DE886166C - Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung bei breiten Frequenzbaendern - Google Patents

Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung bei breiten Frequenzbaendern

Info

Publication number
DE886166C
DE886166C DEE2320D DEE0002320D DE886166C DE 886166 C DE886166 C DE 886166C DE E2320 D DEE2320 D DE E2320D DE E0002320 D DEE0002320 D DE E0002320D DE 886166 C DE886166 C DE 886166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
resistance
consumer
line
power line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE2320D
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Cecil Cork
Joseph Lade Pawsey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Ltd
Original Assignee
EMI Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EMI Ltd filed Critical EMI Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE886166C publication Critical patent/DE886166C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers

Landscapes

  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung bei breiten Frequenzbändern Die Erfindung betrifft Kurzwellensende,- und empfangsanordnungen. Bei solchen Anordnungen entsteht die Aufgabe, daß die Impedanz irgendeines Teils der Anordnung der Impedanz irgendeines anderen Teils, mit welchem es verbunden ist, angepaßt wird. Insbesondere ist es z. B. notwendig, eine Energieleitung an eine Antenne oder eine andere Energieleitung anzupassen oder einen Sender an eine Energieleitung.
  • Die Erfindung kann vorteilhaft dann angewandt werden, wenn die Änderung der Reaktanz im wesentlichen linear und die Änderung des Widerstandes parabolisch in der Umgebung einer mittleren Frequenz verläuft. Im allgemeinen ist der Verlauf des Widerstandes einer Antenne über den Bereich der Seitenbandfrequenzen nicht symmetrisch zur Trägerfrequenz, aber es kann dann eine Energieleitung von solcher Länge gewählt werden, daß, wenn sie durch die Antenne abgeschlossen wird, die Ohmsche Komponente des Eingangsscheinwiderstandes einen Extremwert bei der Trägerfrequenz zeigt und die Blindkomponente sich im wesentlichen linear mit der Frequenz ändert, wobei der Blindwiderstand bei der Trägerfrequenz nicht notwendig gleich Null ist. In gewissen Fällen wird der Verlauf des Wirkwiderstandes in der Umgebung der Trägerfrequenz durch eine Parabel dargestellt und ganz allgemein durch eine gekrümmte Kurve, welche über den geforderten Frequenzbereich einer Parabel sehr nahe kommt. Im Fall, daß diese Bedingung zumindest annähernd schondirekt an der Antenne erfüllt ist, ist die Zwischenschaltung einer Energieleitung überflüssig.
  • Entsprechend der Erfindung werden zur Anpassung einer Leitung an einen Verbraucher bei sehr breiten Frequenzbändern an einer solchen Stelle der Leitung kurz vor bzw. an,dem Verbraucheranschluß, wo die Blindwiderstandsänderung mit der Frequenz linear verläuft und die Änderung des Wirkwiderstandes in der Umgebung einer mittleren Frequenz durch eine Parabel darstellbar ist, reaktive Elemente zugeschaltet, ,durch die der resultierenideWirlc,#vi'derstand frequenzunabhängig konstant gehalten wird, während die verbleibende Frequenzabhängigkeit des Blindwiderstandes durch weitere Zuschaltung von reaktiven Elementen kompensiert wird. Zur klareren Ausführung des Erfindungsgedankens sollen im folgenden Kompensationskreise, durch welche die Erfindung ausgeführt werden kann, an Hand der Fig. i bis 5 näher beschrieben werden.
  • Iuu folgenden ist angenommen, daß auf einer Energieleitung, die mit einer Kurzwellenantenne verbunden ist, ein Punkt gefunden werden kann, an welchem die Änderung des Wirkwiderstandes mit der Frequenz durch eine parabolische Kurve dargestellt werden kann, wie es in Fig. i a dargestellt ist, während die Änderung des Blindwiderstandes linear verläuft. In Anwendung,der Erfindung wird an dieser Stelle ein Reihemresonanzkreis hinzugefügt, dessen Induktivität und Kapazität so gewählt sind, daß der gesamte Blindwiderstand bei der Mittelfrequenz Q gleich Null ist und daß der Scheinwiderstand bei der Frequenz P einen solchen Wert hat, daß der äquivalente Parallelwirkwiderstand bei dieser Frequenz den gleichen Wert hat wie bei der Frequenz Q. Wenn der Gesamtblindwiderstand sich linear mit der Frequenz ändert und bei Q durch Null geht, ist der Wertdes Parallelwirkwiderstandes bei P' gleichfalls gleich dem bei Q. In dem besonderen Fall einer parabolischen Reihenwirkwiderstandskurve sind die äquivalenten Parallelwirkwiderstände auch bei den dazwischenliegenden. Frequenzen konstant. Es bleibt noch ein Parallelblindleitwert mit linearem, durch Null gehendem Verlauf, welcher durch einen auf die Frequenz Q abgestimmten Parallelkreis mit dem richtigen Verhältnis von Induktivität zu Kapazität aufgehoben werden kann.
  • Eine entsprechend umgekehrte Methode kann zur Kompensation eines Wirkwiderstandes angewandt werden, welcher sich nach Art der in Fig. i b gezeigten Kurve ändert.
  • Fig. 2 a zeigt eine Schaltung, bei der die Erfindung angewandt ist. Hierbei stellt Z den Scheinwiderstand der Antenne dar, deren Reihenwirkwi@derstan@d eine parabolische Frequenzabhängigkeit zeigt, wie es in der Fig. z b durch die Kurve P Q P' dargestellt ist. Der Blindwiderstand ändert sich linear mit der Frequenz und ist durch die Gerade L in dieser Figur dargestellt. Der Reihenkreis in Fig. 2 a, der aus der Induktivität i und der Kapazität 2 besteht, ist in Serie zur Antenne geschaltet.
  • Der Reihenscheinwiderstand an der Stelle M besitzt dieselbe Wirkwiderstand-Frequenz-Kurve wie vorher, jedoch ist die Blindwiderstand-Frequenz-Kurve geändert, wie die Gerade M in Fig. 2 b zeigt.
  • Der äquivalente Parallelwirkwiderstand bei M ist nun konstant, wie in Fig. 2c gezeigt ist, und der Parallolblindleitwert bei M ist durch die Kurve M in Fig. 24 dargestellt. Die Vorzeichen sind so gewählt"daß der Biindleitwert einer Kapazität positiv ist. Dieser Blindle'itwert wird gemäß der Erfindung kompensiert durch den gleichen Blindleitwert mit entgegengesetztem Vorzeichen, welcher durch den abgestimmten Schwingungskreis dargestellt wird, der aus der Induktivität 3 und der Kapazität q. (Fig. ?-a) besteht. Die Kompensation geschieht so, daß der Scheinwiderstand bei M einen reinen Wirkwiderstand darstellt, gleich dem ursprünglichen Wirkwiderstand bei. der Frequenz Q.
  • Der Kreis zur Kompensation bei einem Wirkwiderstandsverlauf entsprechend Fig. i b ist in Fig. 3 a dargestellt. Fig. 3 b zeigt die äquivalenten Werte -des Parallolwirkwiderstandes und Fig. 3 c die Werte des Parallelblindleitwertes. In Fig. 3 b und 3 c zeigen die Kurven L und M den Scheinwiderstand Z' der Antenne an den Stellen L bzw. M. Für den Blindleitwert bei L ist angenommen, daß er bei der mittleren Frequenz durch Null geht. Wenn das nicht der Fall ist, muß der hinzugefügte Blindleitwert an der Stelle M derart gewählt sein, daß der Gesamtblindleitwert an der. Stelle M für die mittlere Frequenz Null ergibt. Fig.3d und 3c zeigen die Werte des Reihenwirkwiderstandes und des Reihenblindwiderstandes -am Punkt M .der Fig. 3 a und den Endwert des Scheinwiderstandes an der Stelle N, nämlich einen konstanten, reinen Wirkwiderstand.
  • Die zu wählenden Werte der einzelnen Komponenten des Kreises leiten sich aus der folgenden Überlegung ab: Im Fall der Fig. 2 b muß der Blindwiderstand an der Stelle M bei der Frequenz Q, wo die Wirkwiderstandskurve ihr Maximum hat, durch Null gehen. Bei einer anderen Frequenz P, wo der Parallelwirkwiderstand gleich rp gemacht werden soll, ist der Blindwiderstand xp an der Stelle M gegeben durch die Gleichun--: Wenn der Blindwiderstand an der Stelle L bekannt ist, so ist der Betrag, den der abgestimmte Reihenkreis bei diesen beiden Frequenzen P und Q beisteuert, ebenfalls bekannt und bestimmt die gesuchten Werte der Induktivität i und der Kapazität 2. Der Parallelkreis 3-4 muß auf die Frequenz Q abgestimmt sein, und das Verhältnis von Induktivität zu Kapazität muß so gewählt sein, daß der äquivalente Wert des Parallelblindwiderstandes von rp in Reihe mit xp bei der Frequenz P kompensiert wird.
  • Aus der Gleichung (i) folgt, ,daß die Änderung des Wirkwiderstandes genau kompensiert ist, wenn sich an der Stelle M der Blindwiderstand linear mit der Frequenz und der Reihenwirkwiderstand parabolisch ändert.
  • Im Fall der Fig. 3 a, 3 b und 3 c führen entsprechende Überlegungen zu einem Wert des Parallelblindwiderstandes XP an der Stelle M, welcher durch die folgernde Gleichung gegeben ist: wo RP und Rp die Parallelwirkwiderstände an der Stelle L bei den Frequenzen P bzw. Q bedeuten und woboi der Blindleitwert bei der Frequenz Q Null ist. Diese Beziehung führt zu den gesuchten Werten der Induktivität 3 und der Kapazität 4 in dem abgestimmten Parallelkreis, während der Reihenkreis i-2 so gewählt ist, d:aß er den Reihenblindwiderstand an der Stelle M bei allen Frequenzen kompensiert.
  • Die Erfindung kann angewandt werden zur Kompensation der Änderungen des Scheinwiderstandes, bei welchen die Änderungen,des Blindwiderstandes linear sind und an der Stelle des maximalen Wirkwiderstandes durch Null gehen oder nicht, vorausgesetzt, daß der Blindwiderstand beider Frequenz P oder P' nicht schon größer ist als der gewünschte Wert und in der gleichen Richtung liegt wie der verwandte erste abgestimmte Kreis. Wenn der Blindwiderstand bei der Frequenz P oder P' im richtigen Sinn liegt, aber größer ist als gewünscht, dann muß die andere Methode angewandt werden.
  • In den Korrektionskreisen, welche an Hand der Fig. 2 a und 3 a beschrieben wurden, werden abgestimmte Kreise benutzt, die aus konzentrierten Kapazitäten und Induktivitäten bestehen.
  • In vielen Fällen dürfte es aber vorteilhaft sein, stattdessen Energieleitungen zu benutzen. Die Fig. 4 und 5 zeigen Schaltungen, bei denen Energieleitungen von 44-Länge an Stelle der konzentrierten Kapazität und Induktivitäten benutzt werden.
  • Wenn größere Selektivität erforderlich ist, als sie durch eine gewöhnliche A/4-Leitung dargestellt wird, können bei anomal hohen oder niedrigen Werten des gewünschten Wellenwiderstandes auch Energieleitungen von der Länge mehrerer Viertelwellenlängen angewandt werden. In diesem Fall wirkt ein offener Kreis von der Länge mehrerer Halbwellenlängen oder ein kurzgeschlossener Kreis von der Länge eines ungeraden Vielfachen einer V'iertehvellenlänge ebenso wie ein abgestimmter Parallelkreis, und ein kurzgeschlossener Kreis von der Länge mehrerer Halbwellenlängen oder ein offener Kreis von,der Länge eines ungeraden Vielfachen einer Viertelwellenlänge wie ein abgestimmter Reihenkreis.
  • Die beschriebenen Kompensationsanordnungen können zweckmäßig mit einer Einrichtung zur Transformation kombiniert werden. Zu diesem Zweck können z. B. die Kreise in den Fig. 2 a und 3 a so abgenvandelt werden, daß die Spannung an dem abgestimmten Parallelkreis abgegriffen wird, welcher bei einer derartigen Schaltung dann als Autotransformator wirkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Anpassung einer Hochfrequenzenergieleitung an einen Verbraucher bei breitem Frequenzband, insbesondere für Fernsehübertragungen, dadurch gekennzeichnet, daß an einer solchen Stelle der Energieleitung kurz vor bzw. an dem Verbraucheranschluß, wo die Änderung des dort erscheinenden Verbraucherblindwiderstandes mit der Frequenz linear verläuft und die Änderung des Wirkwiderstandes in der Umgebung einer mittleren Frequenz durch eine Parabel darstellbar ist, reaktive Elemente zugeschaltet sind, durch die der resultierende Wirkwiderstand frequenzunabhängig konstant gehalten wird, und d:aß die verbleibende Fre-. quenzabhängigkeit deso Blindwiderstandes durch weitere Zuschaltung von reaktiven Elementen kompensiert wind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines V#erbraucherwirkwiderstandes, der bei der mittleren Frequenz ein Maximum besitzt, zur Kompensation der Frequenzabhängigkoit des Wirkwiderstandes ein in die Leitung längs eingeschalteter, abgestimmter Reihenkreis dient und die Kompensation der Frequenzabhängigkeit des gesamten Blindwiderstandes durch einen parallel zur Leitung liegenden, abgestimmten Parallelkreis erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall eines Verbraucherwirkwiderstandes, der bei der mittleren Frequenz ein Minimum besitzt, zur Kompensation der Frequenzabhängigkeit des Wirkwiderstandes ein parallel zum Verbraucher geschalteter, abgestimmter Parallelkreis dient und daß die Kompensation der Frequenzabhängigkeit des gesamten Blindwiderstandes durch einen längs in die Leitung eingeschalteten., abgestimmten Reihenkreis erfolgt.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kompensation dienenden Reihen- und Parallelkreise durch in ihrer Länge abgestimmte Leitungen gebildet werden.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines längs in die Energieleitung eingeschalteten Kreises der Innenleiter der koaxialen Energieleitung gleichzeitig als Außenleiter des als abgestimmter Kreis wirkenden Leitungsstücks dient, dessen Innenleiter die Fortsetzung des weiterführenden Innenleiters der Speiseleitung bildet.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung geeigneter Impedanzverhältnisse zusätzliche Transformationsmittel vorgesehen sind.
DEE2320D 1936-11-13 1937-10-26 Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung bei breiten Frequenzbaendern Expired DE886166C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB886166X 1936-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886166C true DE886166C (de) 1953-08-13

Family

ID=10649412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE2320D Expired DE886166C (de) 1936-11-13 1937-10-26 Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung bei breiten Frequenzbaendern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE886166C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975023C (de) * 1952-07-24 1961-07-06 Heinz Dr Phil Graziadei Breitband-Richtstrahlantenne mit einer leitenden Flaeche variabler Breite

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975023C (de) * 1952-07-24 1961-07-06 Heinz Dr Phil Graziadei Breitband-Richtstrahlantenne mit einer leitenden Flaeche variabler Breite

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69221355T2 (de) Scheibenantennensystem für Kraftfahrzeug
DE2733478A1 (de) Kraftfahrzeug als antenne
DE1947255A1 (de) Mikrowellen-Phasenschieber
DE755593C (de) Anpassungsnetzwerk fuer Hochfrequenzuebertragungsleitungen
DE886166C (de) Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung bei breiten Frequenzbaendern
DE932025C (de) Hochfrequenznetzwerk zur frequenzabhaengigen Kopplung zweier Schaltteile
DE1122590B (de) Kettenverstaerker
DE892772C (de) Verfahren zur Nachrichtenuebermittlung durch Impulse
DE738032C (de) Antenne mit fortschreitenden Wellen
DE2852120B2 (de) Korrekturschaltung für Laufzeitröhren
AT156667B (de) Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung bei breiten Frequenzbändern.
DE954888C (de) Symmetrierschleife fuer Hochfrequenzschwingungen
DE893523C (de) Hochfrequenz-Breitbanduebertrager
DE970232C (de) Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher
DE881383C (de) Anordnung zur Anpassung einer Energieleitung an eine Antenne
DE1276146B (de) Abzweigschaltung fuer Gemeinschaftsantennenanlagen
DE2148038C3 (de) Bandsperrenfilter
DE691809C (de) Absorptionsmodulationsschaltung
AT157792B (de) Schaltung zur Kopplung zweier elektrischer Stromkreise.
DE973594C (de) Elektrische Weichenfilterschaltung
DE872579C (de) Anordnung zur Anpassung einer Antenne an eine Leitung
DE743669C (de) Schaltung zum UEbergang von einer erdsymmetrischen Hochfrequenzanordnung auf eine erdunsymmetrische Anordnung
DE2457522C2 (de) Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie
AT159662B (de) Antenne mit fortschreitenden Wellen.
DE859178C (de) Anordnung zur Ankopplung eines Hochfrequenzverbrauchers an eine Energieleitung