DE2457522C2 - Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie - Google Patents
Vorrichtung zum Aufteilen von HochfrequenzsignalenergieInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/48—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
- H03H7/482—Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems
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- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach
der Gattung des Anspruchs 1.
Soll eine über eine Hochfrequenzleitung geführte Hochfrequenzsignalenergie in zwei gleiche oder ungleiche
Energieanteile aufgeteilt werden, die über je eine weitere Hochfrequenzleitung geführt werden, so benötigt
man eine einen Eingang und zwei Ausgänge aufweisende Vorrichtung, die eine verhältnismäßig geringe
Dämpfung zwischen dem Eingang und je einem der Ausgänge und eine verhältnismäßig hohe Dämpfung
zwischen den beiden Ausgängen hat. Dabei muß an dem Eingang und den Ausgängen der Vorrichtung ein Wellenwiderstand
vorhanden sein, der dem Wellenwiderstand der anzuschließenden Hochfrequenzleitung entspricht.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (Radike, Antennen im Kundendienst, 1966, Telekosmos-Verlag,
S. 162/3) besteht aus drei sternförmig miteinander verbundenen ohmschen Widerständen gleichen Widerstandswertes.
Die nicht miteinander verbundenen Anschlüsse der Widerstände bilden dann den Eingang und
die beiden Ausgänge. Solche in Gemeinschaftsantennenanlagen häufig benutzten Vorrichtungen haben beispielsweise
zwischen dem Eingang und je einem der Ausgänge eine Dämpfung von 6 dB und zwischen den
beiden Ausgängen eine Dämpfung von ebenfalls 6 dB. Bei entsprechender Dimensionierung der Widerstände
erhält man eine wellenwiderstandsgerechte Anpassung zwischen den Hochfrequenzleitungen und dl;n An-ο
Schlüssen der Vorrichtung. Da die Vorrichtung nur ohmsche Widerstände enthält, arbeitet die Schaltung frequenzunabhängig.
Wie bereits weiter oben angedeutet, sollte die Dämpfung
zwischen den beiden Ausgängen der Vorrichtung einen verhältnismäßig hohen Wert haben. Der genannte
Dämpfungswert von 6 dB reicht somit bei höheren Anforderungen an die Entkopplung nicht aus.
Eine erheblich höhere Dämpfung zwischen den Ausgängen einer Vorrichtung läßt sich mit einer anderen
bekannten Vorrichtung erzielen (FR-PS 15 54 160), die einen üblicherweise als Differentialübertrager bezeichneten
Übertrager enthält Eine solche Vorrichtung hat beispielsweise eine Dämpfung von etwa 20 dB zwischen
den beiden Ausgängen. Sie hat jedoch den Nachteil, daß ihre elektrischen Werte frequenzabhängig sind. In der
Praxis kann nur in einem Frequenzbereich von etwa 40 MHz bis etwa 861S MHz, das heißt also in dem Bereich
der Fernsehfrequenzen und der UKW-Rundfunkfrequenzen, mit zufriedenstellenden Resultaten gerechnet
werden. Bei Signalfrequenzen, die unter 40 MHz liegen, das sind die für den Lang-, Mittel- und Kurzwellenrundfunk
verwendeten Frequenzen, verschlechtern sich die Anpassung und die Dämpfungswerte derart,
daß eine Benutzung solcher Vorrichtungen in Gemeän-Schaftsantennenanlagen
nicht in Frage kommt Aus der FR-PS 15 54 160 ist es weiterhin bekannt, dem Differentiaiübertrager
einen Anpassungsübertrager vorzuschalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe r-i^runde, eine Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie zu schaffen, die für Signalfrequenzen zwischen 0,1 und 1000 MHz eine wellenwiderstandsgerechte Anpassung bei günstigen Dämpfungsverhältnissen liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe r-i^runde, eine Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie zu schaffen, die für Signalfrequenzen zwischen 0,1 und 1000 MHz eine wellenwiderstandsgerechte Anpassung bei günstigen Dämpfungsverhältnissen liefert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß die Vorrichiung zwecks annähernd gleichmäßiger Übertragung eines von 0,1 bis 1000 MHz reichenden
Signalfrequenzbandes zwischen dem Eingang des Übertragers und der zugehörigen Hochfrequenzleitung und/
oder zwischen jedem Ausgang des Übertragers und der jeweils zugehörigen Hochfrequenzleitung je einen Widerstand
enthält, der durch einen für Frequenzen über etwa 40 MHz eine verhältnismäßig kleine Impedanz
darstellenden Kondensator überbrückt ist.
Eine Vorrichtung mit den vorstehenden Merkmalen erfüllt die an sie gestellten Forderungen nicht nur in
dem Frequenzbereich von 40 bis 1000 MHz, sondern auch in dem LMK-Frequenzbereich von 0,1 bis 30 MHz.
Je nachdem, ob ein durch einen Kondensator überbrückter Widerstand auf der Eingangsseite oder je ein
durch je einen Kondensator überbrückter Widerstand an den Ausgängen der Vorrichtung vorgesehen ist, erhält
man in dem LMK-Frequenzbereich entweder eine bestimmte Dämpfung zwischen dem Eingang und je einem
der Ausgänge oder eine erhöhte Dämpfung beziehungsweise Entkopplung zwischen den beiden Ausgängen.
Eine Vorrichtung mit besonders guten Eigenschaften erhält man, wenn man beide Maßnahmen gleichzei-
tig anwendet, das heißt, wenn man dem Eingang und den
Ausgängen des Übertragers je einen durch einen Kondensator überbrückten Widerstand zuordnet
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertrager ein Differentialübertrager mit zwei gegensinnig
in Reihe geschpJteten Wicklungen ist, daß die
Verbindungsstelle zwischen den beiden Wicklungen dem Eingang und die freien Enden der Wicklung je
einem der Ausgänge der Vorrichtung zugeordnet sind. Ein solcher Differentialübertrager läßt sich verhältnismäßig
einfach herstellen. Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Vorrichtung dadurch ergänzt,
daß sie eingangsseitig einen Anpassungsübertrager enthält Damit wird eine verhältnismäßig gute Anpassung
zwischen der an den Eingang der Vorrichtung angeschlossenen Hochfrequenzleitung und den beiden
an die Ausgänge der Vorrichtung angeschlossenen Hochfrequenzleitungen erreicht
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung werden an Hand mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispifcie erläutert
In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 ein Schaltbild einer Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
Fig.3 ein Schaltbild einer Vorrichtung in einer dritten
Ausführungsform und
F i g. 4 ein Schaltbild einer Vorrichtung in einer vierten Ausfühningsform.
In F i g. 1 bedeutet 100 eine erfindungsgemäße Vorrichtung
mit einem Differentialübertrager 1. Der Übertrager hat zwei gegensinnig in Reihe geschaltete Wicklungen
2 und 3. Die einen Eingang 13 bildende Verbindungsstelie zwischen den beiden Wicklungen 2 und 3 ist
mit einem Eingang 4 der Vorrichtung 100 verbunden. An den Eingang 13 ist eine Hochfrequenzleitung 5 zum
Heranführen der aufzuteilenden Hochfrequenzsignalenergie angeschlossen. Die freien Enden der Wicklungen
2 und 3 sind über je einen ohmschen Widerstand 6 und 7 mit je einem Ausgang 8 und 9 der Vorrichtung
verbunden. An die Ausgänge 8 und 9 schließt sich je eine Hochfrequenzleitung 10 zum Weiterleiten der Hochfrequenzsignalenergie
an. Die Widerstände 6 und 7 sind durch je einen Kondensator 11 uno 12 überbrückt Der
Kapazitätswert der Kondensatoren 11 und 12 ist so gewählt, daß die Kondensatoren bei Frequenzen über etwa
40 MHz eine verhältnismäßig kleine Impedanz haben. Für Signalfrequenzen des UKW-Bereiches und der
Fernseh-Frequenzbereiche kommen also die Widerstände 6 und 7 kaum zur Wirkung, während sie bei
Signalfrequenzcn unter 40 MHz, das heißt im LMK-Bereich, zur Erhöhung der Dämpfung zwischen den beiden
Ausgängen 8 und 9 der Vorrichtung beitragen.
In F i g. 1 sind die beiden Wicklungen 2 und 3 des Übertragers symmetrisch zu einer Mittenanzapfung 13,
wodurch bei gleichen Widerstandswer»en und gleichen Kapazitätswerten der Widerstände 6 und 7 und der
Kondensatoren 11 und 12 eine Aufteilung der Hochfrequenzsignalenergie
in zwei gleich große Anteile erfolgt.
Nach einer in F i g. 2 gezeigten Variante zu F i g. 1 liegt zwischen der Mittenanzapfung 13 des Übertragers
1 und dem Eingang 4 einer Vorrichtung 200 ein Widerstand 14, der durch einen Kondensator 15 überbrückt
ist. Der Widerstand 14 hat in diesem Fall etwa denselben Widerstandswert wie d':;r Widerstand 6 nach F i g. 1 und
der Kondensator 15 etwa denselben KaDazitätswert wie der Kondensator 11 bzw. 12. Widerstand 14 und Kondensator
15 bewirken unter anderem bei Frequenzen unter etwa 40 MHz eine Verbesserung der Anpassungsverhältnisse sowie eine Erhöhung der Dämpfung zwischen
dem Eingang 4 und jedem der Ausgänge 8 und 9 der Vorrichtung 100.
Eine in F i g. 3 gezeigte Vorrichtung 300 stellt gewissermaßen eine Kombination der beiden Vorrichtungen
100,200 nach den F i g. 1 und 2 dar. Bei der Vorrichtung 300 werden die Vorteile der Vorrichtungen nach F i g. 1
und 2 gleichzeitig erzielt
Ausgehend von einer Vorrichtung nach F i g. 3 enthält eine Vorrichtung 400 nach Fig.4 einen Anpassungsübertrager
16 zwischen dem Eingang 4 und dem Widerstand 14. Der Anpassungsübertrager 16 hat eine Wicklung
19, deren eines Ende mit dem Eingang 4 und deren anderes Ende über einen Kondensator 20 mit Masse
verbunden ist Der als Spartransformator ausgebildete Anpassungsübertrager 16 hat ferner eine Anzapfung 21,
die den Ausgang des Anpassungsül· ;rtragers bildet und
die mit dem dem bereits genannten Widerstand i4 in Verbindung steht
Die nicht genannten Bauelemente der Vorrichtung nach F i g. 4 entsprechen denen in F i g. 3, wobei gleiche
Bauelemente mit gleichen Bezugszahlen versehen sind.
Der zwischen der Wicklung 19 des Anpassungsübertragers 16 und Masse befindliche Kondensator 20 hat
den Zweck, die Anpassung der Vorrichtung 400 an eine mit dem Eingang 4 verbundene Hochfi'equenzleitung 22
derart frequenzabhängig zu machen, daß die Anpassung für den gesamten Frequenzbereich von 0,1 bis
1000 MHz zufriedenstellend ist
Die in F i g. 4 angegebenen Widerstands- und Kapazitätswerte
gehören zu einer praktisch erprobten Schaltung, bei der die Wicklungen 2 und 3 des Übertragers 1
nur je zwei Windungen haben. Mit dieser Schaltung «xhält man beispielsweise folgende Werte. Dämpfung
zwischen dem Eingang 4 und den Ausgängen S bzw. 9: etwa 3,5 dB (40 bis 1000 MHz) und etwa 6 dB (0,1 bis
30 MHz). Dämpfung zwischen den beiden Ausgängen 8 m.d 9: etwa 20 dB (40 bis 1000 MHz) und etwa 6 dB (0,1
bis 30 MHz).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie in mindestens zwei Energieanteile mit
einem Differentialübertrager, der einen mit einer Hochfrequenzleitung zum Zuführen der Hochfrequenzsignalenergie
verbundenen Eingang und zwei mit je einer Hochfrequenzleitung zum Weiterleiten je eines Anteils der Hochfrequenzsignalenergie verbundene
Ausgänge hat, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (100) zwecks annähernd gleichmäßiger Übertragung eines von 0,1
bis 1000 MHz reichenden Signalfrequenzbandes zwischen dem Eingang (13) des Übertragers (1) und
der zugehörigen Hochfrequenzleitung (5) und/oder zwischen jedem Ausgang des Übertragers und der
jeweils zugehörigen Hochfrequenzleitung (10) je einen Widerstand (6, 7,14) enthält, der durch je einen
für Frequenzen über etwa 40 MHz eine verhältnismäßig kleine Impedanz darstellender. Kondensator
(11,12,15) überbrückt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (400) eingangsseitig
einen Anpassungsübertrager (16) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende einer Wicklung (19) des Anpassungsübertragers
(16) mit dem Eingang (4) der Vorrichtung (400), daß das andere Ende über einen Kondensator (20) mit Masse und daß eine Anzapfung
(21) der Wicklung über einen Widerstand (14) mit dem Eingang (13) des Übertragers (1) verbunden
ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (b, 7,14) je einen Widerstandswert
von etwa 30 Ω haben.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Widerstände (6, 7, 14)
überbrückenden Kondensatoren (11,12,15) je einen Kapazitätswert von etwa 100 pF haben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einem freien Ende der
Wicklung (19) des Anpassungsübertragers (16) und Masse liegende Kondensator (20) einen Kapazitätswert von etwa I nF hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457522 DE2457522C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742457522 DE2457522C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2457522A1 DE2457522A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2457522C2 true DE2457522C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=5932594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742457522 Expired DE2457522C2 (de) | 1974-12-05 | 1974-12-05 | Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzsignalenergie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2457522C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0942529A1 (de) * | 1998-03-13 | 1999-09-15 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Signalverteiler für Hochfrequenzsignale |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL133284C (de) * | 1967-02-01 |
-
1974
- 1974-12-05 DE DE19742457522 patent/DE2457522C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2457522A1 (de) | 1976-06-10 |
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