DE1015079B - Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z.B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern - Google Patents

Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z.B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern

Info

Publication number
DE1015079B
DE1015079B DEL14815A DEL0014815A DE1015079B DE 1015079 B DE1015079 B DE 1015079B DE L14815 A DEL14815 A DE L14815A DE L0014815 A DEL0014815 A DE L0014815A DE 1015079 B DE1015079 B DE 1015079B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring filter
consumers
filter according
ring
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL14815A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Adolf Linnebach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE526800D priority Critical patent/BE526800A/xx
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL14815A priority patent/DE1015079B/de
Priority to FR66178D priority patent/FR66178E/fr
Priority to US413291A priority patent/US2919417A/en
Publication of DE1015079B publication Critical patent/DE1015079B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
    • B01D3/18Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid with horizontal bubble plates
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/213Frequency-selective devices, e.g. filters combining or separating two or more different frequencies
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/487Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein aus Leitungsstücken aufgebautes Übertragungsglied, das in der UKW-Technik für verschiedene Zwecke mit Vorteil anwendbar ist.
Es kann beispielsweise dazu benutzt werden, um die Energie eines Senders beliebig auf zwei Belastungen zu verteilen. Handelt es sich bei einer dieser Belastungen um eine Nutzlast (z. B. Antenne), bei der anderen um eine Hilfslast, so läßt sich das Übertragungsglied als Schaltglied mit veränderbarer Betriebsdämpfung verwenden und ist dann zur Amplitudensteuerung bzw. Amplitudenmodulation, wie sie vielfach bei Navigationseinrichtungen erforderlich ist, geeignet.
Als weiteres Anwendungsgebiet der Erfindung sei der Simultanbetrieb genannt. Das hierbei auftretende Problem, eine Antenne von zwei oder mehreren Sendern (z. B. vom Bild- und Tonsender in der Fernsehtechnik) derart zu speisen, daß keine gegenseitige Beeinflussung dieser Sender erfolgt, läßt sich bei Verwendung eines Ringfilters gemäß der Erfindung in einer Weise lösen, die bezüglich der Breitbandigkeit, der von der Einstellung nahezu unabhängigen Konstanz des Eingangswiderstandes und der Einfachheit des Aufbaues allen notwendigen Anforderungen weitgehend genügt.
Es sind bereits Ringfilter bekannt, deren Baulänge k · λ/2 beträgt, wobei k = 2, 3, 4 ... und λ die mittlere Betriebswellenlänge bedeutet. In der Technik sind sowohl Filter mit dem Umfang einer Wellenlänge (k = 2) als auch solche mit der Baulänge 3/2 λ (k = 3) gebräuchlich. Sie sind aus Paralleldrahtleitungen oder aus koaxialen Leitungsstücken aufgebaut und haben vier Anschlüsse mit einem gegenseitigen Abstand von λ/4. Verbindet man diese Anschlüsse abwechselnd mit je einem Generator (Sender) und je einem Verbraucher (Antennenteil), so werden beide Verbraucher von beiden Sendern gespeist, ohne daß sich die beiden Sender einerseits und die beiden Verbraucher andererseits gegenseitig beeinflussen. Dies gilt für den Fall, daß die Baulänge des Filters ein ungerades Vielfaches einer halben Wellenlänge beträgt. Da die Leitungswege, z. B. von einem Sender zum anderen, in der einen oder anderen möglichen Richtung eine Differenz von A/2 aufweisen, tritt an den Anschlußpunkten Gegenphasigkeit der Spannungen auf, so daß eine gegenseitige Störung, allerdings nur bei Amplitudengleichheit der Spannungen, vermieden wird. Die Verbraucher sind in der gleichen Weise gegeneinander entkoppelt. Ist die Baulänge des Filters jedoch ein gerades Vielfaches einer halben Wellenlänge, so ist es nur sinnvoll, die Anordnung aus Paralleldrahtleitungen aufzubauen, weil sich die zur Auslöschung der Spannung am entsprechenden Anschluß erforderliche Phasenverschiebung von 180° durch einfaches Uberkreuzen der Leitungen erreichen läßt. Diese Ringfilter bekannter Ausführung können nur zur Speisung zweier Verbraucher durch zwei Sender gleicher oder eng benachbarter Fre-
Ringfilterschaltglied
zur Verbindung eines oder
mehrerer Generatoren (Sender)
mit zwei oder mehr
Verbrauchern (z. B. Antennen)
oder Hilfsverbrauchern
Anmelder:
C. Lorenz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
Dr.-Ing. Adolf Linnebach, Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
quenzen und gleicher Energiebeträge bzw. Spannungen für die einzelnen Verbraucher verwendet werden. Außerdem werden die beiden Verbraucher durch den einen Sender gleichphasig, durch den anderen Sender gegenphasig gespeist, so daß der Anwendungsbereich äußerst begrenzt ist (bei Antennen nur Drehfeldspeisung). Für Antennen mit einer einzigen Speisestelle sind diese Filter also nicht verwendbar. Bei Verwendung in der Fernsehtechnik als Zwischenglieder zur Verbindung des Ton- und BiIdsenders mit der Antenne sind sie sehr ungeeignet, weil die Energie des Bild- und Tonsenders aus Zweckmäßigkeitsgründen nicht gleich ist. Es läßt sich auch die Verteilung der Energie auf die beiden Verbraucher nicht verändern, sondern ist ein für allemal durch die Bemessung der Leitungen bzw. durch ihre Konstruktion festgelegt. Alle diese Nachteile werden durch das Ringfilterschaltglied gemäß der Erfindung vermieden. Es findet Verwendung zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren, z. B. Sender, mit zwei oder mehr Verbrauchern oder Hilfsverbrauchern und besteht aus einem Ring einer Leitung beliebiger Art, z. B. Koaxial- oder Paralleldrahtleitung oder auch aus Hohlleitern, ist aus Leitungsstücken mit einem Umfang von k · λ (k = 1, 2, 3 ..., λ = Betriebswellenlänge) aufgebaut und ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungsstücken zusätzlich zu den Anschlüssen für die Generatoren und Verbraucher bzw. Hilfsverbraucher zwei als Blindwiderstände wirkende weitere Leitungsstücke angebracht sind, die derart eingestellt werden können, daß die aus den Generatoren
709 6CT/3O1
3 4
kommende Energie beliebig auf die Verbraucher verteilt jeweils A/4, der zwischen den Anschlüssen für S2 und Ra
werden kann, ohne daß sich der Eingangswiderstand des aber 3 A/4.
Ringfilterschaltgliedes für den oder die Generatoren Um die bei dieser Energieaufteilung auftretenden Verändert, und zwar derart, daß im abgeglichenen Zustand hältnisse besser erkennen zu können, sei diese Schaltung die beiden Blindwiderstände sowie die beiden Lastwider- 5 nach Fig. 1 zunächst, wie erwähnt, auf eine Maxwellstände einander gleich sind bzw. daß das Verhältnis der Brücke zurückgeführt.
beiden Blindwiderstände gleich dem Verhältnis der Last- Denkt man sich die Abstände zwischen den Anschlüssen
widerstände gemacht wird. von 3Ϊ und S1 und von S1 und Rb um je λ/2 verlängert,
Bei dem Ringfilterschaltglied gemäß der Erfindung be- was ja, wie man sich leicht überzeugen kann, keinen Einträgt der Abstand benachbarter Anschlüsse m · A/4 10 nuß auf die Funktion der Schaltung hat, und wendet man (m = 0, 1, 2 ...). für den oberen, linken Widerstand sowie für den Wider-. Die Wegdifferenzen der Übertragungswege über jeweils stand Rb und den Sender S2 die allgemein gültige Umdie beiden Ringsektoren zwischen gegenseitig zu ent- formung gemäß Fig. 2, in welcher SB einen beliebigen koppelnden Anschlüssen (z. B. der beiden Sender) be- Widerstand und Z den Wellenwiderstand der Leitung tragen (2 η + 1) · λ/2 (η = 0, 1, 2 ...), so daß in jedem *5 bedeutet, an, so kommt man auf die in Fig. 3 dargestellte Falle von dem einen Anschluß zu dem entsprechenden Brückenschaltung, die der Schaltung nach Fig. 1 im zweiten (z. B. denen der Sender) ein Phasenunterschied Prinzip gleichwertig ist. An Stelle der sich am Sendervon 180° zustande kommt. Da nun noch mit Hilfe der anschluß S2 anschließenden A/4- bzw. 3 λ/4-Leitungen als Blindwiderstände wirkenden Leitungsstücke die kann natürlich auch eine direkte symmetrische Anspei-Energieverteilung auf die beiden Ringsektoren beliebig a° sung durch S2 zwischen den Anschlüssen von 3ΐ und Rj, erfolgen kann, können auch die Spannungen dem Betrage oder auch eine unsymmetrische Anspeisung über einen nach gleich gemacht werden, so daß eine vollkommene andersgearteten Symmetrieübertrager bekannter Aus-Entkoppelung entsprechender Anschlüsse, z. B. der- führung erfolgen.
jenigen der Sender bzw. der Verbraucher oder Hilfs- Dieser Schaltung nach Fig. 3 ist folgendes zu ent-
verbraucher, gewährleistet ist. 35 nehmen: Ist die Brücke abgeglichen, d. h. ist die Be-
Es ist hierbei für die Wirkungsweise gleichgültig, ob dingung Ra = Rb erfüllt, so sind die beiden Sender voll-
das Filter aus einer Zweidrahtleitung, einer koaxialen ständig entkoppelt. Die Verteilung der Leistung in den
Leitung oder einem Hohlleiter gebildet wird, wenn sich Nutzwiderstand Ra und den Belastungswiderstand
auch die folgenden Ausführungen im wesentliche auf ^ =^wirdaiieillbeStimmt durch die Dimensionierung die Verwendung koaxialer Leitungen beschranken werden. 3o ab °
Der Wellenwiderstand der verwendeten Leitungen ist der Widerstände ^ und ^. Außerdem herrscht für den
in weiten Grenzen ohne Einfluß auf die Wirkungsweise des Si
Filters. Bild- und den Tonsender völlig unabhängig von der
Bei der folgenden näheren Betrachtung des Erfindungs- Frequenz ideale Anpassung für den Fall, daß die Blindgegenstandes scheint es zweckmäßig zu sein, nicht von 35 Widerstandszweige einander bezüglich des Wellenwider-
dem aus der vorerwähnten Kennzeichnung der Erfindung Standes der verwendeten Leitungen reziprok sind (wider-
sich ergebenden einfachstmöglichen Fall auszugehen, standsreziproke Schaltung). Weiterhin geht daraus her-
nämlich, daß der Umfang des ganzen Ringfilters 1 A vor, daß der Wellenwiderstand Z beliebig gewählt werden
(k = 1) ist, sondern vielmehr von einer Filterschaltung, kann.
die als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellt ist, bei 40 Wenn man nun den Frequenzgang der Blindwider-
dem der Umfang 2 A beträgt. Diese Schaltung läßt näm- stände geeignet wählt, kann man die Anteile der Lei-
lich eine das Verständnis erleichternde Analogiebetrach- stungen, die zur Nutzlast gelangen, in Abhängigkeit von
tung zu einer normalen Maxwell-Brückenschaltung zu. der Frequenz einem ganz bestimmten gewünschten Zweck
Die Schaltung hat eine große praktische Bedeutung, und anpassen, d. h., man kann die Betriebsdämpfungen der
da sie etwa demselben Zweck dient wie die obenerwähnten 45 Übertragungswege von S1 zu Ra und von S2 zu Ra mit
bekannten Filteranordnungen, werden durch diese Be- einem ganz bestimmten erwünschten Frequenzgang aus-
trachtungsweise die Vorteile eines Ringfilters gemäß der statten. Diesen Effekt kann man beispielsweise aus-
Erfindung gegenüber dem Bekannten am ehesten deutlich nutzen zur Unterdrückung des unteren Seitenbandes des
werden. Bildspektrums, so daß also unter Verzicht auf ein ge-
Der Umfang des in Fig. 1 dargestellten Ringfilters be- 50 trenntes Einseitenbandfilter die vorgeschriebene Dämp-
trägt, wie oben erwähnt, 2 A. Es weist zwei Eingänge für fungskurve für das untere Seitenband durch geeignete
die Sender S1 und S2 und vier Anschlüsse für Belastungen Wahl der Frequenzcharakteristik der Blindwiderstände
auf. Die beiden Sender S1 und S2 sind dadurch gegen- verwirklicht werden kann.
seitig entkoppelt, daß die Differenz der Wege zwischen Nun ist es aber äußerst schwierig, für diesen Zweck diesen beiden Sendern A/2 beträgt. Ebenfalls sind die 55 widerstandsreziproke Blindelemente mit gleichem VerAnschlüsse für die Nutzbelastung Rj, und die Hilfs- halten über dem Frequenzbereich herzustellen, besonders belastung (Balance-Widerstand) Rb sowie zwischen den wenn es sich hierbei, wie es meist notwendig wird, um aus beiden gleichgroßen Einstellwiderständen 3Ϊ gegenseitig mehreren Einzelwiderständen zusammengesetzte Gebilde in der gleichen Weise entkoppelt. Die Nutzlast Ra, bei- handelt. Es zeigt sich aber, daß die Reziprozitätsfordespielsweise eine Fernsehantenne, wird sowohl von dem 60 rung erst durch die Umformung nach Fig. 2 entstanden Sender S1, beispielsweise dem Bildsender, als auch dem ist, so daß also bei der gemäß der Erfindung ausgebildeten Sender S2, beispielsweise einem Tonsender, angespeist. Ringfilterschaltung nach Fig. 1 die beiden Blindwider-In Abhängigkeit von der Größe und dem Frequenzgang stände gleich werden. Das wirkt sich sowohl bezüglich der beiden gleichen Blindwiderstände SR kann die Energie der elektrischen Eigenschaften als auch der Fertigung und der beiden Sender S1 und S2 teilweise von der Hilfs- 65 Erstellung als äußerst vorteilhaft aus. belastung übernommen werden. Die Blindwider- Es sei bemerkt, daß die in Fig. 1 dargestellte Riagfilterstände 5R sind in Fig. 1 als konzentrierte Elemente ein- schaltung natürlich noch variiert werden kann, d. h. daß
gezeichnet, obwohl sie im allgemeinen durch Leitungs- hierzu gleichwertige Schaltungen ähnlichen Aufbans ,,
abschnitte in an sich bekannter Weise gebildet werden. existieren. Erdet man in der Brückenschaltung gennäß.;·
Der Abstand zwischen benachbarten Anschlüssen beträgt 70 Fig. 3 nicht, wie dargestellt, den rechten Eckpunkt, son-*;I
dem beispielsweise den oberen, so daß also S1 symmetrisch und S2 unsymmetrisch angeschlossen werden, so kommt man bei rückwärts angewendeter Umformung gemäß Fig. 2 zu der in Fig. 4 dargestellten Ringfilterschaltung, die der Schaltung nach Fig. 1 gleichwertig ist.
Wenn auch, wie bemerkt, für die Sender S1 und S2 gemäß Fig. 3 unabhängig von der Frequenz völlige Anpassung besteht, so ist hierzu allerdings festzustellen, daß durch die Umformungen nach Fig. 2 eine Frequenzabhängigkeit auftritt, die aber in den praktisch vorkommenden Fällen gering ist bzw. durch einen Zusatzwiderstand (Blindwiderstand) z. B. an der in Fig. 1 mit A bezeichneten Stelle kompensiert werden kann.
Die vorstehenden Ausführungen über das in Fig. 1 gezeigte Ringfilter lassen bereits den allgemeinen Schluß zu, daß den der Erfindung entsprechend ausgebildeten Ringfiltern mit einem Umfang, der das ganze Vielfache der Wellenlänge beträgt, besondere Vorteile zuzuschreiben sind. Beispielsweise kann man bei dem Filter nach Fig. 1 an geeigneten Stellen Leitungsstücke der Länge λ einfügen und gemäß der Definition des Prinzips der Erfindung zusätzliche Anschlüsse oder andere Anschlußkombinationen vorsehen und auf diese Weise verhältnismäßig einfach auch etwa gestellte Spezialaufgaben einer Lösung zuführen. Im folgenden sei jedoch lediglich noch eine andere Ausbildung eines der Erfindung entsprechenden Ringfilters dargestellt und beschrieben, nämlich die einfachstmögliche, bei der der Umfang des Filters nur eine Wellenlänge beträgt.
Im Zusammenhang mit der Beschreibung des in Fig. 1 dargestellten Filters wurde bemerkt, daß die Lastverteilung zwischen den Widerständen Ra und Rb von der Größe der beiden Blindwiderstände abhängig ist. Dieses Filter kann also auch ausgenutzt werden, um die von einem Sender, beispielsweise S1, stammende Energie in Abhängigkeit von der Größe der dann vorzugsweise veränderbaren Widerstände *R auf die beiden Verbraucher Ra und Rb, also etwa zwei Antennen, in beliebiger Weise zu verteilen. Für diesen Fall ist der Anschluß für S2 überflüssig und damit auch das λ lange rechte Leitungsstück zwischen Ra und SR. Das für den hier erwähnten Zweck am besten geeignete Filter hat das in Fig. 5 dargestellte Aussehen. Der Umfang beträgt λ. Die Anschlüsse für Ra und den einen Widerstand *R fallen zusammen. Die beiden Blindwiderstände fR. sind absolut gleich und veränderbar, wenn nicht von vornherein ein festes Verhältnis der Leistungsaufteilung zwischen Ra und Rb erwünscht ist. Die Abstimmittel für die Widerstände JR können mechanisch gekoppelt werden, so daß ständiger Gleichlauf dieser Widerstände garantiert ist.
Ersetzt man die Blindwiderstände !R in Fig. 5 durch Schalter oder Schaltkontakte, die gleichzeitig oder bei wiederholtem Schalten synchron betätigt werden, so ist es in einfacher Weise möglich, die von dem Sender S1 stammende Energie abwechselnd auf den Verbraucher R^ und den Verbraucher Rb umzuschalten. Sind diese Schaltkontakte kurzgeschlossen (üt = 0), so gelangt die gesamte Sendeenergie in den Verbraucher Rb, sind sie dagegen offen (SR = 00), so wird lediglich der Verbraucher Ra angespeist.
Wie leicht zu ersehen ist, kann man durch Änderung der Widerstände 3Ϊ oder auch durch Umschaltung zwischen jeweils zwei bestimmten Größen dieser Widerstände, gegebenenfalls, wie vorher beschrieben, zwischen den Widerstandswerten 0 und 00, eine mechanische oder durch Reaktanzschaltungen bzw. elektronische Mittel gesteuerte Amplituden- bzw. Impulsmodulation der einem der beiden Verbraucher zugeführten Energie bewirken.
Die genaue Abstimmung der der Erfindung entsprechenden Ringfilterschaltungen erfolgt zweckmäßig für eine Frequenz, die etwa in der Mitte des Frequenzbereichs liegt, in welchem sie zur Anwendung gelangen sollen, und vorzugsweise etwa gleich ist dem geomatrischen Mittel der beiden Randfrequenzen dieses Bereichs.
Natürlich ist es bei Bedarf möglich, mehrere der Erfindung entsprechende Ringfilter gleicher oder unterschiedlicher Ausführung hintereinander oder in zweckmäßiger Verzweigung zu schalten. Das läßt sich mit diesen Filtern insofern ohne Schwierigkeiten durchführen, als deren Eingangswiderstände weitgehend frequenzunabhängig sind und in den meisten Anwendungsfällen als konstant angesehen werden können. Dadurch tritt eine gegenseitige Abhängigkeit der Filter nicht auf, so daß jedes einzelne Ringfilter als unabhängiges Element betrachtet werden kann.
Eine beispielsweise Anwendung einer Schaltung mit mehreren Ringfiltern der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in der Schaltung nach Fig. 6 gezeigt, in welcher die Leitungen (Koaxial-, Paralleldraht- oder Hohlleitungen) der Übersichtlichkeit halber durch einfache Striche angedeutet sind. Hierbei besteht die Aufgabe, das untere Seitenband des Senders S1 (z. B. Fernseh-Bildsender) zu unterdrücken. Das Filter I entspricht dem in Fig. 1 dargestellten. Die Filter II, III und IV entsprechen jeweils dem in Fig. 5 dargestellten Filter. Diese sind so abgestimmt, daß ihre Dämpfungen nebeneinanderliegende Maxima aufweisen, die in der Gesamtwirkung die Unterdrückung eines breiten Frequenzspektrums (unteres Seitenband) bewirken.
Das Ringfilter I (Fig. 6) kann durch geeignete Wahl des Dämpfungsverlaufes noch dazu benutzt werden, unerwünschte Seitenfrequenzen oberhalb des Übertragungsbereiches zu unterdrücken, beispielsweise die Bildsenderfrequenz im Bereich der Tonsenderfrequenzen.
Die resultierende Dämpfungskurve der Filter I bis IV, d. h. die Abhängigkeit der Dämpfung des Übertragungsweges von S1 zu Ra von der Frequenz f, ist in Fig. 7 qualitativ gezeigt.
D as mehrfache Maximum Af1 wird durch Einwirkung der Filter II, III und IV und das Einzelmaximum M2, das z. B. im Bereich der Tonsenderfrequenzen des Senders S2 liegt, durch das Ringfilter I bewirkt.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z. B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern, bestehend aus einem Ring einer Leitung beliebiger Art, z. B. Koaxial-, Paralleldraht-, Hohlleiter od. dgl., daß aus Leitungsstücken mit einem Umfang von k ' λ (k — \, 2, 3...,I= Betriebswellenlänge) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungsstücken zusätzlich zu den Anschlüssen für die Generatoren und Verbraucher bzw. Hilfsverbraucher zwei als Blindwiderstände wirkende weitere Leitungsstücke angebracht sind, die derart eingestellt werden können, daß die aus den Generatoren kommende Energie beliebig auf die Verbraucher verteilt werden kann, ohne daß sich der Eingangswiderstand des Ringfilterschaltgliedes für den oder die Generatoren ändert, und zwar derart, daß im abgeglichenen Zustand die beiden Blindwiderstände sowie die beiden Lastwiderstände einander gleich sind bzw. daß das Verhältnis der beiden Blindwiderstände gleich dem Verhältnis der Lastwiderstände gemacht wird.
2. Ringfilterschaltglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es drei oder mehr Anschlüsse für Belastungen, worunter auch Blindbelastungen enthalten sind, und einen oder mehrere Anschlüsse für Generatoren aufweist und daß die Abstände benach-
barter Anschlüsse etwa m · λ/4 (m = 0,1,2 ...) und die Wegdifferenz der Übertragungswege zwischen gegenseitig zu entkoppelnden Anschlüssen über jeweils die beiden Ringsektoren etwa (2 η + 1) · A/2 (n = 0, 1, 2 ...) betragen für den Fall k = 2 längs des Umfanges drei Anschlußpaare vorgesehen sind, nämlich zwei Eingänge zum Anschluß von Generatoren, zwei Ausgänge zum Anschluß von Verbrauchern oder Hilfsverbrauchern, die Wirkwiderstände sind, sowie zwei Anschlüsse für Einstell- bzw. Abstimmwiderstände, die Blindwiderstände sind, wobei die Anschlüsse eines Anschlußpaares jeweils so angeordnet sind, daß ihr gegenseitiger Abstand einseitig 3/4l, anderseitig 5/4A und der Abstand benachbarter Anschlüsse verschiedener Paare λ/4 (d. h. m = 1) beträgt, so daß ein Abstand der Größe 3/4l entsteht, der sich an einer Seite eines Einganges befindet.
3. Ringfilter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch BHndwiderstände als Einstell- bzw. Abstimmwiderstände, deren Größe und deren Frequenzgang gleich sind.
4. Ringfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und der Frequenzgang der Blindwiderstände so gewählt wird, daß die Energie aus den beiden Eingängen auf die beiden Belastungen in einer bestimmten Weise und mit einer bestimmten Frequenzabhängigkeit verteilt wird.
5. Ringfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungen gleich dem Wellenwiderstand sind.
6. Ringfilter nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Anwendung zur Speisung einer Fernsehantenne, die als eine Belastung (Nutzlast) angeschlossen wird, sowie durch eine Bild- und einen Tonsender, die mit den beiden Eingängen der Schaltung verbunden sind, wobei die andere Belastung, deren Größe gleich dem Antennenwiderstand ist, als Hilfslast wirkt,
7. Ringfilter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung der Blindwiderstände entsprechend Anspruch 4, daß das untere Seitenband des Bildspektrums unterdrückt wird.
8. Ringfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ringleitung der Länge λ mit vier Anschlüssen, die einen gegenseitigen Abstand λ\4 aufweisen, und zwar je eine für (in der angegebenen Reihenfolge, aber beliebigen Umlaufs) einen Sender, einen Hilfsblindwiderstand, die Parallelschaltung eines Verbrauchers mit einem Hilfsblindwiderstand und einem weiteren Verbraucher.
9. Ringfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der BHndwiderstände so gewählt wird, daß sich eine gewünschte bestimmte Aufteilung der Leistung des Senders zwischen den beiden Verbrauchern ergibt.
10. Ringfilter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blindwiderstände veränderbar sind.
11. Ringfilter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmittel für die Blindwiderständer derart gekuppelt sind, daß ein ständiger Gleichlauf dieser Widerstände garantiert ist.
12. Verfahren zur Energieumtastung bzw. Impulsmodulation mit Hilfe eines Ringfilters nach einem der Ansprüche 8,10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blindwiderstände zwischen zwei bestimmten geeigneten Werten sychron umgeschaltet werden.
13. Verfahren zur Energieumtastung bzw. Impulsmodulation entsprechend Anspruch 12 unter Verwendung eines Ringfilters nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Verwendung von Schaltern oder Schaltkontakten an Stelle der Blindwiderstände, die gleichzeitig oder bei wiederholtem Schalten synchron betätigt werden.
14. Verfahren zur Energieumtastung bzw. Impulsmodulation entsprechend Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwirkung mit Hilfe elektronischer Mittel erzielt wird.
15. Verfahren zur Amplitudenmodulation unter Verwendung eines Ringfilters nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Blindwiderstände entsprechend der aufzumodulierenden Schwingung synchron geändert wird.
16. Verfahren zur Amplitudenmodulation unter Verwendung eines Ringfilters nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Verwendung von Reaktanzschaltungen als veränderliche Blindwiderstände.
17. Ringfilter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es für eine Frequenz abgestimmt wird, die etwa in der Mitte des Frequenzbereichs liegt, in welchem es zur Anwendung gelangen soll, und vorzugsweise gleich ist dem geometrischen Mittel der beiden Randfrequenzen dieses Bereichs.
18. Anordnung unter Verwendung von Ringfiltern nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringfilter gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung hintereinander oder in zweckmäßiger Verzweigung geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 599 497; Josef Krönert, »Meßbrücken und Kompensatoren«, Bd. 1, München und Berlin, 1935, S. 195.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 709 660/301 8.57
DEL14815A 1953-02-28 1953-02-28 Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z.B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern Pending DE1015079B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE526800D BE526800A (de) 1953-02-28
DEL14815A DE1015079B (de) 1953-02-28 1953-02-28 Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z.B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern
FR66178D FR66178E (fr) 1953-02-28 1954-02-26 Réseaux et combinaisons de systèmes d'antennes
US413291A US2919417A (en) 1953-02-28 1954-03-01 Ring filter circuit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL14815A DE1015079B (de) 1953-02-28 1953-02-28 Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z.B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1015079B true DE1015079B (de) 1957-09-05

Family

ID=7259933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL14815A Pending DE1015079B (de) 1953-02-28 1953-02-28 Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z.B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2919417A (de)
BE (1) BE526800A (de)
DE (1) DE1015079B (de)
FR (1) FR66178E (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219102B (de) * 1960-08-25 1966-06-16 Siemens Ag Zusammenschalteinrichtung fuer zwei in benachbarten Kanaelen arbeitende Fernsehempfangsantennen
DE1289897B (de) * 1964-08-07 1969-02-27 Marconi Co Ltd Anordnung zum Kombinieren zweier an zwei Eingangsklemmen angelegter HF-Signale unterschiedlicher Frequenzbaender

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069234B (de) * 1959-11-19
US11575546B2 (en) 2021-03-05 2023-02-07 Texas Instruments Incorporated Error sampler circuit

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599497A (en) * 1945-01-09 1948-03-15 Carl Henry Westcott Improvements in or relating to electrical arrangements for connecting two sources totwo loads

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2425379A (en) * 1943-09-04 1947-08-12 Rca Corp Transmission line circuit
GB673957A (en) * 1949-03-22 1952-06-18 Mini Of Supply Improvements in or relating to microwave circuit arrangements
US2661424A (en) * 1951-01-22 1953-12-01 Rca Corp Diplexer arrangement

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB599497A (en) * 1945-01-09 1948-03-15 Carl Henry Westcott Improvements in or relating to electrical arrangements for connecting two sources totwo loads

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219102B (de) * 1960-08-25 1966-06-16 Siemens Ag Zusammenschalteinrichtung fuer zwei in benachbarten Kanaelen arbeitende Fernsehempfangsantennen
DE1289897B (de) * 1964-08-07 1969-02-27 Marconi Co Ltd Anordnung zum Kombinieren zweier an zwei Eingangsklemmen angelegter HF-Signale unterschiedlicher Frequenzbaender

Also Published As

Publication number Publication date
BE526800A (de)
FR66178E (fr) 1956-05-17
US2919417A (en) 1959-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2030526C2 (de) Netzwerk zur Aufteilung der Leistung einer Höchstfrequenzquelle oder zur Zusammenfassung der Leistungen von Höchstfrequenzquellen
DE2726799A1 (de) Frequenzweiche
DE4327117C2 (de) Einrichtung für eine Antennenanlage zum Verteilen eines Satellitenempfangssignales
DE2523525C3 (de) Schalteinheit und Schaltmatrix für Hochfrequenzsignale
DE2748077A1 (de) Verzerrungskompensationsschaltung
DE1616542A1 (de) Breitbandige hybrid-gekoppelte Schaltung
DE1015079B (de) Ringfilterschaltglied zur Verbindung eines oder mehrerer Generatoren (Sender) mit zwei oder mehr Verbrauchern (z.B. Antennen) oder Hilfsverbrauchern
DE2322549B2 (de) Antennenweiche
EP0496999A2 (de) Schaltung zum Aufteilen oder Zusammenführen von Hochfrequenzleistung
DE2611712C3 (de) Breitband-Wellenführungs-Mischstufe
DE1766044B1 (de) Netzwerk und Netzwerksystem
DE3407057C2 (de)
DE102005054916B3 (de) Gleichspannungs- und/oder Niederfrequenz-Auskopplung aus einer HF-Strecke
DE2054135B2 (de) Polylithisches kristallbandpassfilter
DE1815172C3 (de) Integrierbarer spulenloser Bandpaß höheren Grades
DE942749C (de) Einstellbare Verzerrungskorrekturenirchtung zum Ausgleich der Daempfung oder der Phase in UEbertragungssystemen
DE972852C (de) Ultrahochfrequenzbandfilter fuer UEbertragungsleitungen elektromagnetischer Schwingungen
DE970232C (de) Anordnung zur Ankopplung einer Hochfrequenzquelle an einen Verbraucher
DE1078191B (de) Anordnung zum Umschalten von Hoechstfrequenzwellen
AT338893B (de) Einrichtung zur kompensation von gruppenlaufzeitschwankungen
DE1957760C (de) Filter mit mehreren bimodalen Netzwerken
DE1129564B (de) Hochfrequenzverstaerkeranordnung mit zwei einander parallel geschalteten Verstaerkerzweigen
DE1801740C (de) RC-Netzwerk, das aus Grundgliedern besteht, die homogen verteilten Widerstand und Kapazität aufweisen
DE1163928B (de) Brueckenanordnung zur UEbertragung der Ausgangsenergie zweier Hochfrequenzgeneratoren untereinander gleicher Frequenz und Phase auf einen gemeinsamen Belastungswiderstand
DE954166C (de) Anordnung fuer eine Verzweigungsschaltung nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Bruecke