DE930216C - Kopplungsanordnung - Google Patents

Kopplungsanordnung

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Publication number
DE930216C
DE930216C DEM18813A DEM0018813A DE930216C DE 930216 C DE930216 C DE 930216C DE M18813 A DEM18813 A DE M18813A DE M0018813 A DEM0018813 A DE M0018813A DE 930216 C DE930216 C DE 930216C
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DE
Germany
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lines
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Expired
Application number
DEM18813A
Other languages
English (en)
Inventor
Boleslaw Marian Sosin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
Original Assignee
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Marconis Wireless Telegraph Co Ltd filed Critical Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE930216C publication Critical patent/DE930216C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/19Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port of the junction type
    • H01P5/22Hybrid ring junctions
    • H01P5/222180° rat race hybrid rings

Description

  • Kopplungsanordnung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Kopplung der Ausgänge zweier gleichartiger Senderendstufen mit einem Nutzwiderstand in solcher Weise, daß im wesentlichen die ganze Senderleistung einer Antenne oder einem anderen Verbraucher zugeführt wird, während die an der genannten Antenne oder dem Verbraucher reflektierte oder die an dieser Stelle aufgenommene bzw. empfangene Energie im wesentlichen vollständig zu einem Absorptionswiderstand oder Empfänger gelangt, so daß die sonst mit der Verwendung bekannterDifferentialanordnungenzum gleichenZweck gewöhnlich verbundenen Verluste vermieden werden.
  • Für die Erfindung bestehen zahlreiche Anwendungsmögliehkeiten. Von den wichtigsten Verwendungszwecken seien die folgenden erwähnt: i. Die Vermeidung der sogenannten »Geister-Bilder« beim Fernsehen und ähnlichen Übertragungsarten in Fällen, in denen es unbequem oder undurchführbar ist, eine gut angepaßte Antenne bzw. Speiseleitung zu verwenden; 2. die Vermeidung des Übersprechens, welches durch unerwünschte Reflexionserscheinungen an der Antenne in einer Multiplex-Nachrichtenanlage verursacht wird; 3. in Funkmeß- (Radar-) Anordnungen kleinerer Leistung wird die gewöhnlich vorgesehene normale Sende-Empfangs-Weiche überflüssig bzw. im Falle einer Funkmeßanlage größerer Leistung wird die dieser Weiche zugeführte Leistung auf einen kleinen Bruchteil (praktisch auf weniger als ein Zehntel) der vollen Leistung vermindert; q.. die Erhaltung der Impulsform in einer Funkmeßanlage oder einer andersartigen mit Impulsen arbeitenden Anordnung, wenn eine schlecht angepaßte Antenne verwendet wird; 5. die Ausschaltung unerwünschter Reflexionseffekte durch Ungleichmäßigkeiten in einem langen Kabel, wenn Fernsehsignale oder ähnliche Zeichen darüber übertragen werden, z. B. wenn Fernsehsignale über eine Mehrkanalfernsprechverbindung übertragen werden.
  • Entsprechend der Erfindung sind in einer Anordnung zur Kopplung der Ausgänge zweier gleiohartiger Senderendstufen mit einem Nutzwiderstand die Steuerspannungen der Senderendstufen um 9o° gegeneinander phasenverschoben und ihre Ausgänge mit den beiden Eingangsklemmen einer Gegentaktanordnung. über Leitungswege verbunden, deren elektrische Längen um ein ungradzahliges Vielfaches einer Viertelwellenlänge voneinander verschieden sind; ferner weist die Gegentaktanordnung einen ersten mit dem Nutzwiderstand verbundenen Ausgang und einen zweiten mit einem Empfänger oder Abso@rptionswiderstand verbundenen Ausgang auf, wobei die beiden: Ausgänge mit der Gegentaktanordnung derartig verbunden bzw. gekoppelt sind, daß die von den beiden Senderendstufen kommenden Spannungen bzw. Ströme an dem erstgenannten Ausgang in gleicher Phase, am zweiten Ausgang jedoch in Gegenphase auftreten.
  • Wenn die Gegentaktanordnung und die Leitungswege verteilte Impedanzen aufweisen, d. h. wenn sie aus Paralleldrahtleitungen, Koaxialleitungen, Wellenleitern oder ähnlichen Leitungen bestehen, so können entsprechend unterschiedlsche geometrische Leitungslängen angewendet werden, um die gewünschten versdhiedenen elektrischen Längen der Leitungswege zu erhalten. Wenn aber die Leitungswege und die Gegentaktanordnung aus konzentrierten Impedanzelementen mit gewöhnlichen Verbindungsleitungen und Spulen bestechen, dann kann die Verschiedenheit der elektrischen Leitungslängen durch Einsohalten einer oder mehrerer künstlicher Leitungen in einem oder beide Leitungswege erzielt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Anordnung nach der Erfindung in Form von Schaltbildern dargestellt.
  • In Fig. r sind T1, T2 zwei gleichartige Sender oder zwei gleichartige Ausgangsstufen eines einzigen Senders, die von einer gemeinsamen Steuerstufe D mit 9o° Phasenverschiebung gesteuert werden, leas in der Zeichnung durch die Zeichen 0 und O -I- 9o° bei den Verbindungen zwischen der Steuerstufe D und ' den Senderstufen T1 und T2 angedeutet ist. Die Senderstufen speisen eine Differentialanordnung, welche als Ganzes mit H bezeichnet ist, über Leitungswege P1, P2, von denen der Leitungsweg P2 um ein ungeradzahliges Vielfaches (einschließlich des Faktors eins) einer Viertelwellenlänge länger ist als der Leitungsweg P1. Die Differential- bzw. Gegentaktanordnung hat zwei Ausgänge, von denen. der mit A bezeichnete zu einer Antenne, zu einem Kabel oder einem anderen Verbraucher führt, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, während der andere mit R bezeichnete Ausgang zu einem Absorptionswiderstand oder je nach der Lage des Falles zu einem (ebenfalls nicht dargestellten) Empfänger führt. Die Polaritäten an der Gegentaktanordnung sind so angeordnet, daß die von den, beiden Senderausgangsstufen T1 und T2 kommenden Signalkomponenten an dem erstgenannten, zum Verbraucher führenden Ausgang A in gleicher Phasenlage auftreten, während sie an dem zweiten, mit R bezeichneten Ausgang einander gegenphasig überlagern. Demgemäß gelangt im wesentlichen keine Leistung von T1 und TZ zu dem Ausgang R und im wesentlichen die ganze Summenleistung der beiden Senderendstufen zu dem Ausgang A.
  • Reflektierte Energie, die von A zurückkommt, oder bei A empfangene Energie - je nach dem besonderen Fall - wird an der Differentialanordnung aufgespalten und gelangt zu den Svenderausgangsstufen T1 und T2, wo sie nahezu vollständig reflektiert wird und dann zu der Differentialanordnung zurückkehrt. Man erkennt, daß die in dieser Weise von der einen Sen@derausgangsstufe T, reflektierte Energie einen Weg zurückgelegt hat, welcher um eine halbe Wellenlänge (oder ein ganzes Vielfaches davon) länger ist als der Weg, den die in gleicher Weise an der anderen Senderausgangsstufe T1 reflektierte Energie, durchlaufen hat. Aus diesem Grunde erscheinen diese beiden Teflektierten Energieanteile am Ausgang A in Ge.genphäse zueinander, am Ausgang R jedoch in gleicher Phase, so daß beide Anteile im wesentlichen vollständig zu dem Ausgang R geführt werden und praktisch nichts mehr zu dem Ausgang. 4 gelangt.
  • Die Art der an R angeschlossenen (nicht dargestellten) Anordnung hängt von dem Verwendungszweck ab, für welchen die Erfindung benutzt wird. In vier der eingangs erwähnten fünf Beispiele von Verwendungsarten mit den Nummern i, a, q. und 5 ist die bei R angeschlossene Anordnung ein angepaßter Belastungswiderstand zur Absorption der zu ihm gelangenden reflektierten Energie. In dem unter der Nummer 3 angeführten Beispiel ist die bei R angeschlossene Anordnung ein Funkmeß- (Radar-) Empfänger. Man erkennt, daß ein .solcher Funkmeßempfänger an seinen Eingangsklemmen nahezu die ganze empfangene Signalstärke zugeführt erhält, wenn man von den unwesentlichen Verlusten durch unvollkommene Reflexion an den Senderausgangsstufen absieht. Die Erfindung ermöglicht es daher, in einer nicht zu großen Funkmeßanlage die gewöhnlich vorgesehene Sende-Empfangs-Weiche wegzulassen. Wenn die Funkmeßanlage so groß ist, daß es erwünscht oder nötig ist, eine solche Weiche oder .eine ähnliche Einrichtung vorzusehen, so wird die Weiche bzw. die Einrichtung in den Kanal zwischen dem Ausgang R der Differentialanordnung und dem Empfänger eingefügt. Auf diese Weise -wird der Verlust an Sendeleistung in der Sende-Empfangs-Weiche vermieden, denn zu ihr gelangt nur die von der Antenne reflektierte Energie. In der Praxis ist dies sehr wenig - etwa ein Zehntel der Sendeleistung - für eine `'Welligkeit von 2 : i an der Antenne und sogar noch weniger für bessere Antennenanpassungen. Das empfangene Echosignal wird nicht verändert oder behindert, Bei der Anwendung der Erfindung für den unter der Nummer 5 erwähnten Zweck isst es erforderlieh, die Anordnung so zu bemessen, d'aß sie innerhalb des breiten Frequenzbandes befriedigend arbeitet; wenn dies bei sehr breiten, Bändern schwierig ist, sollte mit Rücksicht auf die größeren Störungen durch Reflexionen bei den höheren Frequenzen des Arbeitsfrequenzbereiches die Bemessung so erfolgen, daß die Anordnung bei diesen Frequenzen vorzugsweise die beste Wirksanik eit besitzt.
  • In Fig. i besteht die Differentialanordnung H aus Stücken von Koaxialleitungen C, die in der dargestellten Weise miteinander verbunden und deren Längen in der in der Zeichnung vermerkten Weise im Verhältnis zur Wellenlänge bemessen sind. Jede andere an sich bekannte Differentialanordnung kann an dieser Stelle verwendet werden, beispielsweise ein sogenanntes »magisches T«, eine Brückenweiche oder eine gleichwertige Spulenanordnung.
  • Fig.2 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Fig. i, für welche sich eine eingehende Beschreibung erübrigt, da für einander entsprechende Teile in beiden Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet sind. Der Hauptunterschied zwischen den Anordnungen der Fig. i und 2 besteht darin, daß in F ig. i die Leitungswege P1, P, als Stücke von Hochfrequenzkabeln dargestellt sind, während sie in Fig.2 als gewöhnliche Verbindungsleitungen ausgebildet sind, wobei der Leitungsweg P2 ein zusätzliches Stück von der elektrischen Länge einer Viertelwellenlänge (oder einem ungeradzahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge) enthält, welches durch eine zwischengeschaltete künstliche Leitung L von geeigneter Länge gebildet wird. Ferner ist in Fig. i die Gegentaktanordnung aus Stücken von Koaxialleitungen aufgebaut, während sie in Fig.2 als Spulenanordnung dargestellt ist.
  • Die Anordnung nach der Erfindung eignet sich für alle Modulationsarten, einschließlich der sogenannten phasengesteuerten Ampldtudenmodulation (Ampliph,asemodulation) ; entweder kann die den Senderendstufen zugeführte Steuerspannung bereits moduliert sein, oder es können diese Stufen ,selbst moduliert werden, .auch eine gleichzeitige Modulatiion in den Vorstufen und den Endstufen kann angewendet werden. Die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der erfo;rderliehen um 9o° phasenverschobenen Steuerung für die Senderausgangsstufen bilden für sich keinen Teil der Erfindung und können in jeder geeigneten, an sich bekannten Weise ausgeführt werden. Die Anwendung einer Anordnung zur gemeinsamen Steuerung wurde in den Fig. i und 2 lediglich als eines, der vielen möglichen Beispiele angegeben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Kopplung der Ausgänge zweier gleichartiger Senderendstufen mit einem Nutzwiderstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungen der Senderendstufen (T1, T2) um cgo° gegeneinander phasenverschoben sind und ihre Ausgänge mit den beiden Eingangsklemmen einer Gegentaktanordnung (H) über Leitungswege (P1, P2) verbunden sind, deren elektrische Längen um ein ungeradzahliges Vielfaches einer Viertelwellenlänge voneinander verschieden sind, daß ferner die Gegentaktanordnung (H) einen ersten mit dem Nutzwiderstand verbundenen Ausgang (A) und einen zweiten mit einem Empfänger oder Absorptionswiderstand verbundenen Ausgang (R) aufweist, wobei die beiden Ausgänge mit der Gegentaktanordnung (H) derartig verbunden bzw. gekoppelt sind, daß die von den beiden Senderendstufen (T1,Tj kommenden Spannungen bzw. Ströme an dem erstgenannten Ausgang in gleicher Phase, am zweiten Ausgang jedoch in Gegenphase auftreten.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungswege (P1 P2) und/oder die Gegentaktanordnung (H) aus Paralleldrahtleitungen, Koaxialleitungen (C), Wellenleitern oder ähnlichen Leitungen besteht und daß der Unterschied der elektrischen Längen durch Anwendung entsprechend unterschiedlicher geometrischer Leitungslängen erzielt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungswege aus gewöhnlichen Verbindungsleitungen und die Gegentaktanordnung aus konzentrierten Impedanzen, vorzugsweise in Form von Spulen, besteht und daß der Unterschied der elektrischen Längen durch Einschaltung einer oder mehTe-rer künstlicher Leitungen (L) .in einen oder in beide Leitungswege (P1, P") erzielt ist.
DEM18813A 1952-06-09 1953-06-02 Kopplungsanordnung Expired DE930216C (de)

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GB930216X 1952-06-09

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ID=10729815

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DEM18813A Expired DE930216C (de) 1952-06-09 1953-06-02 Kopplungsanordnung

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DE (1) DE930216C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042049B (de) * 1955-10-18 1958-10-30 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum Absperren und Vernichten von reflektierter Hochfrequenzenergie
DE1129564B (de) * 1959-01-07 1962-05-17 Marconi Wireless Telegraph Co Hochfrequenzverstaerkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstaerkerzweigen
DE1143873B (de) * 1961-04-26 1963-02-21 Telefunken Patent Brueckenanordnung zur gegenseitigen Entkopplung zweier Hochfrequenzgeneratoren gleicher Frequenz mit gemeinsamem Ausgangswiderstand
DE1243716B (de) * 1959-06-30 1967-07-06 Siemens Ag Senderverstaerker fuer Fernsehbildsender
DE1292709B (de) * 1965-06-04 1969-04-17 Montages Electr Atel Abgleichbruecke mit sechs geradlinigen Viertelwellenlaengen-Koaxialleitungsabschnitten

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