DE691809C - Absorptionsmodulationsschaltung - Google Patents

Absorptionsmodulationsschaltung

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DE691809C
DE691809C DE1938R0102160 DER0102160D DE691809C DE 691809 C DE691809 C DE 691809C DE 1938R0102160 DE1938R0102160 DE 1938R0102160 DE R0102160 D DER0102160 D DE R0102160D DE 691809 C DE691809 C DE 691809C
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DE
Germany
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circuit
impedance
network
tubes
modulation
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Expired
Application number
DE1938R0102160
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English (en)
Inventor
Samuel Gubin
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RCA Corp
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RCA Corp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/16Amplitude modulation by means of discharge device having at least three electrodes

Landscapes

  • Transmitters (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

  • Absorptionsmodulationsschaltung Die Erfindung betrifft eine Modulations,-schaltung für Hochfrequenzs@ender; und-zwar zum Zwecke der Absorptionsmodulation. Die Absorptionsmodulation besitzt gewisse Vorteile bei Hochfrequenzsendern, wie sie beispielshalber zur Übertragung von- Fernsehsendungen benutzt werden,- da es schwierig ist, eine hochfrequente Trägerwelle 'wirkungsvoll mit teznem breiten Band zu modulieren. Eirie Schaltung zur Sierienabsörptionsmodul'ation, wie sie z. B. durch ein in Reihe mit der Antenne geschaltetes Kohlemikrophon bekannt isst, hat gewisse theoretische Vorzüge, jedoch ist es praktisch schwierig durchzuführen; eine solche Modulations.schaltung für größere atuszustrahlende Leistungen ,aufzubauen. Für grö ßere Sendeleisitungen eignet sich besser ein parallel geschalteter Absorptionsmödulator, welcher jedoch mit verschiedenen Nachteilen behaftet ist. Einer dieser Nachteile besteht darin, daß die Arbeitsweise des Modulators auf der geringen Spannungsänderung des Endverstärkers beruht. Um eine. solche ge- ringe Spannungsänderung zur Erzielung eines hohen Modulationsgrades zu erhalten, muß die E;ndverstärkerstufe so eingestellt sein, daß sie nur einen geringen Verstärkungsgrad besitzt. Das Modulationssystem gemäß der Erfindung eignet sich insbesondere für kurze Wellen. Bei der Durchführung der Erfindung wird :ein- Impedanzumkehrnetzwerk benutzt; welches folgende an sich bekannten Eigen scbaften besitzt: i. daß :es an seinem Ausgang einen konstanten Strom liefert, wenn an seinem Eingang eine konstante Spannung angelegt wird; 2. daß die Impedanz an einem Ende anwächst, wenn sie sich am andere Ende verringert, 3. daß seine Eingangsimpedanz obmisch ist, wenn es durch einen Ohmschen Widerstand abgeschlossen ist.
  • Bei der Erfindung wird .ein solches, Impedanziunkehrnetzwerk .an seinem einen Ende mit einem Hochfrequenzträger von wesentlich konstanter Spannung ,gespeist; während das andere Ende mit :der Belastung und der oder den Modülatorröhre(n) verbunden ist, wobei Belastung und Modulatorröhre parallel geschaltet sind. Auf diese Weise wird ,ein im wesentlichen konstanter Strom der Belastung und den Modülatorröhren zugeführt, welcher sich gemäß ihrem Impeda'nzverhäitnis; das durch das modulierende Signal bestimmt ist, auf die beiden verteilt.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand der Abbildungen näher erläutert werden: Die Grundlage der Erfindung ist in Abb. i dargestellt, wo i eine Hochfrequenzquelle j bedeutet, welche eine wesentlich konstante Spannung liefert. Diese Spannung wird dem Eingang eines Impedanzumkehrungsnetzwerkes 2 zugeführt, wobei am Ausgang des Netzwerkes ein wesentlich konstanter Strom geliefert wird.
  • Der Ausgang des Netzwerkes 2 ist mit einer Belastung R1, z. B. einer Antenne, und einem parallel dazu liegenden Absorptionskreis R2 verbunden. Diese Größen sind vorzugsweise so gewählt, daß die Impedanzen vorn R1 und R2 bei fehlender Modulation gleich sind, so daß der Strom sich zu gleichen Teilen auf R, und R2 verteilt. Wie in Abb. i dargestellt, sind R1 und R.#, vorzugsweise rein Olunsehe Widerstände: Die Arbeitsweise einer solchen Anordnung ist die folgende: Wenn der Widerstand .des Kreises R2 vermindert wird, vergrößert sich der Strom, welcher durch diesen Kreis fließt, während der Strom, welcher durch die Belastung R1 fließt, entsprechend verkleinert wird, da ja der Gesamtstrom, welcher von dem Netzwerk 2 geliefert wird, unverändert bleibt. Die umgekehrte Wirkung tritt auf, wenn der Widerstand des Kreises 2 -vergrößert wird.
  • Das Impedanzumkehrungänetzwerk kann auf* verschiedene Weise hergestellt werden. Ein Beispiel ist in Abb: 2 angegeben, in welcherdie mit den in Abb. i dargestellten identischen Teile mit gleichen Bezugszeichen ver-'eehen sind. Das Netzwerk 2 besitzt hier die '-- fä örrneines Tiefpaßfiltergliedes, welches so ;`berechnet ist, daß bei der von der Quelle i ":gelieferten Trägerfrequenz die Reaktänz der Spule L, die Reaktanz des Kondensators und die Reaktanz des Kand'ensators C2 alle gleich X sind. Außerdem soll das Produkt aus Eingangs- und Ausgangsimpedanz gleich X2 sein. Wenn also die Abschlußimpedanz gleich r ist, ist die Eingangsimpedanz des Netzwerkes gleich Es mag .an dieser Stelle bemerkt werden; daß eine Viertelwellenlängenleitung .auch ein Imp-edanzumkehrnetzwerk ist, welches an Stelle des Tiefpaßfiltergliedes in Abb.2 benutzt .werden kann. Eine solche Leiturig bat die bekannte Eigenschaft, daß ZS Z, = Z"2 ist, wo Z,s .die Impedanz ;an :der Sendeseite, Z, die Impedanz an der Empfangsseite und Z, der Wellenwidergtand der Leitung ist: Diese Leitung hat außerdem die Eigenschaft, daß, wenn sie ,auf der .einen Seite mit einer konstanten Spannung gespeist wird, auf der anderen Seite ein konstanter Strom geliefert wird.
  • Abb. 3 zeigt einen Hochfrequenzsender, bei dem die Erfindung .angewandt ist. Der Sender enthält eine . ;geeignete Hokchfrequenzquelle 6, beispielsweise .einen kristallgesteuerten Oszill'ator und ,geeignete Versstärker. Die Energie des: Oszillators wird durch KopplungskondensatOren 7 und 8 der Eridverstärkerstufe io zugeführt, welche beispielshalber aus den in Gegentakt geschalteten Röhren g und i i besteht. Dieser Verstärker besitzt einen abgestimmten Eingangskreis und wird vorzugsweise im C-Betrieb betrieben. Außerdem sind ,die üblichen Neutralisationskondensatorein q. und 5 vorgesehen.
  • Der Ausgangskreis des Verstärkers io ist ebenfalls ,abgestimmt, indem der Anodenkreis der Röhre 9 eine Spule 12 Lind einen Abstimmkondensator 13 und der Anodenkreis der Röhre i i eine Spüle 14 und einen Abstimmkoindensator 16 enthalten. Außerdem sind in bekannter Weise die Blockkondensatoren 17 und 18 vorgesehen, wobei die Anodenspannung für die Röhren 9 und i i bei .+V zugeführt wird.
  • Der Hochfreque!nzträger des Verstärkers to wird durch !en Impedanzumkehriletzw:erk i9, welches weiter unten beschrieben werden soll, der Belastung 21 (z. B. einer Antenne) und einem. Paar von Modulatorröhren 22, 23; welche abgestimmte Anodenkreise besitzen, zugeführt. Der abgestimmte Anodenkreis der Röhre 22 besteht aus der Spule 24. und denn Abs-ti'mmkondensator 26, während der Anlo,denkreis der Röhre 23 aus: der Induktivität 27 und dem, Abstim@mk ondensator 28 besteht.
  • Die Belastung ist mit den beiden Anoden. der Röhren 22, 23, wie durch 21 ;gezeigt, verbunden, so daß der Modulatoroder Absiorptionskrei:s und die -Belastung 2 i also in bezug auf da Netzwerk i9 parallel geschaltet sind; Die Eingangskreise der Modulatorröhren 22 und 23 sind parallel geschaltet, indem die beiden S-teuergitter mit Adereinen Seite der Sekundärspule :eines. Transformators 31 verbunden sind. Die Kathoden der beiden Röhren sind mit der :anderen Seite der Sekundärspule über :einen Kondensator 32 -und eine Vorspannungsquelle 33 verbunden. Die Einstellung der Vorspannung der Röhren 22, 23 wird vorteilhaft so gewählt, daß sie den ridhtgen Anteil des Stromes aus dem Netzwerk i9, z. B. die Hälfte des Stromes bei fehlender Modualtion, absorbieren. Die Modulationsspannung, welche durch Sprache, Musik oder Fernsehbilder dargestellt .sein kann, wird dem Primärkreis des Transformators 31, wie in der Zeichnung angedeutet, zugefüihrt.
  • Umeine unverzerrte Modulation zu erhalten, werden :die Röhren 22 und 23 im. ArBe--trieb benutzt. Es mag noch erwähnt werden, daß den Anoden der Röhre auch .:eine Gleichspannung zugeführt werden, kann, um ihnen eine bessere Absorptionscharakteristik zu erteilen.
  • Das Impedanzumkehrnetzwerk i 9 ist von gleicher Art wie das in Abb. 2 :gezeigte,- indem die Kondensatoren 36,.37 lediglich als Blockkondensatoren wirken. Bei einem. Gegentaktsystem sind selbstverständlich- .zwei gleichartige Netzwerke vorgesehen. Das mit der Röhre 9 gekoppelte Netzwerk enthält die Reihenspule38 und die Querkapazitäten 39 und 41. In Wirklichkeit sind keine zusätzlichen Kondensatoren für die Kapazitäten 39 und 41 vorgesehen, da -sie direkt .durch die Kondensatoren 13 und 26 dargestellt werden können, d. h. die abgestimmten Kreise 12, 13 und 24, 26 sind um -so viel von ihrem Abstimmungspunkt verstimmt, daß die Kapazitäten 13 und 26 um die richtigen Werte für 39 und 41 größer erscheinen. Das gleiche gilt für das mit der Röhre i i gekoppelte Netzwerk, welches aus der Spule 42 und den Kapazitäten. 43, 44 besteht.
  • Man 'sieht, daß der vom Netzwerk i 9 gelieferte konstante Strom ich zwischen der Belastung 21 und den Modulatorröhren gemäß dem Gitterpotential, welches durch die Modulationaspannungen bestimmt isst, verteilt. So entsteht eine Amplitudenmodufation der Trägerwelle im Belast.ungskreis.
  • In Abb. 4 ist ein Modulationssystemgemäß der Erfmdung- in Anwendung auf einen Kurzwellensender., z. B. auf einen Fernsehsender, dargestellt. Der Sender besteht aus der Hochfrequenzspa'nungsquelle 49, welche die unm:odulierte Trägerwelle :einem geeigneten Verstärker, z. B. dem Ge,gentaktveratärker 5o, zugeführt, welcher aus den Röhren 51 und 52 besteht. Die Röhren 51 und 52 besitzen abgestimmte. Eingangskreise 53 und 54 aus kOnzentrIerten Impedanzen, welche auf die Trägerfrequenz abgestimmt sind. Diese Eingangskreise können aber auch in bekannter Weise aus Leitungsstücken mit verteilten Kapazitäten und Induktivitäten gebildet sein.
  • Der Anodenkreis der Röhren 51 und 52 ist durch Leitung 56, welche symmetrisch zu den beiden Röhren liegt, auf die Trägerfrequenz .abgestimmt. Die Ihduktivität der Leitung bewirkt zusammen. mit den Ano:denkapazitäten die Abstimmung.- Wie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Ver-. stärker 5o mit :einem Absorptionskreis über ,ein Impedanzzukehrnetzwerk, in diesem Falle ,eine Wertelwellenlänsgenleitung, verbunden.. Der Absorptionskreis, welcher aus den Röhren 57 und 58 besteht, ist ebenso ausgebildet wie in Abb.3. Der Eingangskreise von 57 ist mit dem Eingangskreis vorn 58 parallel. geschaltet und beide werden in der angedeuteten Weise von :einer Modulationsqu.elle gespeist. Die Anodenkreise von 57 und 58 sind :durch die Leitung 59 in ,gleicher Weise. wie bei den Röhren 51 und 52 auf die Trägerfrequenz ,abgestimmt. Durch die Leiter 61 und 62 wird die :geeignete Anodenspannung für die Röhren zugeführt, wobei geeignete Überbrückungskondensatoren 63, 64 vorgesehen sein können.
  • Die Viertelwellenlängenleitumg, welche :als Impedanzumkehrnetzwerk wirkt, besteht aus den Leitern 66, 67, wobei Blockkondensatoren 68 und 69 vorgesehen sind, um die Anodenspannung der Röhren 51, 52 von den Modulatorröhren fernzuhalten. Durch eine En:ergiel'eitun;g 7 i ist mit dem Ausgangskreis 59 der Viertelwellenlängenleitung eine Antenne 70 ;gekoppelt. Die Wirkungsweise der Schaltung nach Abb. 4 ist die gleiche wie bei der Schaltung nach Abb.3.
  • In Abb. 5 isst -ein weiteres Ausführungsbieispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem ,ein Impedanzunnkehrnetzwerk von der Art des in Fig. 2 ;gezeigten benutzt-wird, wobei jedoch die konzentrierten Reaktanz:en durch, Leitungen geeigneter Länge ersetzt sind. Mit Ausnahme des Imp:edanzumkehrnetzwerkes ist die in Abb. 5 dargestellte Schaltung die gleiche wie in Abb.4. Das Impedanzumkehrnietzwerk besteht .aus zwei Einheiten nach Art des in Abb. 2 gezeigten, wobei das- eine Element aus!- der Induktivität 72 und den Kapazitäten 73, 74 und das andere Element aus :der Induktivität 76 und den Kapazitäten 73, 74 be- steht.
  • Die induktiven Elemente 72 und 76 werden durch Leitungen ;gebildet, welche kürzer sind als zur Resonanz mit der Trägerfrequenz notwendig wäre, während die kapazitiven Elemente 73 und 74 durch Leitungen gebildet werden, weiche länger sind als zur Resonanz mit der Trägerfrequenz notwendig wäre. Die Mittelpunkte der kapazitiven Elemente 73 und 74 sind mit der Erde über Blockkondensatoren 77 und 78 verbunden.
  • Die oben beschriebenen Schaltungen zur Absorptionsmodulation sind besonders geeignet zur Breitbandmodulation von Hochfrequenzträ,gerwellen. Es spei noch erwähnt, daß zufolge der niedrigen Impedanz einer Viertelwellenlängenleitung im Vergleich mit der Anodenimpedanz der meisten Vakuumröhren es erwünscht sein kann, eine größere Anzahl von Röhren parallel zu `schalten, um eine Verstärker- oder Modulatorstufe zu erhalten, welche den gewünschten Leistungsausgang und die notwendige Anodenimpedanz besitzt. Unter im wesentlichen konstanter Spannung ist in der :obigen Beschreibung eine Spannung zu verstehen, welche um etwa i 5 0,'o in ihrem Wert schwanken kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Absorptionsmodulationsschaltung, bei welcher eine durch die Modulation beeinflußte Belastung dem Verbraucherkreis des Senders parallel ;geschaltet ist, dadurch ,gekennzeichnet, daß ein Hochfrequenzsender, welcher :eine konstante Spannung liefert, mit dem Verbraucherkreis über ein Impedanzumkehrnetzwerk gekoppelt ist, durch welches ein konstanter Strom geliefert wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzumkehrnetzwerk durch ein Tiefpaßfilterglied gebildet wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch: i oder 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß ,das Impedanzumkehrnetzwerk aus Energi.eleitungsstürken geeigneter elektrischer Dimension gebildet ist.
DE1938R0102160 1937-04-24 1938-04-26 Absorptionsmodulationsschaltung Expired DE691809C (de)

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