DE1192713B - Schmalseitig gekoppelter Hohlleiter-Kurzschlitz-Richtungskoppler - Google Patents

Schmalseitig gekoppelter Hohlleiter-Kurzschlitz-Richtungskoppler

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DE1192713B
DE1192713B DES77621A DES0077621A DE1192713B DE 1192713 B DE1192713 B DE 1192713B DE S77621 A DES77621 A DE S77621A DE S0077621 A DES0077621 A DE S0077621A DE 1192713 B DE1192713 B DE 1192713B
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DE
Germany
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waveguide
cross
directional coupler
section
rectangular
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Pending
Application number
DES77621A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Pfitzenmaier
Otto Schlegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/181Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being hollow waveguides
    • H01P5/182Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being hollow waveguides the waveguides being arranged in parallel

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Schmalseitig gekoppelter Hohlleiter-Kurzschlitz-Richtungskoppler Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungskoppler, bestehend aus zwei parallellaufenden Rechteckhohlleitern, mit einer aus den Schmalseiten der Hohlleiter gebildeten gemeinsamen Trennwand, die mit einer Koppelöffnung versehen ist.
  • Für Schaltungsanordnungen der Hohlleitertechnik haben Hohlleiter-Richtungskoppler eine große Bedeutung erlangt, und es sind bereits mehrere Ausführungsformen solcher Richtungskoppler bekanntgeworden. Die normalerweise üblichen Ein- oder Mehrlochkoppler haben beispielsweise den Nachteil, daß sie eine verhältnismäßig große Baulänge erfordern. Dieser Nachteil ist durch die sogenannten schmalseitig gekoppelten Kurzschlitzkoppler weitgehend behoben worden, die z. B. in »Proceedings of the I. R. E.«, Februar 1952, S. 180, und in der Zeitschrift »Frequenz«, April 1960, beschrieben sind. Diese Richtungskoppler haben jedoch den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung eine sehr große Präzision notwendig ist und daß die Einhaltung geringer mechanischer Toleranzen aufwendige Hilfsmittel erfordert, da die seitlich in den Koppelraum eingebrachten Profilschienen und die Zwischenstege zur Aufteilung des Koppelraumes in Hohlleiteranschlüsse zumeist eingelötet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu mindern. Unter anderem soll erreicht werden, daß durch eine einfache und genaue mechanische Herstellung auch die elektrischen Eigenschaften gegenüber den bisher bekannten schmalseitig gekoppelten Kurzschlitzkopplern verbessert werden.
  • Ausgehend von einem Richtungskoppler, bestehend aus zwei parallellaufenden Rechteckhohlleitern, mit einer aus den Schmalseiten der Hohlleiter gebildeten gemeinsamen Trennwand, die mit einer Koppelöffnung versehen ist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an den beiden Seiten des einen über seine ganze Länge gleichen Querschnitt aufweisenden Mittelteiles, das den Koppelraum zur Aufteilung der elektromagnetischen Energie darstellt und als Rechteckhohlleiter ausgebildet ist, je ein weiteres, getrenntes Teil anschließt, das ebenfalls über seine ganze Länge gleichen Querschnitt hat und in seiner geometrischen Mitte durch einen zur Hohlleiterschmalseite parallelverlaufenden Steg unterbrochen ist, der das sich dem Mittelteil anschließende Teil in zwei Rechteckhohlleiter aufteilt, und daß diese drei Teile durch eine Verschraubung od. dgl. zu einer mechanisch starren Einheit verbunden sind.
  • Es ist hierbei besonders vorteilhaft, wenn die Breitenabmessungen der beiden äußeren Teile etwas größer als die des mittleren Teiles, jedoch etwas kleiner als die Breitenabmessungen der an die äußeren Teile anzuschließenden Hohlleiter gewählt sind, derart, daß der Querschnitt des Koppelraumes nach Art eines Querschnitttransformators stufenförmig auf den Querschnitt der anzuschließenden Rechteckhohlleiter übergeht. Dadurch läßt sich in einem großen Frequenzbereich eine gute Anpassung des Richtungskopplers an den Wellenwiderstand der Zuführungsleitungen erreichen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Schnittzeichnung eines Kurzschlitz-Richtungskopplers nach der bisher bekannten Bauweise. Der Koppler besteht hierbei aus einem einzigen Rechteckhohlleiter R, in den die an den Enden abgeschrägten Profilschienen P und die Zwischenstege Z, die den Richtungskoppler in die vier Anschlußarme 1, 2, 3 und 4 aufteilen, eingelötet sind. Zur Erzielung guter elektrischer Eigenschaften, vor allem zur Erzielung eines geringen Reflexionsfaktors, ist es notwendig, sehr enge mechanische Toleranzen einzuhalten, was bei der diese Lötverbindungen anwendenden Aufbauweise nach F i g. 1 nur schwer realisierbar ist.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen Schnittzeichnungen eines gemäß der Erfindung aufgebauten Richtungskopp-; lers, der beim Ausführungsbeispiel als 3-dB-Koppler ausgebildet ist. Die F i g. 3 stellt hierbei einen Querschnitt längs der Schnittlinie A -B des in F i g. 2 im Längsschnitt gezeigten Richtungskopplers dar.
  • Wie der F i g. 2 zu entnehmen ist, setzt sich der Richtungskoppler aus einem Mittelteil K und den davon getrennten beiden Anschlußteilen T zusammen, die an den Trennstellen durch die Flanschverbindungen F zusamrlengeschraubt sind. Das Mittelteil K besteht aus einem U-förmig gefrästen Teil, das über seine gesamte Länge s den gleichen Querschnitt hat und auf das der Deckel D (F i g. 3) aufgeschraubt ist. Dadurch stimmt die Koppelöffnung genau mit den Abmessungen der Schmalseite des Mittelteiles überein. In der Mitte des Verbindungsstückes der beiden U-Schenkel sitzt eine zylindrische Erhöhung C, durch die eine Schraube S in das Innere des Hohlleiters ragt. Die beiden über ihre gesamte Länge gleichen Querschnitt aufweisenden Anschlußteile T mit den Zwischenstegen Z, die den Richtungskoppler in die Anschlußarme 1, 2, 3 und 4 aufteilen, sind ähnlich wie das Mittelteil aus einem Stück hergestellt, und ihre eine Breitseite ist ebenfalls mit einem Deckel abgeschlossen. Die an die Teile T anzuschließenden Rechteckhohlleiter H, die in der F i g. 2 gestrichelt angedeutet sind, sind ebenfalls durch schematisch angedeutete Flanschverbindungen mit dem Richtungskoppler verschraubt.
  • An Hand der F i g. 2 und 4 wird im folgenden noch die elektrische Wirkungsweise erläutert. In der F i g. 4 sind Kurven für die Leistungsunsymmetrie d N und den Eigenreflexionsfaktor r in Abhängigkeit von der auf die mittlere Frequenz f," normierten Frequenz f/f" aufgetragen. Der Richtungskoppler wird mit der Hiö Welle betrieben. Die Breitseite des Koppelraumes ist so bemessen, daß die H.3"-Welle und damit auch Schwingungstypen höherer Ordnung nicht existenzfähig sind. Die beispielsweise in Arm 1 eingespeiste Hochfrequenzleistung regt im Koppelraum K eine Hiö und eine H.. -Welle an, über die dann auch in den Armen 3 und 4 eine Hiö Welle erregt wird. Die in Arm 1 eingespeiste Leistung verteilt sich bei einem 3-dB-Koppler im Verhältnis 1:1 auf die Arme 3 und 4, wobei die im Arm 4 auftretende Welle eine Phasendifferenz von 90° zu der im Arm 3 auftretenden Welle aufweist. Im Anschlußarm 2 wird keine Welle erregt, so daß die Arme 1 und 2 entkoppelt sind. Die Entkopplung zwischen den Armen 1 und 2 ist um so größer, je geringer der Eigenreflexionsfaktor des Richtungskopplers ist. Der Eigenreflexionsfaktor ist dabei der am Arm 1 auftretende Reflexionsfaktor, wenn die Arme 3 und 4 durch geeignete Widerstände reflexionsfrei abgeschlossen sind. Die Leistungsunsymmetrie d N ist hierbei folgendermaßen definiert: wenn N4 die im Arm 4 und N3 die im Arm 3 fließende Leistung ist.
  • Mit der Wahl der Breitseite des Kopplungsraumes ist die Lage der Frequenz f,", bei der das Minimum der Leistungsunsymmetrie d N auftritt, im wesentlichen festgelegt. Die Nulldurchgänge der Kurve für die Leistungsunsymmetrie können zusätzlich noch durch die Länge s des Koppelteiles und die Eintauchtiefe der kapazitiv wirkenden Schraube S beeinflußt werden. Zur Erzielung eines guten Reflexionsfaktors sind die Anschlußteile T vorgesehen, die als zweistufige A/4-Querschnittstransformatoren zur Wellenwiderstandsanpassung der Anschlußleitungen H an das Mittelteil K wirken (A, = Wellenlänge im Hohlleiter). Je zwei dieser Querschnittstransformatoren sind gemäß der Erfindung für benachbarte Ausgänge in einem Transformationsstück T (F i g. 2) zusammengefaßt. Die Transformationsstufe ist so dimensioniert, daß sich im geforderten Frequenzbereich für den Reflexionsfaktor ein Tschebyscheffverhalten mit zwei Nullstellen ergibt, dessen Höhe noch durch die Schraube S des Koppelteiles regelbar ist. Zum Ausgleich von mechanischen Unsymmetrien sind an den vier Ausgängen des Koppelraumes außerdem noch die vorzugsweise kapazitiv wirkenden Schr aubbolzen R vorgesehen, die von der Breitseite her in den Koppelraum eintauchen.
  • Die Erfindung wurde an Hand eines 3-dB-Kopplers als Ausführungsbeispiel erläutert. Der erfindungsgemäße Richtungskoppler läßt sich auch für andere Leistungsaufteilungsverhältnisse analog realisieren.
  • Die an das Mittelteil anzuschraubenden Transformationsteile T brauchen nicht gleich ausgebildet zu sein, sondern können auch für einzelne oder alle Hochleiteranschlüsse verschieden ausgebildet werden. Dadurch wird ein unsymmetrischer Richtungskoppler erhalten, der mit Geräten, deren Anschlußmaße untereinander verschieden sind, ohne Zwischenschaltung von weiteren Querschnittstransformatoren zusammenschaltbar ist, und zwar ohne Erhöhung des Eigenreflexionsfaktors.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Richtungskoppler, bestehend aus zwei parallellaufenden Rechteckhohlleitern, mit einer aus den Schmalseiten der Hohlleiter gebildeten gemeinsamen Trennwand, die mit einer Koppelöffnung versehen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sich an den beiden Seiten des einen über seine ganze Länge gleichen Querschnitt aufweisenden Mittelteiles, das den Koppelraum zur Aufteilung der elektromagnetischen Energie darstellt und als Rechteckhohlleiter ausgebildet ist, je ein weiteres, getrenntes Teil anschließt, das ebenfalls über seine ganze Länge. gleichen Querschnitt hat und in seiner geometrischen Mitte durch einen zur Hohlleiterschmalseite parallelverlaufenden Steg unterbrochen ist, der das sich dem Mittelteil anschließende Teil in zwei Rechteckhohlleiter aufteilt, und daß diese drei Teile durch eine Verschraubung od. dgl. zu einer mechanisch starren Einheit verbunden sind.
  2. 2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breitenabmessungen der beiden äußeren Teile etwas größer als die des mittleren Teiles, jedoch etwas kleiner als die Breitenabmessungen der an die äußeren Teile anzuschließenden Hohlleiter gewählt sind, derart, daß der Querschnitt des Koppelraumes nach Art eines Querschnitttransformators stufenförmig auf den Querschnitt der anzuschließenden Rechteckhohlleiter übergeht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA; Patentschrift Nr. 2 866166; »Frequenz«, 1960, Nr.
  3. 3, S. 100.
DES77621A 1962-01-19 1962-01-19 Schmalseitig gekoppelter Hohlleiter-Kurzschlitz-Richtungskoppler Pending DE1192713B (de)

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