DE2651935B2 - Breitbandige Polarisations-Weiche - Google Patents
Breitbandige Polarisations-WeicheInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/16—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
- H01P1/161—Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer breitbandigen Polarisations-Weiche bestehend aus
einem Abschnitt eines doppelt polarisierbaren Hohlleiters, der kuf einem Teil seiner Länge durch eine sich in
einer der beiden Polarisationsebenen erstreckende Trennstruktur in rwei symmetrische Teilhohlleiter
aufgeteilt ist und dessen beide zur Trennstruktur senkrecht stehende WandflBchen in Fortpflanzungsrichtung
der elektromagnetischen Wellen vor der Trennstruktur mit einander gegenüberliegenden Koppelfenstern
versehen sind.
Gemäß dem deutschen Patent 25 17 383 ist bereits
eine Systemweiche vorgeschlagen worden, die aus einer symmetrischen Breitband-Polarfcations-Weiche und
Frequenzweichen besteht Kennzeichnend für diese Systemweiche ist, daß eine der beiden Polarisationen
eines doppelt polarisierten Hohlleiters mit symmetrisch s angeordneten Hohueherfenstern ausgekoppelt wird,
denen je eine Frequenzweiche zur Trennung von zwei Frequenzbändern nachgeschaltet ist, deren glejchfrequente
Ausgänge wiederum symmetrisch mit Verzweigungsnetzwerken zusammengefaßt sind.
Diese Weichenanordnung wird den neu gestellten Anforderungen dahingehend nicht gerecht, daß die Polarisations-Weiche allein nicht breitbandig eingesetzt werden kann, weil die Zusammenführung der symmetrischen Ausgänge unter Zwischenschaltung von Frequenzweichen erfolgt Die heutige Tendenz geht dahin, Polarisations-Weichen zu schaffen, die über mehrere Übertragungsbänder unverändert verwendet werden können. Dazu bedarf es weiterer Maßnahmen, die diese Aufgabe erfüllen.
Diese Weichenanordnung wird den neu gestellten Anforderungen dahingehend nicht gerecht, daß die Polarisations-Weiche allein nicht breitbandig eingesetzt werden kann, weil die Zusammenführung der symmetrischen Ausgänge unter Zwischenschaltung von Frequenzweichen erfolgt Die heutige Tendenz geht dahin, Polarisations-Weichen zu schaffen, die über mehrere Übertragungsbänder unverändert verwendet werden können. Dazu bedarf es weiterer Maßnahmen, die diese Aufgabe erfüllen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daS sich die Länge der Koppelfenster (F) über die
gesamte Länge einer Querschnittsseite (a) des Hohlleiterabschnittes (H) erstreckt und die Breite (b) der
Koppelfenster gleich ihrer halben Länge gewählt ist daß die über diese Koppelfenster ausgekoppelten
elektromagnetischen Wellen einer gemeinsamen Polarisationsrichtung über zwei gleich lange Rechteck-Hohlleiter
(HL) mit den Abmessungen der Koppelfenster entsprechenden Querschnittsabmessungen in eine breitbandige
Hohlleiter-Hybridverzweigung (///J eingeführt
sind, daß innerhalb des Hohlleiterabschnittes (H) der Polarisations-Weiche vor den Koppelfenstern (F)Ie ein
sich in Längsrichtung der Fenster von einer Hohlleiterinnenwand zur jeweils gegenüberliegenden Hohlleiterinnenwand
erstreckender, elektrisch leitender Stab (S) angeordnet ist und daß die Trennstruktur (B) derart
ausgebildet und angeordnet ist daß sie mit einem sich kreisbogenförmig in Richtung zur Hohlleiterachse bis
zu einer Spitze verjüngenden Endstück und mit einem
diese Spitze verlängernden Stab (St) in den Raum zwischen den Koppeifenstern (F) hineinreicht
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß sowohl am Ende der Trennstruktur als auch am Ende
der Breitband-Hybrid-Verzweigung je eine koaxiale Auskopplung angeordnet ist wobei wahlweise je eine
der beiden koaxialen Auskopplungen mit einer festen oder veränderbaren Kurzschlußlänge versehen ist
Durch diese Erfindung ist es gelungen, die Bandbreiten einer Weiche bis zum genormten Betriebsband der
so Anschlußhohlleiter zu vergrößern, daß bei Frequenzwechsel in einem weiten Bereich keine Nachstimmung
brw. ein Auswechseln der Weiche erforderlich ist Außerdem werden Störwellen durch die zusätzlichen
Mittel soweit unterdrückt daß sie keine Verschlechterung der übertragenen Nutzwellen mehr bringen
können.
Anhand der Zeichnung wird der Erfindungsgedanke noch näher beschrieben, in der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer μ Darstellungsweise und teils geschnitten dargestellt
In der Figur der Zeichnung hat der Hohlleiter H quadratischen Querschnitt in dem die beiden orthogonal
polarisierten Wellen vom W10- und HOl-Typ
existent sind Seine Seite hat die Länge a. In dem Hohlleiter W sind zwei Koppelfenster Fangeordnet, die
in der E-Lage quer zum Hohlleiter H eingelassen sind.
Die Breite öder Koppelfenster Fist halb so groß wie die
Seite a des quadratischen Hohlleiters H. Die an den
Doppelfenstern ausgekoppelte Energie der //tO-Welle
wird über je einen Rechteckhohlleiter HL weitergeleitet
Ihre beiden Enden 1 und 2 münden in eine Breitband-Hybrid-Verzweigung Hy, Die beiden Hohlleiterlangen HL sind gleich lang und symmetrisch in der s
Breitband-Verzweigung Hy zusammengeführt An den
Nahtstellen der beiden Hohlleiterenden 1 und 2 erfolgt der Obergang in einen Rechteckhohlleiter OR 2.
Die Koppelfeder F sind mit je einem elektrisch leitenden Stab S, die in die Seitenwände des Hohlleiters ι ο
H leitend eingefügt sind, versehen- Sie sind eine
Gegenmaßnahme, um dis durch die Vergrößerung des Hohlleiterraumes in Höhe der Koppelfenster F in der
Regel entstehenden Resonanzen höherer Schwingungsformen zu unterdrücken. IS
Das Signal vom //Ol-Typ wird durch eine Trennstruktur
B in zwei Rechteckhohlleiter gleichen Querschnitts zum Ausgang 5 geführt Diese Trennstruktur B
besteht aus einem zwischen den oberen und unteren Hohlleiterwänden des Rechteckhohlleiters H angeordneten
Bsech, das, in Aasbreitungsrichtung gesehen, nahe den hinteren Kanten der Koppelfenster Fbegrint Nach
vorn ist das Trennblech B beidseitig angenähert kreisförmig verjüngt ausgebildet und verläuft in eine
Spitze, die mit einer stabförmigen Verlängerung ST
versehen ist
Dadurch gelingt es, die vom Hohlleiter //ankommenden Weilen vom /flO-Typ widerstandsrichtig und reflexionsann in die Hohlleiter HL umzulenken.
Dadurch gelingt es, die vom Hohlleiter //ankommenden Weilen vom /flO-Typ widerstandsrichtig und reflexionsann in die Hohlleiter HL umzulenken.
An der Nahtstelle der beiden HoWkiterenden 1 und 2,
die in einem Trennblech auslaufen, ist die koaxiale Auskopplung K 02 angeordnet An diesem Ausgang
können Anteile höherer Wellentypen (HH, EU) ausgekoppelt werden.
Am Ende des Trennbleches B ist ebenfalls ein koaxialer Ausgang K 01 angeordnet Dieser Ausgang ist
wie der Koaxialausgang K02 mit der HU- und
E H-WeUe verkoppelt sofern diese beiden höheren Wellentypen in dem Hohlleiter H existenzfähig sind.
Erfahrungsgemäß ist jedoch die Auskopplung der höheren Wellentypen verhältnismäßig schwach. Eine
Verbesserung läßt sich dadurch erzielen, daß man wahlweise einen der beiden Ausgänge JCOl oder K 02
mit einem Kurzschluß mit fester oder veränderbarer Kurzschlußlänge versieht Dadurch wird der jeweils
freie Ausgang für ein festes oder ein durchstimmbares Frequenzband sehr viel besser an die höheren
Wellentypen angepaßt
Die stabförmige Verlängerung Sr an der Trennstruktur
B erlaubt es. einen der beiden Koaxialausgänge K 01 oder K 02 über ein sehr breites Frequenzhand
auszuwertea Für den Fall, daß diese beiden Koaxialausgänge /t 01 und K02 nicht benötigt werden, sollten sie
durch Absorber abgeschlossen werden.
Claims (5)
1. Breitbandige Polarisations-Weiche bestehend aus einem Abschnitt eines doppelt polarisierbaren
Hohlleiters, der auf einem Teil seiner Länge durch eine sich in einer der beiden Polarisationsebenen
erstreckende Trennstruktur in zwei symmetrische Teilhohlleiter aufgeteilt ist und dessen beide zur
Trennstruktur senkrecht stehende Wandflächen in Portpflanzungsrichtung der elektromagnetischen
Wellen vor der Trennstruktnr mit einander gegenüberliegenden Koppelfenstern versehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Länge der Koppelfenster (F) über die gesamte Länge einer
Querschnittsseite (a) des Hohlleiterabschnittes (H) erstreckt und die Breite (b) der Koppelfenster gleich
ihrer halben Länge gewählt ist, daß die Ober diese Koppelfenster ausgekoppelten elektromagnetischen
Wellen einer gemeinsamen Polarisationsrichtung über zwei gleich lange Rechteck-Hohlleiter (HL) mit
den Abmessungen der Koppelfeder entsprechenden Querschnittsabmessungen in eine breitbandige
Hohlleiter-Hybridverzweigung (Hy) eingeführt sind, daß innerhalb des Hohlleiterabschnittes (H) der
Polarisations-Weiche vor den Koppelfenstern (F) je ein sich in Längsrichtung de? Fenster von einer
Hohlleiterinnenwand zur jeweils gegenüberliegenden Hohlleiterinnenwand erstreckender, elektrisch
leitender Stab (S) angeordnet ist und daß die Trennstruktur (fl)derart ausgebildet und angeordnet
ist, daß sie r.iit einem sich kreisbogenförmig in
Richtung zur Hohlleiterachse bis zu einer Spitze verjüngenden Endstück und mit einem diese Spitze
verlängernden Stab (St) in den Paum zwischen den
Koppelfenstern (T^ hineinreicht
2. Breitbandige Polarisations-Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstruktur
^y aus einem Blech besteht
3. Breitbandige Polarisations-Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am
Ende der Trennstruktur (B) eine koaxiale Auskopplung (KO 1) angeordnet ist
4. Breitbandige Polarisations-Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Breitband-Hybrid-Verzweigung (Hy) eine koaxiale Auskopplung (KO 2) angeordnet ist
5. Breitbandige Polarisations-Weiche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß je eine
der beiden koaxialen Auskopplungen (KO 1, KO 2) wahlweise mit einer festen oder veränderbaren
Kurzschlußlange versehen ist
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762651935 DE2651935C3 (de) | 1976-11-13 | 1976-11-13 | Breitbandige Polarisations-Weiche |
IT2944177A IT1087480B (it) | 1976-11-13 | 1977-11-08 | Filtro separatore di polarizzazione di banda larga |
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Publications (3)
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DE2651935C3 DE2651935C3 (de) | 1987-07-09 |
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GB (1) | GB1590800A (de) |
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1977
- 1977-11-08 IT IT2944177A patent/IT1087480B/it active
- 1977-11-10 FR FR7734007A patent/FR2371065A1/fr active Granted
- 1977-11-11 GB GB4713277A patent/GB1590800A/en not_active Expired
- 1977-11-14 JP JP13653777A patent/JPS6013562B2/ja not_active Expired
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Also Published As
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GB1590800A (en) | 1981-06-10 |
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JPS5362446A (en) | 1978-06-03 |
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