DE1541588C3 - Anordnung zur Bedämpfung höherer H tief on -Wellentypen - Google Patents
Anordnung zur Bedämpfung höherer H tief on -WellentypenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bedämpfung höherer H0n-Wellentypen in Ubertragungseinrichtungen,
bei denen die übertragung der elektromagnetischen Energie mit Hilfe der H01-WeIIe im
runden Hohlleiter erfolgt unter Verwendung von wenigstens einem in Längsrichtung des Hohlleiters
verlaufenden metallischen Körper, der in der Art eines Prismas mit einer einem Kreissektor entsprechenden
Querschnittsfläche ausgebildet ist, dessen kreisförmig gebogene Fläche an der Innenwand des
Rundhohlleiters anliegt.
Es ist bekannt, daß für die leitungsgebundene Fernübertragung hochfrequenter Energie im Mikrowellenbereich
über sogenannte Hohlkabel praktisch nur der H01-Wellentyp des Rundhohlleiters in Frage
kommt, da bei diesem Wellentyp die Verlustdämpfung mit steigender Frequenz abnimmt. Andererseits
sind jedoch in einem Rundhohlleiter, in dem die H01-WeIIe fortpflanzungsfähig ist, noch eine Reihe
weiterer Wellentypen existenzfähig. Darüber hinaus wird der Rundhohlleiter zur Erzielung einer möglichst
geringen Verlustdämpfung häufig noch derart bemessen, daß außer den Wellentypen, deren Grenzfrequenz
unter der Grenzfrequenz der H01-WeIIe liegt, noch weitere Wellentypen, wie z. B. die sogenannten
H0n-Moden existenzfähig sind. Von allen möglichen H0)I-Störmoden tritt der H02~Wellentyp
in den meisten Anwendungsfällen am stärksten hervor und kann dann zu Meßfehlern bzw. auch zu
Signalverzerrungen führen. Um Wellenmoden vom Hm„-Typ von solchen des HOn-Typs zu trennen und zu
beseitigen, sind bereits sogenannte Ringfilter und Wendelleitungen bekanntgeworden. Solche Filteranordnungen
eignen sich jedoch nicht zur Trennung der H01-WeIIe von Wellenmoden des H0n-Wellentyps,
da sämtliche HOn-WeIlen in ihrer Feldkonfiguration
der H01-WeIIe verwandt sind und somit im Rund-
hohlleiter in Ausbreitungsrichtung keine Wandströme erzeugen, auf deren Vorhandensein jedoch die Wirkungsweise
der erwähnten Ringfilter bzw. Wendelleitungen beruht. Zur Trennung der /Z02-WeIIe von
der H0I-WeIIe muß daher ein vom Prinzip der Ringfilter
abweichendes physikalisches Konzept verwendet werden.
Es ist in diesem Zusammenhang aus der Literaturstelle »//02-Mode Suppressor in Circular Guide«
von W.K.Kahn und G. S. S any al aus MRI- το Research Report R 452, 15—59, S. 30, bereits ein
Wellentypfilter zur Trennung der /Z01-WeIIe von der
Zi02-WeIIe bekanntgeworden, bei dem im Zuge eines
die /Z0J-WeIIe führenden Rundhohlleiters jeweils um
90° in Umfangsrichtung versetzte metallische Sektorabschnitte vorgesehen sind, die zusätzliche Hilfshohlleiter
bilden. Diese Hilfshohlleiter sind in der Art von Richtungskopplern, und zwar nach dem Prinzip der
Schwebungskoppler, an den eigentlichen Hohlleiter über kreisrunde Koppellöcher angekoppelt. In den
Hilfshohlleitern wird durch die an sich unerwünschte /Z02-WeIIe eine der ZZ10-WeIIe ähnliche Welle erregt.
Ein Teil der Sektorabschnitte ist vollständig mit metallischem Material aufgefüllt, so daß die im eigentlichen
Hohlleiter und die in den Hilfshohlleitern laufenden Wellen die gleiche Phasengeschwindigkeit
haben. An den Enden der Hilfshohlleiter ist ein kurze elektromagnetische Wellen absorbierendes Material
vorgesehen, das die von der unerwünschten ZZ02-WeIIe
stammenden Wellenanteile vernichtet. Wegen der Frequenzabhängigkeit der Kopplung erfolgt die vollständige
Uberkopplung nur bei einigen diskreten Frequenzen. Darüber hinaus ist es erforderlich, die
einzelnen Hilfshohlleiter abzugleichen, d. h. in ihrer elektrischen Länge derart untereinander abzustimmen,
daß die Phasengeschwindigkeiten der einzelnen Teilwellen im eigentlichen Hohlleiter und in den Hilfshohlleitern
möglichst genau übereinstimmen. Aus diesem Grunde ergibt sich eine Anordnung, bei der
die /Z02-WeIIe nur in einigen verhältnismäßig schmalen
Frequenzbereichen unterdrückt wird, so daß diese Anordnung für den Einsatz zur übertragung breiter
Frequenzbänder wenig geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Schwierigkeiten in verhältnismäßig
einfacher Weise abzuhelfen. Insbesondere soll eine Anordnung zur Unterdrückung höherer
/ZOn-Wellentypen gezeigt werden, die praktisch in
dem gesamten, für die übertragung der Signalenergie mit der /Z01-WeIIe in Frage kommenden Frequenzband,
eine verhältnismäßig hohe Dämpfung für höhere H0n-Wellentypen liefert.
Ausgehend von einer Anordnung zur Bekämpfung höherer H0n-Wellentypen in Ubertragungseinrichtungen,
bei denen die übertragung der elektromagnetischen Energie mit Hilfe der /Z01-WeIIe im runden
Hohlleiter erfolgt unter Verwendung von wenigstens einem in Längsrichtung des Hohlleiters verlaufenden
metallischen Körper, der in der Art eines Prismas mit einer einem Kreissektor entsprechenden Querschnittsfläche
ausgebildet ist, dessen kreisförmig gebogene Fläche an der Innenwand des Rundhohlleiters
anliegt, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der metallische Körper mit einem
parallel zur Längsachse des Rundhohlleiters verlaufenden Schlitz versehen ist, dessen in der Prismenfläche
liegende Mittellinie im Abstand des 0,628fachen Wertes des Hohlleiter-Radius vom Mittelpunkt verläuft,
und daß im Schlitz ein kurze elektromagnetische Wellen absorbierendes Material angeordnet ist.
Vorteilhaft läßt sich eine unerwünschte Bedämpfung der /Z01-WeIIe dadurch vermeiden, daß die Breite
des Schlitzes kleiner oder höchstens gleich ist der halben Freiraum-Wellenlänge, die der höchsten zu
übertragenden Betriebsfrequenz entspricht.
Die Dämpfung für höhere /ZOn-Wellentypen läßt
sich in einfacher Weise dadurch erhöhen, daß in der dem Schlitz gegenüberliegenden Prismenfläche des
metallischen Körpers ein weiterer derartiger Schlitz vorgesehen ist, in den ein kurze elektromagnetische
Wellen absorbierendes Material eingebracht ist. Ein einfacher Aufbau läßt sich hierbei in der Weise erzielen,
daß beide Schlitze in der Art einer T-Verzweigung in einen Spalt einmünden und daß in diesem Spalt das
absorbierende Material angeordnet ist.
Ferner ist es günstig, wenn das absorbierende Material als flacher Streifen mit keilförmiger Querschnittsfläche ausgebildet ist, dessen Keilspitze den Schlitzen
zugewandt ist.
Um unerwünschte Stoßstellen im Zuge des Rundhohlleiters
zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn an den Stirnseiten des mit dem Schlitz versehenen metallischen
Körpers je ein keilförmiger Ansatz angebracht ist, dessen Grundfläche mit der Querschnittsfläche
des metallischen Körpers übereinstimmt.
Ferner ist daran gedacht, daß im Rundhohlleiter ein koaxial verlaufender metallischer Innenleiter vorgesehen
ist und daß der mit dem Schlitz versehene metallische Körper unmittelbar in den Innenleiter
übergeht.
Weiterhin läßt sich bei einer Anordnung zur Bedämpfung höherer /Z0n-Wellentypen in Ubertragungseinrichtungen,
bei denen die übertragung der elektromagnetischen Energie mit Hilfe der /Z01-WeIIe im
runden Hohlleiter erfolgt, die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe vorteilhaft in der Weise lösen, daß
der die /Z01-WeIIe führende Hohlleiter durch eine in
dessen Längsachse gelegte Schnittebene in zwei Hälften unterteilt ist, deren Schnittflächen jeweils durch
eine ebene leitende Wand verbunden sind, daß in der leitenden Wand wenigstens ein Schlitz im Abstand des
0,628fachen Wertes des Hohlleiter-Radius vom Mittelpunkt des Hohlleiterquerschnitts verläuft und daß
in diesem Schlitz ein kurze elektromagnetische Wellen absorbierendes Material angeordnet ist.
Um ein verhältnismäßig weites Aufspalten der Teilhohlleiter zu vermeiden, ist es günstig, wenn der Schlitz
geknickt ist.
Zur Erzielung möglichst hoher Dämpfungen für höhere H0n-Wellentypen ist es zweckmäßig, wenn der
die Bedämpfung höherer H0n-Wellentypen bewirkende
Abschnitt des Rundhohlleiters einen kleineren Innendurchmesser als ein jeweils angeschaltetes Hohlkabel
hat und wenn zwischen den die Dämpfung bewirkenden Abschnitt und das Hohlkabel Übergangsstücke
mit einer sich stetig ändernden Querschnittsfläche geschaltet sind.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn das kurze elektromagnetische
Wellen absorbierende Material in Form einer vor einer den Hohlleiterschlitz kurzschließenden
metallischen Fläche angeordneten Schicht ausgebildet ist oder wenn an Stelle des absorbierenden Materials
eine Abstrahlung in den den Rundhohlleiter umgebenden Außenraum vorgesehen ist.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Ausfuhrungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Fig. 1 ist die Abhängigkeit des für die
magnetische Feldstärke H2 in Ausbreitungsrichtung
verantwortlichen Verlaufes der Besselfunktion J0 für
die H01-WeIIe vom Radius r dargestellt. Man erkennt
daraus, daß H2 der /J01-WeIIe Tür r/r0 = 0,628 verschwindet,
während das H. der H02-WeIIe dort relativ
groß ist. Bringt man in den Rundhohlleiter eine radial verlaufende massive Metallschicht ein, so werden
auf ihr, entsprechend H2, radiale Ströme Jr
fließen. Nun kann man durch Einfügen eines Wider-Standes an der Stelle r/r0 = 0,628 der H02-WeIIe
Leistung entziehen, ohne daß die H01-WeIIe davon
betroffen wird. Dieser Widerstand kann z. B. durch ein Leitungsstück mit Abschlußwiderstand realisiert
werden.
In den F i g. 2 und 3 ist eine für die Praxis besonders günstige Ausführungsform dargestellt. Dabei
zeigt die F i g. 3 in perspektivischer Ansicht den in den Hohlleiter 1 eingesetzten metallischen Körper 2.
Der metallische Körper hat die Form eines Prismas mit einer einem Kreissektor entsprechenden Querschnittsfläche
und ist derart im Hohlleiter 1 angeordnet, daß die Spitze des Kreissektors mit dem
Mittelpunkt 4 des Hohlleiterquerschnitts zusammenfällt, während die kreisförmig gebogene Fläche an
der Innenwand des Rundhohlleiters 1 anliegt. Der metallische Körper 2 ist mit wenigstens einem Schlitz 3
versehen, in dem ein für kurze elektromagnetische Wellen absorbierendes Material angeordnet sein
kann.
In einfacher Weise läßt sich die Dämpfung dadurch erhöhen, daß im metallischen Körper 2 ein weiterer
Schlitz 3' vorgesehen wird, in den ebenfalls absorbierendes Material eingebracht sein kann. Zweckmäßig
läßt man die Schlitze 3 und 3' in der Art einer T-Verzweigung in einen Spalt 5 einmünden. Im Spalt 5
ist das kurze elektromagnetische Wellen absorbierende Material 6 vorgesehen, das aus Gründen einer breitbandigen
Anpassung höherer H02-Typen vorteilhaft als flacher Streifen mit keilförmiger Querschnittsfläche
ausgebildet ist, dessen Keilspitze den Schlitzen 3 und 3' zugewandt ist. An den Stirnseiten des
metallischen Körpers 2 sind keilförmige Ansätze 7 und T angebracht, deren Grundfläche mit der Querschnittsfläche
des metallischen Körpers 2 übereinstimmt, so daß sich für die im Hohlleiter 1 laufende
H01-WeIIe eine möglichst geringe Störung des Wellenwiderstandes
ergibt. Die keilförmigen Ansätze 7 und 7' sind insbesondere dann zweckmäßig, wenn
der Körper 2 eine verhältnismäßig große Querschnittsfläche hat, so daß die im Zuge des Rundhohlleiters 1
verlaufende Welle stumpf auf den metallischen Körper 2 auflaufen würde, wodurch an sich die Anregung
höherer störender Wellentypen gefördert würde. Für die Bemessung der Schlitzbreite b lassen sich folgende
Überlegungen anstellen.
In den Schlitzen läuft (vgl. auch F i g. 4) angeregt durch H2(O2, ein Teil der Hp2'Energie als H10-
bzw. Hn0-Welle in die Abschlußwiderstände. Es muß
allerdings dabei verhindert werden, daß in die Schlitzleitung Wellen ausbreitungsfähig sind, die durch die
noch verbliebenen Feldkomponenten der H01-WeIIe
(Hr und £95) angeregt werden könnten, da sonst die H01-WeIIe doch geschwächt wird.
. Eine Ausbreitung eines Teiles von Εφ über das Schlitzleitungsstück zum Abschlußwiderstand 6 hin
ist dann verhindert, wenn die Grenzwellenlänge seines Rechteckquerschnitts für die E11-WeIIe (elektrische
Grundwelle) unter der Betriebswellenlänge liegt. Für die En-WeIIe im Rechteckquerschnitt gilt:
lab
K Va2+b2
für α 3> b (langer Schlitz) wird
für α 3> b (langer Schlitz) wird
;.k = 2 b.
Der radialen magnetischen Feldkomponente Hr ist
der Eintritt in die Schlitzleitung verwehrt, wenn man mit der doppelten Schlitzbreite 2b über der Grenzwellenlänge
für H01 bzw. H0n des Rechteckquerschnitts
bleibt. Diese Grenzwellenlänge ist ebenfalls durch Gleichung (2) gegeben. Hält man diese erfüllbare
Bedingung ein, so ist gewährleistet, daß die H01-WeIIe von der Anordnung nicht gedämpft wird,
während höhere rotationssymmetrische H-Wellen — je nach Größe ihrer magnetischen Feldstärke H2
an Ort des Schlitzes — gedämpft werden.
Da der Spalt 5 praktisch einen stark entarteten Hohlleiter darstellt, dessen Breite (die der Länge des
Schlitzes 3 entspricht) wesentlich größer als seine Höhe ist, wird im Ausführungsbeispiel der Fig. 2
die Breite des Spaltes 5 zweckmäßig gleich der doppelten Schlitzbreite b gewählt, so daß sich eine T-Verzweigung
ergibt, die wellenwiderstandsrichtig aufgebaut ist.
Die elektrische Wirkungsweise der Anordnung läßt sich folgendermaßen erklären.
Durch die Anbringung des Schlitzes 3 im Abstand des 0,628fachen Wertes des Hohlleiterradius vom
Mittelpunkt wird die H01-WeIIe — wie sich aus einem
Vergleich mit der F i g. 1 ergibt — praktisch nicht beeinflußt, da an der Stelle r/r0 = 0,628 eine Nullstelle
der H2-Komponente auftritt. (Die mit ζ bezeichnete Koordinate weist in Fortpflanzungsrichtung
der Wellen.) Für die H02-WeIIe ist jedoch die
Hz-Komponente nahezu im Maximum, so daß die H02-WeIIe in den Schlitzen 3 und 3' eine elektromagnetische
Welle anregt, die sich über die T-Verzweigung in eine in radialer Richtung laufende Welle
zusammensetzt. Diese in radialer Richtung laufende Welle trifft auf das kurze elektromagnetische Wellen
absorbierende Material 6 auf und wird dort in Wärme umgewandelt. Analoge Überlegungen lassen sich auch
für höhere HOn-Wellentypen anstellen, so daß sich
gleichzeitig eine verhältnismäßig hohe Dämpfung auch für solche Wellentypen ergibt. Der H01-WeIIe
wird in der gewünschten Weise nahezu keine Leistung entzogen, da die Breite des Schlitzes b im Verhältnis
zum Radius des Hohlleiters 1 klein ist. In einem praktischen Ausführungsbeispiel, bei dem der Durchmesser
des Rundhohlleiters 1 etwa 25 mm beträgt, läßt sich etwa bei der Frequenz 55 GHz eine Dämpfung
von etwa 10 dB/m erreichen. Die Länge der Schlitze 3 und 3' sowie des Spaltes 5 beträgt 50 mm.
Die keilförmigen übergänge 7 und T haben dabei eine Länge von 40 mm.
Im allgemeinen läßt sich die Dämpfung linear dadurch vergrößern, daß im Rundhohlleiter 1 mehrere
gleichartige Anordnungen 2,3,5,6 vorgesehen werden.
Die Dämpfung einer einzelnen Anordnung nach der F i g. 2 läßt sich mit Hilfe der Vorstellung der
Wandimpedanz berechnen. Hierzu kann man ausgehen von der Wandimpedanz des ungestörten Hohl-
leiters. Als nächster Berechnungsschritt wird ein in
die Hohlleiterwandung eingesetzter Absorberwiderstand eingeführt und schließlich der geschlitzte metallische
Körper 2. Die Durchrechnung des gesamten Problems ergibt für die Dämpfung pro Längeneinheit
u(On) den folgenden Wert:
"(On) —
Jo(0,62870„)
N/cm.
'5
Darin ist:
r0 = Hohlleiter-Radius in Zentimeter.
^1 = Winkel des leeren Teiles des Rundhohlleiters
in Bogenmaß.
J0 = Besselfunktion 0-ter Ordnung.
fOn — Nullstellen des Differentialquotienten von Jo-
fOn — Nullstellen des Differentialquotienten von Jo-
I0 = Wellenlänge im freien Raum.
lkn = Kritische Wellenlänge im Rundhohlleiter.
b = Schlitzbreite.
lkn = Kritische Wellenlänge im Rundhohlleiter.
b = Schlitzbreite.
η = 1, 2, 3 ... (zweiter Index der jeweils betrachteten
H0n-WeIIe).
Aus der vorstehenden Gleichung ist zu erkennen, daß die Dämpfung mit größer werdendem Hohlleiterradius
absinkt. Ferner zeigt sich eine Frequenzabhängigkeit der Dämpfung, die mit dem Quadrat der
Frequenz verläuft. In der Praxis sind die erzielten Dämpfungswerte für die höheren HOn-Wellentypen
etwas größer als die errechneten, da nämlich in der vorstehenden Gleichung die Umwandlungsverluste,
die grundsätzlich bei der Umwandlung von Wellen auftreten, nicht berücksichtigt sind. Ferner zeigt sich,
daß auch höhere H0n-Wellentypen erheblich bedämpft
werden, und zwar stärker als die /fO2-Wellen. Die
Durchlaßdämpfung für die /Z01-WeIIe des oben beschriebenen
praktischen Ausführungsbeispiels liegt bei etwa 0,05 dB. Drückt man den Gütefaktor der
Gesamtanordnung als das Verhältnis der Dämpfung für die H02-WeIIe zur Dämpfung der H01-WeIIe aus,
dann ergibt sich der Wert 88. Wie sich ferner zeigt, läßt sich die Dämpfung für die H01-WeIIe zusätzlich
noch dadurch verringern, daß man die Länge der Keile 7 und T größer wählt.
Durchmesser und Länge der Anordnung wählt man sich entsprechend der erforderlichen Dämpfung, wobei
man, wenn ein sehr großer Frequenzbereich überstrichen werden muß, unter Umständen zwei der
beschriebenen Anordnungen zur Bedämpfung höherer H0n-Wellentypen mit unterschiedlichem Durchmesser
hintereinandergeschaltet, um auch bei hohen Frequenzen noch genügend Dämpfung zu erhalten. Es
ist für diese Zwecke auch eine konische Ausführung der Anordnung zur Bedämpfung höherer H0n-Wellentypen,
im folgenden der Einfachheit halber Dämpfungsglied genannt, vorteilhaft.
Ein Ausführungsbeispiel, mit dem sich die erfindungsgemäße
Aufgabe ebenfalls lösen läßt, ist in der Fig. 4 gezeigt. Hierzu ist der Rundhohlleiter 1 in
zwei Hälften unterteilt, von denen nur die eine Hälfte gezeichnet ist. In der Schnittebene sind im Abstand
des 0,628fachen Wertes des Hohlleiterradius vom Mittelpunkt die Schlitze 3 und 3' vorgesehen, in denen
das für kurze elektromagnetische Wellen eine hohe Dämpfung aufweisende Material 6 angeordnet ist.
Hinsichtlich der Bemessung der Schlitzbreite b gelten die bereits beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2,
3 angestellten Überlegungen analog. Für dieses Ausführungsbeispiel kann der Hohlleiter durch eine
dünne metallische Wand zunächst in zwei Hälften unterteilt werden. Durch einen kontinuierlichen übergang
lassen sich die beiden in der F i g. 4 gezeigten Hohlleiterhälften nebeneinander anordnen, so daß
ein Teil der H01-WeIIe in der einen Hohlleiterhälfte
und der andere Teil in der anderen Hohlleiterhälfte verläuft. Um den Abstand zwischen den beiden Hohlleiterhälften
möglichst gering zu halten, was mit Rücksicht auf eine möglichst flach verlaufende Auseinanderführung
des vollständigen Rundhohlleiters in zwei Hälften wünschenswert ist, können die Schlitze 3 und 3' geknickt werden, wie dies in der
F i g. 4 gestrichelt angedeutet ist. Die Abknickung des Schlitzes ist hierbei mit der Bezugsziffer 3" versehen.
Durch eine möglichst flach verlaufende Auseinanderführung des Rundhohlleiters läßt sich bei
verhältnismäßig kurzen Übergangsstücken vom Rundhohlleiter
zum Dämpfungsglied die Anregung unerwünschter Wellentypen genügend niedrig halten.
Nachdem die Teilwellen die Dämpfungsglieder durchlaufen haben, werden die beiden Hohlleiterhälften
wieder kontinuierlich zusammengeführt, so daß sich insgesamt eine spiegelsymmetrische Anordnung ergibt.
Eine in der Praxis im allgemeinen ausreichende Dämpfung wird mit Dämpfungsgliedern erzielt, deren
Durchmesser so gewählt ist, daß die Grenzwellenlänge der zu bedämpfenden H0n-WeIIe nicht wesentlich
über dem dreifachen Wert der kürzesten, zu übertragenden Freiraumwellenlänge liegt. Aus diesem
Grunde ist der Durchmesser des Dämpfungsgliedes in der Regel kleiner als der Durchmesser der jeweils
verwendeten übertragungsleitung. Zweckmäßig schaltet man daher derartige Dämpfungsglieder an solchen
Stellen in die H01-Weitverkehrsleitung ein, an denen aus anderen Gründen der Durchmesser ohnehin
geringer als der normale Durchmesser des Hohlleiters ist. Solche Stellen sind beispielsweise Krümmungen
oder die jeweiligen Endabschnitte der Leitung.
Will man das H02-Dämpfungsglied unmittelbar in
die Leitung einschalten, dann wären verhältnismäßig lange Trichterübergänge nötig, da kurze Trichterübergänge
erneut höhere HOn-Typen anregen. Aus diesen Gründen ist es zweckmäßig, im Rundhohlleiter
einen koaxial verlaufenden Innenleiter vorzusehen. Eine derartige Anordnung ist in der F i g. 5
dargestellt.
Im Rundhohlleiter 1 ist ein metallischer Innenleiter derart angeordnet, daß die Achsen des Rundhohlleiters
und des metallischen Innenleiters sich decken. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 5 sind vier
Sektorabschnitte eingezeichnet, die hinsichtlich ihres Aufbaues mit den Sektorabschnitten 2 gemäß den
F i g. 2 und 3 übereinstimmen. Durch die Einbringung des Innenleiters 10 können natürlich die einzelnen
Sektorabschnitte im Gegensatz zur F i g. 2 nicht bis zum Mittelpunkt des Hohlleiters 1 durchgeführt
werden, sondern sie gehen unmittelbar in den Innenleiter 10 über. In den Sektorabschnitten 2 sind
nach Art einer T-Verzweigung die Schlitze 3 und 3' vorgesehen, die in den Spalt 5 übergehen, in dem das
absorbierende Material 6 untergebracht ist. Hinsicht-
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lieh der elektrischen Wirkungsweise gelten die beim Ausfuhrungsbeispiel der F i g. 2 angestellten Überlegungen
analog.
Falls beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 der Innenleiter 10 im Durchmesser verhältnismäßig groß
gewählt werden muß, ist es zweckmäßig, zwischen die eigentliche übertragungsleitung und das Dämpfungsglied
ein Übergangsstück gemäß der F i g. 6 zu schalten.
Beim Übergangsstück gemäß der Fig. 6 wird
vom Durchmesser D' des eigentlichen Hohlkabels kontinuierlich auf den Außendurchmesser d' des
Dämpfungsgliedes gemäß der F i g. 5 übergegangen. Der Innenleiter 11 des Übergangsstückes vergrößert
sich kontinuierlich vom Wert Null auf den Wert d", so daß der eigentliche Hohlleiter und das Dämpfungsglied
unmittelbar zusammenschaltbar sind. Der kontinuierliche übergang der einzelnen Durchmesser läßt
sich dabei in der Weise wählen, daß die Anregung unerwünschter Wellentypen praktisch vermieden
wird. Nachdem die Welle das Dämpfungsglied gemäß der F i g. 5 durchlaufen hat, läßt sich dann ein weiteres
Übergangsstück gemäß der Fig. 6 spiegelsymmetrisch ansetzen, so daß der Durchmesser d'
wieder kontinuierlich auf den Durchmesser D' des Hohlkabels vergrößert wird.
Ein Übergangsstück gemäß der Fi g. 6 kann dann völlig in Fortfall kommen, wenn der Durchmesser d'
des Dämpfungsgliedes verhältnismäßig klein ist, so daß die auf den koaxialen Innenleiter 10 auflaufende
Welle praktisch nicht gestört wird.
Wie sich ferner zeigt, ist die Ausbildung des absorbierenden Materials 6 hinsichtlich seiner geometrischen
Form und seiner Anbringung an sich sehr unkritisch. Beispielsweise kann das absorbierende
Material in Form einer dünnen Schicht ausgebildet sein, oder man kann dafür sorgen, daß die vom
Dämpfungsglied aufgenommene elektromagnetische Energie in den Außenraum abgestrahlt wird. Entsprechende
Ausführungsformen sind in den F i g. 7 und 8 gezeigt, bei denen ein Ausschnitt des sektorförmigen
metallischen Körpers gezeigt ist.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind die Schlitze 3 und 3' im Sektorabschnitt 2 nach Art
einer T-Verzweigung zusammengeschaltet und münden in den Spalt 5 ein. Im Spalt 5 ist das absorbierende
Material in Form einer Schicht 6' vor einer den Hohlleiterschlitz kurzschließenden metallischen
Fläche 12 angebracht. Durch diese Ausbildung läßt sich die Frequenzabhängigkeit der H02-Dämpfung
zumindest teilweise kompensieren, was durch eine entsprechende Wahl des Abstandes der absorbierenden
Schicht 6' vom metallischen Kurzschluß 12 geschieht.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 8 ist auf absorbierendes Material völlig verzichtet. Der Spalt 5,
an den sich die Schlitze 3 und 3' über die T-Verzweigung anschließen, erweitert sich in einen trichterförmigen
Ausgang 13, so daß die von den Schlitzen 3, 3' aufgenommene, höheren H0n-Wellentypen angehörende
elektromagnetische Energie in den Außenraum des Rundhohlleiters abgestrahlt wird. Eine
derartige Anordnung findet zweckmäßig dann Verwendung, wenn die vom Hohlleiter abgestrahlte
Energie keinerlei weitere Geräte oder sonstige Einrichtungen stören kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Anordnung zur Bedämpfung höherer H0n-Wellentypen
in Ubertragungseinrichtungen, bei denen die übertragung der elektromagnetischen Energie
mit Hilfe der /Z01-WeIIe im runden Hohlleiter
erfolgt unter Verwendung von wenigstens einem in Längsrichtung des Hohlleiters verlaufenden
metallischen Körper, der in der Art eines Prismas mit einer einem Kreissektor entsprechenden Querschnittsfläche
ausgebildet ist, dessen kreisförmig gebogene Fläche an der Innenwand des Rundhohlleiters
anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Körper mit einem parallel
zur Längsachse des Rundhohlleiters verlaufenden Schlitz versehen ist, dessen in der Prismenfläche
liegende Mittellinie im Abstand des 0,628fachen Wertes des Hohlleiter-Radius vom
Mittelpunkt verläuft, und daß im Schlitz ein kurze elektromagnetische Wellen absorbierendes
Material angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes kleiner
oder höchstens gleich ist der halben Freiraum-Wellenlänge, die der höchsten zu übertragenden
Betriebsfrequenz entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Schlitz gegenüberliegenden
Prismenfläche des metallischen Körpers ein weiterer derartiger Schlitz vorgesehen
ist, in den ein kurze elektromagnetische Wellen absorbierendes Material eingebracht ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schlitze in der Art einer
T-Verzweigung in einen Spalt einmünden und daß in diesem Spalt das absorbierende Material angeordnet
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Material als
flacher Streifen mit keilförmiger Querschnittsfläche ausgebildet ist, dessen Keilspitze den Schlitzen
zugewandt ist.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Stirnseiten des mit dem Schlitz versehenen metallischen Körpers je ein keilförmiger Ansatz angebracht
ist, dessen Grundfläche mit der Querschnittsfläche des metallischen Körpers übereinstimmt.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Rundhohlleiter
ein koaxial verlaufender metallischer Innenleiter vorgesehen ist und daß der mit dem
Schlitz versehene metallische Körper unmittelbar in den Innenleiter übergeht.
8. Anordnung zur Bedämpfung höherer H0n-Wellentypen
in Ubertragungseinrichtungen, bei denen die übertragung der elektromagnetischen Energie
mit Hilfe der H01 -Welle im runden Hohlleiter
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der die /Z01-WeIIe führende Hohlleiter durch eine in dessen
Längsmittelachse gelegte Schnittebene in zwei Hälften unterteilt ist, deren Schnittflächen jeweils
durch eine ebene leitende Wand verbunden sind, daß in der leitenden Wand wenigstens ein Schlitz
im Abstand des 0,628fachen Wertes des Hohlleiter-Radius vom Mittelpunkt des Hohlleiterquerschnitts
verläuft und daß in diesem Schlitz ein kurze elektromagnetische Wellen absorbierendes
Material angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz geknickt ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Bedämpfung höherer H0n-Wellentypen bewirkende
Abschnitt des Rundhohlleiters einen kleineren Innendurchmesser als ein jeweils angeschaltetes
Hohlkabel hat und daß zwischen den die Dämpfung bewirkenden Abschnitt und das Hohlkabel
Übergangsstücke mit einer sich stetig ändernden Querschnittsfläche geschaltet sind.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kurze elektromagnetische Wellen absorbierende Material
in Form einer vor einer den Hohlleiterschlitz kurzschließenden metallischen Fläche angeordneten
Schicht ausgebildet ist.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der, dem
Außenraum des Rundhohlleiters zugewandte Teil des Hohlleiterschlitzes trichterförmig nach außen
erweitert und geöffnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0106115 | 1966-09-26 | ||
DES0106115 | 1966-09-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1541588A1 DE1541588A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1541588B2 DE1541588B2 (de) | 1975-10-09 |
DE1541588C3 true DE1541588C3 (de) | 1976-05-20 |
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