DE2710506C3 - Breitband-Richtungsleitung - Google Patents
Breitband-RichtungsleitungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/32—Non-reciprocal transmission devices
- H01P1/36—Isolators
- H01P1/362—Edge-guided mode devices
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- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Länge um 25% verringert werden. Diese Verkürzung ist
von einer Verringerung der Einfügungsdämpfung begleitet.
Die Richtungsleitungen nach der Erfindung können auch bei maximalen Frequenzen verwendet werden, die ί
höher liegen als die Frequenzen, die üblicherweise mit einem für den Benutzer annehmbaren Einfügungsdämpfungspegel
erreichbar sind. Beispielsweise konnte eine Richtungsleitung hergestellt werden, die d&«i Band
3—18 GHz erfaßte und eine Einfügungsdämpfung von in
1,8 dB bei 18 GHz aufwies.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun anhand der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnähme
auf die Zeichnung weiter erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 «ine perspektivische Ansicht der Bestandteile
einer Richtungsleitung nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Kennlinien einer Richtungsleitung mit einer Bandbreite von 2 Oktaven und
Fig.4 Kennlinien einer Richtungsleitung vüt einer
Bandbreite von 2,5 Oktaven.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Oberflächenwellen-Richtungsleitung
nach der Erfindung, wobei die Darstellung derjenigen von F i g. 1 der bereits erwähnten
DE-AS 22 26 726 entspricht und zur Bezeichnung entsprechender Teile auch die gleichen Bezugszeichen
wie dort verwendet sind. Man erkennt die eine Masseebene 1, während die zweite Masseebene 9 durch
eine Wand des Gehäuses gebildet ist (die zum besseren Verständnis der Zeichnung abgebrochen dargestellt ist).
Das Ausbreitungsmedium ist durch zwei Ferritplatten 2 und zwei Belastungen AA und AB gebildet, zwischen
denen sich ein ebener Leiter 5 befindet Die parallel zur Ausbreitungsrichtung liegenden Breitseiten der Plättchen
2 weisen einen Oberflächenzustand auf, der einem optischen Polieren entspricht Die Enden der Belastung
AA und des ebenen Leiters 5 sind so profiliert, daß die
Erregung dc<~ in den eingangs erwähnten Aufsätzen ίο
definierten dynamischen Wellenform TE gewährleistet ist, wenn eine sich in der Wellenform TEM ausbreitende
Welle dem Eingang der Vorrichtung zugeführt wird.
Bei der beschriebenen Struktur enthält das Ausbreitungsmedium kein dielektrisches Material. Die Besonderheit
liegt im wesentlichen in dt?- Ausbildung der Belastung AA, AB, die entlang den Plättchen 2
angeordnet ist. Diese Belastung besteht aus zwei Teilen 4/4 und AB. Der Teil AA ist eine kontinuierliche
Belastung, die sich über £x ganze Länge der Struktur so
unterhalb des ebenen Leiters 5 erstreckt An den beiden Enden weis? die Belastung ΛΑ Flächen 10 auf, die gegen
die Ausbreitungsrichtung geneigt sind. Die Belastung AB besteht aus zwei Stäben 11 und 12, die auf dem ebenen
Leiter 5 angeordnet sind. Die Anzahl dieser Stäbe ist natürlich nicht auf zwei beschränkt; sie wurde zum
besseren Verständnis der Zeichnung so klein gewählt Der Abstand e„ zwischen dem Plättchen 2 und der
diesem Plättchen zugewandten Stirnfläche jedes Stabes ist experimentell eingestellt, indem auf dem Oszilloskop
die Stellung festgestellt wird, die der besten Wirkung der Vorrichtung entspricht. Theoretisch könnte der
Abstand e„ als der Abstand definiert werden, der die Anpassung zwischen der Impedanz des Stabes 1 und
derjenigen der zu unterdrückenden Störwelle an dem ^ betrachteten Punkt der Ausbreitungsachse ergibt. Bei
bestimmten Ausführungin ist beobachtet worden, daß bessere Ergebnisse erhalten werden, wenn die Längsachse
des Stabes in einem von 90° verschiedenen Winkel gegen die Ausbreitungsrichtung geneigt wird.
Im Gigahertz-Bereich liegen die Abstände e„ in der Größenordnung von 1 Millimeter. Die Anzahl der Stäbe
nach Art der Stäbe 11, 12 und somit ihr gegenseitiger Abstand hängt von der Breite des zu übertragenden
Frequenzbandes ab; diese beiden Werte ändern sich im gleichen Sinne, wie an den nachstehend angegebenen
Beispielen zu sehen sein wird. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stäben hängt hauptsächlich
von der Anzahl der Stäbe ab, die zur Erzielung der gewünschten Kennlinie notwendig ist Die Abmessungen
der Plättchen 2 aus gyromagnetischem Material sind durch die Kurven festgelegt, die sich aus der in den
beiden zuvor erwähnten Aufsätzen veröffentlichten theoretischen Untersuchung ergeben. Die Struktur wird
durch zwei Magnete 20 und 21 vervollständigt, die miteinander durch einen Rückschluß 22 verbunden sind,
wodurch es möglich ist, in dem von dem gyromagnetischen Material eingenommenen Volumen ein gleichförmiges
Magnetfeld auszubilden, das die durch den Pfeil H in F i g. 1 dargestellte Richtung hat Die beiden
Masseebenen sind durch seitliche Metallflächen verbunden, die das Schutzgehäuse der Vorrichtung verschließen.
Bei 23 ist schematisch ein Anschlußstecker dargestellt der natürlich an der in der Zeichnung nicht
dargestellten Vorderwand des Gehäuses befestigt ist
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Kennlinien der Einfügungsdämpfung bzw. des WeHigkeitsfaktors bei
einer Ausführung der Richtungsleitung nach der Erfindung, die im Hinblick auf eine möglichst weitgehende
Verringerung der Einfügungsdämpfung ausgelegt ist Die Kurven a, b, c entsprechen verschiedenen
Oberflächenzuständen der Plättchen 2 aus gyromagnetischem Material und lassen deutlich die durch das
Polieren erbrachte Verbesserung erkennen. Die Kurve c entspricht der Verwendung von Plättchen, die für das
Auge sichtbare Kratzer und Rillen aufweisen, die Kurven b entsprechen roh abgerichteten Plättchen, und
die Kurven a entsprechen Plättchen, deren Flächen optisch poliert sind. Die Struktur der Richtungsleitung
entspricht der Darstellung von Fig. 1. Die Anzahl der
Belastungen AB beträgt 2. Die Stäbchen haben die Abmessungen 7 χ 8 χ 1,4 mm3. Die Belastung 4>4 hat
die Abmessungen 28 χ 8 χ 1,4 mm1, 'ind jedes der
Plättchen 2 hat die Abmessungen 48 χ 10,5 χ 1,4 mm3
(Länge χ Breite χ Dicke). Es ist zu erkennen, daß zwischen 3 und 12 GHz die maximale Einfügungsdämpfung
0,65 dB beträgt und daß sie zwischen 3 und 10 GHz kleiner als 0,5 dB bleibt In den gleichen Frequenzbändern
bleibt der maximale Welligkeitsfaktor unter 1,2 bzw. 1,1.
F i g. 4 zeigt die Kennlinien der Einfügungsdämpfung, der aperrdämpfung bzw. des WeHigkeitsfaktors bei
einer Richtungsleitung nach der Erfindung, die zur Erzielung eines maximal nutzbaren Frequenzbandes (3
bis 18GHz) ausgelegt worden ist Es ist zu erkennen, daß in dem Frequenzband die Einfügungsdämpfung
(Kurve a mit der1 oberen linken Ordinatenmaßstab)
kleiner als 2 dB bleibt, trotz einer schnellen Zunahme bei den höheren Frequenzen des betreffenden Bandes,
daß die Sperrdämpfung (Kurve b mit deivi rechten
Ordinatenmaßstab) größer als 17 dB bleibt, und daß der
Welligkeitsfaktor (Kurve c mit dem linken unteren Ordinatenmaßstab) kleiner als 1,45 bleibt. Diese
Richtungsleitung ist mit Plättchen 2 hergestellt worden, welche die Abmessungen 48 χ 8,9 χ 1,2 mm2 (Länge
χ Breite χ Dicke) haben. Die Belastung AA hat
einen trapezförmigen Querschnitt, der aus einem Rechteck mit den Abmessungen 35 χ 10 mm2 ausgeschnitten
ist, und eine Dicke von 1,2 mm. Die kleine Basis des Trapezes hat eine Länge von 5 mm. Die
Belastung 45 besteht aus vier Stäbchen mit den Abmessungen 5 χ 10 χ 1,2 mm'. Die Belastungen
bestehen aus Eisenpulver. Das gyromagnetische Material der Plättchen 2 ist ein Yttrium-Eisen-Granat.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Breitband-Richtungsleitung, bei der die Ausbreitung von nicht-reziproken Höchstfrequenz-Oberflächenwellen in der Längsrichtung der Rieh-
tungsleitung ausgenutzt wird, mit zwei übereinander angeordneten Plättchen aus gyromagnetische^)
Material, einem zwischen den beiden Plättchen angeordneten ebenen Leiter, der an seinen beiden
Enden die Umwandlung der TEM-Wellenform in die ι ο
nicht-reziproke TE-Wellenform und umgekehrt vornimmt, mit zwei auf beiden Seiten der beiden
Plättchen angeordneten Masseleitern, einem geschlossenen magnetischen Gebilde, das ein Vormagnetisierungs-Gleichfeld senkrecht zu dem ebenen '5
Leiter ausbildet, und mit zwei absorbierenden Belastungen, die entlang der beiden Plättchen und
übereinander auf beiden Seiten des ebenen Leiters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste {4A) der beiden Belastungen eine sich über die gesamte Länge der Richtungsleitung
erstreckende durchgehende Belastung ist, die in einer zur Ausbreitungsrichtung der Wellen parallelen Ebene einen im wesentlichen trapezförmigen
Querschnitt aufweist, dessen kleine Basis in Beruhrung mit einem ersten der beiden Plättchen (20) aus
gyromagnetische™ Material ist, und daß die zweite Belastung (4B) aus wenigstens zwei quaderförmigen
Stäbchen (11, 12) gebildet ist, die auf der ersten Belastung (4A) entlang der Ausbreitungsrichtung ·»
und gegenüber dem zweiten Plättchen (20) aus gyromagnetischem Material angeordnet ist
2. Breitband-Richtungsleitui-ig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ebene des ebenen Leiters (S) parallelen Obfc. Dächen der beiden
Plättchen (20) aus gyromagnetischem Material eine dem optischen Polieren entsprechende Oberflächenfeinheit aufweisen.
3. Breitband-Richtungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand «0
zwischen dem zweiten gyromagnelischen Plättchen (20) und dem diesem Plättchen am nächsten
liegenden Ende der die zweite Belastung (4B) bildenden Stäbchen (U, 12) so eingestellt ist, daß
eine Anpassung zwischen der Impedanz des *">
Stäbchens und derjenigen der parasitären Welle an dem betreffenden Punkt der Ausbreilungsachse
erhalten wird.
4. Breitband-Richtungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der w
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden, die zweite Belastung (4B) bildenden Stäbchen (11, 12)
derart eingestellt ist, daß eine Anpassung zwischen der Impedanz dieser Stäbchen und derjenigen der
parasitären Welle an dem beireffenden Punkt der « Ausbreitungsachse erhalten wird,
5. Breitband-Richtungsleitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die zweite Belastung (4B) bildenden Stäbchen (11,12) jeweils eine Fläche aufweisen, die «>
gegen die Seitenfläche des zweiten gyromagnetischen Plättchens (20) geneigt ist.
6. Breitband-Richtungsleitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der die zweite Belastung (45) M
bildenden Stäbchen (I I, 12) eine mit der Bandbreite
wachsende Funktion ist.
Die Erfindung betrifft Richtungsleitungen (Isolatoren), bei denen die Ausbreitung nichtreziproker
elektromagnetischer Oberflächenwellen in einem gyromagnetischen Medium angewendet wird, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Vorrichtungen dieser Art sind in der DE-AS 22 26 726 sowie in Aufsätzen in den
Zeitschriften »Cables et Transmissions«, Oktober 1973, S. 416—435, und »IEEE-Transactions on Magnetics«,
Vol. Mag. U, Nr. 5, September 1975, S. 1276, btschrieberu
Diese Aufsätze befassen sich insbesondere mit der Analyse der Ausbreitung von Oberflächenwellenformen
sowie vom Störwellenformen (Volumenwellenformen oder reziproken Oberfiächenwellenformen), die bei
Frequenzen des Übertragungsbandes erregt werden können und sich in dem gyromagnetischen Material
gleichzeitig mit der erwünschten nichtreziproken Oberflächenwellenform ausbreiten können. Die Störwellenformen, die der (in den erwähnten Aufsätzen als
»dynamische Wellenform« bezeichneten) Nutzwellenform am nächsten kommen, sind Volumenwellenformen.
Solche Störwellenformen treten insbesondere auch bei der Breitband-Richtungsleitung nach der genannten
DE-AS 22 26 726 auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Breitband-Richtungsleitung der genannten Art so
auszubilden, daß der Anteil der zugeführten Energie, der sich in eine Störwelle umwandelt, verringert wird, da
dieser Energieanteil von der Energie entnommen wird, die sich in der verwendeten dynamischen Wellenform
ausbreitet Mit anderen Worten: es sollen die Einfügungsverluste der Anordnung verringert und gleichzeitig der Welligkeitsfaktor herabgesetzt werden, den die
Anordnung in der zugehörigen Schaltung verursacht, indem man sich möglichst weitgehend einer Ausbreitung in einer einzigen Wellenform annähert Ferner
sollen die Störwellen selektiv so gedämpft werden, daß die übertragene Störenergie verringert wird, was sich in
einer Herabsetzung der AmplitujJenänderungen im
Durchlaßband äußert und bei gegebener Einfügungsdämpfung eine Vergrößerung der Bandbreite oder bei
gegebener Bandbreite eine Verringerung der Einfügungsdämpfung ergibt
Diese Aufgabe wird durch eine Breitband-Richtungsleitung gelöst, die im Anspruch 1 gekennzeichnet ist
Nach der Erfindung ist also im wesentlichen eine besondere Ausbildung der im Ausbreitungsmedium
enthaltenen Belastung vorgeschlagen, die zwei Teile aufweist, von denen der eine Teil gleichförmig entlang
dem Weg der Wellen verteilt ist, während der zweite Teil durch eine Gruppe von örtlich begrenzten
Belastungen gebildet ist, die an Punkten angeordnet sind, an denen die Impedanz der Belastung an diejenige
der zu unterdrückenden Wellenform angepaßt ist Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das im
Ausbreitungsmedium enthaltene gyromagnetische Material Flächen auf, die parallel zu der Ebene des im
Ausbreitungsmedium angeordneten ebenen Leiters liegen und optisch poltert sind. Das Polieren dieser
Flächen hat den Zweck, die Erregung von parasitären Öberflächenwellen (reziproken Wellehforrnen) zu verringern, was eine Verbreiterung des DurchlaQbandes
durch Unterdrückung der Resonanzen der parasitären Wellenformen ergibt. Ferner ist dadurch eine Verringerung der Länge des Weges in dem gyromagnetischen
Material für eine gegebene Sperrdämpfung möglich, wodurch die Einfügungsdämpfung weiter herabgesetzt
wird. Bei einer besonderen Ausführung konnte die
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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ID=9170201
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