DE970232C - Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher - Google Patents

Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher

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DE970232C
DE970232C DEE2364D DEE0002364D DE970232C DE 970232 C DE970232 C DE 970232C DE E2364 D DEE2364 D DE E2364D DE E0002364 D DEE0002364 D DE E0002364D DE 970232 C DE970232 C DE 970232C
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DE
Germany
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frequency
impedance
reactance
antenna
line
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Expired
Application number
DEE2364D
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English (en)
Inventor
Edward Cecil Cork
Joseph Lade Pawsey
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EMI Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/006Transmitter or amplifier output circuits

Description

  • Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle mit frequenzabhängiger innerer Reaktanz, z. B. des Ausgangskreises eines Senders, an einen Verbraucher, etwa die Sendeantenne. Die Anordnung soll für breite Frequenzbänder, wie sie z. B. bei Fernsehübertragung vorkommen, gleichmäßig wirksam sein.
  • Bei Senderanordnungen für breite Frequenzbänder ist es im allgemeinen nicht möglich, die Senderöhre, in deren Ausgang ein Schwingungskreis liegt, der über eine Speiseleitung mit der Antenne gekoppelt ist, über ein breites Frequenzband so anzupassen, daß in dem ganzen Frequenzbereich die gleiche Energie ausgestrahlt wird. Dies liegt vor allem daran, daß der Fußpunktwiderstand der Antenne mit der Frequenz veränderlich ist. Die auf den Senderausgang übertragene Antennenimpedanz ändert sich infolgedessen ebenfalls stark und macht ein gleichmäßiges Arbeiten in einem breiten Frequenzbereich unmöglich.
  • Es ist bereits bei Empfangsanlagen, die nur ein schmales Frequenzband empfangen, jedoch über einen breiten Bereich abstimmbar sein sollen, bekannt, die Ankopplung der Antenne an den Empfängereingang über einen Transformator vorzunehmen, und zwar so, daß das Übertragungsmaß über den Abstimmbereich konstant bleibt. Bei kapazitiver Abstimmung der Empfängerkreise ist es nämlich zweckmäßig, durch die Antennenankopplung in den Eingangskreis lediglich eine Induktivität, jedoch keine Kapazität zu induzieren, da nur dann der Gleichlauf des Eingangskreises mit den übrigen Empfängerkreisen über den Abstimmbereich hinweg erhalten bleibt. Bei Ankopplung über einen Transformator läßt sich diese Einkopplung einer Induktivität verwirklichen, jedoch wird durch diese bekannte Anordnung nicht die Aufgabe gelöst, bei fest abgestimmtem Gerät ein breites Frequenzband gleichmäßig zu übertragen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits vorgeschlagen worden, die Änderung der Antennenimpedanz mit der Frequenz, die im wesentlichen eine Änderung der reaktiven Komponente darstellt, unmittelbar an der Antenne durch zusätzliche Schwingungskreise oder Leitungsteile zu kompensieren, so daß die Antenne in dem Frequenzbereich als ein angenähert konstanter und rein Ohmscher Widerstand erscheint, der an die Speiseleitung angepaßt ist. Die Speiseleitung kann in diesem Fall beliebig lang sein. Eine völlige Frequenzunabhängigkeit der ganzen Schaltung wird aber hierdurch allein noch nicht erzielt, da im allgemeinen auch die Reaktanz des Senderausgangskreises frequenzabhängig ist. Um die Reaktanzänderung des Senderausgangskreises zu kompensieren, müßte man an der Senderseite ebenfalls einen zusätzlichen Schwingungskreis vorsehen.
  • Bekannt ist auch die sogenannte Resonanzanpassung, deren Wesen darin besteht, reaktive Zusatzelemente zu den aneinander anzupassenden Widerständen so zu bemessen, daß die resultierenden Wirkkomponenten einander gleich werden und die Blindkomponenten einander aufheben. Dabei wird in einer bekannten Anordnung ein homogenes Leitungsstück von geeignet bemessener Länge als zwischen den beiden aneinander anzupassenden Widerständen eingeschaltetes Transformationsglied verwendet. Werden der bekannten Lehre entsprechend die Blindkomponenten der an die Leitungsenden angeschlossenen Widerstände getrennt durch Zusatzelemente kompensiert und sind die übrigbleibenden Wirkkomponenten verschieden, so ist der Wellenwiderstand des Leitungsstückes gleich dem geometrischen Mittel aus den beiden angeschlossenen Wirkwiderständen und seine elektrische Länge gleich einer Viertelwellenlänge zu wählen. Läßt sich ein Leitungsstück mit einem Wellenwiderstand des erforderlichen Wertes nicht herstellen, so kann nach der bekannten Lehre durch Verwendung einer von der Viertelwellenlänge abweichenden Leitungslänge der Bereich der realisierbaren Übersetzungsverhältnisse der Transformationsanordnung erweitert werden, jedoch wird es dann nötig, den am Leitungseingang infolge des komplexen Transformationsfaktors wieder in Erscheinung tretenden Blindwiderstand zusätzlich zu kompensieren. Bei diesen bekannten, mit Leitungsstücken arbeitenden Anpassungsanordnungen ist der gewünschte Zustand der Widerstandsanpassung nur für eine einzige Frequenz und in Annäherung für ihre Nachbarfrequenzen erreichbar; diese Anordnungen sind daher »schmalbandiga, d. h. nur innerhalb eines schmalen Frequenzbereiches brauchbar. Sie erlauben auch nur die Transformation reeller Widerstände. Etwa vorhandene Blindkomponenten müssen an beiden Leitungsenden stets getrennt kompensiert sein, so daß an beiden Enden stets Resonanz der Blimi-iderstände besteht.
  • Nun sind die relativen Änderungen in der Größe der Reaktanz des Senderausgangskreises und der Antenne mit der Frequenz oft von der gleichen Größenordnung. In derartigen Fällen kann man eine Breitbandwirkung auf einfache Art, also ohne die obenerwähnten zusätzlichen Kreise oder Kompensationselemente, erreichen.
  • Bei einer Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle mit frequenzabhängiger Innenreaktanz an einen Verbraucher, dessen relative Reaktanzänderung mit der Frequenz in der gleichen Größenordnung wie die der Quelle liegt, für breite Frequenzbänder, erfolgt erfindungsgemäß die Ankopplung über eine Leitung, deren Wellenwiderstand und elektrische Länge derart gewählt sind, daß die Impedanzänderung des Verbrauchers mit der Frequenz an der Hochfrequenzquelle als Reaktanzänderung erscheint, die im entgegengesetzten Sinne liegt wie die Reaktanzänderung der Quelle selbst, so daß sich über einen breiten Frequenzbereich die Änderungen der Impedanz der Quelle und der Impedanz des Verbrauchers kompensieren.
  • Die Erfindung ist sinngemäß auch auf eine Empfangsanlage anwendbar, die mit der Antenne verbunden ist. Auch hierbei kann man die Anordnung so treffen, daß die Reaktanzänderungen der Antenne und des Empfängers sich kompensieren.
  • Es sei bemerkt, daß bei einer derartigen Anordnung die Leitung selbst im allgemeinen nicht genau angepaßt ist, da sie gerade als Transformationsglied wirken soll. Bei verhältnismäßig kurzen Leitungen ist dieser Umstand aber unwesentlich und wird durch die große Einfachheit der Anordnung bei weitem aufgewogen. Die Leitungslänge kann z. B. eine halbe Wellenlänge betragen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In Abb. i ist der Ausgangskreis eines Senders mit der Röhre i und dem Parallelresonanzkreis 2 über den Transformator 3 mit der Speiseleitung q. verbunden, welche direkt mit der Dipolantenne 5 gekoppelt ist. Zur Kompensation der Reaktanzänderungen des Kreises 2 ist die Sekundärwicklung des Transformators 3 mit Kondensatoren 6 verbunden, welche mit der Sekundärwicklung ein Resonanzgebilde darstellen. Zur Kompensation der Änderung der Antennenreaktanz ist ein abgestimmter Reihenkreis 7 aus induktiven und kapazitiven Elementen vorgesehen.
  • Sind nun die Änderungen in der Größe der Reaktanzen, welche durch die obigen Anordnungen kompensiert werden, von gleicher Größenordnung, so wird gemäß der Erfindung an Stelle der Verwendung der abgestimmten Kombinationen 3, 6, 6 und 7 die Länge der Speiseleitung so gewählt, daß die reaktive Änderung der Antenne an der Stelle, wo die Speiseleitung mit dem Sender verbunden ist, die Wirkung eines abgestimmten Serienkreises besitzt. Dementsprechend ist in Abb. 2 die Antenne 5 über eine Leitung q.' mit Anzapfungen der Induktivität 3' des Kreises 2 verbunden,wobei die Induktivität 3' als Autotransformator wirkt. Abb. 3 zeigt das Ersatzschaltbild für diesen Fall. Der Kreis 2 der Abb. 2 ist durch einen abgestimmten Kreis dargestellt, der aus der Induktivität L und der Kapazität C besteht. L1, Cl und R1 bezeichnen die Ersatzelemente für die Speiseleitung und die Antenne. Diese Schaltung bildet einen Konstant-K-Bandpaß, wenn die Bedingungen erfüllt sind, worin a), die Kreisfrequenz entsprechend der Mittelfrequenz f, des Bandes ist. Die Impedanz des Kreises, welcher die Elemente L1, Cl und R1 enthält, muß daher sein: worin d f der Betrag ist, um welchen die Frequenz von der Mittelfrequenz f, abweicht.
  • Es sei nun die Eingangsimpedanz der Leitung betrachtet, die mit der Antennenimpedanz abgeschlossen ist. Wenn die Antenne auf die Mittelfrequenz f. abgestimmt ist, so ist die Antennenimpedanz für irgendeine Frequenz innerhalb des Bandes gegeben durch: worin RA der Reihenwiderstand bei der Mittelfrequenz und XA die Antennenreaktanz ist, welche bei der Mittelfrequenz den Wert Null besitzt.
  • Die Eingangsimpedanz der Leitung bei irgendeiner gegebenen Frequenz erhält man aus dem Vektordiagramm der Abb. q., worin die Linie 0-0' die vektorielle Darstellung des Wellenwiderstandes der Leitung ist, welcher gleich RA gewählt ist. Der Vektor 0'-P stellt die resultierende Änderung der Impedanz gemäß den Inkrementen des Widerstandes RA und der Reaktanz XA der Antenne dar, wenn die Signalfrequenz von der Mittelfrequenz des Bandes um den Betrag d f abweicht.
  • Die Eingangsimpedanz der Leitung von der Länge 0, welche mit der Impedanz Z" abgeschlossen ist, wird aus der Impedanz ZA, gegeben durch den Vektor 0-P, durch Drehung des Vektors 0'-P um den Winkel - 20 erhalten. Wenn 20 so gewählt ist, daß 0'-P in eine Lage gedreht wird, in der es im rechten Winkel zu 0-0' steht, so erscheint die Änderung der Antennenimpedanz gegenüber dem Ohmschen (abgestimmten) Wert als eine Reaktanz von der Größe 0'-P'. Der Winkel 20 ist durch die Gleichung gegeben: Die Antennenimpedanz, vom Sender aus gesehen, ist dann durch den Ausdruck gegeben Gleichung (3) genügt der Bandpaßbedingung, die in Gleichung (z) gegeben ist, wenn Nun ist für einen Dipol, dessen abgestimmte Impedanz bei der Mittelfrequenz 72 Ohm beträgt, annäherungsweise und ist näherungsweise worin ZoA der Wellenwiderstand der Antenne ist. Der Wert von ZoA kann dann für einen gegebenen Wert von C bestimmt werden, und die für die entsprechende Drehung des Vektors 0-P erforderliche elektrische Länge der Leitung ist durch die Gleichung (3) in folgender Schreibweise gegeben: worin n irgendeine ganze Zahl einschließlich Null bedeutet. Man sieht aus der Form der Gleichung, daß die gleiche geometrische Länge der Leitung die Gleichung näherungsweise über ein ganzes Frequenzband erfüllt.
  • Als Beispiel sei angenommen, daß für C =zog pF der Wellenwiderstand der Antenne ZoA gleich 72 Ohm und für C = 44o pF Z", gleich 400 Ohm ist. Dies sind angenähert die Grenzen, innerhalb deren die Änderungen der Antennendaten üblicherweise liegen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die geometrische Länge der Leitung, welche erforderlich ist, um der Gleichung (5) zu genügen, nur wenig von der Frequenz abhängig ist, da die erforderliche elektrische Länge konstant ist. In der Praxis wird deshalb eine Leitung einer bestimmten Länge nicht bei allen Frequenzen innerhalb eines Bandes streng gleichmäßig wirksam sein. Die Länge wird vorteilhaftenveise so bestinnnt, daß der Eingangswiderstand mit veränderlicher Frequenz durch einen stationären Wert hindurchgeht. Die dadurch gegebenen Grenzen für die Anwendung der Erfindung rücken um so enger zusammen, j e größer die Länge der Leitung ist, d. h. je mehr ganze Wellenlängen auf der Leitung vorhanden sind. Die beste Anwendungsmöglichkeit ergibt sich daher bei Sendern, deren Leitung zwischen Sender und Antenne kurz ist, wie z. B. bei einem Flugzeugsender.
  • Interessant sind besondere Spezialfälle der Anwendung der Erfindung. Wenn z. B. die Änderung des Ohmschen Widerstandes mit der Frequenz Null oder vernachlässigbar klein gegenüber der Änderung antennenanordnung, so kann die obige Gleichung (4.) ist, wie beispielsweise bei einer verkürzten Richtauf die folgende Form vereinfacht werden: Die elektrische Länge der Leitung ist dann gegeben durch e - n . 18o', worin n irgendeine ganze Zahl einschließlich Null ist. Der einfachste Fall ist dann der, daß n und infolgedessen auch B Null ist; in diesem Falle wird also der Sender direkt mit der Antenne verbunden. Wenn jedoch eine direkte Verbindung nicht möglich ist, kann auch eine Leitung von der Länge einer halben oder ganzen Wellenlänge zwischengeschaltet werden. Dieser Fall hat Bedeutung bei der Kompensation eines Belastungswiderstandes mit einer gewissen übrigbleibenden Reaktanz.
  • Es wurde bisher angenommen, daß durch die beschriebene Kopplungsanordnung die Wirkung eines Konstant-K-Bandpasses erzielt werden soll. In vielen Fällen werden jedoch auch Filter von anderer Art vorteilhaft sein, z. B. solche, welche zwei Übertragungsmaxima besitzen. Die Bedingungen für die Anwendung der Erfindung können auf die beschriebene Weise für viele besondere Fälle bestimmt werden. Die Erfindung ist in allen den Fällen anwendbar, in welchen es möglich ist, durch die transformierende Wirkung eines Leitungsstückes die Änderung des Fußpunktwiderstandes einer Antenne in eine Reaktanzänderung der gewünschten Größe und Richtung umzuformen. Bei der beschriebenen Anordnung ist die Speiseleitung so bemessen, daß zwischen der Eingangsimpedanz der Leitung und dem abgestimmten Antennenwiderstand Anpassung herrscht. Wenn die Anlage auf eine andere Impedanz arbeiten soll, kann eine nichtangepaßte Leitung benutzt werden, welche den geeigneten Wellenwiderstand und die geeignete elektrische Länge besitzt, so daß sie als Transformationsglied arbeitet und die gewünschte Filterwirkung erzeugt. Die Erfindung ist nicht nur bei Sendern, sondern auch bei Empfängern anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle mit frequenzabhängiger Innenreaktanz (Senderausgang oder Empfangsantenne) an einen Verbraucher (Sendeantenne bzw. Empfängereingang), dessen relative Reaktanzänderung mit der Frequenz in der gleichen Größenordnung wie die der Quelle liegt, für breite Frequenzbänder, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung über eine Leitung erfolgt, deren Wellenwiderstand und elektrische Länge derart gewählt sind, daß die Impedanzänderung des Verbrauchers mit der Frequenz an der Hochfrequenzquelle als Reaktanzänderung erscheint, die im entgegengesetzten Sinne liegt wie die Reaktanzänderung der Quelle selbst, so daß sich über einen breiten Frequenzbereich die Änderungen der Impedanz der Quelle und der Impedanz des Verbrauchers kompensieren. In Betracht gezogene Druckschriften: R. Feldtkeller, »Einführung in die Vierpoltheorie der elektrischen Nachrichtentechnik«, Leipzig, 1937, S. 117; »ENT«, April 1935, S. 107 bis 1z3.
DEE2364D 1937-05-01 1938-05-03 Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher Expired DE970232C (de)

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GB970232X 1937-05-01

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2176499A1 (de) * 1972-03-21 1973-11-02 Salmet Gaston

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None *

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FR2176499A1 (de) * 1972-03-21 1973-11-02 Salmet Gaston

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