DE924326C - Anpassungsschaltung zur Ankopplung eines Verbrauchers an einen fuer Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Roehrensender - Google Patents

Anpassungsschaltung zur Ankopplung eines Verbrauchers an einen fuer Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Roehrensender

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DE924326C
DE924326C DET6673A DET0006673A DE924326C DE 924326 C DE924326 C DE 924326C DE T6673 A DET6673 A DE T6673A DE T0006673 A DET0006673 A DE T0006673A DE 924326 C DE924326 C DE 924326C
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DE
Germany
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circuit
transmitter
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networks
wave
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Expired
Application number
DET6673A
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English (en)
Inventor
Alfred Dr-Ing Ruhrmann
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/006Transmitter or amplifier output circuits

Landscapes

  • Transmitters (AREA)

Description

  • Anpassungsschaltung zur Ankopplung eines Verbrauchers an einen für Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Röhrensender Das Patent 866 676 betrifft eine Anpassungsschaltung zur Ankopplun.g eines Verbrauchers an einen, für Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Röhrensender unter Verwendung von )./4-Resonanznetnverken als quasistationäre Ersatzschaltungen für zwei je 2/q. lange Leitungen von derartiger Bemessung, daß die Quadrate ihrer Wellenwiderstände im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie die aneinander anzupassenden Widerstände der Senderendstufe und des angeschlossenen Verbrauchers; .dabei sind die Blindwiderstände der einen Art abstimmbar, während die Blindwiderstände der anderen Art als bei der Abstimmung unveränderliche Widerstände ausgebildet sind.
  • Die Schaltung gemäß dem genannten Patent besitzt besonders günstigeBreitbandeigenschaften,die auch beim Wellemvechsel innerhalb eines großen Bereiches erhalten bleiben und daher ihre Anwendung auch in Mittel- und Langwellensendern für Rundfunkzwecke mit hohen Qualitätsanforderungen zulassen. Die Abstimmung auf eine andere Betriebswellenlänge kann dabei allein durch Änderung der Blindwiderstände der einen Art, insbesondere der Induktivitäten, vorgenommen werden, wobei das durch das Verhältnis der Wellenwiderstände der beiden 2./4-Resonanznetzwerke bestimmte Transformationsverhältnis erhalten bleibt.
  • In dem genannten Patent wurden Ausführungsformen einer derartigen Anpassungsschaltung angegeben, in denen die beiden A/4-Resonanznetzwerke durch die Reihenschaltung eines senderseitigen n-Netzwerkes, bestehend aus zwei kapazitiven Quergliedern und einem induktiven Längsglied, mit einem kabel- bzw. verbraucherseitigen T-Netzwerk, bestehend aus einem kapazitiven Querglied und zwei induktiven Längsgliedern, gebildet wurden. Es ergab sich demnach eine Schaltung mit drei veränderbaren Spulen. und drei bei der Abstimmung nicht veränderten Kondensatoren.
  • Erfindungsgemäß sollen beide .gemannten elektrisch ungefähr .1/q. langen Resonanznetzwerke als n-Netzwerke mit kapazitiven Quergliedern ausgebildet sein. Die Eigenschaften der so ausgebildeten Schaltung sind hinsichtlich der durchgelassenen Bandbreite unter sonst gleichen Bedingungen noch besser als die einer Schaltung mit einem n-Glied und einem T-Glied. Ferner ist auch die Oberwellensiebung 'besser. Darüber hinaus besitzt die Schaltung nach der Erfindung noch weitere erwünschte Eigenschaften, welche bei der Schaltung des Patentes 866 676 nicht oder doch noch nicht in gleichem Maße vorhanden waren und welche in Verbindung mit der Beschreibung eines besonderer Ausführungsbeispieles noch näher erläutert werden. Durch die Verwendung einer Schaltung -mit zwei az-Gliedern, welche kapazitive Querglieder aufweisen, sind zunächst zwei Längsinduktivitäten und vier Querkapazitäten erforderlich, von denen die beiden mittleren Kapazitäten miteinander vereinigt werden können. Es ergibt sich daher eine Grundschaltung mit zwei Spulen und drei Kondensatoren, welche ohne einen Mehraufwand gegenüber der Schaltung des genannten Patentes (welche drei Spulen und drei Kondensatoren besitzt) um einen zwischen dem senderseitigen n-Netzwerk und der Senderendstufe als Querglied eingeschalteten Parallelresonanzkreis erweitert werden kann. Die Querkapazität dieses Parallelresonanzkreises kann mit der senderseitigen Querkapazität des senderseitigen n-Netzwerkes zu einem Kondensator vereinigt sein. Durch die Hinzunahme des Parallelresonanzkreises wird der notwendige Aufwand an Bauelementen gegenüber der Grundschaltung mit zwei jr-Gliedern nur um eine Spule bzw. ein Variometer und gegenüber der Schaltung des genannten Patentes gar nicht erhöht. Mit der so ergänzten Schaltung lassen sich jedoch noch weitergehende Aufgaben lösen als mit der Schaltung des genannten Patentes.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltung nach der Erfindung mit der erwähnten Ergänzung durch einen Parallelresonanzkreis dargestellt. Die einzelnen Bauelemente sind darin mit Buchstabenbezugszeichen versehen. Mit E ist die Endröhre eines Hochfrequenzsenders bezeichnet, deren Gleichstromversorgung nicht dargestellt ist; Rk ist der Verbraucherwiderstand, der beispielsweise durch den Wellenwiderstand eines zur Antenne führenden koaxialen Kabels gebildet sein kann. Die Kapazitäten C2 und C3 bilden zusammen mit der Spule L2 von veränderbarer I.rnduktivität das senderseitige n-Glied und die Kapazitäten C4, C5 zusammen mit der ebenfalls einstellbaren Spule L3 das verhraucherseitige ir-Glied. Der Parallelresonanzkreis besteht aus der Spule L1 von veränderbarer Induktivität- und der Kapazität Cl. Wie schon erwähnt, können die Kapazitäten. Cl und C2 in dem Kondensator Ca und die Kapazitäten C3 und C4 in dem Kondensator C, zusammengefaßtwerden. Eine ähnliche Möglichkeit der Zusammenfassung ergibt sich an der Verbraucherseite, wenn die verhältnismäßig kleine. unvermeidliche Induktivität Lk der Zuleitung zum Verbraucher durch eine Querkapazität C6 kompensiert werden soll. In diesem Falle ist eine Zusammenfassung von C5 und C6 in dem Kondensator Ch möglich. Diese Kompensation ist bei nicht zu großem Lk praktisch noch frequenzunabhängig, so daß Rk unter vernachlässigbarer Änderung bei dem mit unterbrochener Linien eingezeichneten Rh wieder erscheint. Man erkennt, daß durch die Berücksichtigung von Lk praktisch nur der Kapazitätswert des Kondensators Ck in geringem Ausmaß beeinflußt, jedoch kein zusätzliches Bauelement erforderlich ist.
  • Die Wellenwiderstände der beiden z-Glieder sind mit Z" und Zk bezeichnet. Das verbraucherseitige n-Glied transformiert .den Widerstand Rh in den in der Mitte :der Schaltung wirksamen Widerstand R.. und das senderseitige n-Glied diesen wiederum in den als Belastungswiderstand der Röhre erscheinenden Wert Ra, der durch den parallel liegenden Schwingungskreis L1, Cl nicht weiter verändert wird.
  • Die Breitbandeigenschaften der Schaltung nach der Erfindung lassen sich noch verbessern, wenn die Wellenwiderstände der beiden @/4-Netzwerke so bemessen werden, daß ihr Produkt gleich dem Produkt der beiden aneinander anzupassenden Widerstände ist, oder anders ausgedrückt, daß folgende fünf Widerstandswerte eine geometrische Reihe bilden: Der Widerstand Rk bzw. Rk des Verbrauchers, der Wellenwiderstand Z" des anschließenden @/4-Netzwerkes, der durch dieses in die Mitte der Schaltung transformierte Widerstand R,n, der Wellenwiderstand Z" des senderseitigen 2./4-Netzwerkes und der Außenwiderstand Rd der Röhre E.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung bietet auch erhöhte Möglichkeiten der Regelung. In, der Praxis wird im allgemeinen gewünscht, das durch das Verhältnis der Wellenwiderstände der beiden @l/4-Netzwerke an sich bestimmte Transfo.rmationsverhältnis ändern zu können, und zwar für folgende Zwecke: i. zum Ausgleich unvermeidbarer Fabrikationstoleranzen der Bauelemente gegenüber den bei der Berechnung zugrunde gelegten Größen, 2. zum Ausgleich betriebsmäßig auftretender Änderungen, z. B. der Fehlanpassung der Antenne, 3. zur Änderung der abgegebenen Leistung des Senders in weiten Grenzen, beispielsweise im Verhältnis 1::2.
  • Während bei den Schaltungen des genannten Patentes der Ausgleich der zu i genannten Abweichungen nur innerhalb der Grenzen der zugelassenen Herstellungsverschiedenheiten möglich war, wofür ein Stufenkondensator aufgewendet werden mußte, und der Regelbereich häufig noch nicht zum Ausgleich praktisch vorkommender Fehlanpassungswerte :des Antennenwiderstandes ausreichte, ist diese Aufgabe mit der Schaltung entsprechend dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung in vollem Umfange lösbar und darüber hinaus auch die Leistungsveränderung innerhalb praktisch in Betracht kommender Grenzen möglich; dabei ist der Stufenkondensator entbehrlich, und die Breitbandeigenschaften werden über den ganzen Änderungsbereich aufrechterhalten. Die Schaltung hat auch eine besonders hohe Oberwellendämpfung, da die unmittelbar an der Röhre E liegende Eingangskapazität um den Wert Cl vergrößert ist, der groß gewählt werden kann.
  • In der Schaltung des genannten Patentes wurde die Leistungsvariation durch Änderung des Transformationsverhältnisses und diese wiederum durch Änderung des Wellenwiderstandes des T-Gliedes unter Aufrechterhaltung eines Winkelmaßes von 9o° bewirkt. Dies erforderte die gleichzeitige Änderung aller drei Bauteile des T-Gliedes, also auch des kapazitiven Quergliedes, was einen größeren Aufwand bedeutete als bei der Schaltung nach der Erfindung. In dieser wird die Leistungsänderung dadurch ermöglicht, daß man die als Variometer ausgebildete In:duktivität L. des senderseitigen n-Netzwerkes ändert, ohne gleichzeitig .die zugehörigen Kondensatoren C1 und C, mit zu verändern. Durch diese einseitige Veränderung des induktiven Zweiges wird das nach der zugrunde liegenden Bemessungsregel auf eine elektrische Länge von ungefähr 44. gebrachte Netzwerk in einer Weise verstimmt, die man bisher in derartigen Schaltungen für nicht zulässig hielt. Die elektrische Länge weicht dann, von 1/4 ab, und zwar um so mehr, je größer die Verstimmung ist. Die rechnerische Untersuchung hat aber bezeigt, daß solche Abweichungen des wirksamen Winkelmaßes innerhalb gewisser Grenzen zulässig sind und daß die zur Erfüllung der praktischen Regelungsaufgaben mit der Schaltung nach der Erfindung notwendigen Abweichungen des Winkelmaßes von dem zugrunde gelegten Wert von 9o° sich innerhalb dieser Grenzen halten. Der Eingangswiderstand des Netzwerkes wird dabei komplex. Da jedoch ohne Mehraufwand von Bauelementen gegenüber der Schaltung des genannten Patentes auf der Eingangsseite ein Parallelresonanzkreis gebildet werden kann, besteht die Möglichkeit, durch Nachstimmung des Parallelresonanzkreises die röhrenseitige Blindkomponente zu kompensieren, so daß der Belastungswiderstand Ra für die Röhre wieder oh.misch wird.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Abstimmung der Schaltung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Während die Schaltung des genannten Patentes im Leerlauf, also mit abgeschalteter Last Rk, abgestimmt werden mußte und die Einstellung dann nicht mehr geändert werden durfte, wird hier mittels des Parallelresonanzkreises die Abstimmung im ungedämpften Zweig ermöglicht. Bei einer beliebigen Einstellung der Variometer L2 und L3 kann durch Ändern von I_1 und Einstellung nach dem Minimum der Anodengleichstromaufnahme immer auf besten Wirkungsgrad eingestellt werden, auch während des Betriebes. Da ein besonderes Abstimmkriterium nicht zu berücksichtigen ist, erübrigen sich alle Abstimmhilfsgeräte. Die Schaltung gestattet nicht nur, senderseitig die einen schlechten Röhrenwirkungsgrad verursachenden Blindkomponenten infolge Fehlanpassung von Rj, auszugleichen, sondern auch mittels L2 selbst bei fehlangepaßtem Rk die die Leistungsaufnahme bestimmende Wirkkomponente von Ra auf jeden gewünschten Wert innerhalb eines großen Bereiches einzustellen.
  • Wenn eine Leistungsänderung in einem größeren Verhältnis, z. B. im Verhältnis i :2, verlangt wird, so bemißt man zweckmäßigerweise die Wellenwiderstände Z, und Z" so, daß bei der Hauptbetriebswellenlänge bzw. am langwelligen Ende eines Wellenbereiches bei der mittleren Leistung des verlangten Leistungsbereiches der mittlere Widerstand R. der Schaltung ungefähr den. der geometrischen Reihe entsprechenden Wert hat. Verringert man von diesem Zustand ausgehend L2, so wird das wirksame Winkelmaß des senderseitigen n-Netzwerkes dadurch etwas kleiner als 9o°. während der für die Transformation wirksame Wert Z" abnimmt, womit gleichzeitig Ra abnimmt und die Leistung steigt. Für diese Einstellung, mit der es ohne Schwierigkeiten möglich ist, die verlangte größte Leistung des Regelbereiches zu erreichen, liegt dann Rm etwas oberhalb des für diesen neuen Wert von Ra gültigen Wertes nach der geometrischen Reihe.
  • Über .die Frequenzdurchlässigkeit bzw. Breitbandigkeitder Schaltung kann gesagt werden, daß diese auch bei den praktisch in Betracht kommenden Abweichungen des Winkelmaßes von go° für das senderseitige -c-Netzwerk noch mindestens so hervorragend gut ist wie bei den Schaltungen entsprechend den Ausführungsbeispielen ,des genannten Patentes. Wie bei den letzeren, ist auch bei der Schaltung nach der Erfindung die Anwendung des Gegentaktprinzips möglich.
  • Die Oberwellensiebung ist bei der Schaltung nach der Erfindung ihrer Natur nach gut, da sämtliche Kondensatoren in Querzweigen liegen. Sie läßt sich noch verbessern, wenn ein oder mehrere Kondensatoren im Längszweig oder eine oder mehrere Parallel- oder Reihenspulen in einem oder mehreren Querzweigen vorgesehen und für die Erhöhung der Oberwellendämpfung bemessen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anpassungsschaltung zur An.kopplung eines Verbrauchers an einen für Wellenwechsel eingerichteten Hochfrequenz-Röhrensender unter Verwendung zweier elektrisch ungefähr 2,/4 langer Resonanznetzwerke als quasistationäre Ersatzschaltungen für zwei je ungefähr A/4 lange Leitungen von derartiger Bemessung, daß die Quadrate ihrer Wellenwiderstände, wenigstens ungefähr, im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie die aneinander anzupassenden Widerstände der Senderendstufe und des angeschlossenen Verbrauchers; und mit abstimmbaren Blindwiderständen der einen Art, während die Blindwiderstände der anderen Art als bei der Abstimmung unveränderliche Widerstände ausgebildet .sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide genannten Resonanznetzwerke als n-Netzwerke mit kapazitiven Quergliedern ausgebildet sind.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem senderseitigen @c-Netzwerk (C2, L2, C3) und ,der Senderendstufe (E) ein Parallelresonanzkreis (LI, Cl) als Querglied eingeschaltet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Längsinduktivität (L2) des senderseitigen -,r-Netzwerkes, vorzugsweise aber die Längsinduktivitä.ten (L2, L3) beider n-Netzwerke und die OQuerinduktivität des Parallelresonanzkrei.ses (L1) veränderbar ausgebildet sind. q..
  4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkondensatoren (Ca, Cm, Ck) der a-Netzwerke und vorzugsweise auch des Parallelresonanzkreises in Stufen umschaltbar ausgebildet sind.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkapazitäten (C2, C3, C4, C5) und,die Längsinduktivitäten (L2, L3) der n-Netzwerke bei der mittleren Betriebsfrequenz für jedes az-Netzwerk untereinander gleiche Reaktanzen haben, welche gleich dem Wellenwiderstand des zugehörigen -r-Glie.des sind.
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querkapazität des Parallelresonanzkreises (C1) und ;die senderseitige Querkapazität (C2) des senderseitigen ir-Netzwerlces miteinander zu einem Kondensator (Ca) vereinigt sind.
  7. 7. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander unmittelbar benachbarten bzw. einander parallel liegenden Querkapazitäten (C3, C4) des senderseitigen und des verbraucherseitigen n-Netzwerkes miteinander zu einem Kondensator (Cm) vereinigt sind. B. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verbraucherseitige Querkapazität (C") des. verbraucherseitigen n-Netzwerkes um einen zur Kompensation der Induktivität der Zuleitung zum Verbraucherwiderstand geeigneten Teilbetrag (C.) vergrößert ist. g. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kondensatoren im Längszweig und/oder eine oder mehrere Parallel- oder Reihenspulen in einem oder mehreren Querzweigen vorgesehen und derartig bemessen sind, daß die Dämpfung für eine oder mehrere Oberwellen erhöht wird. io. Schaltung nach einem der Ansprüche i bis 9, gekennzeichnet durch .derartige Bemessung der Wellenwiderstände (Z", Zk) der uz-Netzwerke, daß bei der Hauptbetriebswellenlänge bzw. am langwelligen Ende eines Wellenbereiches und bei der mittleren Leistung des verlangten: Leistungsbereiches der mittlere Widerstand (R.) der Schaltung ungefähr den der geometrischen Reihe entsprechenden Wert hat.
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