DE1129564B - Hochfrequenzverstaerkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstaerkerzweigen - Google Patents

Hochfrequenzverstaerkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstaerkerzweigen

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Publication number
DE1129564B
DE1129564B DEM43519A DEM0043519A DE1129564B DE 1129564 B DE1129564 B DE 1129564B DE M43519 A DEM43519 A DE M43519A DE M0043519 A DEM0043519 A DE M0043519A DE 1129564 B DE1129564 B DE 1129564B
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DE
Germany
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branches
amplifier
circuit
ring
inputs
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Pending
Application number
DEM43519A
Other languages
English (en)
Inventor
Boleslaw Marian Sosin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
Original Assignee
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Marconis Wireless Telegraph Co Ltd filed Critical Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
Publication of DE1129564B publication Critical patent/DE1129564B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/487Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Hochfrequenzverstärkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstärkerzweigen Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenzverstärkeranordnung. Sie ist nicht beschränkt, jedoch besonders anwendbar auf solche Anordnungen, mit denen eine Verstärkung auf eine hohe Ausgangsleistung erzielt werden soll, wie dies beispielsweise auf die Leistungsstufen von Hochfrequenzsendeanlagen zutrifft.
  • Bei der Anpassung von Verstärkerstufen großer Ausgangsleistung an den inneren Widerstand ihrer Steuerspannungsquelle ergeben sich häufig Schwierigkeiten, wenn diese Stufen unter wechselnden Arbeitsbedingungen betrieben werden müssen, bei denen sie veränderliche Eingangsimpedanzen aufweisen. Diese Schwierigkeit ist besonders bei einem Gitterbasisverstärker 'gegeben, dessen Eingangsimpedanz in ganz besonderem Maße durch Änderungen der Elektrodenspannungen, der Resonanzfrequenz und der Größe der Steuerspannung beeinflußt wird. Infolgedessen hat es sich als äußerst schwierig erwiesen, zwischen einem solchen Gitterbasisverstärker und seiner Steuerspannungsquelle eine gute Impedanzanpassung herzustellen, besonders, wenn in derselben Verstärkerstufe gleichzeitig eine Modulation ausgeübt werden soll.
  • Neben Kompromißlösungen des Problems, die darin bestehen, daß zur korrekten Impedanzanpassung Abstimmelemente verwendet werden oder dem Verstärkereingang ein unveränderlicher Dämpfungswiderstand parallel geschaltet wird, sind Schaltungen bekannt, die die Nachteile der erwähnten Kompromißlösungen, nämlich Schmalbandigkeit im Falle und Steuerleistungsverlust im andern, vermeiden.
  • Bei einer dieser Schaltungen (schweizerische Patentschrift 323 474) wird die Steuerleistung mit einer Verzweigungsschaltung aufgeteilt und zwei Verstärkerzweigen zugeführt. Die Ausgangsleistung dieser Verstärker wird in einer sogenannten Ausgleichsvorrichtung wieder zusammengefaßt. Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt das Blockschaltbild einer so aufgebauten Hochfrequenzverstärkeranordnung. Die verwendeten Verzweigungsschaltungen bzw. Ausgleichsvorrichtungen sind unter dem Namen »Magisches T« bekannt. Diese Schaltung besteht aus einer geschlossenen Leiterschleife mit einer gesamten elektrischen Länge von sechs Viertelwellenlängen, in die vier Zuführungsleitungen in solchen Abständen münden, daß zwischen einer Leitung und zwei anderen eine Kopplung vorhanden ist, während zwischen der ersten Leitung und der verbleibenden Leitung keine Kopplung besteht. Sie eignet sich gleich gut als Verzweigungsschaltung zur Aufteilung einer Leistung auf zwei Verbraucher, wobei die beiden Verbraucher gegeneinander entkoppelt sind, und als Zusammenführungsschaltung (mit umgekehrtem Leistungsfluß), in der die Leistung zweier Generatoren einem Verbraucher zugeführt wird, ohne daß sich die Generatoren gegenseitig beeinflussen. Die Leitungen L1, I2, L3, L4 von den Verzweigungsschaltungen TI, T2 zu den Verstärkern A,, AZ sind so bemessen, daß sich die elektrischen Längen der Wege zwischen den beiden Verstärkern und einer Verzweigungsschaltung bei der Betriebsfrequenz um eine ungerade Zahl von Viertelwellenlängen unterscheiden. Auf diese Weise wird erreicht, daß Reflexionen an den Verstärkereingängen und -ausgängen, hervorgerufen durch Fehlanpassung, gegenphasig an den Klemmen 3, 4 bzw. 5, 6 der Verzweigungsschaltung T1 bzw. T2 erscheinen und sich damit am Eingang 1 bzw. Ausgang 8 gegenphasig überlagern und so wenigstens zum größten Teil auslöschen, während sie sich am Ausgleichswiderstand R1 bzw. R2 gleichphasig überlagern und vernichtet werden.
  • Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine solche vorteilhafte Hochfrequenzverstärkeranordnung zu vereinfachen und gleichzeitig den Arbeitsfrequenzbereich zu verbreitern. Dieses Ziel wird erreicht, indem bei einer solchen Hochfrequenzverstärkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstärkerzweigen, deren getrennte Eingänge mit einer gemeinsamen Steuerspannungsquelle über eine ring"f"örmige Eingangsverzweigungsschaltung und deren Ausgänge mit dem gemeinsamen Verbraucher über eine ähnliche ringförmige Ausgangsverbindungsschaltung gekoppelt sind, welche Eingangs- und Ausgangsschaltung außer je zwei mit den Eingängen bzw. Ausgängen der Verstärkerzweige verbundenen Anschlüssen und je einem mit der Steuerspannungsquelle bzw. dem gemeinsamen Verbraucher verbundenen Anschluß je einen weiteren Anschluß für einen Absorptionswiderstand und zwischen den genannten Anschlüssen Zweige einer elektrischen Länge gleich einem ungeraden ganzzahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge unter Einschluß des Multiplikators Eins aufweisen, wobei die Summen der elektrischen Weglängen zwischen der Steuerspannungsquelle und den beiden Eingängen ebenso wie die Su--imen der elektrischen Weglängen zwischen den beiden Ausgängen und dem Verbraucher sich um eine ungerade Anzahl von Viertelwellenlängen voneinander unterscheiden, erfindungsgemäß die Verzweigungsschaltung am Eingang und vorzugsweise auch die Verbindungsschaltung am Ausgang der Verstärker zum sogenannten H-Typ gehören, deren vier ringförmig verbundenen Zweige sämtlich je eine Viertelwellenlänge lang sind, die in den Längszweigen der Ringe liegenden Leitungen einen Wellenwiderstand ZO/r2 und die in den Querzweigen der Ringe liegenden Leitungen einen Wellenwiderstand ZO aufweisen, und die Eingänge und vorzugsweise auch die Ausgänge über Verbindungsleitungen von untereinander gleicher elektrischer Länge mit einander benachbarten Anschlüssen des zugehörigen Ringes verbunden sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung beschrieben, die ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer Hochfrequenzverstärkeranordnung nach der Erfindung darstellt.
  • Die elektrischen Längen und die Wellenwiderstände der Arme der Ringschaltungen H1 und H2 vom H-Typ sind in der Zeichnung in Bruchteilen der Arbeitswellenlänge .? bzw. Bruchteilen des Anpassungswiderstandes Zfl angegeben. Im Falle einer bestimmten Ausführungsform enthalten diese Ringschaltungen vier Leitungen, und zwar entweder Koaxialleitungen oder Hohlleitungen, von denen jede eine elektrische Länge gleich einer Viertelwellenlänge besitzt. Diese vier Leitungen bilden eine geschlossene Leiterschleife, in der die Leitungen abwechselnd den Wellenwiderstand Zolg und 4 aufweisen. Die gemeinsame Steuerspannungsquelle und der Absorptionswiderstand R1 bzw. der gemeinsame Verbraucher und der Absorptionswiderstand R2 sind dabei an zwei einander benachbarten Verbindungspunkten 1 und 2 bzw. 7 und 8 des Ringes und die Verbindungsleitungen zu den Verstärkerzweigen an den beiden anderen benachbarten Verbindungspunkten 3 und 4 bzw. 5 und 6 angeschlossen.
  • Die Hochfrequenzenergie gelangt von der in der Zeichnung nicht dargestellten Quelle zu dem Verbindungspunkt 1 der Ringschaltung Hl und über die Arme der Ringschaltung zu den Verbindungspunkten 3 und 4, an denen auf Grund der Eigenschaften der Ringschaltung unmittelbar gegeneinander um 90° phasenverschobene Steuerspannungen auftreten, welche über die gleich langen Leitungen L5 und 4 zu den Verstärkern A1 und A2 übertragen werden. Der Verbindungspunkt 2 der Ringschaltung Hl ist mit dem angepaßten Absorptionswiderstand R1 verbunden. Man erkennt, daß im Falle von Reflexionen an den Eingängen der Verstärker A1 und Az die reflektierten Hochfrequenzwellen bei dem Verbindungspunkt 1 in Gegenphase zueinander eintreffen und sich gegenseitig auslöschen. Bei dem Verbindungspunkt 2 treffen die reflektierten Wellen jedoch in gleicher Phase ein und werden daher in dem Absorptionswiderstand R1 vernichtet.
  • Die Ausgänge der Verstärker Ar und A2 sind über die gleich langen Leitungen h und 4 mit einer weiteren Ringschaltung vom H-Typ H2 verbunden, welche ebenso aufgebaut ist wie die Ringschaltung Hl. Die Leitungen h und L$ sind dabei mit einander benachbarten Verbindungspunkten 5 und 6 dieser Ringschaltung verbunden. Ein weiterer Verbindungspunkt 8 ist mit dem gemeinsamen Ausgangskreis R und der Verbindungspunkt 7 mit dem Ausgleichwiderstand R2 verbunden. Die Ausgangsströme der Verstärker A1 und A2 weisen gegeneinander eine Phasenverschiebung von 90° auf und erfahren in der Ringschaltung H2 eine weitere Phasenverschiebung von gleicher Größe, so. daß sie sich in dem gemeinsamen Ausgangskreis in gleicher Phase zusammensetzen. Treten an dem gemeinsamen Ausgangskreis Reflexionen auf, so spaltet sich die zurücklaufende Hochfrequenzwelle in der Ringschaltung H2 in zwei Komponenten auf, welche an den Verstärkerausgängen mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° erscheinen. Die Teilwellen werden an den Verstärkerausgängen wiederum reflektiert, erfahren eine weitere Phasenverschiebung gegeneinander durch die Eigenschaften der Ringschaltung, und zwar in solcher Weise, daß die beiden Wellenanteile sich an dem gemeinsamen Ausgangskreis gegenseitig auslöschen und sich an der Anschlußstelle des Ausgleichswiderstandes R2 in gleicher Phase superponieren, so daß sie in dem Widerstand R2 vernichtet werden.
  • Es ist ein schätzbarer Vorzug einer nach der Erfindung ausgebildeten Hochfrequenzverstärkeranordnung, daß unter der Voraussetzung, daß die beiden Verstärkerteile einander gleichen, überhaupt keine reflektierte Energie zu der Steuerspannungsquelle zurückkehrt. Diese ist daher unter allen Umständen an ihren äußeren, durch die Verstärkereingänge gebildeten Widerstand exakt angepaßt. Wenn die Verstärker verschieden sind, so daß sie auch verschiedene Eingangswiderstände aufweisen, wird die sich dadurch für die Steuerspannungsquelle ergebende Fehlanpassung wesentlich kleiner, als sie es ohne die Anwendung der Erfindung sein würde.
  • Der Vorzug der erfindungsgemäßen Hochfrequenzverstärkeranordnung gegenüber ähnlich wirkenden Schaltungsanordnungen, insbesondere der eingangs beschriebenen, ist die wesentliche Vereinfachung des Schaltungsaufbaues und die verbesserte Breitbandwirkung der Anordnung, denn die H-förmigen Verzweigungsschaltungen enthalten weniger A/4-Glieder, so daß sie bei einfacherem Aufbau leichter für eine gute Breitbandwirkung bemessen werden können, die Verbindungsleitungen zwischen den Ein- und Ausgängen der Verstärker und den vorfabrizierten und abgeglichenen Verzweigungsschaltungen können untereinander gleich lang sein - dabei spielt die absolute Länge der Verbindungsleitungen keine Rolle, wenn sie nur gleich lang oder paarweise gleich lang sind, diese Möglichkeit ergibt sich dadurch, daß die H-förmigen Verzweigungsschaltungen an ihren Enden ohne weiteres die geeignete Phasenverschiebung aufweisen -, so daß wegen des Fortfalls der @/4-Differenzglieder in den Verbindungsleitungen die angestrebte Kompensation der Reflexionsenergie von der Einstellung solcher Glieder auch nicht mehr abhängig ist.
  • Bei Anwendung der Erfindung ergibt es sich, daß auch Gitterbasisverstärker ohne Störung der Anpassung in bezug auf die vorausgehende Treiberstufe einer Modulation unterworfen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hochfrequenzverstärkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstärkerzweigen, deren getrennte Eingänge mit einer gemeinsamen Steuerspannungsquelle über eine ringförmige Eingangsverzweigungsschaltung und deren Ausgänge mit dem gemeinsamen Verbraucher über eine ähnliche ringförmige Ausgangsverbindungsschaltung gekoppelt sind, welche Eingangs- und Ausgangsschaltung außer je zwei mit den Eingängen bzw. Ausgängen der Verstärkerzweige verbundenen Anschlüssen und je einem mit der Steuerspannungsque;:e bzw. dem gemeinsamen Verbraucher verbundenen Anschluß je einen weiteren Anschluß für einen Absorptionswiderstand und zwischen den genannten Anschlüssen Zweige einer elektrischen Länge gleich einem ungeraden ganzzahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge unter Einschluß des Multiplikators Eins aufweisen, wobei die Summen der elektrischen Weglängen zwischen der Steuerspannungsquelle und den beiden Eingängen ebenso wie die Summen der elektrischen Weglängen zwischen den beiden Ausgängen und dem Verbraucher sich um eine ungerade Anzahl von Viertelwellenlängen voneinander unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzweigungsschaltung (H 1) und vorzugsweise auch die Verbindungsschaltung (H 2) zum sogenannten H-Typ gehören, deren vier ringförmig verbundene Zweige sämtlich je eine Viertelwellenlänge lang sind, daß die in den Längszweigen der Ringe liegenden Leitungen einen Wellenwiderstand Zo/lr und die in den Querzweigen der Ringe liegenden Leitungen einen Wellenwiderstand 4 aufweisen, und daß die Eingänge und vorzugsweise auch die Ausgänge über Verbindungsleitungen (L 5, L 6 bzw. L 7, L 8) von untereinander gleicher elektrischer Länge mit einander benachbarten Anschlüssen (3, 4 bzw. 5, 6) des zugehörigen Ringes verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 216; schweizerische Patentschrift Nr. 323 474; »Wireless World«, Mai 1956, S. 225; »Electronics«, September 1951, S. 116.
DEM43519A 1959-01-07 1959-11-27 Hochfrequenzverstaerkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstaerkerzweigen Pending DE1129564B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930216C (de) * 1952-06-09 1955-07-11 Marconi Wireless Telegraph Co Kopplungsanordnung
CH323474A (de) * 1953-06-23 1957-07-31 Gen Electric Co Ltd Elektrische Verstärkeranordnung

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930216C (de) * 1952-06-09 1955-07-11 Marconi Wireless Telegraph Co Kopplungsanordnung
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