DE2324105A1 - Koppelndes elektrisches schaltelement - Google Patents
Koppelndes elektrisches schaltelementInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
- H01P5/18—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
- H01P5/184—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being strip lines or microstrips
Description
DiPL.-iNG. KLAUS NEUBECKEP
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
Düaseldorf,10. Hai 1973
MERI 3.0-014
7350
7350
MERRIMAC INDUSTRIES, INC.
i?est Caldwell, New Jersey
V. St. A.
i?est Caldwell, New Jersey
V. St. A.
Koppelndes elektrisches Schaltelement
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schaltelement,
elektrische Netzwerke und insbesondere elektrische Netzwerke, die durch Verbindung von Vierpol-Schaltelementen gebildet sind.
Elektrische Signale können durch die Übergangsfunktion von Netzwerken
modifiziert v/erden, durch die sie geführt werden. Infolgedessen sind verschiedene Systeme für die Zusammenstellung von
Netzwerken entwickelt worden, die den mit der Ausgestaltung von Netzwerken befaßten Ingenieur in die Lage versetzen, signalformende
und modifizierende Netzwerke zu schaffen. Jedes System einer Theorie für die Zusammenstellung von Netzwerken führt zu
bestimmten grundlegenden Netzwerkkonponenten, die in Übereinstimmung
mit der Schaltkreistheorie miteinander verbunden werden, um so bestimmte wellenformende oder v/ellenmodifizierende
Netzwerke zu bilden.
Mit dem Bekanntwerden hybrider Vierpol-90°-Phasenverschiebungskoppler
hat man begonnen, den 90°-PhasenverSchiebungskoppler als
.ein Schaltelement für die Einschaltung in v/ellenformende Netz-
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Telefon (O211) 32O858
Telegramme Custopat
werke anzusehen. In der USA-Patentschrift 3 452 300 - J. D.
Cappucci, et al. vom 24. 6. 69 mit dem Titel "Pour Port Directive •Coupler Having Electrical Symmetry with Respect to Both Axes" ist
ein hybrider Vierpol-90°-Phasenverschiebungskoppler beschrieben, der sich für die Einschaltung entsprechend der Lehre, wie
sie beispielsweise mit der USA-Patentschrift 3 514 722 - J. D. Cappuci - vom 26. 5. 70 mit dem Titel "Networks Using Cascaded
Quadrature Couplers, Each Coupler Having a,Different Center
Operating Frequency" - vermittelt wird, in Netzwerke zur Tvellenformung.eignet.
Es sind Versuche gemacht worden, um Mikrowellen-Netzwerke in Form gedruckter Schaltungen zu entwickeln, die mit der Ein- oder Zwischenschaltung
von Vierpol-90 -Phasenverschiebungskopplern arbeiten. Diese Systeme verwenden zwischengeschaltete Viertelwellenlängen-Koppler
unterschiedlicher Impedanz, um die verschiedenen Ubergangscharakteristiken zu bilden, die für die Netzwerkatislegung
notwendig sind. Um die Impedanz für eine gedruckte Schaltung zu ändern, muß der dielektrische Abstand geändert werden, oder,
wenn der Abstand konstant ist, dann müssen entweder der Hauptebenenabstand
oder die Trennung zwischen Leitern geändert werden. Das führt zu parasitären Effekten an der Grenzfläche zwischen
Impedanzsystemen, die allgemein nicht so hergestellt werden können, daß sie sich für beide Erregungsmoden dual verhalten, so
daß sich in der Praxis Lösungen ergeben, die vom Ideälzustand
weit entfernt sind.
Ein koppelndes elektrisches Schaltelement ist erfindungsgemäß
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merlanale: a) eine erste und eine zweite, elektromagnetisch miteinander
gekoppelte Leitung, wobei die erste Leitung an gegenüberliegenden Enden einen ersten bzw. zweiten Anschluß und die zweite Leitung
an gegenüberliegenden Enden einen dritten bzw. vierten Anschluß
aufweist, die elektrische Länge der ersten und der zwei-'
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ten Leitung gleich sind, die erste und zweite Leitung eine einem geraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweist, wenn der erste,
zweite, dritte und vierte Anschluß mit einer Impedanz Z. abgeschlossen sind, und eine einem ungeraden Mode entsprechende Impedanz
Zo aufweist, wenn der erste, zweite, dritte und vierte Anschluß
mit der Impedanz Z abgeschlossen sind, für die gilt:
Zt = , -e
und die erste und die zweite gekoppelte Leitung bei Erregung entsprechend
sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeiten aufweisen; b) eine dritte und eine vierte
elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung, wobei die dritte
Leitung an gegenüberliegenden Enden einen fünften bzw. sechsten Anschluß und die vierte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen
siebten bzw. achten Anschluß aufweist, die elektrische Länge der dritten und vierten Leitung gleich sind, die dritte und die vierte
Leitung die dem geraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweisen, wenn der fünfte, sechste, siebente und achte Anschluß durch die
Impedanz Z. abgeschlossen sind, und die dem ungeraden Mode entsprechende
Im-pedanz ZQ aufweisen, wenn der fünfte, sechste, siebente
und achte Anschluß durch die Impedanz Z. abgeschlossen sind, und die dritte und die vierte gekoppelte Leitung bei Erregung entsprechend
sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeit aufweisen; c) eine fünfte Leitung, die den
zweiten mit dem fünften Anschluß verbindet; sowie d) eine sechste Leitung, die den vierten mit dem siebenten Anschluß verbindet,
wobei die fünfte und die sechste Leitung im Verhältnis zueinander ungekoppelt sind.
Erfindungsgemäß ist weiter ein Vierpol-Koppler vorgesehen, der einen ersten, einen zweiten, einen dritten sowie einen vierten
Anschluß aufweist und auf ein Signal anspricht, das seinem ersten Anschluß über eine Impedanz Zfc zugeführt wird, um am zweiten und
am dritten Anschluß Signale zu liefern, die um 90° phasenverschoben sind, wenn der zweite, der dritte und der vierte Anschluß
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mit der Impedanz Z abgeschlossen sind, wobei ferner eine Einrichtung
für die Zufuhr eines Signals zu dem ersten Anschluß über eine Impedanz Z und eine Einrichtung, um den zweiten und dritten
Anschluß mit einer Impedanz ZQ und den vierten Anschluß mit der
Impedanz Z abzuschließen, vorgesehen sind, wobei gilt:
t3
Zt=
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen
.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schejimatisch ein Schaltbild des koppelnden
elektrischen Schaltelementes bzw. Grundbausteins nach der Erfindung;
Fig. 2 schematisch ein Schaltbild eines Äquivalents eines Viertelwellenlängen-Vierpol-90°-Phasenverschiebungskopplers,
der in Übereinstimmung mit der Lehre nach der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 3 schematisch ein Schaltbild eines Kaskaden-Koppler systems nach dem Stand der Technik;
Fig. 4 schematisch ein Schaltbild eines erfindungsgemäß
aufgebauten Netzwerks, das eine gleichartige Übergangsfunktion wie der Aufbau nach dem
Stand der Technik liefert, wie er mit Fig. 3 veranschaulicht ist;
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Fig. 5 schematisch ein Schaltbild entsprechend einer weiteren AusführungsmögIichkeit, ein Netzwerk
nach der Erfindung aufzubauen, das eine Zusammenstellung aus Viertelwellenlängen- und verkürzten
Schaltelementen aufweist;
Fig. 6 ein Diagramm zum Vergleich der Verlust- oder
Dämpfungsfunktionen für einen Aufbau nach Fig. 3 einerseits und die Anordnungen nach Fig. 4
bzw. 5 andererseits;
Fig. 7a u. b Diagramme zweier verschiedener Arten von Verlust- oder Dämpfungsfunktionen, wie sie durch
Netzwerke geliefert werden können, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgebaut
wurden;
Fig. 8 schematisch ein Schaltbild eines in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebauten Netzwerkes,
das die Übergangsfunktion nach Eig. 7a ergibt;
Fig. 9 schematisch ein Schaltbild eines weiteren, in Übereinstimmung mit der Erfindung aufgebauten
Netzwerkes, das die Übergangsfunktion nach Fig. 7b ergibt;
Fig. 10 ein Diagramm für das Ansprechverhalten eines entsprechend Fig. 8 aufgebauten Kopplers entsprechend
zum einen den tatsächlichen, zum anderen den berechneten Werten;
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Fig. 11 schematisch ein Schaltbild eines feststehenden
9O°-Differenz-Phasenschiebeis nach dem Stand der
Technik, wie er nach Schiffman definiert ist;
•Fig. 12 schematisch ein Schaltbild eines feststehenden
9O°-Differenz-Phasenschiebers, der in Übereinstimmung
mit der Erfindung aufgebaut ist;
E1Xg. 13 schematisch eine Wiedergabe eines erfindungsgemäß
aufgebauten Phasenschiebers;
Fig. 14 eine weitere Ausfuhrungsform eines feststehenden
Differenz-Phasenschiebers nach der Erfindung;
Fig. 15 schematisch ein Schaltbild eines erfindungsgemäß
abgeschlossenen Viertelwellen-Kopplers;
Fig. 16 schematisch ein Schaltbild der Schaltung nach Fig, 15 nach Umzeichnung zur mathematischen Analyse;
und
Fig.'17 u. 18 Wiedergaben von dem geraden bzw. dem ungeraden Mode entsprechenden Halbierungen der Fig. 16.
Allgemein stellt die Erfindung ein Schaltelement zur Verfügung, das zu neuen Netzwerken mit wiederholt kompensierbaren Impedanz-Grenzstellen
führt. Dieses Schaltelement kann so ausgebildet werden, daß es als Vierpol-90o-Phasenverschiebungskoppler arbeitet,
indem vier ungekoppelte Leitungsabschnitte an den ersten, dritten,
sechsten und achten Anschluß angeschlossen v/erden, so daß sich eine Gesamtlänge- von einer Viertelwellenlänge bei der mittleren
Arbeitsfrequenz davon ergibt.
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Vierpol-90°-Phasenverschiebungskoppler, die aus den vorbeschriebenen
Grundbausteinen aufgebaut sind, können so miteinander verbunden werden, daß sie verschiedenartige Netzwerke ergeben. In
jedem Fall können die zusätzlichen ungekoppelten vier Leiterabschnitte
von den Endabschnitten entfernt werden, so daß sich verkürzte Vierpol-90°-Phasenverschiebungsanordnungen ergeben.
In Verbindung mit der Erfindung wurde gefunden, daß ein Vierpol-90°-Phasenverschiebungskoppler,
der eine Viertelwellenlänge lang ist, sovjohl zur Impedanzanpassung als auch zur Durchführung der
normalerweise vorgesehenen Funktion eingesetzt werden kann. Ferner
wurde gefunden, daß Differenz-Phasenschieber der Schiffmanliauart
beträchtlich verbessert werden können, indem ein eine Viertelwellenlänge langes Kurzschlußelement verwendet wird.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Anordnung 30 mit zwei Abschnitten,
die aus ersten und zweiten, miteinander gekoppelten Leitungen 31, 32 {durch zwei parallele Linien dargestellt), die jeweils dieselbe
elektrische Länge haben, sowie zwei ungekoppelten Leitungen 33 und 34 (durch zwei gebogene Linien dargestellt) aufgebaut ist.
"s versteht sich, daß die gekoppelten Leitungen jeweils aus zwei
Leitern gebildet sein können, die im Verhältnis zueinander zwischen zv/ei Grundebenen (nicht dargestellt) in Deckung gehalten
werden. Naturgemäß können die gekoppelten Leitungen in jeder Form ausgebildet werden, solange die dem geraden bzw. dem ungeraden
Mod= entsprechenden Impedanzen des Systems zum Wellenwiderstand
des Generators und der Abschlüsse dual sind.
Die Gesamtlänge dieser Anordnung 30 ist stets geringer als eine
Viertelwellenlänge bei ihrer Hittenfrequenz. Ordnet man sowohl
den gekoppelten Leitungen 31 und 32 als auch den ungekoppelten Leitungen 33 und 34 Dualitätsbedingungen zu, so findet man, daß
es infolge der verteilten Beschaffenheit der Elemente und, um
den Dualitätsanforderungen über einen weiten Frequenzbereich zu
genügen, notwendig ist, die Phasengeschwindigkeit für jeden Mode
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der gekoppelten Leitungen 31 und 32 gleich zu machen, die Phasengeschwindigkeit
für jede der ungekoppelten Leitungen 33 und 34 gleich zu machen und den Wellenwiderstand der gekoppelten Leitungen
31 und 32 sowie den Wellenwiderstand der ungekoppelten Leitungen 33 und 34 gleich dem Wellenwiderstand des Systems zu
machen.
Für jede erfindungsgemäß aus gekoppelten und ungekoppelten Leitungsabschnitten
gebildete Anordnung werden durchweg gemeinsame Impedanzsysterne gekoppelter und ungekoppelter Leitungen verwendet,
so daß der übergang von gekoppelten zu ungekoppelten Leitungen an jeder Verbindungsstelle ähnlich ist. Das ermöglicht
eine leichte Herstellung und eine einfache Kompensation der Anordnung im Hinblick auf parasitäre Nebenerscheinungen.
Die Längen der gekoppelten Leitungen 31 und 32 sowie der ungekoppelten
Leitungen 33 und 34, sowie deren Impedanz lassen sich unter Zuhilfenahme von Gleichungen ableiten, die die oben erwähnten
Dualitätsbedingungen definieren, und indem weiter eine Gleichung aufgestellt wird, die das Amplitudenverhalten der
Anordnung 30 der gewünschten Amplitudenfunktion gleichsetzt. Im Appendix I findet sich eine mathematische Behandlung für
die Entwicklung und Ausgestaltung der Anordnungen nach Fig. 1 und 2.
Entsprechend Fig. 2 ist die zweiabschnittige Anordnung 30 insofern
abgewandelt, als dort vier ungekoppelte Leitungen 36, 37, 38 und 39 hinzugefügt sind, um eine elektrische Gesamtlänge von
einer ersten Eingangsklemme 41 zu einer ersten Ausgangsklemme 42 zu schaffen, die einer Viertelwellenlänge bei mittlerer Arbeitsfrequenz
davon entspricht. In gleicher Weise ist die elektrische Länge von einer zweiten Eingangsklemme 43 zu einer zweiten
Ausgangsklemme 44 bei mittlerer Arbeitsfrequenz eine Vierte !wellen länge. Der mit Fig. 2 veranschaulichte Abschnitt 35
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— Q —
ist im wesentlichen ein elektrisches Äquivalent eines hybriden Vierpol-Viertelwellenlängen-90°-PhasenverSchiebungskopplers.
Die Anordnung 30 ist somit im wesentlichen das elektrische Äquivalent hinsichtlich der Amplitude, jedoch nicht hinsichtlich dePhase eines VierteIwellenlängenkopplers. Der Abschnitt 35 ist
das elektrische Äquivalent eines Viertelwellenlängenkopplers, der die Phasenkompensation enthält, so daß er im wesentlichen
sowohl hinsichtlich der Amplitude als auch der Phase äquivalent ist.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung nach dem Stand der Technik, bei der Viertelwellenlängen-Elemente 46, 47 und 48 miteinander verbunden
sind, wie das in einem Aufsatz "Theory & Tables of Optimum Symmetrical TEM-Mode Coupled-Transmission-Line Directional
Couplers", Crystal and Young, Band MMT-13, Sept. 1965, Seiten
544 - 558, beschrieben ist. Jedes der Viertelwellenlängen-Elemente 46, 47 und 48 kann hinsichtlich seiner Impedanz lediglich
durch die Geometrie des Abschnitts verändert werden.
Fig. 4 zeigt ein System miteinander verbundener Leitungsabschnitte,
das zusammengestellt worden ist, um ein Ansprechen im wesentlichen gleich dem Ansprechen der Anordnung nach Fig.
3 zu erzielen. Dabei sei darauf hingewiesen, daß die Abschnitte des Aufbaues der Fig. 4 aus Grund-Abschnitten 35 der Fig. 2 aufgebaut
sind.
Ein dem Abschnitt 35 der Fig. 2 ähnlicher Abschnitt 35'wird in
dem System in eine Lage ähnlich derjenigen des Viertelwellenlängen-Elements 47 der Fig. 3 gebracht. Der Abschnitt 35' hat
im wesentlichen das gleiche Amplituden- und Phasen-Ansprechverhalten wie das Element 47. An gegenüberliegenden Enden des Abschnitts
35' sind amplitudenäquivalente Abschnitte 45 und 45'
angekoppelt, wobei der Abschnitt 45 an einem Ende aus zwei gekoppelten Leitungen 49 und 51 besteht, die über ungekoppelte
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Leitungen 52 und 53 verbunden sind, wobei ungekoppelte Leitungen 38' und 39' die gekoppelten Leitungen 51 mit dem Abschnitt 35'
verbinden. Der andere Abschnitt 45' besteht aus gekoppelten Leitungen
54 und 56, die über ungekoppelte Leitungen 57 und 58 mitteinander
verbunden sind. Ungekoppelte Leitungen 36' und 37' vereinigen
die gekoppelten Leitungen 5 4 mit dem anderen Ende des Abschnitts 35'. Wie ersichtlich, hat der Abschnitt 45 den gleichen
Aufbau wie der Abschnitt 35 der Fig. 2, wobei er jedoch dem Abschnitt 46 der Fig. 2 elektrisch äquivalent ist. In gleicher
Weise ist der Abschnitt 45' ebenso aufgebaut wie der Abschnitt
35, elektrisch jedoch dem Abschnitt 48 der Fig. 2 äquivalent. Beide Abschnitte 45 und 45' unterscheiden sich von dem Abschnitt
35 dadurch, daß für den Fall des Abschnitts 45 zwei ungekoppelte Leitungen 36 und 37 des Abschnitts 35 und für den Fall des Abschnitts
45' zwei ungekoppelte Leitungen 38 und 39 des Abschnitts
35 aus ihren entsprechenden Abschnitten herausgenommen worden sind, Dies wurde getan,weil die Längen des Generators und des Äbschlusses
eliminiert werden können, nachdem sie weder das Amplituden-Ansprechverhalten noch die 90°-PhasenverSchiebung an den Ausgängen
beeinflussen, sondern nur die Übertragungsphase des Netzwerks beeinflussen, indem sie sie gegenüber dem ursprünglichen
Wert verringern.
Fig. 5 zeigt ein hybrides System, das sowohl herkömmliche Viertelwellenlängen-Anordnungen
als auch Anordnungen verwendet, die aus gekoppelten und ungekoppelten Leitungen zusammengesetzt sind, wie
das im einzelnen in Verbindung mit Fig. 1-4 beschrieben wurde.
In Fig. 5 entspricht ein Mittelabschnitt 59 einer Viertelwellenlängen-Anordnung,
während die beiden Endabschnitte 61 und 62 aus gekoppelten und ungekoppelten Leitungsabschnitten aufgebaute Anordnungen
sind. Wie ersichtlich, ist der Viertelwellenlängen-Mittelabschnitt
59 dem Viertelwellenlängen-Element 47 der Fig. 3 äquivalent, während die zusammengesetzten Endabschnitte 61 und
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der Fig. 5 den Abschnitten 45 bzw. 45* der Fig. 4 identisch und
den Viertelwellenlängen-Elementen 46 bzw. 48 der Fig. 3 äquivalent sind.
Fig. 6 zeigt einen VenJ.eich zwischen dem Ansprechverhalten des
Aufbaus der Fig. 3 und des Aufbans nach Fig. 4 und 5. Die strichpunktierte
Linie gibt dabei das Ansprechverhalten der Fig. 3 wieder, während die zweite, durchgehende Linie dasAmplitudenansprechverhalten
der Fig. 4 und 5 wiedergibt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abweichung zwischen den beiden das Ansprechverhalten wiedergebenden
Kurven unbedeutend ist. Das Diagramm der Fig. 6 zeigt die Verlust- oder Dämpfungsfunktion in db in Abhängigkeit von
der Frequenz für eine Klasse der Netzwerke.
Fig. 7a und 7b zeigen Verlust- bzw. Dämpfungsfunktionen von Netzwerken
in Abhängigkeit von der normierten Frequenz Iu . Nach dem Stand der Technik sind Netzwerke beschrieben worden, die gerade
Funktionen von U sind, wie das mit Fig. 7a gezeigt wird, wobei
diese Netzwerke durch Netzwerke entsprechend Fig.3,4 und 5 zusammengesetzt bzw. nachgebildet werden können. Fig. 7b gibt
ein Netzwerk-Ansprechverhalten wieder, das eine ungerade Funktion von u) ist, die durch Verwendung von Netzwerken entsprechend
Fig. 8 erhalten wird.
Als gerade Funktion von M ist die Dämpfungsfunktion symmetrisch
zu W = 1 verschoben, wobei bei W = 1 ein Maximum oder ein Minimum
(je nach der Ordnung der Funktion) liegt.
Als ungerade Funktion von U/ ist die Dämpfungsfunktion antisymmetrisch
zu u/ = 1 verschoben, wobei ein rüttelwert der Kopplung
(an einer Ablenkstelle) bei U = 1 liegt. Fig. 7a und 7b veranschaulichen
beide Formen der Dämpfungsfunktion.
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Fig. 8 gibt eine Wetzwerkausführung wieder, die die ungerade Funktion
von m entsprechend Fig. 7b erzeugt. Das Hetzwerk nach Fig. V7eist zwei identische Abschnitte .70 und 72 (ähnlich der Anordnung
30 der Fig. 2, jedoch bei anderer mittlerer Arbeitsfrequenz) auf, die über eine gekoppelte Leitung 74 miteinander verbunden sind.
Die gekoppelte Impedanz des Abschnittes 74 ist die gleiche wie die gekoppelte Impedanz der Abschnitte 70 und 72.
Fig. 9 zeigt einen fünfabschnittigen Koppler mit einer ungeraden
Ansprechfunktion. Abschnitte 76 und 78 an gegenüberliegenden Enden
des Kopplers sind einander identisch. Der Abschnitt 76 ist mit einem weiteren Abschnitt 80 über eine gekoppelte Leitung 84 verbunden.
Der Abschnitt 78 ist mit einem Abschnitt 82 über eine gekoppelte Leitung 86 verbunden. Die gekoppelten Leitungen 84 und
86 sind identisch. Die Abschnitte 8O und 82 sind identisch, haben jedoch eine andere Ärbeitsfreguenz als die Abschnitte 76 und
Die Abschnitte 80 und 82 sind über eine gekoppelte Leitung 88 miteinander verbunden.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Abschnitte 76, 78, 80 und 82 vom Aufbau her gleich der Anordnung 30 der Fig. 1 sind, jedoch
andere Arbeitsfrequenzen als die /anordnung 30 haben. Die gekoppelte
Impedanz kann in allen Abschnitten gleich sein.
Fig. 10 ist ein Diagramm der Dämpfungsfunktion L für eine Ausführungsform
des Netzwerks der Fig. 8, in Abhängigkeit von der
Frequenz aufgetragen. Die untere Kurve gibt das berechnete Ansprechverhalten der Netzwerke wieder, während die obere Kurve
das Ansprechverhalten wiedergibt, das die praktisch ausgeführten Hetzwerke liefern. Es sei darauf hingewiesen, daß zwischen
den beiden Kurven eine im wesentlichen minimale Verlustdifferenz
auftritt, die auf die Kupferverluste im Netzwerkjzurückgeführt
werden kann.
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Somit ist gezeigt worden, daß verschiedene Kurven für die Dämpfung in Abhängigkeit von der Frequenz erzeugt werden können,
indem die Möglichkeiten bzw. Schaltelement-Abschnitte nach der
vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Fig. 11 ist ein Differenz-Phasenschieber 89 nach dem Stand der Technik entsprechend der von Schiffman entwickelten Bauart. Der
Differenz-Phasenschieber 89 wird durch einen Energieteiler 90 gespeist, der Signale mit fester Phasenzuordnung an Klemmen 91
und 92 liefert. Die Klemme 91 ist ein Eingng einer Referenzleitung
93, deren Länge durch die gewünschte Differenz-Phasenverschiebung bestimmt ist. Die Klemme 92 ist ein Eingang eines
Viertelwellenkopplers 94, der an seinem nicht angeschlossenen Ende durch einen Leiter 96 kurzgeschlossen ist. Der oben beschriebene
Differenz-Phasenschieber 89 sorgt für eine Phasenverschiebung der' den Klemmen 91 und 92 zugeführten Signale, so
daß diese einer konstanten Differenz-Phasenverschiebung im Verhältnis zueinander unterworfen werden, wenn die Signale die
Klemmen 97 und 98 erreichen.
In Fig. 12 sind Bestandteilen, die denen der Fig. 11 gleich
sind, gleiche Bezugszeichen gegeben worden. Der kurzgeschlossene Viertelwellenkoppler 94 der Fig. 11 ist durch eine Anordnung
ersetzt, die den Grundbaustein nach der Erfindung enthält, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, der dabei eine an ihn angeschlossene
Leitung 101 kurzschließt. Die Anordnung 99 ist kürzer als eine VierteIweIlenlänge, so daß die Referenzleitung 93 kürzer als bisher
sein kann, um die gleiche Differenz-Phasenverschiebung zu liefern. Die Referenzleitung 93 ist um das Zweifache des Wertes
gekürzt, um den die Anordnung 99 weniger als eine Viertelwellenlänge lang ist.
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Fig. 13 zeigt einen weiteren Differenz-Phasenschieber, bei dem der Energieteiler 90 eine Referenzleitung 93 und eine Anordnung
102 speist. In diesem Fall v/eist die Anordnung 102 einen Viertelwellenlängen-Koppler
103 und eine Halbwellenlängen-Schleife 104 aus ungekoppelten Leitungen auf. Die ungekoppelte Schleife
104 bewegt den Kurzschluß entsprechend dem ungeraden Mode im wesentlichen um eine Viertelwellenlänge von dem Abschlußende
des Viertelwellenlängen-Kcgplers weg.
Weitere Anordnungen lassen sich bilden, indem der Zwei-Abschnitte-Koppler-Algorithmus
verwendet wird.
Jedes mit einem Viertelwellenlängen-Koppler arbeitendes Schaltelement
kann durch einen Zwei-Abschnitt-Koppler ersetzt werden. Das würde im Reflexionsmode arbeitende Schaltelemente wie veränderliche
Dämpfungsglieder, veränderliche Phasenschieber, Reflexions-Verstärker
etc. umfassen. Ferner lassen sich aus den Zwei-Abschnitte-Kopplern Energieverteilungs- und Aufnahme-Netzwerke
und Schaltelemente wie Mischer bilden. In fast allen zuvor
genannten Fällen ist die Endabschnitt-Phasenkompensation (Δ ψ>)ί im Hinblick auf eine einwandfreie Arbeitsweise nicht notwendig,
da die Arbeitsweise des Schaltelementes oder des Schal tungsaufbaues von der relativen Phase und nicht von der absoluten
Phase abhängig ist. Bei anderen Schaltelementen oder Schaltungsanordnungen wie feststehenden Differenz-Phasenschiebern
ist die absolute Phase des Schalteleraentes kritisch, so daß die Endabschnitt-Phasenkompensation verwendet werden muß.
Bei einem Differenz-Phasenschieber, wie er von Schiffman (S. V.
Schiffman, "A New Class of Broad-Band Microwave 90-Degree Phase Shifters", Band MTT-6, April 1959, Seite 232 - 237) vorgeschlagen
wird, läßt sich der im Appendix I beschriebene Algorithmus unmittelbar mit den folgenden Verbesserungen anwenden:
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1. Die an den Eingangs- unä Ausgangsschenkeln (Anschlüsse 1
3) notwendige Endabschnitt-Phasenkompensation Δ "^, ist nicht
erforderlich, indem die Referenzleitung um 2 Δ I+. gekürzt wird,
und
2. Der Kurzschlußkreis, der für den ungeraden Mocle an den Klemmen
2 und 4 notwendig ist, ist wohl definiert, was zu weniger parasitärer Kompensation führt.
Der grundlegende Schiffman-Phasenschieber ist mit Fig. 11 wiederqegeben,
während der äquivalente Zvrei-Äbsclinitte-Koppler mit Fig.
12 gezeigt ist.
Schiffman hat in seiner Veröffentlichung eine Reihe von Phasenschiebern
beschrieben, die als Phasenschieber vom Typ A - P definiert sind. In jedem Fall können die ViertelteIlen- und/oder
Dreiviertelwellen-Koppler mit veränderlicher Impedanz durch die
geeigneten Zwei-Abschnitte-Koppler mit Endabschnittkompensation
( Δ Ί+. ) ersetzt werden. Diese Lösungsform wie für die Mehrfachabschnitte-Koppler
des Appendix I gestattet die Verwendung eines gemeinsamen geometrischen Systems, das zu einem einfacheren Aufbau
und geringeren Schwierigkeiten hinsichtlich parasitärer Nebenerscheinungen
führt.
"Leiter hat Cristal (E. G. Cristal, "imalysis and Uxact Synthesis
of Cascaded Commensurate Transmission-Line C-Section All-Pass Networks" , Band MTT-14, Juni 19 66, Seiten 295 - 291) Drei-Abschnitte-C-Typ-Phasenschieber
zusammengestellt, und dieses Vorgehen ist unmittelbar auf diese Anordnung anwendbar. Der von
Cristal vorgeschlagene Differenz-Phasenschieber ist eine aufeinander
abgestimmte Kaskade veränderlicher Impedanz-Koppler. Diese können Koppler für Koppler durch die geeigneten entsprechenden
Zwei-Abschnitte-Koppler (mit Phasenkompensation A\f)ersetzt werden ,
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um ein nicht aufeinander abgestimmtes System mit einem gemeinsamen
Impedanz-Format zu bilden.
Schiffman hat gezeigt, daß sich Seitenband-Differenz-Phasenschieber
aufbauen lassen, intern ein kurzgeschlossener Koppler (Fig._
11) an einen Leitungs-Längsabschnitt angekoppelt wird. Die Phasenneigung
des kurzgeschlossenen Kopplers ist stets größer als 1, so daß die Vergleichsleitung stets langer als die Gesamtlänge
des Kopplers ist.
Wenn der Koppler den Kurzschluß für den ungeraden Mode eine Vierte
!wellenlänge von den Verbindungsstellen entfernt enthält, wie das mit Fig. 13 gezeigt ist, so wird die Phasenneigung am Mittenband
kleiner als 1, und die Vergleichslänge der Leitung wird kürzer als die Gesamtlänge des Kopplers.
Für einen nach dem Schiffman1sehen Prinzip arbeitenden 9O°-Differenz-Phasenschieber
ist die Vergleichsleitung bei Mittenfrequenz 270 lang. Für die gleiche Phasenverschiebung ist die Vergleichsleitung
90° lang, wenn von dem oben beschriebenen Prinzip Gebrauch gemacht wird.
Typische Ansprechkurven für 90°-Phasenschieber zeigen, daß über
ein Oktavenband die Abweichung von 9O° über das Band bei Verwen dung der Schaltung nach Fig. 13 beträchtlich verringert wird.
Für die Schiffman-Schaltung gilt ein Wert von 90° +2,8° für
eine Oktave, während für die hier vorgeschlagene Schaltung ein Wert von 90° + 1,4° gilt, d. h. ein Wert, der doppelt so gut
wie beim Stand der Technik ist.
Ferner kann der Viertelwellenkoppler in beiden Fällen auf einen Zwei-Abschnittg-Typ zurückgeführt werden, um die Längen der Anordnungen
zu verringern und zu ermöglichen, daß das Schaltelement leicht in andere Kopplersysteme integriert werden kann,
ohne den geometrischen Aufbau des Systems zu ändern.-
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Der Schaltungsaufbau nach Fig. 14 enthält den Energieteiler 90,
die Referenzleitung 9 3 und eine Anordnung 106. In diesem Fall
v/eist die Anordnung 106 zwei Tandem-Viertelwellenlängen-Koppler
107 und 108 auf, die durch eine Halbwellenlangenschleife 109 abgeschlossen
sind/ die die gleiche wie die Halbwellenlangenschleife
104 der Fig. 13 ist.
Der abgewandelte Phasenschieber nach Fig. 14 kann entweder mehr Bandbreite bei gegebener Abweichung oder weniger Abweichung für
die gleiche Bandbreite liefern.
Es versteht sich, daß Vielfachabschnitte zusätzlich zu den Abschnitten
107 und 108 hinzugefügt werden können, um die verschiedenen gewünschten Ergebnisse zu erzeugen. Ebenso versteht es sich,
daß die Anordnungen 102 und 106 der Fig. 13 bzw. 14 durch verkürzte Anordnungen, wie sie zuvor beschrieben wurden, nachgebildet
werden und die Ergebnisse, die sich aus der Anordnung der Fig. ergeben, ebenso gewonnen werden können.
Die Referenzleüingslänge ist bei dieser Anordnung stets kürzer als
die Länge des gekoppelten Abschnitts. Die Abweichung über ein Oktavenband ist weniger als +0,4° . 90°-Lösungen können für
Referenzleitungslängen von 3 θ und θ sowie für die gezeigte Länge
von 5 θ gefunden werden.
Wie zuvor kann jeder gekoppelte Abschnitt durch einen Zwei-Abschnitte-Koppler
ersetzt werden, um ein System von Abschnitten konstanter Impedanz zu erzeugen, die in ihrer Länge nicht aufeinander
abgestimmt sind, so daß das Schaltelement sich leicht herstellen läßt.
Fig. 15 zeigt einen Viertelwellenkoppler 63, der durch eine
Quellenimpedanz 64 gespeist und durch Impedanzen 66 und 67 abgeschlossen ist, die sich von der Quellenimpedanζ unterscheiden.
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Eine der Quellenimpedanz gleiche Impedanz 68 schließt den isolierten
Anschluß des Kopplers 63 ab. In Übereinstimmung mit der
erfindungsgemäßen Lehre vrarde gefunden, daß, nenn die Impedanz
eines Kopplers gleich dem geometrischen Mittel der Quellenimpedanz und der abschließenden Impedanzen ist - der Koppler 63 als
ein Anpassungstransformator mit Isolierung an dem durch die
Impedanz 63 abgeschlossenen vierten Anschluß dient.
Der Koppler 63 kann ein herkömmlicher ViertelweIlenlängen-Koppler
sein, der in einer bereits bekannten ileise aufgebaut oder aber
entsprechend der Erfindung ausgebildet ist, wie das im einzelnen im Appendix I dargelegt ist.
Fig. 16, 17 und 18 sind Ersatzschaltbilder der Anordnung nach
Fig. 15, auf die im Anhang oder Appendix II Bezug genommen x«/ird.
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23241
Appendix I
Zwei-Äbschnitte-Koppler
Die Grundform des Zwei-Abschnitte-Kopplers ist mit Fig. 1 wiedergegeben.
Der Koppler wird hergestellt, indem zwei kurze Abschnitte gekoppelter Leitungen durch kurze Längenabschnitte ungekoppelter
Leitungen verbunden werden. Die Gesamtlänge dieser Anordnung ist stets kürzer als eine Viertelwellenlänge bei der Mittenfrequenz.
Durch Zuordnung der Dualitätsbedingungen zu jedem Abschnitt erhält man:
Φ βΊ = Φ
el
öl
e2 =
_ 0
el
e2
o2 1/z
= 1/z
o1
o2
*.2 ■
= Z
(1 | a) |
(1 | b) |
(2 | a) |
(2 | b) |
Die Übergangsmatrix (ABCD) läßt sich als eine Funktion der Matrizes
für den geraden Mode ausdrücken, so daß man erhält:
M =
e
e
Cos jo.. jzSin
0-
Cos
Cos 02 jSin
jSin φ Cos
Cos 0.J jzSin j(L
Cos
(3)
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Durch Normierung der Funktion für cj, wobei φ- die Phasenlänge
des ersten Abschnittes bei 2^=1 und φ die Phasenlänge des
Hittelabschnitts bei UJ = 1 ist, weiter durch Multiplizierung der Matrixes erhält man für die Matrixausdrücke:
Ae=De=Cos (Φ2η!) {Cos2 (JO1V)-Sin2 (JZJ1A,')) - (z-1/z) SIn(^1W) Sin {
Cos (JO1 u/) (4 a)
Be=j (2ZCoS(Ji2^) Sin ((^1 lJ ) Cos (SO1 U) + Sin(jz$2 U') {Cos2 {φ^υή -z2Sin2
W1^ )}} , (4 b)
Ce=j f. Cos (JO2Ci) SIn(^1Wi) COs(^1Vi) = Sin(ji2vJ) {Cos2 (0-jVj)
- 1 2
2Sin (J51UJ)}} . (4 c)
Das Verlust-Polynom wird:
P (ui) = (ze - i/ze) Sin (^1Ul) {Cos
- o,5 (ze + 1/ze) Sin
- o,5 (ze + 1/ze) Sin
dP
Setzt man für W=1^1A =0, so erhält man:
j _ , tan φΛ (zo + 1/z ) {tan φο + 2tan φο }
2 (1-tan JzJ1 ) {tan φ^
und bei ίΰ = 1
und bei ίΰ = 1
P (D = (ze- 1/ze) Sin (Z^1 {Cos ^1 Cos φ2 - 0,5 (ze + 1/ze)
Sin (^1 Sin 02 } (7) .
Sin (^1 Sin 02 } (7) .
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Die Lösungen für die Gleichungen (6) und (7) ergeben sich, indem man die Weste für ζ und P (1) einsetzt und φ~ und 0„ annimmt
φ* v/ird konstant gehalten, während ^2 verändert wird, bis der
Gleichung (6) genügt v/ird, und diese Werte werden in Gleichung (7) eingesetzt. Die Lösung für P(1) wird mit dem benötigten Viert
für P(D verglichen, und φ* wird entsprechend angepaßt. Dieser
Vorgang v/ird wiederholt, bis beiden Gleichungen (6) und (7) genügt wird.
Dieses iterative Verfahren läßt sich leicht mit Hilfe eines Computers durchführen, und es lassen sich stets Lösungen so
lange finden, wie ζ größer als die Impedanz für den geraden Mode ist, die notwendig ist, um den äquivalenten Viertelwellenkoppler
aufzubauen.
Der auf diese /ieise gewonnene Koppler hat stets eine Phasenlänge,
die kürzer als die des äquivalenten Viertelwellenlängen-Kopplers ist. Um daher eine Phasenäquivalenz zwischen den
beiden Anordnungen zu erhalten, muß allen vier Anschlüssen des Zwei-Abschnitte-Kopplers eine Phasenlänge· hinzugefügt
werden. Die Übergangsphase des Zwei-Abschnitte-Kopplers bei W +1 ist:
φ 13 (1) = -tan"1.
(ze + 1/ze} Sin (2*M + tan {^2) {2 " (ze " 1/ze
2Cos (^1) - (ze + 1/ze) tan (Φ2) Sin (2
so daß die an jedeni Anschluß des Zwei-Abschnitte-Xopplers hinzuzufügende
Phase ist:
φ = 1/2 (90 -
013 (1)
) O)
Das vervollständigt den Algorithmus, der den Zwei-Abschnitte- <Koppler
einem Viertelwellenlängen-Koppler gleichmacht. Der vervollständigte
Schaltunysaufbau ist in Fig. 2 gezeigt.
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Appendix II
Als Transformatoren verwendete Koppler
Es sind in den letzten Jahren 90°-Phasenverschiebungs-3db-Xoppler
in Schaltungsanordnungen verwendet worden, die Transistorverstärkern
parallel^geschaltet wurden. Die 9O°-Pliasenverschiehungs-Schaltungsanordnung
isoliert die Verstärker und stellt somit das beste Verdrahtungsmittel zur Verfügung. Die Schwierigkeit
ist die, daß die Systemimpedanz von 50 oder 75 Ohm normalerweise zu hoch für die Emitterinpedanzen des Transistors ist, die typischerweise
zwischen 1 und 5 Ohn !Legen. Daher werden Kompromisse
gemacht, die zu einem nicht-optimalen Systemverhalten führen.
Eine mögliche Lösung dieses Problems wird durch die Erfindung zur Verfügung gestellt. Koppler wurden lange so analysiert, als wenn
sie Viertelwellen-Filter oder -Transformator wären, die zwischen gleichen Impedanzwerten arbeiten. Würde ein VierteIwellenkoppler
entsprechend Fig. 15 aufgebaut, so könnte er als das Ersatzschaltbild der Fig. 16 angesehen werden, wobei die abschließenden
Widerstände R an den Anschlüssen 2 und 3 durch ideale Transformatoren
ersetzt sind. Das gestattet eine einfache Matrixanalyse der Anordnung für den geraden und den ungeraden Mode.
Die Netzwerk-Halbschnitte sind mit Fig. 17 und 18 gezeigt, und die ABCD-Matrizes für jeden Mode und für jedes Paar sind:
1 2,
Sin9
Sin©
Cos©
(15 a)
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cose
j Sine
Sine
cose
(15 b)
cose
R1
j Sine
Iz
Sine
cose
(16 a)
cose
/57
R,
Sine
j —9_ sine
^7
Sine
(16 b)
Stellt man die Bedingung für Richtwirkung auf, daß
S = S
4 l3 4 ,so erhält man:
e 0R R
R1 R1
z_ + — = z„ + —
(17)
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— >7
e o.
(18)
Drückt man die Beziehungen 16a und 16 b durch ζ aus, so erhält
man:
CosQ
R-.
Sin6
Cos©
j —— Sine
R1
Sin©
Cose
Sine
Sin©
(19 a) (19 b)
Löst man die Gleichungen 16 a, 16 b, 19 a und 19 b, so kann man
die Streuparameter des Vierpols erhalten:
} cose
,(2O)
) cose + j (
) Sine
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232Λ105
ς _ , (21)
+ 1"R1) Cose + j ( t_21 + __ ) Sine
j C 7s - _ }Sine
V R., Ze , (22)
Z3
Sine
+ XR1 ) cose + j { z ^j-
"1
= 0. (23)
Diese Gleichungen definieren das Leistungsverhialten des Transformator-Kopp
lers. Beispielsweise gilt für einen gleich aufgeteilten
Koppler, der ein Oktavenband überdeckt, θ = 60°, θ = 12Ο°,
___ I £a
θ_ = 90°.Daher gilt:
S1 2 (90°) S1 3 (60°)
S1 3 (90°) S1 2 (60o) (24>
Durch Ersatz in Gleichung 24 erhält man:
* Γ"£ " , }4 Sin 60° * (25)
X 1 ze '
und indem Gleichung 25 gelöst wird, erhält man: zo = 2,54246 R1
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232410
Die obigen Gleichungen zeigen, daß Koppler mit Transformatoreigenschaften
gebaut v/erden können, indem Kppler hergestellt
werden, deren Wellenwiderstand gleich dem geometrischen Mittel der Quellen- und Lastimpedanzen ist. Die Analyse zeigt, daß die
Ausgangssignale eine 90o-Phasenve2S2hiebung aufweisen und daß die
Richtwirkung der Koppler beibehalten werden kann. Die einzige Auswirkung ist die Änderung im Eingangs-Welligkeitsverlauf mit
der Frequenz, was für jeden Transformator zu erwarten ist.
Da dieses Schaltelement unabhängig analysiert v/erden kann, folgt,
daß das Schaltelement wiederholt werden kann, um eine binäre Aufspaltung in 2n Ausgänge zu erzeugen, wo die Tr ans forma torvjirkung
diejenige eines Transformators mit n-Abschnitten ist. Zusätzlich können Viertelwellenlängen-Tr ans forma toren ar?. Eingang und/oder an
den Ausgängen verwendet werden, um den Welligkeitsverlauf des Elements
zu verbessern.
Schließlich kann das hier untersuchte Schaltelement durch den richtigen
Zwei-Abschnitte-Koppler des Appendix I ersetzt v/erden, um ein ähnliches Arbeitsverhalten zu erzeugen, und dieses Schaltelement
kann- dann in der untersuchten Art und Weise wiederholt eingesetzt
werden.
P atentansprüehe:
3 0984 8/0 92 0
Claims (36)
1. !Schaltelement, gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale: a) eine erste und eine zweite elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung (31), wobei die erste Leitung
an gegenüberliegenden Enden einen ersten bzw. zweiten AnstüLuß
und die zweite Leitung an gegenüberliegenden Enden einen dritten bzw.vierten Anschluß aufweist, die elektrische Länge der
ersten und der zweiten Leitung gleich ist, die erste und die zweite Leitung eine einem geraden Mode entsprechende Impedanz
Z aufweist, wenn der erste, zweite, dritte und vierte Anschluß mit einer Impedanz Z, abgeschlossen sind, twvd eine einem
ungeraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweist, wenn der erste, zweite, dritte und vierte Anschluß mit einer Impedanz
Z. abgeschlossen sind, für die gilt:
und die erste und die zweite gekoppelte Leitung (31) bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden
Mode gleiche Phasengeschwindigkeiten aufweisen; b) eine dritte und eine vierte elektromagnetisch miteinander gekoppelte
Leitung (32), wobei die dritte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen fünften bzw. sechsten Anschluß und die vierte Leitung
an gegenüberliegenden Enden einen siebenten bzw. achten Anschluß aufweist, die elektrische Länge der dritten und der
vierten Leitung gleich sind, die dritte und die vierte Leitung die dem geraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweisen, wenn
der fünfte, sechste, siebente und achte Anschluß durch die Impedanz Zt abgeschlossen sind, und die dem ungeraden Mode
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entsprechende Impedanz Z aufweisen, wenn der fünfte, sechste,
siebente und achte Anschluß durch die Impedanz Z. abgeschlos-
und die
sen sind, und die dritte /vierte gekoppelte Leitung (32) bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeiten aufweisen; c) eine fünfte Leitung (33), die den zweiten mit dem fünften Anschluß verbindet; sowie d) eine sechste Leitung (34) , die den vierten mit dem siebten Anschluß verbindet, wobei die fünfte und die sechste Leitung im Verhältnis zueinander ungekoppelt sind.
sen sind, und die dritte /vierte gekoppelte Leitung (32) bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeiten aufweisen; c) eine fünfte Leitung (33), die den zweiten mit dem fünften Anschluß verbindet; sowie d) eine sechste Leitung (34) , die den vierten mit dem siebten Anschluß verbindet, wobei die fünfte und die sechste Leitung im Verhältnis zueinander ungekoppelt sind.
2. Schaltelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Länge von dem ersten. Anschluß zu dem sechsten
Anschluß gleich der elektrischen Länge von dem dritten Anschluß zu dem achten Anschluß ist, wenn der erste, dritte,
sechste und achte Anschluß durch die Impedanz von Z abgeschlossen ist.
3. Schaltelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte und sechste Leitung (33 und 34) einen Wellenwiderstand
Zt aufweisen.
4. Schaltelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste.und der dritte Anschluß, der zweite und der vierte Anschluß, der fünfte und der siebente Anschluß
sowie der sechste und der achte Anschluß einander jeweils räumlich benachbart sind.
5. Schaltelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekenn-zeichnet durch eine siebente Leitung (36), deren erstes
Ende mit dem ersten Anschluß verbunden ist und deren zweites Ende als erste Eingangsklemme (41) dient, durch eine achte
Leitung (37) ,„ deren erstes Ende mit dem dritten Anschluß verbunden ist und deren zweites Ende als zweite Eingangsklemme (43) dient, sowie dadurch, daß die siebente und die
achte Leitung ungekoppelt sind.
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" 29 ' 7324105
6. Schaltelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Länge von der ersten Eingangsklemme (41) zu
dem sechsten Anschluß gleich der elektrischen Länge von der1 zweiten Eingangsklemme (43) zu dem achten Anschluß ist.
7. Schaltelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die siebente und achte Leitung einen Wellenwiderstand Z. aufweisen.
8. Schaltelement nach Anspruch 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (96; 1o1; 1o4; 1o9) für den Kurzschluß der
ersten Eingangsklemme (41) mit der zweiten Eingangsklemme (43).
9. Schaltelement nach Anspru-ch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mitten-Arbeitsfrequenz aufweist und die Einrichtung
(1o4) zum Kurzschließen bei dieser Mitten-Arbeitsfrequenz
eine Viertelwellenlänge lang ist.
eine Viertelwellenlänge lang ist.
10. Schaltelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 5-9, gekennzeichnet durch eine neunte Leitung (38), deren erstes
Ende mit dem sechsten Anschluß verbunden ist und deren zweites Ende als erste Ausgangsklemme (42) dient, durch eine zehnte
Leitung (39), deren erstes Ende mit dem achten Anschluß verbunden ist und deren zweites Ende als zweite Ausgangsklemme (44)
dient, sowie dadurch, daß die neunte und zehnte Leitung ungekoppelt
sind.
11. Schaltelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Länge von der ersten Eingangsklemme zu der
ersten Ausgangsklemme gleich der elektrischen Länge von der zweiten Eingangsklemme (43) zu der zweiten Ausgangsklemme
(44) ist.
(44) ist.
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12. Schaltelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß.
es eine Mitten-Arbeitsfrequenz aufweist und die elektrische
Länge bei dieser Mitten-Arbeitsfrequenz gleich einer Viertelwellenlänge
ist.
13. Schaltelement nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die neunte und die zehnte Leitung einen Wellenwiderstand Z aufweisen.
14. Schaltelement nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine neunte
ipmagnet
und zehnte, elektrisch miteinander gekoppelte Leitung (121, 122), wobei die neunte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen neunten bzw. zehnten Anschluß und die zehnte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen elften und zwölften Anschluß aufweist, die elektrischen Längen der neunten und der zehnten Leitung gleich sind, die neunte und die zehnte Leitung die einem geraden Mode entsprechende Impedanz Z auf v/eisen, wenn der neunte, zehnte, elfte und zwölfte Anschluß mit der Impedanz Z, abgeschlossen sind, und die einem ungeraden Mode entsprechende Impedanz ZQ aufweisen, wenn der neunte, zehnte, elfte und zwölfte Anschluß mit der Impedanz Z.. abgeschlossen sind, und die neunte und die zehnte gekoppelte Leitung bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeit aufweisen; durch eine elfte und eine zwölfte, elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung . (123, 124), wobei die elfte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen dreizehnten bzw. vierzehnten Anschluß und die zwölfte Leitung an gegenüberliegenden einen fünfzehnten bzw. sechzehnten Anschluß aufweist, die elektrischen Längen der dreizehnten und vierzehnten Leitung gleich sind, die elfte und die zwölfte Leitung die dem geraden Mode entsprechende Impedanz Z aufv/eisen, wenn der dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte und sech^- zehnte Anschluß durch die Impedanz Zt abgeschlossen sind,
und zehnte, elektrisch miteinander gekoppelte Leitung (121, 122), wobei die neunte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen neunten bzw. zehnten Anschluß und die zehnte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen elften und zwölften Anschluß aufweist, die elektrischen Längen der neunten und der zehnten Leitung gleich sind, die neunte und die zehnte Leitung die einem geraden Mode entsprechende Impedanz Z auf v/eisen, wenn der neunte, zehnte, elfte und zwölfte Anschluß mit der Impedanz Z, abgeschlossen sind, und die einem ungeraden Mode entsprechende Impedanz ZQ aufweisen, wenn der neunte, zehnte, elfte und zwölfte Anschluß mit der Impedanz Z.. abgeschlossen sind, und die neunte und die zehnte gekoppelte Leitung bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeit aufweisen; durch eine elfte und eine zwölfte, elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung . (123, 124), wobei die elfte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen dreizehnten bzw. vierzehnten Anschluß und die zwölfte Leitung an gegenüberliegenden einen fünfzehnten bzw. sechzehnten Anschluß aufweist, die elektrischen Längen der dreizehnten und vierzehnten Leitung gleich sind, die elfte und die zwölfte Leitung die dem geraden Mode entsprechende Impedanz Z aufv/eisen, wenn der dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte und sech^- zehnte Anschluß durch die Impedanz Zt abgeschlossen sind,
die dem ungeraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweisen,
wenn der dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte und sech^- zehnte Anschluß durch die Impedanz Z. abgeschlossen sind, und
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elektroinagnetisch
die elfte und zwölfte,/miteinander gekoppelte Leitung bei Erregung
entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeiten aufweisen; durch eine
dreizehnte Leitung (125), die den zehnten Anschluß mit dem
dreizehnten Anschluß verbindet, eine vierzehnte Leitung (126), die den zwölften Anschluß mit dem fünfzehnten Anschluß verbindet,
wobei die dreizehnte und vierzehnte Leitung im Verhältnis' zueinander ungekoppelt sind, sowie eine Einrichtung (127, 128),
die die erste und die zweite Eingangsklemme mit dem neunten bzw. elften Anschluß verbindet.
15. Schaltelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und die dritte Leitung sowie die neunte und die elfte Leitung jeweils gleiche und die erste und die neunte Leitung
ungleiche elektrische Längen haben.
16. Schaltelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die fünfte, sechste, siebente, achte, dreizehnte und vierzehnte Leitung jeweils einen liellenv?iderstand Z. aufweisen.
17. Schaltelement nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Länge von dem sechsten Anschluß zu dem vierzehnten Anschluß gleich der elektrischen Länge von dem achten
Anschluß zu dem sechszehnten Anschluß ist.
18. Schaltelement nach Anspruch 14, 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Länge von dem sechsten Anschluß zum vierzehnten Anschluß bei der Ilitten-Arbeitsfrequenz größer
als eine Viertelwellenlänge und kleiner als eine Halbwellenlänge ist.
19. Schaltelement nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch vier weitere
Leitungen (36, 37, 38, 39), die jeweils mit ihren ersten Enden an den sechsten, achten , vierzehnten bzw. sechäzehnten
Anschluß angeschlossen sind, wobei die elektrische Länge von den zweiten Ende der ersten weiteren Leitung zu dem zweiten
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Ende der dritten weiteren Leitung und die elektrische Länge von dem zweiten Ende der zweiten v/eiteren Leitung zu dem zweiten
Ende der vierten weiteren Leitung bei der Mitten-Arbeitsfrequenz
einer,Halbwellenlänge entspricht.
20. Schaltelement nach einen oder mehreren der Ansprüche 14 - 19, gekennzeichnet durch eine fünfzehnte und eine sechzehnte,
elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung (5 4) , wobei
die fünfzehnte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen siebzehnten bzw. achtzehnten Anschluß und die sechzehnte Leitung
an gegenüberliegenden 3nden einen neunzehnten bzw. zwanzigsten Anschluß aufweist, die elektrischen Längen der fünfzehnten und
sechzehnten Leitung untereinander und der Länge der ersten Leitung gleich sind, die fünfzehnte und sechzehnte Leitung
eine einem geraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweist, wenn der siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte und zwanzigste
Anschluß mit der Impedanz Z. abgeschlossen sind, und eine einem ungeraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweisen, wenn
der siebzehnte, achtzehnte, neunzehnte und zwanzigste Anschluß mit der Impedanz Z^ abgeschlossen sind, und die fünfzehnte und
die sechzehnte gekoppelte Leitung bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeit
aufweisen; durch eine siebzehnte und achtzehnte elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung (56) , wobei
die siebzehnte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen einundzwanzigsten bzw. zweiundzv/anzigsten Anschluß und die achtzehnte
Leitung an gegenüberliegenden Enden einen dreiundzwanzigsten und einen vierundzwanzigsten Anschluß aufweist, die
elektrische Länge der siebzehnten und der achtzehnten Leitung untereinander und der Länge der fünfzehnten Leitung gleich ist,
die siebzehnte und die achtzehnte Leitung die dem geraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweisen, wenn der einundzwanzigste,
zweiundzwanzigste, dreiundzwanzigste und vierundzwanzigste Anschluß
durch die Impedanz Z. abgeschlossen sind, und die
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dem ungeraden Mode entsprechende Impedanz ZQ aufweisen, wenn
der einundzwanzigste, zweiundzwanzigste, dreiundzwanzigste und vierundzwanzigste Anschluß mit der Impedanz Zt abgeschlossen
sind, die siebzehnte und achtzehnte gekoppelte Leitung bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden
Mode gleiche Phasengeschwindigkeit aufweist, wobei eine neunzehnte Leitung (57) den achtzehnten Anschluß mit dem einundzwanzigsten
Anschluß verbindet; eine zwanzigste Leitung (58), die den zwanzigsten Anschluß mit dem dreiundzwanzigsten
Anschluß verbindet, wobei die neunzehnte und die zwanzigste Leitung ungekoppelte Leitungen sind, eine Einrichtung (361),
die den siebzehnten Anschluß mit dem vierzehnten Anschluß verbindet, sowie eine Einrichtung (371), die den neunzehnten Anschluß
mit dem sechzehnten Anschluß verbindet.
21. Schaltelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfte, öechste, siebente, achte, dreizehnte, vierzehnte,
neunzehnte und zwanzigste Leitung jeweils einen Wellenwiderstand Zt aufweisen.
22. Schaltelement nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Länge von dem sechsten Anschluß zu dem zweiundzwanzigsten Anschluß gleich der elektrischen Länge
von dem achten Anschluß zu dem vierundzwanzigsten Anschluß ist.
23. Schaltelement nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Länge von dem sechsten zu dem zweiundzwanzigsten Anschluß bei Mitten-Arbeitsfrequenz geringer als
eine Dreiviertelwellenlänge und größer als eine Halbwellenlänge ist.
24. Schaltelement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine siebente und eine achte, elektromagnetisch miteinander gekoppelte
Leitung, vrobei die siebente Leitung an gegenüberliegenden Enden einen neunten bzw. zehnten Anschluß und die
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achte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen elften bzw. zwölften Anschluß aufweist, die elektrischen Längen der siebenten
und der achten Leitung gleich sind, die siebente und die achte Leitung die einem geraden Mode entsprechende Impe-"danz
Z aufweisen, wenn der neunte, 'zehnte, elfte und zwölfte Anschluß mit der Impedanz Z. abgeschlossen sind, and die
einem ungeraden Mode entsprechende Impedanz Z aufweisen, wenn der neunte, zehnte, elfte und zwölfte Anschluß mit der Impedanz
Zt abgeschlossen sind, und die siebente und die achte miteinander
gekoppelte Leitung bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeit
aufweisen; eine neunte und eine zehnte elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung (56) , wobei die neunte Leitung
an gegenüberliegenden Enden einen- dreizehnten und einen vierzehnten
Anschluß und die zehnte Leitung an gegenüberliegenden Enden einen fünfzehnten bzw. sechzehnten Anschluß aufweist,
die elektrische Länge der neunten und der zehnten Leitung gleich ist, die neunte und die zehnte Leitung die dem geraden Mode
entsprechende Impedanz Z aufweisen, wenn der dreizehnte, vierzehnte,
fünfzehnte und sechzehnte Anschluß durch die Impedanz Zt abgeschlossen sind, una die dem ungeraden Mode entsprechende
Impedanz ZQ aufweisen, wenn der dreizehnte, vierzehnte,
fünfzehnte und sechzehnte Anschluß durch die Impedanz Z. abgeschlossen sind, und die neunte und zehnte gekoppelte Leitung
bei Erregung entsprechend sowohl dem geraden als auch dem ungeraden Mode gleiche Phasengeschwindigkeit aufweisen; durch
eine elfte Leitung (57), die den zehnten Anschluß mit dem dreizehnten Anschluß verbindet, eine zwölfte Leitung (58),
die den zwölften Anschluß mit dem fünfzehnten Anschluß verbindet, wobei die elfte und die zwölfte Leitung im Verhältnis
zueinander ungekoppelt sind, durch eine erste Einrichtung (128, 122, 126, 124), die den neunten Anschluß mit dem sechsten Anschluß
verbindet, sowie durch eine zweite Einrichtung (127, 121, 125, 123), die den elften Anschluß mit dem achten Anschluß
verbindet.
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25. Schaltelement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die fünfte, sechste, elfte und zwölfte Leitung einen Wellenwiderstand 2t aufweisen.
26. Schaltelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung eine dreizehnte Leitung (122) und die
zweite Einrichtung eine vierzehnte Leitung aufweist und daß die dreizehnte und vierzehnte Leitung elektromagnetisch miteinander
gekoppelt sind.
27. Schaltelement nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die dreizehnte und vierzehnte Leitung die dem geraden Mode
entsprechende Impedanz ZQ auf v/eisen, wenn sie durch die
Impedanz Z.abgeschlossen sind, und die dem ungeraden Mode entsprechende Impedanz 2 aufwe
Impedanz Zfc abgeschlossen sind.
Impedanz Zfc abgeschlossen sind.
entsprechende Impedanz 2Q aufweisen, wenn sie durch die
28. Schaltelement nacli einem der Ansprüche 24 - 27, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Länge von dem ersten Anschluß zu dem vierzehnten Anschluß gleich der elektrischen
Länge von dem dritten Jmschluß zu dem sechzehnten Anschluß
ist.
29. Schaltelement nach Anspruch 26 oder 27, dadurh gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung ferner eine fünfzehnte und eine sechzehnte Leitung (125, 126) aufweist, die die dreizehnte
Leitung mit dem sechsten bzw. neunten Anschluß verbinden, daß die zweite Einrichtung ferner eine siebzehnte und eine
achtzehnte Leitung (127, 128) aufweist, um die vierzehnte Leitung mit dem achten bzw. elften Anschluß zu verbinden,
und daß die fünfzehnte und sechzehnte Leitung sowie die siebzehnte und achtzehnte Leitung ungekoppelte Leitungen
oind.
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30. Schaltelernent nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet/, daß
die fünfzehnte, sechzehnte, siebzehnte und achtzehnte Leitung jeweils We llenv/i der stände Z, aufweisen.
. Sch alte leraent nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Längen der ersten, zweiten, dritten, vierten, siebenten, achten, neunten und zehnten Leitungen
gleich sind.
32. Vierpol-Koppler rait einer ersten, zweiten, dritten und vierten
Klemme, der auf ein seiner ersten Klemme über eine Impedanz Z, zugeführtes Signal so anspricht, daß er an der zweiten
und der dritten Klemme um 90° phasenverschobene Signale abgibt, wenn die zweite, dritte und vierte Klemme durch die
Impedanz Z. abgeschlossen sind, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (6 4) zur Beaufschlagung der ersten Klemme mit
einem Signal über eine Impedanz Z sowie eine Einrichtung (66, 67, 68) für den Abschluß der zweiten und der dritten
Klemme mit einer Impedanz Z und den Abschluß der vierten Klemme mit der Impedanz Z , wobei : Z. = \ Z Z .
33. Vierpol-Koppler nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mitten-Ärbeitsfrequenz hat und die elektrische
Länge von der ersten Klemme zu der dritten Klemme bei dieser Mitten-Ärbeits frequenz eine Drei Viertelwellenlänge ist.
34. Vierpol-Koppler nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch eine
erste und eine zweite, elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung, wobei die erste Leitung an gegenüberliegenden
Enden den ersten bzw. zweiten Anschluß und die zweite Leitung an gegenüberliegenden Enden den dritten bzw. vierten
Anschluß aufweist und die elektrische Länge der ersten und der zweiten Leitung gleich 1st; eine dritte und eine vierte,
elektromagnetisch miteinander gekoppelte Leitung (32), wo-
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bei die dritte Leitung an gegenüberliegenden Enden den fünften bzw. sechsten Anschluß und die vierte Leitung an gegenüberliegenden
.Enden den siebenten bzw. achten Anschluß aufweist und die elektrische Länge der dritten und vierten Leitung
gleich ist; durch eine fünfte Leitung (33), die den zweiten mit dem fünften Anschluß verbindet, eine sechste
Leitung, die den vierten mit dem siebenten Anschluß (34) verbindet, eine siebente Leitung (36), deren erstes Ende
mit dem ersten Anschluß verbunden ist, und deren zweites Ende als die erste Klemme dient, wobei die siebente Leitung
einen Wellenwiderstand Z hat; durch eine achte Leitung (37), deren erstes Ende mit dem ersten Anschluß verbunden ist und
deren zweites Ende als zweite Klemme dient, wobei die achte Leitung einen Wellenwiderstand Z aufweist und die siebente
und die achte Leitung im Verhältnis zueinander ungekoppelt sind; durch eine neunte Leitung (38), deren erstes Ende mit
dem sechsten Anschluß verbunden ist und deren zweites Ende als dritte Klemme dient, wobei die neunte Leitung einen Wellenwiderstand
Z aufweist; sowie durch eihe zehnte Leitung (39) , deren erstes Ende mit der achten Klemme verbunden ist
und deren zweites Ende als vierte Klemme dient, wobei die zehnte Leitung einen Wellenwiderstand Z aufweist und die
neunte und die zehnte Leitung im Verhältnis zueinander ungekoppelt
sind.
35. Schaltelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mitten-Arbeitsfrequenz aufweist und die Einrichtung
zum Kurzschließen (1o9) mit der ersten und der zweiten Klemme durch eine Anordnung (108) verbunden ist, die bei der
Hitten-Arbeitsfrequenz eine Viertelwellenlänge lang ist.
36. Schaltelement nach Anspruch .11, dadurch gekennzeichnet, daß
es eine Mitten-Arbeitsfrequenz aufweist und die Einrichtung
zum Kurzschließen mit der ersten und der zweiten Klemme durch eine Anordnung verbunden ist, die bei der Mitten-Arbeitsfrequenz
größer als eine Viertelwellenlänge ist.
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Family Applications (1)
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