DE3841696C2 - - Google Patents
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- DE3841696C2 DE3841696C2 DE19883841696 DE3841696A DE3841696C2 DE 3841696 C2 DE3841696 C2 DE 3841696C2 DE 19883841696 DE19883841696 DE 19883841696 DE 3841696 A DE3841696 A DE 3841696A DE 3841696 C2 DE3841696 C2 DE 3841696C2
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/48—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
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- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Transmitters (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenz-Breitbandübertragungs
schaltung nach Art eines Abzweigers mit Richtwirkung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Optimierung einer derartigen Übertragungseinrichtung nach
dem Richtkopplerprinzip ist beispielsweise aus der DE 27 03 258 C2
bekannt geworden. Ein derartiger Richtkoppler soll da
bei die folgenden technischen Anforderungen erfüllen:
- - hohe Kopplungsdämpfung (gute Entkopplung) zwischen dem Ausgang in Durchgangsrichtung und dem Abzweig-Ausgang;
- - kleine Dämpfung zwischen Eingang und Ausgang in Durch gangsrichtung (Stammdurchgangsdämpfung); und
- - hohe Rückflußdämpfung (gute Anpassung) an allen Anschlüs sen.
Die bekannten Richtkoppler weisen aber einige Nach
teile auf. Denn abgesehen von der am Abzweig-Ausgang aus
gekoppelten Energie und der in Durchgangsrichtung weiterüber
tragenen Energie treten stets nicht zu vernachlässigende Ver
luste auf, die sich vor allem bei Kettenschaltungen mehrerer
Übertragungseinrichtungen, bei der sich nicht nur die Stamm
durchgangsdämpfungen, sondern vor allem auch die Verluste
insgesamt addieren und berücksichtigt werden müssen. Die
Anzahl der hintereinander schaltbaren Hochfrequenz-Über
tragungseinrichtungen insgesamt ist dadurch beschränkt.
Vor allem treten Probleme auch bei der Anpassung an sämt
lichen Toren auf.
Vor allem bei Abzweigern mit niedriger Abzweigdämpfung wer
den die auftretenden Verluste besonders hoch. Ganz allgemein
läßt sich sagen, daß die Verlustleistungen um so größer
sind, je kleiner die Abzweigdämpfung sein sollte, und je
größer damit der Impedanzsprung zwischen Eingang und Aus
gang ist. Zwar kann in gewissen Grenzen zur Verringerung
des Verlustes versucht werden, durch eine, wie beispielsweise
in der DE 27 03 258 C2 beschriebenen Weise, den Rohrkern
zumindest des zweiten Übertragers und damit auch die Quer
schnittsfläche größer zu gestalten.
Diese Vergrößerung kann aber auch nicht beliebig vorgenom
men werden, weil dadurch zum einen in nicht erwünschter Weise
die Baugröße und damit letztlich auch die Kosten zunehmen.
Aber auch bei Verwendung von größeren Doppellochkernen
lassen sich die Verluste nicht ausreichend gut beseiti
gen.
Bei der aus der DE 34 34 891 A1 wird vorgeschlagen, daß sowohl
am Sekundärausgang des ersten Übertragers als auch am Primärausgang
des zweiten Übertragers jeweils ein mit dem Massepotential
in Reihe liegender Widerstand geschaltet ist, um in
entsprechender Anpassung zwischen den beiden Widerständen einen
für den Einzelfall optimalen Kompriß zwischen optimaler Anpassung
einerseits und optimaler Endkopplung andererseits zu
finden. Insgesamt sind dabei aber die Dämpfungswerte immer noch
vergleichsweise hoch.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Nachteile
nach dem Stand der Technik zu überwinden und eine Möglich
keit zu schaffen, einen Hochfrequenz-
Übertrager nach Art eines Abzweigers mit Richtkopplerprinzip
zu schaffen, bei dem die auftretenden Dämpfungsverluste ver
ringert und/oder im Vergleich bei einem herkömmlichen Über
trager bei zumindest gleichbleibender und nicht verschlech
terter Durchgangsdämpfung die Kerngröße erheblich verringer
bar sein soll.
Die Aufgabe wird entsprechend den im Anspruch 1, 2 oder 3 angegebe
nen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird auf einfache Art
und Weise eine Möglichkeit geschaffen, bei einer derartigen
Hochfrequenz-Breitbandübertragungsschaltung nach dem Richt
kopplerprinzip die Durchgangsdämpfung ohne jede Vergröße
rung der Kerngröße zu verringern oder aber bei gleicher
Durchgangsdämpfung die Kerngröße erheblich zu reduzieren.
Die positiven erfindungsgemäßen Vorteile können zusätzlich
noch durch eine Erhöhung der Windungszahl des verlustbe
hafteten Übertragers beispielsweise bei gleichem Übersetzungs
verhältnis verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Lösung basiert darauf, daß der zweite
Ausgang der Primärwicklung des zweiten Übertragers auf ein
Potential gelegt wird, das zwischen Masse und der Eingangs
spannung liegt, jedoch größer als das Massepotential ist. Mit
anderen Worten wird hier an der Primärwicklung die einge
prägte Spannung verringert. Die Verringerung der Spannung
ergibt nach der Formel
eine Verringerung des magnetischen Kraftflusses in der Spule.
Da aber die auftretenden Magnetisierungsverluste in der Vo
lumeneinheit annähernd dem Quadrat der magnetischen Fluß
dichte proportional sind, ergibt sich somit mit einer Verrin
gerung der an der Primärwicklung anliegenden Spannung und
damit letztlich des magnetischen Kraftflusses Φ eine annä
hernd quadratische Abnahme der magnetischen Verluste. Dies
wirkt sich äußerst vorteilhaft vor allem bei Kettenschaltun
gen aus, bei denen mehrere der erfindungsgemäßen Über
tragungseinrichtungen nach Art einer Serienschaltung zu
sammengeschaltet werden. Da sich die erfindungsgemäß bei
jeder Einzelübertragungseinrichtung auftretenden Dämpfungs
werte gegenüber dem Stand der Technik verbessern, schlägt
sich dies vor allem bei Kettenschaltungen besonders vorteil
haft nieder.
Erfindungsgemäß läßt sich eine Verbesserung der Durchgangs
dämpfung um 3/10 bis 4/10 ohne Probleme realisieren. Die
Verringerung der Durchgangsdämpfung ist dabei auch bei
hohen Frequenzen bis zu 450 MHz selbst bei schlechtem Kern
material möglich.
Die erfindungsgemäßen Vorteile lassen sich aber vor allem
auch bei Richtkoppler-Übertragern mit niedriger Auskoppel
dämpfung von weniger als 10 dB, z. B. mit 8 dB erzielen. Der
artige Richtkoppler-Übertrager waren bisher nur mit schlechten
Betriebsdaten möglich, wobei wegen der geringen Windungszahlen
schlechte Anpassungen und hohe magnetische Verluste vorhanden
waren. Durch eine Vergrößerung der Kernquerschnittsfläche, ins
besondere bei Doppellochkernen, konnte eine Optimierung nicht
beliebig ausgedehnt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung läßt sich der Impedanz
sprung zwischen der Eingangs- und der Ausgangsimpedanz
bei insgesamt erhöhter Eingangs- und Ausgangs-Impedanz
verringern und damit die Anpassung am Eingang und Ausgang
verbessern.
Durch die neue Breitbandübertragungsschaltung ergibt sich
neben der Verringerung der Durchgangsdämpfung über den
gesamten Übertragungsbereich und/oder die Verringerung der
Kernabmessungen zudem eine Verbesserung der Eingangs- und
Ausgangsanpassung und schließlich eine Erhöhung der Richt
dämpfung, da der Rückkoppelwiderstand relativ unabhängig
optimiert werden kann.
Da zudem der Ausgang der Primärwicklung des zweiten Übertra
gers gegenüber dem Stand der Technik auf einem höheren Potential
liegt, ergibt sich zudem auch eine Vereinfachung des Abgleiches.
Eine gewisse Feinabstimmung und Optimierung kann evtl.
durch Änderung der Windungszahl, z. B. durch eine Änderung
des Übersetzungsverhältnisses bei den Übertragern, durch
Erhöhung des Absorptionswiderstandes am Ausgang der Sekun
därwicklung des zweiten Übertragers zur Erzielung der ge
wünschten Richtungsdämpfung und durch Anpassung des er
wähnten Rückkopplungswiderstandes entsprechend den konkre
ten Einsatzbedingungen vorgenommen werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den nachfolgend erläuterten Ausführungsbeispielen. Dabei zeigt
Fig. 1 bis 3: drei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In der Fig. 1 weist die dort gezeigte HF-Breitbandübertragungs
schaltung einen Eingang 1, einen Ausgang 3 sowie einen
Abzweiganschluß 5 auf. Die Strecke zwischen Eingang 1 und
Ausgang 3 stellt den den Hauptteil der Hochfrequenzenergie
übertragenden Stammdurchgang dar, längs dem mehrere in
der Zeichnung dargestellte Breitbandübertragerschaltungen
nach Art einer Kettenschaltung zusammengeschaltet werden
können.
Ein in der Regel nur verhältnismäßig kleiner Teil der zu
übertragenden Hochfrequenzenergie wird zu dem Abzweigan
schluß 5 übertragen, der durch die gewählte Auskoppeldämp
fung im wesentlichen durch das Übersetzungsverhältnis zwi
schen den Windungszahlen von der Primär- zur Sekundär
wicklung in den beiden Übertragern T 1 und T 2 festgelegt
wird.
Der erste Übertrager T 1 weist eine Primärwicklung 7 auf, die
in der Stammleitung 9 zwischen Eingang 1 und Ausgang 3
liegt. Die zweite Primärwicklung 11, die über eine Zweiglei
tung 13 von der Stammleitung 9 abzweigt, ist Teil des zwei
ten Übertragers T 2. Die Sekundärwicklung 15 des ersten Über
tragers T 1 liegt ausgangsseitig an Masse und ist über eine
Leitung 17 eingangsseitig mit dem Abzweigabschluß 5 verbun
den. Die Sekundärwicklung 19 des zweiten Übertragers ist
ausgangsseitig mit einem in Reihe geschalteten Absorptionswider
stand 21 mit Masse und eingangsseitig ebenfalls über die Lei
tung 17 mit dem Abzweiganschluß 5 verbunden.
Vorstehend wie nachfolgend werden die in der Figur linkslie
genden Anschlüsse an den Wicklungen 7, 15 sowie 11, 19 als
"eingangsseitig" und die in der Figur rechtsliegenden An
schlüsse zu den Wicklungen als "ausgangsseitig" bezeich
net und definiert.
Um nunmehr die Durchgangsdämpfung in der Stammleitung 9
und/oder die Kerngröße erheblich zu verringern, ist im ge
zeigten Ausführungsbeispiel der Ausgang der Primärwicklung
11 des zweiten Übertragers T 2 nicht wie im Stand der Tech
nik üblich auf Masse, sondern auf ein zwischen Masse und
Eingangsspannung liegendes, also ein über dem Massepoten
tial liegendes Potential gelegt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dazu der Ausgang der
Primärwicklung des zweiten Übertragers T 2 über eine Rück
kopplungs-Impedanz 23 mit dem Abzweiganschluß 5 elektrisch
verbunden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird für die Im
pendanz ein Ohm'scher Widerstand verwandt. Aber auch eine
Rückkopplung über eine kapazitive oder induktive Impedanz
oder eine direkte Verbindung ist möglich.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist in manchen
Anwendungsfällen zur Erzielung der gewünschten Vorteile auch mög
lich, daß die Rückkopplungs-Impedanz 23 an ihrer zur Pri
märwicklung 11 gegenüberliegenden Anschlußseite 25 nicht
direkt über die Leitung 17 mit dem Abzweiganschluß 5 elek
trisch verbunden ist, sondern daß der Rückkopplungs-Anschluß
25 der Rückkopplungs-Impedanz 23 gemäß Fig. 2
auf den Ausgang 3 zurückgeführt wird, oder daß die Primär-
oder Sekundärwicklung eines der beiden Übertrager T 1 oder
T 2 an geeigneter Stelle angezapft wird, wie in Fig. 3 dargestellt.
Durch diese Schaltungstechnik wird in der Primärwicklung 11
die eingeprägte Spannung verringert, wodurch, wie eingangs
beschrieben, in quadratischer Abhängigkeit die Magnetisierungsverluste
minimiert werden.
Da hierdurch die Primärspannung an dem zweiten Übertrager
T 2 verändert wird, verändert sich darüber auch die Sekundärspannung,
so daß gegebenenfalls in Anpassung an bestimmte
Einsatzfälle die Windungszahl bzw. das Übersetzungsverhältnis
geändert werden muß.
Ferner wird in der Regel der Absorptions-Widerstand 21 gegen
über den bekannten Schaltungen etwas höher gewählt und
weist beispielsweise gegenüber ungefähr 62 Ohm bei Schaltun
gen gemäß dem Stand der Technik Werte von bis zu mehreren
Hundert Ohm auf.
Der Abgleich insgesamt kann vereinfacht vorgenommen werden,
da der Ausgang der Primärwicklung 11 des zweiten Übertra
gers T 2 hoch liegt. Schließlich kann auch die Richtdämpfung
durch relativ unabhängige Optimierung des Rückkoppel-Wider
standes 23 erzielt werden.
Der in der Figur dargestellte Rückkoppel-Widerstand 23 kann
beispielsweise auf der Leiterplatte selbst mitverschaltet, d.h.
durch die Durchtrittsöffnung des Ringkernes selbst hindurch
gelegt oder auch in einem separaten durch den Ringkern ver
laufenden Loch angeordnet sein.
Claims (8)
1. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach Art eines Abzwei
gers mit Richtwirkung vorzugsweise für Breitbandkommunikations-Netze,
mit einem Eingang (1), einem Ausgang (3) und einem
Abzweiganschluß (5), und zwei je aus zwei Wicklungen (7, 15;
11, 19) bestehenden Übertragern (T 1; T 2), wobei die Primär
wicklung (7) des ersten Übertragers (T 1) zwischen dem Eingang
(1) und dem Ausgang (3) liegt und dessen Sekundärwicklung
(15) einerseits mit dem Abzweigausgang (5) und andererseits
mit Masse verbunden ist, und die Sekundärwicklung (19) des
zweiten Übertragers (T 2) einerseits mit dem Abzweigausgang (5)
und andererseits über einen in Reihe geschalteten Absorptionswiderstand
(21) mit Masse verbunden ist und dessen Primärwicklung
(11) eingangsseitig mit dem Eingang (1) in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (11)
des zweiten Übertragers (T 2) ausgangsseitig mit dem Abzweiganschluß
(5) elektrisch in Verbindung steht.
2. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung
(11) des zweiten Übertragers (T 2) ausgangsseitig mit einer Anzapfstelle
an einer der Wicklungen (7, 11, 15, 19) elektrisch in
Verbindung steht.
3. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung
(11) des zweiten Übertragers (T 2) ausgangsseitig mit dem Ausgang
(3) elektrisch in Verbindung steht.
4. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der
Primärwicklung (11) des zweiten Übertragers (T 2) und einem jeweiligen
Rückkopplungs-Anschluß (25), der mit dem Abzweiganschluß
(5), mit einer Anzapfstelle an einer der Wicklungen
(7, 11, 15, 19) beziehungsweise mit dem Ausgang (3) in Verbindung
steht, eine Impedanz (23) in Reihe geschaltet ist.
5. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückkopplungs-Impedanz (23) aus
einem Ohm'schen Widerstand und/oder einer Kapazität und/oder
einer Induktivität besteht.
6. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Windungszahl
N in den Wicklungen (7, 11, 15, 19) vorwählbar ist.
7. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsimpedanz
(23) auf der zugehörigen Leiterplatte montiert ist.
8. HF-Breitbandübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche
5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungs-Impedanz
(23) im gemeinsamen Wicklungsloch oder einem separaten
Loch im Lochkern in einem der Übertrager (T 1, T 2) untergebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841696 DE3841696A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Hochfrequenz-breitbanduebertragungsschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841696 DE3841696A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Hochfrequenz-breitbanduebertragungsschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841696A1 DE3841696A1 (de) | 1990-06-13 |
DE3841696C2 true DE3841696C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6368918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883841696 Granted DE3841696A1 (de) | 1988-12-10 | 1988-12-10 | Hochfrequenz-breitbanduebertragungsschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN109004912A (zh) * | 2018-07-18 | 2018-12-14 | 南京邮电大学 | 对称双端口低反射吸收式滤波器 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2703258C2 (de) * | 1977-01-27 | 1983-03-24 | Richard Hirschmann Radiotechnisches Werk, 7300 Esslingen | Abzweiger nach dem Richtkopplerprinzip mit unterschiedlichen Rohrkernübertragern |
DE3434891A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Hf-breitbanduebertragerschaltung |
-
1988
- 1988-12-10 DE DE19883841696 patent/DE3841696A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3841696A1 (de) | 1990-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility |