DE950376C - Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband - Google Patents

Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband

Info

Publication number
DE950376C
DE950376C DEC9788A DEC0009788A DE950376C DE 950376 C DE950376 C DE 950376C DE C9788 A DEC9788 A DE C9788A DE C0009788 A DEC0009788 A DE C0009788A DE 950376 C DE950376 C DE 950376C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
stub lines
length
lines
compensated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC9788A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Denis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA filed Critical CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
Priority to DEC9788A priority Critical patent/DE950376C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE950376C publication Critical patent/DE950376C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/36Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
    • H01J23/40Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit
    • H01J23/48Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit for linking interaction circuit with coaxial lines; Devices of the coupled helices type
    • H01J23/50Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy to or from the interaction circuit for linking interaction circuit with coaxial lines; Devices of the coupled helices type the interaction circuit being a helix or derived from a helix

Landscapes

  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheblicher elektrischer Länge in einem verhältnismäßig breiten Frequenzband In der Höchstfrequenztechnik ist es häufig erforderlich, den Reflexionskoeffizienten in einem verhältnismäßig breiten Frequenzband auf einem möglichst geringen Wert zu halten. Dies trifft beispielsweise bei Wanderfeldröhrenverstärkern in den Relaisstationen von Funkstreckenverbindungen zu. In diesem Falle sollten die Welligkeiten (Amplitudenverhältnis der stehenden Wellen) in den Eingangs- und Ausgangskabeln oder Hohlleitern in einem Band von z2o MHz mit der Mittelfrequenz 3600 MHz den Wert i,z nicht überschreiten.
  • Nun ist bei Übertragungsleitungen mit erheblicher elektrischer Länge im Falle eines verhältnismäßig breiten Frequenzbandes der am Eingang gemessene Reflexionskoeffizient eine komplexe Zahl, und die aus seinem Argument sich ergebende Phasenverschiebung ändert sich sehr stark mit der Frequenz. Diese Änderung erfolgt um so rascher, je länger die Leitung im elektrischen Sinne ist.
  • Wenn man nämlich beispielsweise annimmt, daß in einer Wanderfeldröhre, die als Verzögerungsleitung dienende Wendel zwischen ihrem gedämpften Teil und dem Röhreneingang eine Länge l hat und wenn I KI der Modul des Reflexionskoeffizienten bei der Reflexion am gedämpften Teil der Wendel ist, so besitzt der Reflexionskoeffizient K am Eingang der Röhre denselben Modul 1 K 1, weist jedoch einen Phasenverschiebungswinkel auf. Hierbei ist f die Frequenz, c die Lichtgeschwindigkeit und m das Verzögerungsverhältnis der Wendelleitung für die Frequenz f.
  • Bei einer relativen Bandbreite ist die Änderung d y des Phasenwinkels am Eingang gleich: Wenn beispielsweise: l = io cm; m = io; d f = 150 MHz ist, so wird d y = 2 n.
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik kennt man kein Anpassungsglied, das am Eingang der Röhre angeschaltet werden könnte und den Reflexionskoeffizienten eines so stark von der Frequenz abhängigen Kreises kompensieren könnte.
  • Die vorliegende Erfindung hat das Ziel, eine solche Kompensation möglich zu machen. Sie bezieht sich auf eine Übertragungsleitung von verhältnismäßig großer elektrischer Länge, deren Anpassung in einem verhältnismäßig breiten Frequenzband mittels einer Hilfsleitung verbessert werden soll, und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Leitung zwei Stichleitungen enthält, deren jede eine elektrische Länge hat, die derjenigen der zu kompensierenden Leitung ungefähr gleichkommt, und eine verhältnismäßig geringe Dämpfung von einigen Dezibeln, beispielsweise 5 bis io db, besitzt, wobei die Entfernung zwischen den Achsen der beiden Stichleitungen gleich einem Viertel derjenigen Wellenlänge ist, welche der mittleren Frequenz des Frequenzbandes entspricht, - während die Länge einer Stichleitung diejenige der anderen um ein Viertel der erwähnten Wellenlänge übertrifft und die beiden Stichleitungen in gleicher Weise, vorzugsweise lose, an die betrachtete Leitung angekoppelt sind.
  • Weitere Kennzeichen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung. Hierin zeigt Fig. i ein Schaltbild zur Erklärung des Erfindungsgedankens, Fig.2 in schematischer Weise ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in etwas weniger schematischer Weise und Fig.4 die Ortskurve des Reflexionskoeffizienten. Es sei zuerst der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Anpassung geschildert.
  • Es sei eine Leitung i (Fig. i) gegeben, die eine Länge l und ein Verzögerungsverhältnis m hat und durch eine komplexe Impedanz 2 abgeschlossen ist. Ihr Reflexionskoeffizient hat die Form Diese Leitung ist im Punkt 3 mit einer Hilfsleitung 3" verbunden, die ein Verzögerungsverhältnis in der Größenordnung von i aufweist. Hat diese Hilfsleitung eine Länge 1a, so ist der Reflexionskoeffizient K",, auf der Leitung 3" gegeben durch: wenn die beiden Leitungen denselben Wellenwiderstand haben.
  • Wenn man bei 3" in die Leitung i eine Gruppe von Hindernissen einschaltet, deren Gesamtreflexionskoeffizient stets gleich - K". ist, tritt vor diesen Hindernissen eine Kompensation auf und die Anpassung bleibt-stets gewährleistet, falls nur J K 1 verhältnismäßig klein ist, beispielsweise kleiner als 0,3. Unter dieser Voraussetzung kann den folgenden Betrachtungen der Absolutbetrag des Reflexionskoeffizienten K am Abschlußwiderstand 2 zugrunde gelegt werden, zumal dessen Argument nicht sehr stark von der Frequenz abhängt.
  • Nach dem in Fig.2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Hohlleiter 4 durch eine Höchstfrequenzquelle, beispielsweise ein Klystron 5' gespeist. Der Hohlleiter 4 ist mit Hilfe eines Impedanztransformators 5 und einer Sonde 6 an die Wendelleitung 7 einer teilweise dargestellten Wanderfeldröhre 8 angekoppelt.
  • Erfindungsgemäß enthält der Hohlleiter 4 zwei Stichleitungen 9 und io.
  • Die erste Stichleitung 9 ist mit Hilfe einer Sonde 9a mit regelbarer Eintauchtiefe an den Hohlleiter 4 angekoppelt. Sie enthält eine Wendelleitung ii mit demselben geometrischen Aufbau wie der Abschnitt i2 der Wendel 7, d. h. der Abschnitt zwischen demjenigen Ende der Wendel 7, an das die Sonde 6 angekoppelt ist, und dem gedämpften Abschnitt 13 derselben Wendelleitung. An die Wendel ii schließt sich ein koaxialer Abschnitt 14 an, der durch einen Kurzschluß i5 abgeschlossen wird. Die Wendel ist mit einer Vorrichtung versehen, welche eine Dämpfung um etwa 5 db bewirkt.
  • Die Stichleitung io stimmt mit der Stichleitung 9 überein, indessen hat der koaxiale Abschnitt 14" eine Länge, die diejenige des Abschnitts 14 um A,/4 übertrifft. Wie erwähnt, ist der Abstand zwischen den Achsen der beiden Stichleitungen 9 und io gleich @/4. Es handelt sich immer um diejenige Wellenlänge, welcher der Mittelfrequenz des verwendeten Bandes entspricht.
  • Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung. In diesem Beispiel soll die Reflexion auf einer gewöhnlichen Übertragungsleitung, die koaxial oder ein Hohlleiter sein kann und schematisch bei 16 angedeutet ist, in der koaxialen Leitung 17 kompensiert werden. In letztere sind zwei Stichleitungen 18 und i9 in ähnlicher Weise wie die Stichleitungen 9 und io eingeschaltet. Die Verzögerungsleitungen 2o und 21 dieser Stichleitungen haben eine elektrische Länge, die gleich derjenigen der Leitung 16 ist. Wenn letztere beispielsweise io m lang ist und das Verzögerungsverhältnis der Leitungen 2o und 2= gleich 2o ist, müssen diese eine Länge von 50 cm aufweisen. Die Stichleitungen 18 und ig sind durch Kolben 22 wund 23 kurzgeschlossen. Diese Kolben sind miteinander verbunden und ihre Entfernung senkrecht zur Koaxialleitung 17 ist gleich einer Viertelwellenlänge bei der mittleren Frequenz. Die gleichzeitige Verschiebung der Kolben 22 und 23 gestattet eine Abstimmung der Korrekturvorrichtung, während die Sonden 2¢ und 25 ebenfalls gleichzeitig verschoben werden können, so daß der Kopplungsgrad geregelt werden kann.
  • Die Serienimpedanz der verwendeten Stichleitungen soll gering sein. Man könnte indessen auch parallel geschaltete Stichleitungen mit erheblicher Impedanz verwenden. Die folgenden Rechnungen-gestatten eine genaue Übersicht über das Verhalten des erfindungsgemäßen Anpassungsgliedes.
  • Es sei L, die gedämpfte Stichleitung, L die erfindungsgemäß kompensierte Leitung und a2 der Kopplungskoeffizient der beiden Leitungen.
  • y sei die komplexe Fortpflanzungskonstante längs LS, Z, der Wellenwiderstand von L und Zö der Wellenwiderstand von Ls. Dann hat der Serienwiderstand Z, der im Punkt Mo mit der Leitung L in Serie geschalteten Stichleitung den folgenden Wert: Der Reflexionskoeffizient, welcher Zs entspricht, ist wobei k2 eine Konstante darstellt.
  • Wenn man an die Leitung L in einem Punkt Ml, der von Mo in Richtung auf die Stromquelle den Abstand einer Viertelwellenlänge hat, eine zweite Leitung L' ankoppelt, die sich von L, nur durch die Hinzufügung eines normalen koaxialen Leitungsabschnittes von einer Viertelwellenlänge unterscheidet, ergibt sich die Serienimpedanz, die in Ml durch diese zweite Leitung mit L verbunden ist, zu: Der entsprechende Reflexionskoeffizient ist: In M1 ergibt sich also der gesamte *Reflexionskoeffizient (Abschlußimpedanz und Leitungen L, und Ls) zu: Man kann nun setzen: und: A ist eine reelle Größe, die in einem sehr breiten Frequenzband praktisch unabhängig von der Frequenz ist und gleich der Gesamtdämpfung in Neper in einer der Leitungen L" bzw. Ls ist.
  • ms ist das Verzögerungsverhältnis in der Leitung L3 bzw. L' bei der Frequenz f (ms ist ungefähr gleich m). Der Reflexionskoeffizient K, besitzt, wie eine einfache Rechnung zeigt, eine Ortskurve, welche durch eine Ellipse dargestellt wird. Ihre kennzeichnenden Größen sind in Fig. q. gezeigt. In dieser Figur ist in Ordinatenrichtung und in Abszissen- richtung aufgetragen. Wenn man die Leitungen so einstellt, daß die elektrische Länge ms, 1s von L, gleich ml -j- 1o ist, kann man schreiben: Für eine gewisse Frequenz f ist O ein ganzes Vielfaches von 2 und es ergibt sich- Wenn die Frequenz sich derart ändert, daß 0 um n zu- oder abnimmt, findet man: Der Modul ist -also in beiden Fällen der gleiche, ebenso findet män, wenn sich die Frequenz derart ändert, daß 0 um zu- oder abnimmt: und: Für Zwischenwerte von 0 liegt der Modul von KT zwischen Da die exakte Kompensation nicht für alle Frequenzwerte bzw.. für alle O möglich ist, schließt man einen Kompromiß. Man setzt beispielsweise fest, daß der Absolutwert K derselbe ist für: Hieraus folgt die folgende Beziehung zwischen J KJ , k2 und A: Wenn I K j = o;2, @ A = i ist, (Dämpfung auf jeder Korrekturleitung etwa 4,5 db), findet man: k2 = 0,27 und der Maximalwert von KT ist gleich Die Welligkeit o, die vor der Korrektur, auf L 'gemessen, etwa 1,5 betrug, nimmt nach der Einschaltung des Korrektionsgliedes den Wert i,o6 an.
  • Wenn 1 K' = 0,33 ist, (O = 2) findet man mit demselben Wert von A : k2 ='o,45 und der maximale Reflexionskoeffizient nach der Korrektur wird gleich 0,05 (C = 1,i).
  • Diese Zahlen zeigen genügend den Vorteil der Vorrichtung, die für verhältnismäßig breite Bänder (von etwa 31 io °/o RelativwArt) verwendet werden kann. Es ist klar, daß die Korrektur auf Kosten der an die Abschlußimpedanz gelieferten Energie stattfindet; die einfallende Energie wird zum Teil in den Leitungen L, und L', verbraucht. Eine erhöhte Dämpfung (A groß) setzt den Reflexionskoeffizienten erheblich herab, aber die im Korrekturglied verlorengehende-Energie ist erheblich. Umgekehrt liefert eine geringe Dämpfung (A klein) eine weniger gute Verbesserung, aber die absorbierte Energie ist sehr gering.
  • Man muß also einen Kompromiß schließen. Folgende Tabelle liefert einige Anhaltspunkte und erleichtert die Wahl der Werte von A
    Welligkeit @o
    vor der
    Korrektur 1,5 1,5 1,5 2 2 2
    A (in. Dezibel) 2,2 4,5 9 2=2 4,5 9
    Welligkeit @@T
    nach
    Korrektur 1,17 i,o6 i,o2 1,3 1,1 1,03
    Im Korrek-
    tionsglied
    verlorene
    Energie
    (in 0/0) 7 io 30 20 25 50 .
    Man sieht, daß ein Wert von 4,5 db (A = i Neper) eine erhebliche Verminderung des Reflexionskoeffizienten bei einem sehr kleinen Energieverlust gestattet. Die Erfindung ist nicht - auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheblicher elektrischer Länge in einem verhältnismäßig breiten Frequenzband mittels einer vorgeschalteten Hilfsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hilfsleitung (4) zwei Stichleitungen (9, io) eingeschaltet sind, deren jede eine elektrische Länge hat, die derjenigen der Leitung, deren Reflexion kompensiert werden soll, ungefähr gleichkommt, und eine geringe Dämpfung von einigen Dezibeln, beispielsweise 5 bis io db, besitzt, wobei der Achsenabstand der beiden Stichleitungen gleich einem Viertel derjenigen Wellenlänge ist, welche der mittleren Frequenz des Durchlaßbandes entspricht, während die Länge einer Stichleitung diejenige der arideren um ein Viertel derselben Wellenlänge übertrifft und die beiden Stichleitungen-in gleicher Weise, vorzugsweise verhältnismäßig lose, an die Hilfsleitung (4) angekoppelt sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch Bekennzeichnet, daß die beiden Stichleitungen an ihren Enden durch zwei mechanisch miteinander verbundene - Kolben (22, 23) kurzgeschlossen sind. (Fig. 3).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsglieder der beiden Stichleitungen mit der zu kompensierenden Leitung mechanisch miteinander verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, bei der die zu kompensierende Leitung mit einer Wanderfeldröhre gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stichleitungen in gleicher Weise aufgebaut sind, wie derjenige Abschnitt (i2) der Verzögerungsleitung dieser Röhre, der sich zwischen dem an die Leitung angeschlossenen Ende und dem gedämpften Abschnitt (13) der Verzögerungsleitung erstreckt (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Funk und Ton, 1953, S. 459 bis 461.
DEC9788A 1954-08-13 1954-08-13 Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband Expired DE950376C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC9788A DE950376C (de) 1954-08-13 1954-08-13 Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC9788A DE950376C (de) 1954-08-13 1954-08-13 Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950376C true DE950376C (de) 1956-10-11

Family

ID=7014611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC9788A Expired DE950376C (de) 1954-08-13 1954-08-13 Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE950376C (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE907544C (de) Anordnung zum Zusammenschluss einer koaxialen Hochfrequenzenergieleitung mit einer symmetrischen Hochfrequenzenergieleitung
DE1909092A1 (de) Hybridkoppler mit 90 deg.-Phasenverschiebung
DE2108955B2 (de) Hochfrequenz-Leistungsverstärker mit Vorwärtskompensation der Fehlerspannung
DE894576C (de) Anordnung zur UEbertragung von zwei oder mehr Wellenzuegen ueber Leitungen
DE2649233C3 (de) Frequenzverknüpfungsschaltung
DE950376C (de) Einrichtung zur Verbesserung der Anpassung einer Leitung mit erheb-licher elektrischer Laenge in einem verhaeltnismaessig breiten Frequenzband
DE1046707B (de) Hohlleiter-Transformator
DE19615854C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kupplung für das Verbinden zweier elektromagnetischer Hohlleiter
DE930216C (de) Kopplungsanordnung
DE871324C (de) Anordnung zur Kompensation von an Stoerstellen laengs Ultrahochfrequenz-uebertragungsleitungen auftretenden Impedanzaenderungen
EP1017124A1 (de) Leistungsteiler für Hochfrequenzsignale
DEC0009788MA (de)
DE2636633B2 (de) Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren, insbesondere zur Verstärkung von mm-Wellen
DE1491312A1 (de) Elektrische Verzoegerungsleitung
DE2757115C2 (de) Modenkoppler
DE614262C (de) Antennenanordnung
DE970232C (de) Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher
DE837130C (de) Kopplungsvorrichtung zur gerichteten UEbertragung von Hochfrequenzenergie
DE2201626C3 (de) Anwendung des Prinzips der Vorentzerrung bei Wanderfeldröhrenverstärkern
DE1466504C (de) Mikrowellentransformator
DE881383C (de) Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung an eine Antenne
DE923440C (de) Anordnung zur Linearisierung der Frequenzmodulation in einem Hoechstfrequenzoszillator
DE970152C (de) Anordnung zur Fuehrung elektromagnetischer Wellen ueber eine eine Verzweigungsstellebzw. Zweigleitungen aufweisende Hauptenergieleitung
DE1541588C3 (de) Anordnung zur Bedämpfung höherer H tief on -Wellentypen
DE1936705C3 (de) Übertragungseinrichtung mit richtungsabhängiger Übertragungsdämpfung