DE3345689C2 - - Google Patents
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- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
- H01P1/161—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer
Description
Die Erfindung betrifft eine Breitband-Polarisations
weiche für die Trennung von orthogonal linear polari
sierten elektromagnetischen Wellen, wie sie im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 näher beschrieben ist.
Eine derartige Breitband-Polarisationsweiche ist aus
der DE-OS 26 51 935 bekannt. Diese besteht aus einem
eingangsseitigen Hohlleiterabschnitt quadratischen
Querschnitts, in dem bevorzugt H10- sowie H01-Wellen
geführt werden sollen. Diese sind bezüglich ihrer
Feldstärkevektoren linear und orthogonal
zueinander polarisiert. Um beide Polarisationen vonein
ander trennen zu können, sind in zwei einander gegenüber
liegenden Wänden des Hohlleiterabschnittes rechteckige
Koppelfenster eingelassen, deren Länge der Seitenlänge
des quadratischen Hohlleiterquerschnitts entspricht und
deren Breite die Hälfte davon beträgt. Von diesen Koppel
fenstern zweigt jeweils ein Hohlleiterarm desselben
rechteckigen Querschnitts ab, und zwar unter einem
rechten Winkel gegen die durch die Längsachse des Hohl
leiterabschnittes gegebene Hauptrichtung, wobei sich
diese beiden seitlich abzweigenden Hohlleiterarme dann
nach Zwischenschaltung von Krümmern in einer gemein
samen Breitbandverzweigung vereinigen. Bei den Krümmern
handelt es sich um je einen 180°- und einen 90°-Krümmer,
die in zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen ge
krümmt sind. Damit verläuft der Weg der beiden ausge
koppelten Wellen zunächst in einer zu der erwähnten
Hauptrichtung senkrechten Ebene, um dann mittels der
beiden 90°-Krümmer in eine zur Hauptrichtung parallele
Richtung umgelenkt zu werden. Hinter den Koppelfenstern
setzt sich der quadratische Hohlleiterabschnitt als
durchlaufender Hohlleiterarm fort, und zwar unter
Verminderung seines zunächst quadratischen Querschnitts
auf einen Rechteckquerschnitt der halben Querschnitts
fläche, wobei eine Seitenlänge beibehalten wird. Zu
Beginn dieses durchlaufenden Hohlleiterarmes, d. h.
hinter den Koppelfenstern, ist in dessen Innerem eine
Trennstruktur angeordnet, die im wesentlichen aus einem
dünnen, ebenen Blech besteht und senkrecht zu den die
Koppelfenster aufweisenden Hohlleiterwänden orientiert
ist. Dieses Blech läuft in Richtung zum eingangsseitigen
Hohlleiterabschnitt hin in einer Spitze aus und dient
als Sperre für die in die seitlichen Hohlleiterarme
einzukoppelnden Polarisationsanteile. Die Querschnitts
fläche der seitlichen Hohlleiterarme entspricht zunächst
der Hälfte der quadratischen Querschnittsfläche des
eingangsseitigen Hohlleiterabschnitts. Im Anschluß an
die beiden 90°-Krümmer entsteht durch Vereinigung der
beiden Hohlleiterarme zunächst wieder ein quadratischer
Querschnitt, der dann mittels eines reflexionsarmen
Übergangs auf den ursprünglichen Rechteckquer
schnitt des einzelnen Hohlleiterarms vermindert wird.
Mit der bekannten Breitband-Polarisationsweiche ist es
möglich, beispielsweise die beiden orthogonalen Grund
wellen vom Typ H10 bzw. H01 sauber voneinander zu tren
nen, und zwar über einen breiten Frequenzbereich. Ein
wichtiger Anwendungsbereich derartiger Breitband-
Polarisationsweichen stellt der Nachrichtenverkehr über
Satelliten dar. Nach wie vor kommt es bei von Satelliten
mitzuführenden Teilen darauf an, daß diese möglichst
platzsparend und leicht ausgeführt werden, so auch im
vorliegenden Falle bei den Speisesystemen für Satelliten-
Mikrowellenantennen. In dieser Hinsicht stellt die be
kannte Breitband-Polarisationsweiche noch nicht das
Optimum dar. Insbesondere durch die seitlich relativ
weit ausladenden, von den Koppelfenstern abzweigenden
Hohlleiterarme wird die Gesamtanordnung sperrig und vom
Raumbedarf her aufwendig. Der Krümmungsradius der 180°-
Krümmer kann naturgemäß nicht beliebig verringert werden,
und die senkrecht zur Längsachse des eingangsseitigen
Hohlleiterabschnittes von den abzweigenden Hohlleiter
armen beanspruchte Fläche beträgt ein Vielfaches des
eingangsseitigen quadratischen Querschnittes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Breitband-Polarisationsweiche der eingangs genannten Art
bereitzustellen, die kompakter gebaut ist und daher
einen geringeren Raumbedarf aufweist, ohne daß dadurch
die elektrischen Eigenschaften verschlechtert würden.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die seitlichen Hohlleiterarme jeweils von dem Hohl
leiterabschnitt unter einem spitzen Winkel abzweigen,
nach Einschaltung eines E-Ebenen-Krümmers zu der durch
die Längsachse des Hohlleiterabschnittes gegebenen Haupt
richtung in etwa parallel geführt sind und nach Ein
schaltung eines weiteren S-förmigen E-Ebenen-Krümmers
in der Breitbandverzweigung zusammenlaufen, und daß der
durchlaufende Hohlleiterarm vor der Breitbandverzweigung
mittels eines S-förmigen E-Ebenen-Krümmers gegenüber der
Hauptrichtung parallel versetzt ist.
Im Gegensatz zu der durch die bekannte Breitband-
Polarisationsweiche gegebenen Anordnung sind nunmehr der
eingangsseitige Hohlleiterabschnitt sowie die von diesem
seitlich abzweigenden beiden Hohlleiterarme bis ein
schließlich zu deren Vereinigung in der Breitband
verzweigung in derselben Ebene geführt. Hierdurch und
aufgrund der Tatsache, daß die beiden Hohlleiterarme
nunmehr unter einem spitzen Winkel gegenüber der er
wähnten Hauptrichtung abzweigen, wird erreicht, daß die
Gesamtanordnung wesentlich schlanker ausfällt und der
Flächenbedarf senkrecht zur Hauptrichtung erheblich
vermindert ist. Lediglich der durchlaufende Hohlleiter
arm muß, da er direkt auf die Breitbandverzweigung, in
der die beiden seitlich abgezweigten Hohlleiterarme
zusammenlaufen, zuläuft, vor Erreichen derselben mit
Hilfe eines S-förmigen E-Ebenen-Krümmers aus der erwähn
ten Ebene heraus- und an der Breitbandverzweigung vor
beigeführt werden.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist vor
gesehen, die rechteckige Querschnittsfläche der seit
lich abzweigenden Hohlleiterarme über ihre Länge hin mit
reflexionsarmen Übergängen auf ein Viertel der Quer
schnittsfläche des eingangsseitigen Hohlleiterabschnittes
zu vermindern. Durch die Zusammenführung der beiden
Hohlleiterarme in der Breitbandverzweigung entsteht dann
ein Rechteckquerschnitt, der der halbierten quadrati
schen Querschnittsfläche des Hohlleiterabschnittes
gleichkommt und gleichzeitig einen Normhohlleiterquer
schnitt darstellt. Analog hierzu wird vorgeschlagen,
den Querschnitt des durchlaufenden Hohlleiterarms
mittels eines reflexionsarmen Übergangs in einen Recht
eckquerschnitt überzuführen, der der halbierten Quer
schnittsfläche des quadratischen Hohlleiterabschnitts
entspricht. Ausgangsseitig liegen dann zwei Hohlleiter
ausgänge vor, die beide denselben rechteckigen Quer
schnitt, nämlich die Hälfte des ursprünglichen quadra
tischen Querschnitts, aufweisen, jedoch um 90° gegen
einander verdreht sind.
Der gesamte Raumbedarf der vorgeschlagenen Anordnung ist
ersichtlich wesentlich geringer als der der bekannten
Anordnung, womit jedoch keinerlei Verschlechterung der
elektrischen Eigenschaften verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Abbildungen
näher erläutert. Es zeigt in schematischer Weise
Fig. 1a eine Breitband-Polarisationsweiche gemäß
der Erfindung in Draufsicht,
Fig. 1b die Breitband-Polarisationsweiche der
Fig. 1a in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Trennstruktur in dem durchlaufenden
Hohlleiterarm.
Die in den Fig. 1a und b in Drauf- bzw. Seitenansicht
gezeigte Breitband-Polarisationsweiche 1 weist einen
eingangsseitigen Hohlleiterabschnitt 4 auf, dessen
quadratischer Querschnitt in Fig. 1b links angedeutet
ist (Seitenlänge a). In diesem Hohlleiterabschnitt sind
beispielsweise die Grundwellen von Typ H10 sowie H01,
die zueinander orthogonal linear polarisiert sind, aus
breitungsfähig (in Fig. 1b links angedeutet). Um diese
beiden Wellen sauber, d. h. mit vollständiger Entkopplung
voneinander zu trennen, sind in zwei einander gegenüber
liegenden Wänden des Hohlleiterabschnitts 4 rechteckige
Koppelfenster 11 eingelassen. Diese nehmen die gesamte
Höhe a der Hohlleiterwand ein. Von jedem dieser Koppel
fenster zweigt seitlich unter einem Winkel α gegen die
durch die Längsachse des Hohlleiterabschnitts 4 gegebene
Richtung ein im Querschnitt rechteckförmiger Hohlleiter
arm 2 bzw. 3 ab. Dieser soll vorzugsweise die Breite b
= a/2 besitzen, woraus sich für die Breite eines Koppel
fensters der Wert b/sin α ergibt. Kurz nach der Ab
zweigung der seitlichen Hohlleiterarme 2, 3 münden
diese jeweils in einen E-Ebenen-Krümmer 5 ein, durch den
die Abweichung um den Winkel α gegenüber der Längs
achse 6 des Hohlleiterabschnittes 4 wieder rückgängig
gemacht wird. Die seitlichen Hohlleiterarme 2 bzw. 3
verlaufen danach annähernd parallel zur Richtung der
Längsachse 6. Gleichzeitig wird ihr Querschnitt durch
reflexionsarme Übergänge, beispielsweise Exponential-
oder Stufenübergänge, unter Beibehaltung der Höhe a
halbiert, und zwar auf die Breite b/2. Schließlich gehen
beide seitlichen Hohlleiterarme 2, 3 in S-förmige E-Ebenen-
Krümmer 7 über und vereinigen sich in einer Breitband
verzweigung 8, wodurch ein Ausgangsquerschnitt für die
eine Polarisation gegeben ist, der gleich der Hälfte
des eingangsseitigen quadratischen Querschnittes ist
(Normhohlleiterquerschnitt).
Wie schon aus Fig. 1a ersichtlich, wird der eingangs
seitige Hohlleiterabschnitt 4 hinter den Koppelfenstern
11 als durchgehender Hohlleiterarm 9 weitergeführt.
Ohne Richtungsänderung würde letzterer direkt auf die
Breitbandverzweigung 8 treffen, die mit den beiden
seitlichen Hohlleiterarmen 2, 3 sowie dem eingangs
seitigen Hohlleiterabschnitt in derselben Ebene liegt,
und zwar bezüglich der jeweiligen Mittelachsen. Wie
aus Fig. 1b zu entnehmen ist, wird der durchlaufende
Hohlleiterarm 9 zunächst durch einen reflexionsarmen
Übergang vom quadratischen Querschnitt des eingangs
seitigen Hohlleiterabschnittes 4 unter Beibehaltung
eine Seite a in einen Rechteckquerschnitt mit der
anderen Seite b = a/2 überführt. Es schließt sich ein
S-förmiger E-Ebenen-Krümmer 10 an, durch den der durchlaufende
Hohlleiterarm 9 aus der obenerwähnten Ebene heraus
geführt, d. h. praktisch bezüglich der durch die Längs
achse 6 gegebenen Hauptrichtung parallel versetzt wird.
Rechts in Fig. 1b sind die beiden ausgangsseitigen Recht
eckquerschnitte für die beiden nunmehr getrennten,
orthogonal polarisierten Wellen dargestellt. Diese
beiden Ausgangsquerschnitte bilden jeweils die halbe
Querschnittsfläche des eingangsseitigen quadratischen
Querschnitts und sind um 90° gegeneinander verdreht.
Der Abstand c zwischen den beiden Ausgängen kann selbst
verständlich gegenüber der in Fig. 1b dargestellten
Dimensionierung durch Wahl eines flacheren S-förmigen
Krümmers 10 erheblich verringert werden. Auch die durch
die seitlich ausladenden Hohlleiterarme 2 und 3 gegebene
Gesamtbreite der Polarisationsweiche kann im Vergleich
zu der Darstellung der Fig. 1a noch verringert werden,
und zwar dadurch, daß die E-Ebenen-Krümmer 5 unmittelbar
hinter dem jeweiligen Koppelfenster 11 ansetzen.
Aus dem zuvor Geschilderten wird im Zusammenhang mit den
Fig. 1a, 1b deutlich, daß die Breitband-Polarisations
weiche gemäß der Erfindung eine geometrisch sehr schlan
ke Anordnung darstellt und daher bezüglich des Raum
bedarfs wesentlich günstiger gestaltet ist als die
eingangs geschilderte, bekannte Anordnung der DE-OS
26 51 935. Dabei ist hervorzuheben, daß dies mit keiner
Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften erkauft
wird. Vielmehr wird neben der kompakten und platz
sparenden Geometrie eine breitbandige Trennung ortho
gonaler, linear polarisierter Wellen bei guter Anpassung
ermöglicht.
Der Winkel a, unter dem die seitlichen Hohlleiterarme
2, 3 abzweigen, ist von vornherein prinzipiell nicht
festgelegt, sondern kann in Grenzen bei jeder Auslegung
den Erfordernissen angepaßt werden. In den Koppel
fenstern 11 können in bekannter Weise leitende Stifte
angeordnet sein, und zwar parallel zum E-Vektor der
durchlaufenden Welle, wobei durch deren Lage und
Dimensionierung die Anpassung der durchlaufenden Welle
beeinflußt wird. Weiterhin vermindern diese Stifte die
Entstehung höherer Wellentypen in diesem Hohlleiterbereich.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann in der Mittelebene des
durchlaufenden Hohlleiterarmes 9 direkt hinter den
Koppelfenstern 11 eine senkrecht zum E-Vektor der durch
laufenden Welle orientierte, flächenhafte Trennstruktur
12 in Form eines dünnen Bleches angeordnet sein, welche
für die seitlich durch die Koppelfenster ausgekoppelte
Welle Sperrfunktion besitzt. Anstelle eines Bleches
können auch mehrere symmetrisch übereinander angeordnete
Bleche vorgesehen sein. Diese Bleche sind wegen ihrer
geringen Dicke für die durchlaufende Welle nahezu ohne
Einfluß. Für die erfindungsgemäße Polarisationsweiche
erweist es sich als besonders zweckmäßig, die eingangs
seitigen Enden der Trennstruktur 12 mit gestuft keil
förmiger Spitze auszubilden, und zwar mit dem Keil
winkel 2 α, wie in Fig. 2 dargestellt. Durch diese
gestufte Spitzenform wird eine besonders gute breit
bandige Anpassung der seitlich ausgekoppelten Welle
erreicht.
Claims (4)
1. Breitband-Polarisationsweiche für die Trennung
von orthogonal linear polarisierten elektromagnetischen
Wellen, mit einem eingangsseitigen Hohlleiterabschnitt
rechteckigen oder quadratischen Querschnitts, an zwei
gegenüberliegenden Stellen in dessen Wänden quer zu
seiner Längsachse eingebrachten, rechteckigen Koppel
fenstern, von letzteren jeweils seitlich abzweigenden
Hohlleiterarmen rechteckigen Querschnitts, welche unter
Einschaltung von Krümmern in eine gemeinsame Breitband
verzweigung einmünden, wobei der eingangsseitige Hohl
leiterabschnitt sich hinter den Koppelfenstern in
axialer Richtung als ein durchlaufender Hohlleiterarm
fortsetzt, in dessen Innerem eine hinter den Koppel
fenstern beginnende und quer zu diesen orientierte,
flächenhafte Trennstruktur angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitlichen Hohl
leiterarme (2, 3) jeweils von dem Hohlleiterabschnitt
(4) unter einem spitzen Winkel (α) abzweigen, nach
Einschaltung eines E-Ebenen-Krümmers (5) zu der durch
die Längsachse (6) des Hohlleiterabschnittes (4) ge
gebenen Hauptrichtung in etwa parallel geführt sind und
nach Einschaltung eines weiteren S-förmigen E-Ebenen-
Krümmers (7) in der Breitbandverzweigung (8) zusammen
laufen, und daß der durchlaufende Hohlleiterarm (9) vor
der Breitbandverzweigung (8) mittels eines S-förmigen
E-Ebenen-Krümmers (10) gegenüber der Hauptrichtung
parallel versetzt ist.
2. Breitband-Polarisationsweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Recht
eckquerschnitte der seitlichen Hohlleiterarme (2, 3)
über ihre Länge hin mit reflexionsarmen Übergängen auf
ca. ein Viertel der Querschnittsfläche des eingangs
seitigen Hohlleiterabschnittes (4) vermindert wird.
3. Breitband-Polarisationsweiche nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der quadra
tische Querschnitt des eingangsseitigen Hohlleiter
abschnitts (4) im durchlaufenden Hohlleiterarm (9) vor
dem S-förmigen E-Ebenen-Krümmer (10) mittels eines
reflexionsarmen Übergangs in einen Rechteckquerschnitt
halbierter Querschnittsfläche übergeht.
4. Breitband-Polarisationsweiche nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trennstruktur (12) aus einem
oder mehreren parallel zueinander angeordneten Blechen
besteht, die zum Hohlleiterabschnitt (4) hin jeweils in
einer gestuft keilförmigen Spitze auslaufen.
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Legal Events
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Free format text: ES ERFOLGT ERGAENZUNGSDRUCK DES FEHLENDEN TEILS DER BESCHREIBUNG |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |