Polarisation, d, h., die Konzentration, der elektrischen
Kraftlinien ist im wesentlichen senkrecht zur entgegengesetzten Oberfläche des Leitungs- und Erdleiters.
Es ist hieraus ersichtlich, daß der Abstand der zwei Leiter einen kleinen Bruchteil einer Viertelwellenlänge
der fortzuleitenden Mikrowelle beträgt und daß der Abstand kleiner sein sollte als
der Durchmesser oder die Breite des Leitungsleiters, so· daß eine hohe Konzentration des elektrischen
Feldes direkt am Leitungsleiter auftritt.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird die Abstimmung in der Weise vorgenommen, daß das Di-
elektrikum geschichtet und eine Schicht dielektrisch veränderbar gemacht ist. Durch Veränderung des
Dielektrikums zwischen Leitungsleiter und Erdleiter erhält man eine Verkürzung, die proportional
γ=- ist. Hierdurch ist es möglich,, abgestimmte
Resonanzleitungen (2-Viertelleitungen.) in ihrer elektrischen Länge bzw. den Wellenwiderstand mit
rp^ in bestimmten Bereichen kontinuierlich zu
|/er
verändern. Zu diesem Zwecke ist das Dielektrikum 9 in zwei feste Schichten ga und gb gleicher
Dielektrizitätskonstante aufgeteilt, auf welche getrennt für sich der Leitungsleiter 3 bzw. 5 (Dielektrikum
ga) und der Leiter 10 (Dielektrikum gb)
aufgebracht sind. Zwischen diesen beiden Schichten
befindet sich, das Dielektrikum gc, weiches zweckmäßig
eine andere Dielektrizitätskonstante als die Schicht ga oder gb aufweist und verschiebbar ist.
Diese Schicht und/oder die anderen Schichten können auch mit Ausnehmungen zur Erzielung einer
bestimmten' Abstimmkennlinie versehen sein.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι . Abstimmanordnung· unter Verwendung von nach Art der gedruckten. Schaltungen ausgebildeten unsymmetrischen Mikrowellenbandleitungen, deren zweiter Leiter (Erdleiter) eine mindestens zweifache Breite in bezug auf den. ersten Leiter (Leitungsleiter) aufweist und bei der beide Leiter auf das zugeordnete feste Dielektrikum unmittelbar aufgebracht sind; dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum in zwei feste Schichten gleicher Dielektrizitätskonstante aufgeteilt ist, von denen, die eine Schicht den Leitungsleiter und die andere Schicht den Erdleiter trägt, und zwischen, beiden Schichten, mindestens eine parallel zu diesen Schichten zwecks Abstimmung bewegbare weitere dielektrische Schicht angebracht ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,-daß die bewegbare weitere dielektrische Schicht die beiden festen, dielektrischen Schichten mindestens teilweise unmittelbar berührt.
- 3. Anordnung nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare dielektrische Schicht aus einem Dielektrikum anderer Dielektrizitätskonstante besteht als die benachbarten festen, dielektrisehen Schichten.
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare und/oder die festen: dielektrischen Schichten Ausnehmungen zur Erzielung· einer bestimmten Abstimmkennlinie aufweisen,.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 712 306;
schweizerische Patentschrift Nr. 214 057.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©W<3 707/238 11.56 709,513/200 5.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20386A DE963528C (de) | 1954-11-13 | 1954-11-13 | Abstimmanordnung unter Verwendung von nach Art der gedruckten Schaltungen ausgebildeten unsymmetrischen Mikrowellenbandleitungen |
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DEL20386A DE963528C (de) | 1954-11-13 | 1954-11-13 | Abstimmanordnung unter Verwendung von nach Art der gedruckten Schaltungen ausgebildeten unsymmetrischen Mikrowellenbandleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE963528C true DE963528C (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=7261721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL20386A Expired DE963528C (de) | 1954-11-13 | 1954-11-13 | Abstimmanordnung unter Verwendung von nach Art der gedruckten Schaltungen ausgebildeten unsymmetrischen Mikrowellenbandleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE963528C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2234388A1 (de) * | 1972-07-13 | 1974-01-24 | Licentia Gmbh | Elektronisch abstimmbares filter |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH214057A (de) * | 1938-06-22 | 1941-03-31 | Lorenz C Ag | Abstimmbares Lechersystem. |
GB712306A (en) * | 1951-05-23 | 1954-07-21 | Standard Telephones Cables Ltd | Microwave filters |
-
1954
- 1954-11-13 DE DEL20386A patent/DE963528C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH214057A (de) * | 1938-06-22 | 1941-03-31 | Lorenz C Ag | Abstimmbares Lechersystem. |
GB712306A (en) * | 1951-05-23 | 1954-07-21 | Standard Telephones Cables Ltd | Microwave filters |
Cited By (1)
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DE2234388A1 (de) * | 1972-07-13 | 1974-01-24 | Licentia Gmbh | Elektronisch abstimmbares filter |
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