DE4205577A1 - Breitbandige hohlleiter-serien-parallelverzweigung - Google Patents
Breitbandige hohlleiter-serien-parallelverzweigungInfo
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- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
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- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
- H01P5/19—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port of the junction type
- H01P5/20—Magic-T junctions
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine breitbandige Hohlleiter-
Serien-Parallelverzweigung (E-H-Verzweigung; Magisches T)
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Entkoppelte Serien-Parallelverzweigungen sind beispielsweise
aus dem Buch von Meinke/Gundlach: "Taschenbuch der Hochfre
quenztechnik", 1956, Springer-Verlag, Seiten 321 und 322
bekannt und finden in der Hohlleitertechnik vielseitige
Anwendung, z. B. in Mikrowellenbrücken oder bei Summen- und
Differenzspeisungen als kombinierte Serien- und Parallel
schaltung.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Grund
form einer solchen E-H-Verzweigung mit einem H-Arm 1, einem
E-Arm 2 und zwei symmetrischen Seitenarmen 3 und 4. In dieser
"Leerform" hat die Verzweigung, von den Armen 1 bzw. 2 aus
gemessen, zu den angepaßt abgeschlossenen Seitenarmen 3 und 4
Stehwellenverhältnisse (SWR-Werte) zwischen 3 und 4 in einem
Hohlleiterband von beIspielsweise
1,25·fkH10f1,9·fkH10. Zur entscheidenden Verbes
serung dieser Werte ist es bekannt, ins Verzweigungszentrum
einen komplexen, metallischen Einsatz einzubringen, der be
züglich der Seitenarme 3 und 4 symmetrisch ist.
Auf dem Markt erhältlich ist ein von der englischen Fa. Quasar
produziertes Magisches T, das zum Teil in Frästechnik herge
stellt ist und zur Verbesserung der Reflexionswerte einen
besonders gestalteten Einsatz im Verzweigungszentrum aufweist.
In den Fig. 2 und 3 ist dieser bekannte Einsatz in zwei zum
Teil geschnittenen Seitenansichten dargestellt. Der Einsatz
wird durch eine runde Öffnung in der unteren Breitseitenwand
ins Verzweigungszentrum geschoben und beginnt hinsichtlich
seiner elektrisch wirksamen Teile, ausgehend von unten, mit
einer runden Basisplatte 5, die an der linken Schmalseitenwand
in Fig. 3 linienförmig fast anliegt. Die Basisplatte 5 trägt
einen dreifach gestuften Steg 6, dessen höchste Stufe in Fig.
3 links gleich der Hohlleiterhöhe b ist. Auf dieser Stufe ist
ein Querbalken 7 aufgeschraubt, der einschließlich Schrauben
kopf 8 in den E-Arm 2 ragt, an dessen linker Schmalseitenwand
in Fig. 3 fast anliegt und ebenso an der linken und rechten
Breitseitenwand des Seitenarms 2 in Fig. 2. Funktionell sehr
wichtig ist eine in den Seitenarm 2 hineinragende Blechfahne
81, die oben mit 45° abgeschrägt ist (Fig. 3) und unten an
einem runden Stiel 82 in der mittleren Stufe des Stegs 6
vertikal verschiebbar und drehbar gelagert ist. Ferner sind
zwei Abgleichschrauben 9 vorhanden. Die in den Fig. 2 und 3
dargestellte Anordnung hat mit ihrer verifizierten, sich über
ein ganzes Hohlleiterband erstreckenden Anpassung (Fullband-
Matching) verhältnismäßig günstige Eigenschaften. Hingegen ist
die Einsatzmöglichkeit dieser bekannten Verzweigung wegen vie
ler sehr schmaler, aber durchscheinender Spalte der Einsatz
konturen zu den Hohlleiterwänden im Richtfunk mit höchsten
Anforderungen an die Klirrtondämpfung sehr stark einge
schränkt. Die bekannte Anordnung ist außerdem als Ganze nicht
numerisch gesteuert (NC) fräsbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vollständig NC-fräsbare
E-H-Verzweigung zu schaffen, die aus möglichst wenigen, z. B.
zwei Einzelteilen besteht und die in breiten Frequenzbändern
sehr reflexionsarm ist, z. B. in Frequenzbändern von etwa 10%
Breite einen Reflexionsfaktor r<2% aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Anordnung durch
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben
Merkmale gelöst. Bei der entsprechend der Erfindung ausge
bildeten Verzweigung ist kein nachträglich eingebrachter
Anpassungseinsatz vorgesehen. Es sind anstelle dessen Wandvor
sprünge vorhanden, die sich zusammen mit den übrigen Hohllei
terwänden aus dem vollen Material herausfräsen lassen, so deß
Kontaktprobleme zu den Hohlleiterwänden völlig eliminiert
sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausführungsformen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Fig. 4 erläutert.
Fig. 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine gemäß der
Erfindung ausgebildete E-H-Verzweigung. Sie besteht aus zwei
vollständig NC-gefrästen Teilen 15 und 16 sowie aus einem
nachträglich eingebrachten, einen runden Querschnitt aufwei
senden Stableiter 12, der symmetrisch bezüglich der Seitenarme
3 und 4 in den E-Arm 2 hineinragt.
Herstellungstechnisch vorrangig ist, wie die Teilungsebene am
günstigsten gelegt wird. Nach Fig. 4 erfolgt die auch elek
trisch optimale Teilung so, daß der E-Arm 2 und die beiden
Seitenarme 3 und 4 entlang den Mitten ihrer Breitseiten ge
teilt sind. Die Trennfugen sind durch strichpunktierte Linien
17 dargestellt. Die beiden Teile 15 und 16 lassen sich in je
einer Aufspannung mit parallel zur Achse des H-Armes 1 ver
laufender Fingerfräserachse fräsen. Diese Teilung ist zumin
dest außerhalb der Feldverzerrungen im Nahbereich des Ver
zweigungszentrums querstromfrei und damit frei von einschlä
gigen Zusatzverlusten.
Die Wandvorsprünge in der Verzweigung nach der Erfindung wer
den zusammen mit den übrigen Hohlleiterwänden aus dem vollem
Material herausgefräst, so daß keine Kontaktprobleme zu den
Hohlleiterwänden entstehen können.
Die zur Anpassung notwendigen Wandvorspränge beginnen in der
in Fig. 4 dargestellten Verzweigung von unten mit einer
rechteckförmig ausgebildeten Basisplatte 10. Die hintere
Schmalseitenfläche der Basisplatte 10 ist mit der rückwärtigen
durchgehenden Schmalseitenwand 13 der beiden Seitenarme 3 und
4 fest verbunden. Die Basisplatte 10 hat das zum H-Arm 1 nach
vorne weisende Maß ap, die in Querrichtung gemessene Länge 1 p
und ist bp hoch. Die Anschlußhohlleiter haben eine Breite a
und eine Höhe b. Die den beiden Seitenarmen 3 und 4 zugewand
ten Seitenflächen der Basisplatte 10 haben einen vom Fräser
radius her gegebenen Radius R. Die Basisplatte 10 trägt einen
mit ihr vorne bündigen Mittelsteg 11 der Länge 1 s und der Höhe
bs-bp. Auf die obere Fläche des Mittelstegs 11 ist der runde
Stableiter 12 seitensymmetrisch aufgesetzt. Er hat einen
Durchmesser ds1 und eine Länge 1 s1 und hat von der rückwärtigen
Schmalseite einen Abstand as1. Der Stableiter 12 ist gegenüber
der Mitte der Hohlleiterbreite etwas nach vorne geschoben.
In einem Abstand QR vor der rückwärtigen Schmalseite 13 steigt
die Höhe des Mittelstegs 11 auf die Rechteckhohlleiterhöhe b
an und geht stufenlos in einen Querbalken 14 über, der mit
einer Höhe hqb nach oben in den E-Arm 2 hineinragt. Die dem
Stableiter 12 gegenüberstehenden Breitseitenteilflächen im
E-Arm 2 sind zur Kompensation der kapazitiven Wirkung des
Stableiters 12 zurückgesetzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen zum Anpassungsfeinabgleich sind
eine kleine Ausfräsung am vorderen Ende des Mittelstegs 11,
kleine zusätzliche Stufen an der rückwärtigen Schmalseite 13
zu den Seitenarmen 3 und 4 hin im Anschluß an den Mittelsteg
11 mit voller Höhe b und kleine Ringe am Stableiter 12.
Der H-Arm 1 wird nach Fig. 4 als nach vorne weisender
Durchbruch ausgeführt. Zur Kompensation der fräserbedingten
Eckenradien R werden die Maße des Querschnitts des H-Arms 1
auf a+ und b+ erhöht gemäß den aus T.S. Saad "Microwave
Engineers′ Handbook", Vol. 1, Artech House, Inc., 1971, Seite
26 bekannten Gleichungen 2a=2a+-1,717 R2/b+ und a+/b+
=a/b.
Geht der H-Arm 1 beispielsweise an seiner unteren Breitseiten
fläche bündig in die Verzweigung über, so entsteht wegen der
etwas größeren Höhe b+ am H-Arm 1 oben eine kleine Stufe. Rei
nes Auf- und Abschieben des H-Armes 1 stört die Verzweigungs
symmetrie nicht und dient eher einer Anpassungsverbesserung.
Analoges gilt für das Vor- und Zurückschieben des E-Armes 2.
Die mit dem NC-Fräsverfahren erreichbare sehr gute mechanische
Symmetrie der Verzweigung nach der Erfindung ergibt äußerst
günstige Entkopplungswerte.
Claims (10)
1. Breitbandige Hohlleiter-Serien-Parallelverzweigung (E-H-
Verzweigung; Magisches T) mit einem H-Arm, einem E-Arm, zwei
symmetrisch angeordneten Seitenarmen und mit einer bezüglich
der beiden Seitenarme symmetrisch im Hohlleiterinnern und dort
im Verzweigungszentrum angeordneten metallischen Anpassungs
einrichtung, die auf der die E-Arm-Abzweigung nicht enthalten
den Breitseitenfläche der beiden Seitenarme in einem gegen
überliegend zu dieser E-Arm-Abzweigung liegenden Bereich eine
Basisplatte aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisplatte (10) rechteckförmig ausgebildet und an einer ihrer
vier Schmalseiten mit der die H-Arm-Abzweigung (1) nicht
enthaltenden, also durchgehenden Schmalseitenwand (13) der
beiden Seitenarme (3, 4) verbunden ist, daß auf der Basis
platte ein parallel zur Richtung der H-Arm-Längsachse verlau
fender Mittelsteg (11) angeordnet ist, der auf der Seite zur
H-Arm-Abzweigung hin mit der Basisplatte bündig abschließt und
auf der anderen Seite bis zur durchgehenden Schmalseitenwand
(13) der beiden Seitenarme (3, 4) reicht, aber in einem be
stimmten Abstand (aR) davor auf die Schmalseitenhöhe (b) des
Rechteckhohlleiters abrupt ansteigt und dort stufenlos in
einen in den E-Arm (2) hineinragenden Querbalken (14) über
geht, und daß senkrecht auf der oberen Fläche des Mittelstegs
(11) ein einen runden Querschnitt aufweisender Stableiter (12)
aufgesetzt ist, der in den E-Arm hineinragt.
2. Hohlleiter-Verzweigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden dem Stableiter (12) gegenüberstehenden Breitseiten
flächen im E-Arm (2) zurückgesetzt angeordnet sind.
3. Hohlleiter-Verzweigung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine Ausführung
in numerisch gesteuerter (NC)-Frästechnik, so daß die
Anpassungseinrichtung mit Ausnahme des Stableiters (12) von
Wandvorsprüngen gebildet wird, die zusammen mit den
Hohlleiterinnenwänden aus dem vollen Material herausgefräst
sind.
4. Hohlleiter-Verzweigung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine Zusammen
setzung aus zwei vollständig NC-gefrästen Teilen (15, 16) und
einem nachträglich eingebrachten Stableiter (12).
5. Hohlleiter-Verzweigung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Trennfugen (17) zur Bildung der beiden NC-fräsbaren Teile (15,
16) so liegen, daß die beiden Seitenarme (3, 4) und der E-Arm
(2) entlang den Mitten ihrer Breitseiten geteilt sind, so daß
sich beide Teile in je einer Aufspannung mit Fingerfräserachse
parallel zur Längsachse des H-Armes (1) fräsen lassen.
6. Hohlleiter-Verzweigung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß alle
parallel zur Längsachse des H-Armes (1) und damit auch zur
Fräsachse verlaufenden Längskanten nicht scharfkantig sind,
sondern einen Eckenradius (R) aufweisen.
7. Hohlleiter-Verzweigung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
tatsächlichen Querschnittsabmessungen (breitseitig a+,
schmalseitig b+) des H-Armes (1) geringfügig vergrößert sind
gemäß den Gleichungen
2a=2a+-1,717·R2/b+ und a+/b+=a/b.
8. Hohlleiter-Verzweigung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
zum H-Arm (1) gerichteten Ende des Mittelstegs (11) eine
kleine Ausfräsung vorgesehen ist.
9. Hohlleiter-Verzweigung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Übergangsbereich zwischen dem Mittelsteg (11) und der
durchgehenden Schmalseitenfläche (13) der beiden Seitenarme
(3, 4) kleine zusätzliche Stufen vorgesehen sind.
10. Hohlleiter-Verzweigung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß um den
Stableiter (12) herum kleine ringförmige Erhebungen vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924205577 DE4205577C2 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Breitbandige Hohlleiter-Serien-Parallelverzweigung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924205577 DE4205577C2 (de) | 1992-02-24 | 1992-02-24 | Breitbandige Hohlleiter-Serien-Parallelverzweigung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4205577A1 true DE4205577A1 (de) | 1993-08-26 |
DE4205577C2 DE4205577C2 (de) | 1996-04-11 |
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ID=6452421
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4205577C2 (de) |
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- 1992-02-24 DE DE19924205577 patent/DE4205577C2/de not_active Expired - Fee Related
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