DE923440C - Anordnung zur Linearisierung der Frequenzmodulation in einem Hoechstfrequenzoszillator - Google Patents
Anordnung zur Linearisierung der Frequenzmodulation in einem HoechstfrequenzoszillatorInfo
- Publication number
- DE923440C DE923440C DEM9977A DEM0009977A DE923440C DE 923440 C DE923440 C DE 923440C DE M9977 A DEM9977 A DE M9977A DE M0009977 A DEM0009977 A DE M0009977A DE 923440 C DE923440 C DE 923440C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- waveguide
- oscillator
- frequency
- impedance
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C3/00—Angle modulation
- H03C3/02—Details
- H03C3/08—Modifications of modulator to linearise modulation, e.g. by feedback, and clearly applicable to more than one type of modulator
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/22—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone
- H01J25/28—Reflex klystrons, i.e. tubes having one or more resonators, with a single reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the modulator zone in which the electron stream is perpendicular to the axis of the resonator or resonators and is pencil-like before reflection
Landscapes
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit Schaltungen mit frequenzmodulierten Hochfoequienzoszillatorien, z. B.
mit den sogenannten Reflex-Klystron-Sendern, mit kontinuierlich arbeitenden Magnetronsendern oder
mit Röhrensendern, bei denen -die Frequenzmodulation durch ein Reaktanzrohr, d.h. eine Röhre in
der sogenanntem Miller-Schaltung, bewirkt wird. Im Interesse einer kurzen Beschreibung wird die Erfindung
hier im wesentlichen in ihrer Anwendung auf
ίο Reflex-Klystron-Sender erläutert; aber es versteht
sich, daß die Erfindung keinesfalls auf die Anwendung hei diesem speziellen Osziliatortyp begrenzt
ist.
Bekanntlich kann die Frequenz, in der sich ein Reflexklystron erregt, dadurch verändert bzw. moduliert
werden, daß man das Reflektorpotential verändert bzw. moduliert. Eine grundsätzliche Bedingung,
die in der Praxis mit den bekannten Anordnungen nur außerordentlich schwer zu erfüllen
ist, besteht darin, daß die Frequenzänderung in dem durch den Oszillator gespeisten Verbraucher
proportional der diese Frequenzänderung verursachenden Änderung des Reflektorpotentials ist und
daß das Verhältnis von Frequenzänderung zur Änderung des Reflektorpotentials unabhängig von
der Höhe dieses Potentials selbst ist. Mit anderen Worten soll die im Verbraucher 'erzeugte Frequenzmodulation
linear zum Modulationspotential, d. h. zum. Reflektorpotential, sein. Eine weitere allgemeine
Bedingung, die ebenfalls mit den be-
kannten Anordnungen nur sehr schwer zu erfüllen ist, besteht darin, daß eine solche lineare Modulation,
wie man sie gewöhnlich nennt, in einem ziemlich breiten Frequenzband, d. h. für einen relativ
großen Frequenzhub, durchgeführt werden kann. Diese Bedingungen, lineare Frequenzmodulation und
ziemlich hoher Frequenzhub, bestehen nicht nur für Reflex-Klystron-Sender, sondern, lauch für andere
Oszillator,anprdnungen. Die vorliegende Erfindung
ίο bemüht sich um die Schaffung verbesserter und einfacher
Anordnungen zur Linearisierung der Modulation, 'die die vorstehenden Bedingungen erfüllen
können.
Erfindtinigsgernäß wird vorgeschlagen, eine An-Ordnung
zur Linearisierung der Frequenzmodulation in einem durch ieine Übertragungsleitung an einen
Verbraucher angeschliossenien frequienzmodulierten
Höchstfrequienzoszillator in der Weise auszubilden, daß sie aus eimer Übertragungsleitung 2 mit verteilten
Impedanzen und einer konzentrierten Impedanz in der Nähe der Verbraucherseite 2b besteht
und daß eine Einstellvorrichtung zur -Änderung der elektrischen Länge der Leitung vom Oszillator
bis zur konzentrierten Impedanz vorgesehen ist. Bei Verwendung 'eines Hohlrohrleiters wird die
konzentrierte Impedanz vorzugsweise durch eine geeignete Diskontinuität in dem Hohlleiter gebildet,
z. B. durch eine einstellbare Schraube in dem Rohr; die Veränderung der !elektrischen Länge geschieht
vorzugsweise durch eine Vorrichtung, die -die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Wellen in einem Teilstück des Hohlleiters zu verändern gestattet, z. B.
durch ein geeignet geformtes Glied aus einem festen Dielektrikum oder aus leiaem ledtfähigien Material,
das !entweder durch eine Wand des Hohlleiters hindurch ein bestimmtes, genau einstellbares Stück in
dessen Inneres eintaucht oder das innerhalb des Hohlrohmes einstellbar verschoben werden kann.
Die Vorrichtung kann aber statt dessen auch in einer zweiten. Einstellschraube bestehen, die sich
in der Nähe der die konzentrierte Impedanz darstellenden Schraube und zwischen dieser und dem
Klystron bzw. Oszillator 'befindet.
Die Erfindung wird durch die schematischen Zeichnungen erläutert.
Fig. ι 'und 2 sind zwei um 900 gegeneinander
verdrehte Ansichten einer Ausführungsfoirm;
Fig. 3 und 4 sind die entsprechendlen Ansichten
einer zweiten und
Fig. 5 und 6 die einer dritten Ausführungsform.
In sämtlichen Figuren tragen .die !entsprechenden Teile gleiche Bezugsaeichen. In Fig. 1 und 2 befindet
sich bei 1, schematisch dargestellt, ein frequenzmodulierter Klys'trono!szilla,tor, der in der
üblichen gut bekannten Art an das eine Ende 2"
des Stückes leines rechteckigien Hohlrohrleiters 2 !angeschlossen ist, dessen anderes Ende 2* mit einem
angepaßten Verbraucher (nicht 'dargestellt) verbunden
wird. In die Breitseite des Hohlrohrleiters,,
z. B., wie in der Zeichnung dargiesteOlt, in deren
geometrischer Mitte, und in der Nähe .der Verbrau'cherseite
2& ist eine einsteälbare Schraube 3
eingeschraubt und nagt durch die Wand ins Innere des Rohres hinein; diese Schraube wirkt als konzentrierte
Impedanz. In die Breitseite des Hohl· nohnes ist längs ihrer Mittellinie ein schmaler
Schlitz 4 eingeschnitten. In diesen wird, genau einstellbar, eine dünne Platte 5 aus einem verlustarmen,
festen Dielektrikum eingetaucht. Zweckmäßig wird diese Platte so geformt, daß ihre einzige
in den Hohlleiter leintauchende Kante 5°
gebogen ist, wobei der Krümmungsradius vorzugsweise
mindestens sechsmal so groß ist wie die Schmalseite das Hohlleiters. Diese Platte wird einstellbar
ir* den Schlitz 4 'eingetaucht, so daß sich je mach Einstellung· ein verschieden großer Tieil der '
kreisförmigen Kante innerhalb des HoMleiters befindet.
Mit steigender Eintauchtiefe der Platte wächst .die !elektrische Länge des Hohlleiters
zwischen dem Oszillator 1 und der Impedanzschraube 3. Je nach Wunsch kann man die Platte
auch an jhnem leinen Ende drehbar lagern, so daß
die Eintauchtiefe durdh Heben oder Senken des anderen Endes verändert werden kann.
An Stelle der Anordnung in Fig. 1 und 2 mit einem Schlitz 4 vboA einem festen dielektrischen
Tauchkörper S kann auch die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Anordnung - verwendet werden. Hier ist
in der Breitseite des Hohlleiters, senderseitig der Schnaube 3 und in geeignetem Abstand von ihr eine
zweite ähnliche Schraube 6 vorgiesehen. Diese Schraube 6 ersetzt die Anordnung mit Schlitz und
dielektrischem Tauchkörper. Als geeigneter Abstand zwischen den beiden Schrauben wurde ein
Betrag von 28 0/0 der Wellenlänge im Hohlleiter gefunden; dieser Abstand ist jedoch in keiner Weise
kritisch und kann in einem weiten Bereich variiert werden.
Der äquivalente Abstand bzw. die !elektrische Länge vom Oszillator 1 bis zur 'die konzentrierte
Impedanz bildenden Schraube 3 wind so eingestellt, daß er ein ganzzahliges Vielfaches einer halben
Wellenlänge (im Hohlleiter) plus einem bestimmten Bruchteil einer halben Wellenlänge beträgt. Die
ganze Zahl der HalbweHenlängen ist nicht kritisch und wird in der Praxis auf Grund eines Kompromisses,
zwischen den entgegengesetzten Bedingungen für eine lineare Modulation bei einem großen
Frequenzhub und für die Gewinnung einer entsprechenden Leistung aus dem Oszillator bestimmt.
Wenn die Zahl der Halb Wellenlängen zu klein ist, ergibt 'die optimale Linearisierungsfcorrektur einen
merklichen Abfall der Ausgangsleistung; wenn die Zahl dagegen zu groß ist, läßt sich die Anpassung
des Oszillators im .allgemeinen nur für kleine Frequenzhübe verwirklichen. Der optimale Wert
des. obengenannten zusätzlichen Bruchteiles einer halben Wellenlänge ist kritisch und kann von einem
KlystDonirohr zum anderen etwas verschieden sein. Dieser Wert wird in der Praxis durch Probieren
gefunden, indem man die lerfmdungsigemäße Emstellvorrichtung
verwendet.
Wenn in leinem FiaOl die vorgesehene Justiervorrichtungzur
Veränderung der elektrischen Länge unzureichend ist, muß die Impedianzschriaube längs
des Hohlleiters verschoben werden. Eine Ver-
Schiebung· um ungefähr ein Viertel einer Hohlrohr-■welleolänge
nach der einen oder anderen Sieite wird im allgemeinen, ausreichen. Wenn die Justiervorrichtung
für die elektrische Länge aus einer zweiten Schraube besteht, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt,
so müssen die beiden Schrauben gemeinsam längs des Hohlleiters verschoben werden. Wenn man will,
kann man die eine bzw. beide Schrauben in 'und durch eine Metallplatte schrauben, die derart auf
den Hohlleiter aufgepaßt ist, daß die Schrauben durch einen Längsschlitz in der Wand des Hohlleiters
(unterhalb der Platte) in den Hohlleiter eintauchen 'und daß die Lage der Platte auf dem Hohlleiter
in Längsrichtung eingestellt werden kann.
Wenn diese Einstellung kontinuierlich erfolgt und eimern Bereich von 'einer halben Hohlro-hrwellenlänge
oder mehr umfaßt, ist keine weitere Justiervorrichtung
für den elektrischen Abstand zwischen der konzentrierten Impedanz und dem Oszillator erforderlich.
Ähnliche Anordnungen, wie sie vorstehend in Anwendung des Erfindungsgedankens
auf Hohlleiter beschrieben und erläutert wurden, können auch bei Koaxialkabeln und anderen Arten
von Übcrtragungsleitungen getroffen werden, wobei lediglich die' mechanische Anordnung in für den
Fachmann geläufiger Weise etwas abgeändert werden, muß.
Wenn zwei oder mehr Hohlleiter oder andere Übertragungsleitungien, deren jede mit leinem geeigneten
Verbraucher abgeschlossen ist, an den Oszillator angeschlossen sind, können die erfindungsgemäfiein
Anordnungen bei jedem der Hohlleiter oder Leitungen oder, wenn gewünscht, bei einer
größeren Zahl von ihnen gleichzeitig getroffen werden. Ein derartiger Fall ist in den Fig. 5 und 6
dargestellt, wo zwei Hohlleiter unabhängig voneinander an einen Klystronoszillator 1 angeschlossen
sind. Der Oszillator speist über den Hohlleiter 7 einen (nicht gezeichneten) Verbraucher, z. B. eine
Antenne, während der Hohlleiter 2 durch ein geeignet geformtes Glied 8 aus einem Material hoben
Verlustfaktors ,abgeschlossen wird, das die Wellenenergie
absorbiert und so als sogenanntes Verbrau'cberphantoim
wirkt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird bei dem Hohlrohr 2 eine Linearisierungsanordnuing
nach Art der in Fig. 1 und 2 dargestellten verwiendet; es kann aber auch eine
tier andienen vorstehend beschriebenen Anordnungen,
z. B. die in Fig. 3 und 4 dargestellte, statt dessen verwendet werden. Wann der durch das Hohlrohr 7
gespeiste Verbraucher einigermaßen gut an dieses angepaßt ist, trägt dieses Hohlrohr nicht wesentlich
zum Lmearisierungsprozelß bed und kann so
lang oder kurz gewählt werden, wie es gewünscht wird. Eine Anordnung entsprechend der in Fig. 5
und 6 dargestellten hat den bedeutenden praktischen Vorteil, daß das Hohlrohr 2 und idie mit ihm verbundenen
Teile als ständiger Bestandteil der OszElatoranordnung fest in diese mit eingebaut
werden, können.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Anordnung zur Linearisierung der Frequenzmodulation in einem durch eine Übertragungsleitung an einen Verbraucher angeschlossenen frequenzmodulierten Höchstfrequieinzoszilliatoir, dadurch gekennzeichnet, daß sie auis einer Übertragungsleitung (2) mit vierteilten Impedanzen und einer konzentrierten Impedanz in der Nähe der Verbraucberseite (2*) besteht und daß eine Einstellvorrichtung zur Änderung" der elektrischen Länge der Leitung vom Oszillator bis zur konzentrierten Impedanz vorgesehen ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsleitung bzw. -leitungen durch Hohlrohrleiter gebildet wird bzw. werden.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrierte Impedanz durch eine Diskontinuität 'im Hohlleiter und die Einstellvorrichtung für die 'elektrische Länge durch eine Vorrichtung gebildet wird, mit Hilfe deren man die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Wellen im einem Teil-Stück des Hohlleiters verändern kann.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz durch eine Einstellschraube (3) in einer Wand des Hohlleiters gebildet wird.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die !elektrische Länge durch ein Glied (5) gebildet wird, das einstellbar ein bestimmtes Stück durch eine Wand des Hohlleiters in diesen eingetaucht werden oder innerhalb desselben in eine bestimmte Lage gebracht werden kann.
- 6. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für die elektrische Länge durch eine zweite Schraube (6), in der Nähe der 'die konzentrierte Impedanz bildende Schraube (3) und zwischen dieser und dem Oszillator (1) liegend, gebildet wird.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenI 9589 2.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1606350A GB694646A (en) | 1950-06-27 | 1950-06-27 | Improvements in or relating to frequency modulated very high frequency oscillator arrangements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923440C true DE923440C (de) | 1955-02-14 |
Family
ID=10070482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM9977A Expired DE923440C (de) | 1950-06-27 | 1951-06-22 | Anordnung zur Linearisierung der Frequenzmodulation in einem Hoechstfrequenzoszillator |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923440C (de) |
FR (1) | FR1038447A (de) |
GB (1) | GB694646A (de) |
NL (1) | NL162262B (de) |
-
0
- NL NL7306206.A patent/NL162262B/xx unknown
-
1950
- 1950-06-27 GB GB1606350A patent/GB694646A/en not_active Expired
-
1951
- 1951-06-16 FR FR1038447D patent/FR1038447A/fr not_active Expired
- 1951-06-22 DE DEM9977A patent/DE923440C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL162262B (nl) | |
GB694646A (en) | 1953-07-22 |
FR1038447A (fr) | 1953-09-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE964693C (de) | Mikrowellen-Richtkoppler | |
DE2162196C3 (de) | Wellentypwandler | |
DE1002828B (de) | Richtungskoppler im Mikrowellenbereich fuer unsymmetrische Bandleitungen | |
DE1766787B1 (de) | Anordnung zur breitbandigen kopplung zwischen einem hohlleiter und einer uebertragungsleitung | |
DE1139928B (de) | Mikrowellenfilter | |
DE2408610C3 (de) | Hornstrahler | |
DE965141C (de) | Mikrowellenverzweigungsanordnung mit mindestens drei Zweigen, von denen mindestens einer ein Hohlraumleiter oder Koaxialleiter ist und mindestens ein weiterer einem Parallelleitertyp angehoert | |
DE1020070B (de) | Einrichtung mit einem Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt zur UEbertragung senkrecht zueinander polarisierter Wellen | |
DE955611C (de) | Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer Speiseleitung | |
DE1286585C2 (de) | Frequenzvervielfacher mit mindestens einem ein nichtlineares Element enthaltenden Leitungskreis | |
DE2552352A1 (de) | Hoechstfrequenzgenerator grosser leistung und damit ausgestatteter sender | |
DE923440C (de) | Anordnung zur Linearisierung der Frequenzmodulation in einem Hoechstfrequenzoszillator | |
DE2417577C2 (de) | Hochfrequenz-Erhitzungsvorrichtung zur Erhitzung eines dielektrischen Materials von langgestreckter Form und geringen Querschnitts | |
DE4223139C2 (de) | Verbindung zwischen einem Rechteckhohlleiter und einem Rundhohlleiter für Mikrowellen oder Millimeterwellen | |
DE2904528C2 (de) | Doppler-Radarvorrichtung | |
DE1516751C3 (de) | Vorrichtung zum Nachführen einer Antenne auf ein elektromagnetische Wellen aussendendes Objekt | |
EP0122391B1 (de) | Breitbandiger Mikrowellenstrahler | |
DE891999C (de) | Bandsperre für Zentimeterwellen | |
DE1466725C (de) | Einrichtung zur Messung des komplexen Ubertragungsmaßes eines in einem Mikrowel len Meßkanal angeordneten Untersuchungs Objektes | |
DE963528C (de) | Abstimmanordnung unter Verwendung von nach Art der gedruckten Schaltungen ausgebildeten unsymmetrischen Mikrowellenbandleitungen | |
DE905384C (de) | Einrichtung zum Aussenden oder Empfangen ultrahochfrequenter elektrischer Schwingungen | |
DE950376C (de) | Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband | |
DE956417C (de) | Mischvorrichtung fuer zwei Hoechstfrequenzschwingungen, bestehend aus zwei Hohlleiterstuecken, die mit einer gemeinsamen Wand aneinandergrenzen | |
DE956421C (de) | Einrichtung zur Impedanz-Anpassung fuer Wellenleiter-Abzweigverbindungen | |
AT167594B (de) | Vorrichtung zur Übertragung elektromagnetischer Ultrahochfrequenzwellen über Wellenleiter |