DE2030526C2 - Netzwerk zur Aufteilung der Leistung einer Höchstfrequenzquelle oder zur Zusammenfassung der Leistungen von Höchstfrequenzquellen - Google Patents
Netzwerk zur Aufteilung der Leistung einer Höchstfrequenzquelle oder zur Zusammenfassung der Leistungen von HöchstfrequenzquellenInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
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Description
erfüllt sind, wenn C den Admittanzwert in dem bei- eines Signals auf drei oder mehrere Signale bzw. zur
den Leitungsmaschen gemeinsamen Leitungszweig Zusammenfassung von drei oder mehreren Signalen zu
darstellt und B die Admittanzwerte in den beiden einem Signal ohne Erweiterung der Netzwerkkonfigudem
gemeinsamen Leitungszweig gegenüberliegen- 30 ration geeignet ist.
den Leitungszweigen sowie A die Admittanzwerte Die Aufgabe wird durch die Maßnahmen gemäß dem
in den übrigen vier Leitungszweigen darstellen. Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
2. Netzwerk nach Anspruch 1 zur gleichmäßigen Im folgenden werden der Stand der Technik und die
Aufteilung der Leistung auf drei Verbraucher bzw. Erfindung anhand von in den F i g. 1 bis 12 dargestellten
Zusammenfassung von drei gleichgroßen Leistun- 35 Beispielen erläutert Es zeigt
gen zu einer, dadurch gekennzeichnet, daß der An- F i g. 1 eine schematische Darstellung einer bekann-
schlußpunkt auf der einen Anschlußseite ein Ende ten leiterförmig aufgebauten Verzweigungsschaltung,
des beiden Leitungsmaschin gemeinsamen Lei- F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltung
des beiden Leitungsmaschin gemeinsamen Lei- F i g. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltung
tungszweiges ist und die Anschlußpunkte der ande- mit einem Eingang und drei Ausgängen unter Verwen-
ren Anschlußseite das andere Ende des vorerwähn- 40 dung der in F i g. 1 gezeigten bekannten Verzweigungs-
ten Leitungszweiges sowie die Enden der beiden mit schaltung,
diesem Anschlußpunkt jeweils über eine Admittanz F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Mehrvom
Wert A verbundenen Leitungsabschnitte sind, fach-Verzweigungsschaltung eines ersten Ausführungsund
daß die Admittanzen die Werte beispiels,
45 Fig.4 eine schematische Darstellung einer 6-An-
A = 1 undB = C = ]ß schluß-Mehrfach-Verzweigungsschaltung nach Fig.3,
die aus Koaxialleitungen aufgebaut ist,
aufweisen. F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Ausfüh-
aufweisen. F i g. 5 eine perspektivische Darstellung des Ausfüh-
3. Netzwerk nach Anspruch 1 zur Aufteilung der rungsbeispiels nach F i g. 3, mit Hohlleitern aufgebaut,
Leistung im Verhältnis 1 :2 :1 auf drei Verbraucher 50 F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Ausbzw, zur Zusammenfassung im Verhältnis 1:2:1 führungsbeispiels nach F i g. 3, das mit Bandleitungen stehender Leistungen zu einer, dadurch gekenn- aufgebaut ist,
Leistung im Verhältnis 1 :2 :1 auf drei Verbraucher 50 F i g. 6 eine perspektivische Darstellung eines Ausbzw, zur Zusammenfassung im Verhältnis 1:2:1 führungsbeispiels nach F i g. 3, das mit Bandleitungen stehender Leistungen zu einer, dadurch gekenn- aufgebaut ist,
zeichnet, daß der Anschlußpunkt auf der einen An- F i g. 7 Teilschaltungen zur Erläuterung der Bildung
Schlußseite ein Ende des beiden Leitungsmaschen der Admittanzmatrixfürdieö-Anschluß-Mehrfach-Ver-
gemeinsamen Leitungszweiges ist und die Anschluß- 55 zweigungsschaltung,
punkte der anderen Anschlußseite das andere Ende F i g. 8 Kennlinien für die Admittanz zwischen Kreu-
des vorerwähnten Leitungszweiges sowie die Enden zungspunkten als Funktion des Übertragungskoeffi-
der beiden mit diesem Anschlußpunkt jeweils über zienten zwischen zwei Anschlüssen,
eine Admittanz vom Wert A verbundenen Leitungs- F i g. 9 Kennlinien für die Obertragungskoeffizienten
abschnitte sind, und die Admittanzen die Werte 60 zwischen verschiedenen Anschlüssen als Funktion des
Übertragungskoeffizienten zwischen zwei Anschlüssen,
A = I/1/2 und B = C = i/2 F i g. 10 den Frequenzgang der Übertragungskoeffizienten,
aufweisen. F i g. 11 und 12 schematische Darstellungen verschie-
4. Netzwerk nach Anspruch 1 zur gleichmäßigen 65 dener weiterer Ausführungsbeispiele.
Aufteilung der Leistung von vier Verbrauchern bzw. Das bekannte Netzwerk nach F i g. 1 wird verwendet,
der Zusammenfassung von vier gleichgroßen Lei- um ein einziges Eingangssignal in zwei Ausgangssignale
stungen zu einer, dadurch gekennzeichnet, daß der zu teilen oder zwei Eingangssignale zu einem Ausgangs-
signal zusammenzusetzen. Wenn es erwünscht ist, ein
einziges Eingangssignal in drei oder mehr Ausgangssignale aufzuteilen oder drei oder mehr Eingangssignale
zu einem Ausgangssignal zusammenzusetzen, ist es daher nötig, mehr als eines solcher Netzwerke zu verwenden.
Das bekannte zweistufige in Form einer Leiter aufgebaute Netzwerk nach F i g. 1 besitzt vier Anschlüsse
1,2,3,4 mit Leitungen 5 und 6 zwischen den Anschlüssen
1 und 3 bzw. 2 und 4. Die beiden Leitungen 7 und 8 sind so zu den Leitungen 5 und 6 geschaltet, daß s:ch
Kreuzungsstollen 9, 10, ti und 12 ergeben. Jeder der
Leitungsabschnitte zwischen den Kreuzungsstellen 9 und 10, 10 und 12, 9 und 11 und 11 und 12 hat eine
elektrische Länge, die gleich einem Viertel der verwendeten Wellenlänge ist Gewöhnlich sind die Leitungen 5,
6, 7 und 8 als Koaxialleitungen, Bandleitungen, Hohlleiter od. dgl. aufgebaut. Wenn der Wellenwiderstand zwischen
den Kreuzungsstellen 9 und 10 bzw. 11 und 12 und der Wellenwiderstand zwischen den Kreuzungsstellen 9
und 11 bzw. 10 und 12 ein Verhältnis von 1/yi : 1 besitzt,
wird das Eingangssignal am Anschluß 1 zwischen den Anschlüssen 3 und 4 gerade halbiert und erscheint nicht
am Anschluß 2. Ein Signal, das an Anschluß 2 anliegt,
wird zwischen den Anschlüssen 3 und 4 ebenso halbiert und erscheint nicht an Anschluß 1. Diese Beziehung gilt
ebenso, wenn die Anschlüsse lund 2 mit den Anschlüssen 3 und 4 vertauscht werden, da die Schaltung symmetrisch
ist Es ist bekannt, daß das Verhältnis, mit dem das entweder an Anschluß 1 oder 2 anliegende Signal zwischen
den Anschlüssen 3 und 4 geteilt wird, durch Ändejung des Wellenwiderstandes zwischen den Kreuzun^sstellen
9 und 10, 11 und 12, 9 und 11 und 10 und 12 entsprechend einer gegebenen Beziehung willkürlich
bestimmt werden kann.
Verwendet man ein solches bekanntes Netzwerk, um
ein Signal in drei Teile zu teilen, so müssen zwei Netzwerke 13 und 14 der in F i g. 1 gezeigten Art nach F i g. 2
zusammengeschaltet werden, wobei der Anschluß 3 der Schaltung 13 mit dem Anschluß 2' der Schaltung 14
verbunden wird. Wenn das Teilungsverhältnis jeder der Schaltungen 13 und 14 1 :1 ist, so wird das am Anschluß
2 der Schaltung 13 zugeführte Signal je im Verhältnis 2:1 :1 sowohl am Anschluß 4 der Schaltung 13 als auch
an den Anschlüssen 3' und 4' der Schaltung 14 geteilt und erscheint nicht mehr an den Anschlüssen 1 und Γ.
Es tritt daher keine Absorption des Signals in. den reflexionsfreien Anschlüssen 15 und 15' auf, die mit den Anschlüssen
1 bzw. 1' verbunden sind. Auf diese Weise erfordert die Aufteilung eines Signals in drei Teile zwei
der bekannten Netzwerke, so daß allgemein die Aufteilung eines Signals in η Teile, wobei η eine positive ganze
Zahl größer 1 ist, die Verwendung von n—1 Netzwerken,
die in der in F i g. 2 gezeigten Weise hintereinandergeschaltet sind, erfordert Wenn die Anzahl der Teile,
in die zu teilen ist, zunimmt, nimmt, wie z. B. aus F i g. 2 ersichtlich ist, die Länge zwischen Eingangsanschluß
2 und den Ausgangsanschlüssen 3' und 4' zu, so daß die Schaltung aufwendig und kompliziert wird, wodurch
sich auch die Kosten erhöhen. Außerdem macht die additive Anordnung der Kennlinien mehrerer Netzwerke
die Regelung über die Gesamtkennlinie schwierig.
F i g. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel mit sechs Anschlüssen, das ein einziges Eingangssignal in drei Teile
aufteilen bzw. drei Teile zu einem Signal zusammensetzen kann. Die gezeigte Schaltung besteht aus drei
Leitungen 16—18 und zwei Leitungen 19 und 20, die die drei Leitungen 16—18 kreuzen. Zwischen der Leitung
19 und den Leitungen 16—18 sind Kreuzungsstellen oder -punkte 21—23; zwischen der Leitung 20 und den
Leitungen 16—18 sind Kreuzungsstellen 24—26. Die Leitungen 16—18 erstrecken sich ferner über die Kreuzungsstellen
21—23 hinaus und bilden dort Anschlüsse 27—29: die Leitungen 16—18 erstrecken sich in der
anderen Richtung über die Kreuzungsstellen 24—26 hinaus und bilden dort Anschlüsse 30—32. Die elektrische
Länge zwischen zwei benachbarten Kreuzungsstellen, d. h. zwischen den Kreuzungsstellen 21 und 22,
22 und 23,24 und 25,25 und 26,21 und 24,22 und 25 und
zwischen 23 und 26 ist gleich einem Viertel der Wellenlänge der verwendeten Frequenz.
Praktische Ausführungsformen von 6-Anschluß-Netzwerken
in Fig.4—6 gezeigt Fig.4 ist eine Aufsicht
einer Ausführungsform mit Koaxialleitungen, die den Leitungen 16—20 in Fig.3 entsprechen. Fig.5 ist
eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform mit Hohlleitern für die Leitungen 16—20. Fig.6
zeigt eine Ausführungsform in unsymmetrischer Streifenleitungstechnik.
Dabei trägt eine Grundplatte 33 eine dielektrische Folie 34, auf der drei parallele Leitungen
16'—18' und zwei dazu rechtwinklig angeordnete parallele Leitungen 19', 20' angeordnet sind. Diese Leitungen
16'—20' bilden zusammen mit der Grundplatte 33 die in F i g. 3 gezeigten Leitungen 16—20.
Durch geeignete Wahl der charakteristischen Admittanz
zwischen benachbarten Kreuzungsstellen in der in F i g. 3 gezeigten Schaltung können verschiedene Eigenschaften,
wie unterschiedliche Teilungsverhältnisse und die Isolation zwischen verschiedenen Anschlüssen bestimmt
werden. Die charakteristischen Admittanzen können dabei durch Änderung des Durchmessers des
Innenleiters der koaxialen Leitung, der Breite der Schmalseite des Hohlleiters und der Streifenbreite des
Streifenleiters geändert werden. So ist es beispielsweise möglich, eine Anordnung aufzubauen, bei der das Signal,
das dem Anschluß 28 zugeleitet wird, nicht an den Anschlüssen 27 und 29, jedoch an den Anschlüssen
30—32 in einem vorbestimmten Verhältnis erscheint. Bezeichnet man die charakteristische Admittanz zwischen
den Kreuzungsstellen 21 und 22, 22 und 23,24 und 25 und 26 mit A, die charakteristische Admittanz zwischen
den Kreuzungsstellen 21 und 24 und 23 und 26 mit B und die charakteristische Admittanz zwischen den
Krezungsstellen 22 und 25 mit C, dann müssen für eine reflexionslose Eingangsimpedanz irgendeines der Anschlüsse
die folgenden Gleichungen erfüllt werden:
1 +2 A2-BC=O
B=C
Diese Gleichungen werden dann durch die Parameter erfüllt, wenn
A = 1 und B = C = ]ß
ist Dann wird das Signal an Anschluß 28 zwischen den Anschlüssen 30—32 im gleichen Verhältnis geteilt; es
erscheint jedoch nicht an den Anschlüssen 27 und 29. Wird dagegen jedem der Anschlüsse 30—32 ein Signal
zugeleitet, dessen Amplitude ein Drittel eines Ganzen beträgt, so erhält man ein zusammengesetztes Signal,
dessen Amplitude gleich 1 ist, an Anschluß 28 und an den Anschlüssen 27 und 29 tritt kein Signal auf.
Das Verfahren zur Bestimmung dieser Gleichungen ergibt sich aus der folgenden beispielsweisen Beschrei-
bung: Nimmt man in F i g. 3 eine imaginäre Linie 35 an, die durch die Mittelpunkte zwischen den Kreuzungspunkten 21 und 24 bzw. 22 und 25 verläuft, so ist die
Schaltung zu dieser Linie 35 symmetrisch. Wenn nun jedem Anschluß 28 und 31 ein Signal der gleichen Phase
und der halben Amplitude einer bestimmten Einheit zugeleitet wird, so hat der Strom, der die Linie 35 von
Anschluß 28 erreicht, wie auch der von Anschluß 31 die halbe Amplitude der Einheit, ist jedoch dem Strom von
Anschluß 31 entgegengerichtet. Durch Überlagerung wird der Strom auf der Linie 35 gleich 0. Folglich ergibt
sich an dieser Stelle eine offene Schaltung; die Schaltung kann daher längs der Linie 35, wie in Fig. 7A
gezeigt, geschnitten werden, wobei die geschnittenen Enden offen bleiben.
Wenn den Anschlüssen 28 und 31 Signale mit halber Amplitude, jedoch entgegengesetzter Phase zugeleitet
werden, sind die an der Linie 35 auftretenden Spannungen der Amplitude nach gleich, jedoch der Phase nach
einander entgegengesetzt, so daß sich an der betrachteten Stelle die Spannung 0 ergibt, was einem Kurzschlußzustand
gleich ist Die Schaltung kann daher längs der Linie 35 aufgeschnitten und die durchschnittenen Enden
geerdet werden, wie in Fig.7B gezeigt Die Überlagerung
der Fig.7A und 7B führt zu dem Ergebnis, daß
dem Anschluß 28 ein Signal mit der Amplitude 1 (wegen der gleichen Phasenbeziehung; zugeleitet wird, daß jedoch
die dem Anschluß 31 zugeleiteten Signale (da einander entgegengerichtet) sich aufheben, gelangt an den
Anschluß 31 kein Signal. Daher kann die linke Hälfte der F i g. 7A in ein π-Vierpol-Netzwerk umgezeichnet werden,
das in F i g. 7C gezeigt ist. Es weist eine zusammengesetzte Admittanz 37 auf, die an den Anschluß 28 angeschlossen
ist Sie setzt sich zusammen aus der Admittanz zwischen den Kreuzungsstellen 22 und 23, der Admittanz
der Leitung 18 von der Kreuzungsstelle 23 bis zum offenen Ende 36, und der Admittanz des Anschlusses 29.
Dieses π-Vierpol-Netzwerk weist weiterhin eine Admittanz
39 auf, die parallel zu der Admittanz 37 geschaltet ist und die die Admittanz der Leitung 17 zwischen
der Kreuzungsstelle 22 bis zum offenen Ende 38 darstellt Ferner ist eine Admittanz 40 vorgesehen. Sie ist
gleich der, die zwischen den Kreuzungspunkten 21 und 22 und befindet sich zwischen den Anschlüssen 27 und
28. Die Admittanz 42 ist die der Leitung 16 zwischen der Kreuzungsstelle 21 und ihrem offenen Ende 41. Sie liegt
am Anschluß 27 an. Man kann dann leicht eine Admittanzmatrix Yf für dieses Vierpol-Netzwerk gewinnen.
Ähnlich gewinnt man eine Admittanzmatrix Ys für das Vierpol-Netzwerk nach F i g. 7B. Aus beiden Admittanzmatrizen
Yf und Ys kann man die Admittanzmatrix erhalten, die sich ergibt wenn man in dem 6-Anschiuß-Netzwerk
den Anschluß 27 vom Anschluß 28 her betrachtet Diese Admittanzmatrix ergibt sich dann zu
infolge des Halbierungstheorems.
Dieses Verfahren, um die Admittanzmatrix zwischen verschiedenen Anschlüssen zu erhalten, wird nun wiederholt
durchgeführt und die sich dabei ergebenden Matrizen dazu verwendet, um die Reflexionskoeffizienten
der Anschlüsse 27—29 zu berechnen. Man erhält die obigen Gleichungen (1) und (2) als Lösungen, wenn »nan
die entsprechenden Reflexionskoeffizienten gleich 0 setzt Die Admittanzmatrizen verwendet man auch, um
Übertragungskoeffizienten abzuleiten. Wenn man die Übertragungskoeffizienten vom Anschluß 28 an die Anschlüsse
:i!7 und 29 gleich 0 setzt, während man die Übertragurigskoeffizienten
vom Anschluß 28 an die Anschlüsse 30—32 einander gleich setzt, so ergeben sich
die Lösungen
5
5
A = \,B~C=-ß,
die zuvor erwähnt sind.
Für einen anderen Satz von Werten, die man auf ähnliehe
Weise erhält, für die
ist, wird das Signal am Anschluß 28 auf die Anschlüsse
30—32 im Verhältnis von 1:2:1 verteilt und erscheint an den Anschlüssen 27 und 29 nicht Daher können die
Anschlüsse 27 und 29 entweder weggelassen oder jeweils mit reflexionsfreien Abschlüssen versehen werden.
Ist
1,
tritt ein !Signal am Anschluß 28 an Anschluß 31 nicht auf,
wird jecioch auf die Anschlüsse 27, 29, 30 und 32 gleichermaßen
aufgeteilt, wobei an jedem Anschluß ein Viertel des ursprünglichen Signals auftritt.
Der Übertragungskoeffizient 28*31, d. h. von Anschluß
21! zu Anschluß 31, wird unter Verwendung der oben erwähnten Admittanzmatrizen berechnet. Wird
dieser Übertragungskoeffizient als Variable auf der Abszisse und die Admittanzen A und B-C auf die Ordinate
aufgetragen, wie dies in F i g. 8 erfolgt ist, so ergeben sich die Kurven 43 und 44 für die Admittanzen A
bzw. B. Man erhält den Übertragungskoeffizienten 28*30 b:cw. 28*32, d. h. von Anschluß 28 zu Anschluß 30
bzw. 32, ausgedrückt durch die Admittanzen A und B nach F i g. 8, unter der Annahme der Geltung der Gleichungen
(1) und (2) und ferner unter der Annahme, daß keine Signalübertragung von Anschluß 28 zu den An-
Schlüssen 27 und 29 erfolgt Diese Übertragungskoeffizienten 28*30 und 28*32 sind in F i g. 9 als Kurve 45 über
28*31 als Abszisse dargestellt Fig.9 zeigt ferner als
Kurve 46 auch den Übertragungskoeffizienten 27*30 von Anschluß 27 zu Anschluß 30 und den Übertragungskoeffizienten
29*32 von Anschluß 29 zu Anschluß 32. Der Übertragungskoeffizient 27*29 zwischen den Anschlüssen
27 und 29 und der Übertragungskoeffizient 30*32 zwischen den Anschlüssen 30 und 32 ebenso wie
die Reflexionskoeffizienten 27*27, 29*29, 30*30 und 32*32 der Anschlüsse 27,29,30 und 32 sind in F i g. 9 als
Kurve 47 dargestellt Schließlich sind der Übertragungskoefnzient 27*32 von Anschluß 27 zu Anschluß 32 und
der Übertragungskoeffizient 29*30 von Anschluß 29 zu Anschluß 30 durch Kurve 48 in F i g. 9 gezeigt Aus diesen
Kurven ergibt sich, daß, wenn z. B. 28*32 abnimmt,
um das Ausgangssignal an Anschluß 31 zu vermindern, 28*30 und 28*32 dann zunehmen und die Ausgangssignale
an den Anschlüssen 30 und 32 entsprechend zunehmen. Ferner ergibt sich, daß bei zunehmenden Wert
von 28*31, der anzeigt, daß ein zunehmendes Ausgangssignal
an Anschluß 31 vorhanden ist, 30*32 stark abnimmt,
was bedeutet daß die Kopplung zwischen den Ausgangssignalen an den Anschlüssen 30 und 32 abnimmt
oder in anderen Worten, daß die Isolation zwisehen beiden zunimmt Ein gewünschter Übertragungskoeffizient zwischen den Anschlüssen kann auf den
Kurven nach F i g. 9 angenommen werden, so daß man i danach den entsprechenden Wert 28*32 bestimmen j
kann, der dann in F i g. 8 übertragen wird, um.daraus die geeigneten Werte der Admittanzen A, B und C zu finden,
die dann wiederum verwendet werden, um ein 6-Anschluß-Netzwerk mit den gewünschten Eigenschaften
aufzubauen.
Durch Rechnung und Versuche wurde festgestellt, daß bestimmte Toleranzen für die Werte der Admittanzen
A, B und C zulässig sind, ohne daß die gewünschten Eigenschaften verloren gehen. Der gemessene Frequenzgang
von 28/31,28/30 und 28P32 für
A = 1/fß und B= C^-ß.
ist in Fig. 10 gezeigt, wobei auf der Abszisse die Frequenz
und auf der Ordinate die Übertragungskoeffizienien dargestellt sind. Die Kurve 50 entspricht 28^l
und die Kurve 51 entspricht 28*30 und 28/32. Die Aufteilung
des Signals des Anschlusses 28 auf die Anschlüsse 30—32 im Verhältnis 1:2:1 wird über eine große
Bandbreite von nahezu 1000 MHz aufrechterhalten. Wenn die Werte der Admittanzen etwas geändert werden,
z. B. auf
A = 1 l-fi, B = i/372 und C= fi,
25
sind die zuvor gegebenen Gleichungen (1) und (2) nicht mehr erfüllt, dennoch zeigt eine Messung von 28/30,
28/31 und 28/32, daß die Werte im wesentlichen mit den
in F i g. 10 angegebenen Werten übereinstimmen.
Daraus ergibt sich, daß das vorliegende Netzwerk nicht immer eine angepaßte bzw. reflexionsfreie Impedanz
an den jeweiligen Eingangsanschlüssen erfordert und daß eine begrenzte Fehlanpassung die Eigenschaften
nicht wesentlich ändert. Die von den Anschlüssen 27 bzw. 29 her gesehene Impedanz ist symmetrisch, wenn
es jedoch erwünscht ist, sie gleich der von Anschluß 28 her gesehenen Impedanz zu machen, müssen die Admittanzen
A, B und C bestimmte spezielle Werte annehmen. Alle Anschlüsse können jedoch dadurch reflexionsfrei
gemacht werden, daß die Impedanzen an den Anschlüssen 27,29,30 und 32 angepaßt werden und daß
eine Viertelwellenlängen-Anpaßschaltung 52 z. B. zwischen die Kreuzungsstelle 22 und den Anschluß 28 eingesetzt
und ferner eine Anpaßschaltung 53 zwischen die ■ Kreuzungsstelle 25 und Anschluß 31 eingefügt wird, wie
das in F i g. 11 gezeigt ist Alle Anschlüsse können auch
dadurch reflexionsfrei gemacht werden, daß Anpaßschaltungen 54—57 zwischen die Kreuzungsstelle 21
und Anschluß 27, zwischen Kreuzungsstelle 22 und Anschluß 29, und zwischen die Kreuzungsstelle 34 und An-Schluß
30, und zwischen die Kreuzungsstelle 26 und An-Schluß 32 eingefügt werden, wie dies in F i g. 12 gezeigt
ist
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
60
65
Claims (1)
1. Netzwerk zur Aufteilung der Leistung einer ren Anschlußseite jeweils die beiden Enden der bei-Höchstfrequenzquelle
auf mindestens drei Verbrau- 5 den Leitungszweige mit den Admittanzen B sind,
eher oder zur Zusammenfassung der Leistungen von wobei die Admittanzen die Werte
mindestens drei Höchstfrequenzquellen auf einen
gemeinsamen Verbraucher, bestehend aus zwei aus A=B = C=I
je vier miteinander verbundenen Leitungszweigen
gebildeten Leitungsmaschen, die derart leitend mit- io aufweisen,
einander verknüpft sind, daß ihnen ein Leitungszweig gemeinsam ist, und wobei die Leitungszweige
je vier miteinander verbundenen Leitungszweigen
gebildeten Leitungsmaschen, die derart leitend mit- io aufweisen,
einander verknüpft sind, daß ihnen ein Leitungszweig gemeinsam ist, und wobei die Leitungszweige
der Leitungsmaschen aus Wellenleiter-Abschnitten
der Länge A/4 oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon bestehen und die Höchstfrequenzquel- 15 Die Erfindung betrifft ein Netzwerk zur Leistungsle(n) sowie der bzw. die Verbraucher an je einem aufteilung bzw. -Zusammenfassung der im Oberbegriff Verbindimgspunkt des Msschennetzwerkes ange- des Patentanspruches 1 genannten Art
schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, Ein derartiges Netzwerk ist aus der US-PS 32 19 949
der Länge A/4 oder einem ungeradzahligen Vielfachen davon bestehen und die Höchstfrequenzquel- 15 Die Erfindung betrifft ein Netzwerk zur Leistungsle(n) sowie der bzw. die Verbraucher an je einem aufteilung bzw. -Zusammenfassung der im Oberbegriff Verbindimgspunkt des Msschennetzwerkes ange- des Patentanspruches 1 genannten Art
schlossen sind, dadurch gekennzeichnet, Ein derartiges Netzwerk ist aus der US-PS 32 19 949
daß die Admittanzen der Wellenleiter-Abschnitte in bekannt Damit werden zwei Signale auf drei Anschlüsden
Leitungszweigen des Maschennetzes derart aus- 20 se im Verhältnis 1:2:1 aufgeteilt. Andere Aufteilungen
gelegt sind, daß die Gleichungen sind allein mit diesem Netzwerk nicht möglich. Man
kann sie nur erzielen, wenn man mehrere der bekannten 1 + 2 A2 — BC = 0 und (1) Netzwerke in Kaskade hintereinander schaltet Der
Frequenzgang dieser Netzwerke ist unbefriedigend.
B=C (2) 25 Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes
B=C (2) 25 Es ist Aufgabe der Erfindung, ein eingangs genanntes
Netzwerk derart weiterzubilden, daß es zur Aufteilung
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---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2030526A1 DE2030526A1 (de) | 1971-04-08 |
DE2030526C2 true DE2030526C2 (de) | 1985-10-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2030526A Expired DE2030526C2 (de) | 1969-06-30 | 1970-06-20 | Netzwerk zur Aufteilung der Leistung einer Höchstfrequenzquelle oder zur Zusammenfassung der Leistungen von Höchstfrequenzquellen |
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JP (1) | JPS4921974B1 (de) |
DE (1) | DE2030526C2 (de) |
FR (1) | FR2048058B1 (de) |
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