DE2306976C3 - Breübandiger Richtkoppler zum Ein- und Auskoppeln von HF-Signalen - Google Patents
Breübandiger Richtkoppler zum Ein- und Auskoppeln von HF-SignalenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
- H01P5/18—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
Landscapes
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Richtkoppler zum breitbandigen Ein- und Auskoppeln von HF-Signalen an
den Anschlußpunkten für drei impedanzmäßig angepaßte Koaxialkabel vom Wellenwiderstand Z unter
Verwendung eines festkoppelnden Übertragers mit zwei im Wicklungsbereich voneinander galvanisch
getrennten Wicklungen, dessen Primärwicklung zwischen dem ersten und zweiten Anschlußpunkt und
dessen Sekundärwicklung an den dritten Anschlußpunkt angeschlossen ist, bei dem ferner die Sekundärwicklung
des Übertragers zwischen dem dritten Anschlußpunkt und Masse so geschaltet ist, daß bei
gleichem Wicklungssinn am ersten Anschlußpunkt der Anfang der Primärwicklung und am dritten Anschlußpunkt
der Anfang der Sekundärwicklung liegt.
Richtkoppler werden unter anderem als Baugruppen in Gemeinschaftsantennen-Anlagen verwendet. Die
funktionsbestimmenden eleklrischen Bauteile sind meist induktiv oder auch zusätzlich kapazitiv verkoppelte
Leiteranordnungen, ohmsche Widerstünde und reaktive Kompensationseleinenle.
EsisteincRichtkopplcrschaltungiDH-PS Il 12559)
mit einer induktiv und kapazitiv wirkenden Auskopplung bekannt, bei der zwei für das obere Frequenzgebiet
bemessene, λ/4 lange Leitungen in geeignetem Abstand parallel laufen. Da die ausgekoppelte
Energie bei tieferen Frequenzen zunehmend geringer wird, sind zusätzliche Schaltmittel eingefügt,
die den unerwünschten Abfall in gewissem Umfang ausgleichen sollen. Dabei verliert diese Schaltung aber
ihre nur im UHF-Bereich ausgeprägt vorhandenen Richtkopplereigenschaften. Im VHF-Gebiet, wo die
Richtkopplerwirkung am dringendsten wirksam werden sollte, ist sie nicht mehr vollständig vorhanden.
Es sind Richtkoppler ähnlich der eingangs angegebenen Art bekannt, bei denen zwei gleiche übertrager
und ein Widerstand zusammengeschaltet sind.
Dabei liegt die Primärwicklung des ersten Übertragers in Reihe mit der energieführenden Leitung,
während die Primärwicklung des zweiten Übertragers zwischen Leitung und Masse geschaltet ist. Die Verbindung
der beiden Sekundärwicklungen mit den HF-Kabeln zur Weiterleitung der ausgekoppelten
Energie kann auf zwei elektrisch gleichwertige Arten erfolgen. Es ist möglich, den Anschluß des zweiten
Übertragers am ersten Anschlußpunk toder am zweiten Anschlußpunkt vorzunehmen, um dann jeweils den
dritten Anschlußpunkt an den Verbindungspunkt zwischen der Sekundärwicklung des ersten und der
Sekundärwicklung des zweiten Übertragers anzuschließen. Dabei ist der ohmsehe Widerstand jeweils
zwischen dem Ende der Sekundärwicklung des zweiten Übertragers und Masse geschaltet. Der ohmsehe
Widerstand absorbiert die Signale aus der unerwünschten Richtung.
Ferner ist ein Richtkoppler der eingangs angegebenen Art bekannt (US-PS 35 59 110), bei dem ebenfalls
zwei übertrager verwendet werden und der zweite übertrager als Spartransformator ausgebildet
ist, dessen Gesamt wick lung zwischen den ersten Anschlußpunkt und Masse geschaltet ist und dessen Abgriff über einen ohmschen Widerstand an den dritten
Anschlußpunkt geschaltet ist. Auch hier absorbiert der ohmsehe Widerstand die Signale aus der unerwünschten
Richtung.
Beide geschilderten Richtkoppler haben den wesentlichen Nachteil, daß die Breitbandigkeit insbesondere
durch den quer zur Leitung liegenden zweiten übertrager erheblich beeinträchtigt wird, da die parasitären
Kapazitäten und die relativ hohen Verluste der Primär- bzw. Gesamtwicklung des jeweiligen zweiten
Übertragers die Leitung stark belasten. Die an sich nach grundsätzlichen mathematischen Überlegungen
mit diesen Schaltungen zu erwartenden sehr guten Ubertragungs- und Anpassungseigenschaften werden
aber aus den vorgenannCen Gründen nur unzureichend erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen breitbandigen Richtkoppler der eingangs angegebenen
Art ohne die zuvor geschilderten Nachteile zu schaffen, dessen Anschlußpunkte sämtlich impedanzgemäß angepaßt
sind und bei dem die Forderung nach Verwendung handelsüblicher Bauteile bei geringen räumlichen
Aufbauabmessungen erfüllt wird.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß /wischen dem /weiten und dritten AnschluUpunkt ein
W,
ohmscher Widerstand vom Wert .,; / und ein
«5 "ι
ohmscher Widerstand mit dein Wert etwa gleich der
Impedanz / zwischen dem dritten Aiischlußpunkl uiiil Masse geschaltet ist, wobei It7, ilie Windungszahl
der Primärwicklung und W2 diejenige der Sekundärwicklung
des Übertragers bezeichnet.
Es ist ferner ein Richtkoppler anderer Art mit einem Transformator bekannt (US-PS 35 37 036), der einen
ohmschen Spannungsteiler aufweist, der zwischen dem Eingang des Richtkopplers und Masse geschähet ist,
wobei die Anzapfung des Spannungsteilers am Ende der Sekundärwicklung des Transformators liegt, während
der Anfang dieser Wicklung über eine Spule am Ausgang des Richtkopplers angeschlossen ist. Die
Wirkung dieses ohmschen Spannungsteilers ist jedoch mit der Wirkung der erfindungsgemäß in Abhängigkeit
vom Windungsverhältnis des Übertragers bzw. vom Wellenwiderstand Z bemessenen ohmschen
Widerstände nicht vergleichbar, denn es ist dieser Spannungsteiler aus weiteren zusätzlichen Widerständen
zusammengesetzt und enthält eine zusätzliche Induktivität, die in Verbindung mit dem Windungsverhältnis I : 1 des Übertragers zu einer anderen Wirkung
auf das Richtkopplungsverhalten führt. Außerdem bestehen wesentliche Nachteile dieses bekannten
Richtkopplers darin, daß stets nur ein Teil der ankommenden Leistung über die Primärwicklung des
Transformators geführt werden kann, während der andere Teil über einen zusätzlich erforderlichen Widerstand
am Transformator vorbeigeführt wird und die Primärwicklung sowie die Sekundärwicklung stets
die gleiche Windungszahl haben müssen. Darüber hinaus sind für diesen Richtkoppler eine verhältnismäßig
große Anzahl von Bauelementen erforderlich.
Um die obere Grenzfrequenz des Richtkopplers so hoch wie möglich zu legen, wird eine Weiterbildung
der Erfindung darin gesehen, daß in Reihe zu dem zwischen den zweiten und dritten Anschlußpunkt geschalteten
Widerstand Rs eine kleine !Compensations-Induktivität
Lx geschaltet ist.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung ist nach der Erfindung dadurch gegeben, daß sowohl die Sekundärwicklung
des Übertragers als auch der zwischen dem dritten Anschlußpunkt und Masse geschaltete Widerstand
Rp über einen eingefügten gemeinsamen Abblockkondensator
C an Masse gelegt ist. Damit wird bewirkt, daß die Schaltung des Richtkopplers unterhalb
einer bestimmten Grenzfrequenz wie eine Widerstandsauskopplung arbeitet und die eigentliche Riehtkopplerwirkung
erst oberhalb dieser Grenzfrequenz einsetzt.
Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es bedeutet
F i g. 1 ein Schaltungsbeispiel nach der bekannten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Schaltung nach der Erfindung und
F i g. 3 eine nach der erfindungsgemäßen Schaltung ausgeführte Anordnung.
Zum besseren Verständnis wird zunächst in F i g. I ein nach dem Stand der Technik geschalteter Richtkoppler
dargestellt. Hier sind zwei gleiche übertrager 9/10 und ein Widerstand 11 zusammengeschal-
!et. Die Primärwicklung des ersten Übertragers 9 liegt in Reihe mit der energieführenden Leitung 1 nach 2,
während die Primärwicklung des zweiten Übertragers 10 zwischen dieser Leitung und Masse geschaltet ist.
Die an den dritten Anschlußpunkt 3 angeschlossene Ableitung tier ausgekoppelten Energie ist mit dem Zusammenschluß
der beiden Sekundärwicklungen der übertrager 9/10 verbunden. Der Widerstand Il dient
zur Absorption unerwünschter Signale.
Die erfindungsgemäße Schaltung basiert auf der Erkenntnis, daß bei hohen Frequenzen arbeitende
übertrager nur hergestellt werden können, wenn sie mit einer niederohmigen Impedanz belastet sind und
nur wenige Windungen und damit insgesamt kurze Leitungen erfordern.
Wie die F i g. 2 veranschaulicht, ist die Sekundärwicklung des mit seiner Primärwicklung zwischen die
Anschlußpunkte 1 und 2 geschalteten Übertragers 4 im wesentlichen mit der einen niederohmigen Widerstand
bildenden Parallelschaltung aus RF und der Impedanz des am Anschlußpunkt 3 angeschlossenen
Kabels belastet.
Einen Überblick über die Funktion der Schaltung erhält man am besten durch eine Maschen- und
Knotenanalyse. Zur Darstellung der elektrischen Eigenschaften bieten sich zweckmäßigerweise die
beiden Größen Übertragungsfaktor und Reflexionsfaktor an, da diese in der HF-Technik am einfachsten
zu messen sind. Im einzelnen bedeuten S11, S22, S33 Reflexionsfaktoren
an den Anschlußpunkten I, 2 und 3.
Xi2 stellt den Ubertragungsfaktor von Anschlußpunkt
1 nach 2 bzw. umgekehrt dar. S13 und s23 sind
sinngemäß Übertragungsfaktoren von den Anschlußpunkten 1 nach 3 und solche von Anschlußpunkt 2
nach 3.
Alle für diese Größen ermittelten Ausdrücke sind nur gültig, wenn sämtliche Anschlußpunkle mit der
reellen Impedanz Z betrieben werden Die Analyse zeigt, daß die erfindungsgemäße Schaltung stets so dimensioniert
werden kann, daß je zwei beliebige Anschlußpunkte voneinander entkoppelt werden können.
Gegenüber der hier nicht interessierenden Entkopplung zwischen den Anschlußpunkten 1 nach 3 und 1
nach 2, liefert insbesondere die Entkopplung von Anschlußpunkt 2 nach 3 die für den vorliegenden Anwendungsfall
günstigen Werte des Ubertragungs- und Anpassungsverhaltens.
Bei einer Entkopplung von Anschlußpunkt 2 und 3 ergeben sich folgende Reflexions- und Übertragungsfaktoren:
\ +2W-W-
(2W + I) I + W
2W-
I +· W
2W
S°- ~ 2 W+ T ;
' (I ♦ ■)
2 IV
><■>«■ (I
(- I
s,, -■ 0.
In diesen Koeffizienten ist W = -?
-.-.-.· eingesetzt, wo-
W1
bei bei Entkopplung von Anschlußpunkl 2 und 3 Rs = W ■ Z eingehalten werden muß. Soll S11 = — S11
W + I
sein, ist außerdem die Bedingung R/, = Z · w __ j ein- ' zuhalten.
sein, ist außerdem die Bedingung R/, = Z · w __ j ein- ' zuhalten.
Bemerkenswert ist es, daß auf Grund der Schallungsstruktur die Entkopplung der Anschlußpunkte 2
und 3 lediglich von Windungszahlenverhältnis Wl
W = -Tr,-τ und vom Wert des ohmschen Widerstandes
R8 (5) abhängig ist, nicht dagegen vom Wert des Widerslandes RP (6). RP ist als Bestandteil der Belastung
am Anschlußpunkt 3 anzusehen und damit vom Anschlußpunkt 2 entkoppelt. Das bedeutet, daß
sämtliche von RP abhängigen Schaltungsgrößen (su;
s13 und S33) mit diesem Widerstand noch weiter optimiert
werden können, ohne die Richtungsselektivitäl der Schaltung zu gefährden.
Unter Zugrundelegung der aufgeführten Formeln ergeben sich für die erfindungsgemäße Schaltung folgende
konkrete Größen für z. B. zwei Anwendungsfalle:
1. W =
Wl
= 4; KS =
RP =
W+\ _57
Ί ~ 3 '
511 = -0,046; s22 = -0,111; S33 = 0,046;
512 = 0,889; S13 = 0,261; S23 = 0;
daraus ergeben sich die Dämpfungswerte
di2= -1,02 dB; <f13 = -11,7 dB;
daraus ergeben sich die Dämpfungswerte
di2= -1,02 dB; <f13 = -11,7 dB;
das ergibt einen Wirkungsgrad von
25
jo
μ = S
W -
+ s13 2 = 0,858;
W1
W\
W+
'
S11 = -0,049; s22 = -0,091; s33 = 0,049;
s12 = 0,909; s13 = 0,210; S23 = 0;
auch diese Werte entsprechen einem Dämpfungswert von
s12 = 0,909; s13 = 0,210; S23 = 0;
auch diese Werte entsprechen einem Dämpfungswert von
di2 = -0,83 dB; d13 = -13,6 dB;
daraus ergibt sich ebenfalls ein Wirkungsgrad von μ = S12 2 + S13 2 =0,870.
Diese rechnerisch ermittelten Werte werden im praktischen Versuch gut erreicht. So läßt sich z. B. die
Entkopplung der Anschlußpunkte 2 und 3, die rechnerisch unendlich groß sein müßte, mit etwa 35 bis 40 dB
realisieren.
Beachtet man, daß der Wirkungsgrad einer idealen Schaltung bereits kleiner als I ist, so sind die mit der
erfindungsgemäßen Schaltung erzielbaren Werte recht beachtlich, wenn zugrunde gelegt wird, daß es sich bei
den zur Anwendung kommenden Bauteilen um handelsübliche Teile ohne besondere Anforderungen
handelt.
Der damit erreichbare wirtschaftliche Fortschritt wird dadurch noch besonders gekennzeichnet, daß
diese Ubertragerbauteile gegenüber dem Stand der Technik mit einfachen Ferligungsmethoden hergestellt
werden können.
Die Kompensations-Induktivität Lx 7 bewirkt, daß
die über den übertrager 4 und über den Widerstand Rs 5 ausgekoppelten Anteile eines am Anschlußpunkt
2 eingespeisten HF-Signals am Anschlußpunkt 3 immer die gleiche Laufzeitverzögerung aufweisen und
so infolge Betragsgleichheit und Phasenopposilion kompensiert werden. Dadurch wird zusätzlich eine
Erhöhung der oberen Grenzfrequenz der Schaltung erreicht.
Infolge der endlichen Induktivität der Sekundärwicklung
des Übertragers 4 werden Signale von sehr tiefen Frequenzen am Anschlußpunkt 3 kurzgeschlossen.
Durch Einfügen eines Abblockkondensators C 8 in Fig. 2 kann die erfindungsgemäße Schaltung
dahingehend erweitert werden, daß sie unterhalb eines nicht ausnutzbaren Frequenzbereiches wie eine bekannte
Widerstandsauskopplung arbeitet und für Frequenzen oberhalb dieses Zwischenbereiches wieder
als Richtkopplerschaltung wirkt.
In F i g. 3 ist eine praktische Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Richtkopplers als Unterputzabzweiger
in einer Gemeinschaftsantennenanlage mit der Anordnung der erforderlichen Bauteile gezeigt.
Zwischen den löt- oder schraubbaren Kabelanschlüssen
1 und 2 ist der übertrager 4 mit seiner Primärwicklung geschaltet. Auf engstem Raum sind zwischen
den Kabelanschlüssen und Masse die Sekundärwicklung des Übertragers 4 sowie die wenigen übrigen
Bauteile, so Widerstand Rs 5, Widerstand RP 6, Kompensationsinduktivität
Lx 7 und Abblockkondensator C 8 angeordnet. Man erkennt somit eine einfache,
übersichtliche Schaltungsanordnung, welche eine besonders kleine und kompakte Ausbildungsform zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Richtkoppler zum breitbandigen Ein- und Auskoppeln von HF-Signalen an den Anschlußpunkten
für drei impedanzmäßig angepaßte Koaxialkabel vom Wellenwiderstand Z unter Verwendung
eines festkoppelnden Übertragers mit zwei im Wicklungsbereich voneinander galvanisch
getrennten Wicklungen, dessen Primärwicklung zwischen dem ersten und zweiten Anschlußpunkt
und dessen Sekundärwicklung an den dritien Anschlußpunkt angeschlossen ist, bei dem ferner die
Sekundärwicklung des Übertragers zwischen dem dritten Anschlußpunkt und Masse so geschaltet ist,
daß bei gleichem Wicklungssinn am ersten Anschlußpunkt der Anfang der Primärwicklung und
am dritten Anschlußpunkt der Anfang der Sekundärwicklung liegt,, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten und dritten Anschlußpunkt (2 bzw. 3) ein ohmscher Widerstand Rs (S) vom Wert ^- ■ Z und ein ohmscher
Widerstand Rp (6) mit dem Wert etwa gleich der Impedanz Z zwischen dem dritten Anschlußpunkt
(3) und Masse geschaltet ist, wobei W1 die Windungszahl der Primärwicklung und W1 diejenige
der Sekundärwicklung des Übertragers (4) bezeichnet.
2. Richtkoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem zwischen den
zweiten und dritten Anschlußpunkt (2) (3) geschalteten Widerstand Rs (S) eine kleine Kompensations-Induktivität
Lx (7) geschaltet ist.
3. Richtkoppler nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sekundärwicklung
des Übertragers (4) als auch der zwischen den dritten Anschlußpunkt (3) und Masse geschaltete
Widerstand RP (6) über einen eingefügten gemeinsamen Abblockkondensator C (8) an Masse
gelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306976 DE2306976C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Breübandiger Richtkoppler zum Ein- und Auskoppeln von HF-Signalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732306976 DE2306976C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Breübandiger Richtkoppler zum Ein- und Auskoppeln von HF-Signalen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2306976A1 DE2306976A1 (de) | 1974-08-22 |
DE2306976B2 DE2306976B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2306976C3 true DE2306976C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=5871742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732306976 Expired DE2306976C3 (de) | 1973-02-13 | 1973-02-13 | Breübandiger Richtkoppler zum Ein- und Auskoppeln von HF-Signalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2306976C3 (de) |
-
1973
- 1973-02-13 DE DE19732306976 patent/DE2306976C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2306976B2 (de) | 1975-07-03 |
DE2306976A1 (de) | 1974-08-22 |
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