DE1298150B - Frequenzvervielfacher und dessen Verwendung als Isolator - Google Patents
Frequenzvervielfacher und dessen Verwendung als IsolatorInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft einen Frequenzvervielfacher sind die Signale der. 2 «-ten Harmonischen an den
zum Liefern einer vorbestimmten Harmonischen Ausgängen der Vervielfacherkanäle entweder in
einer Eingangsfrequenz an eine beliebige Last derart, Phase oder um 180° außer Phase, je nachdem, ob η
daß die Eingangsimpedanz des Vervielfachers prak- gerade oder ungerade ist. Im letzteren Fall sind Vortisch
unabhängig von der Lastimpedanz ist, mit zu- 5 kehrungen getroffen, um die Phase eines der Ausmindest
einem Übertragungskanal mit einem nicht- gangssignale um 180° zu verschieben, also einen
linearen Element zum Erzeugen von Harmonischen Phasenangleich zu erhalten. Die Ausgangssignale
der Eingangsfrequenz, mit einem ersten Filter vor werden dann in Phase vereint und der Last zugeführt,
dem nichtlinearen Element, das die Eingangsfrequenz Jegliche von der Last reflektierte Energie, die durch
durchläßt und die Harmonischen sperrt, mit einem io eine Fehlanpassung zwischen der Last und dem Verzweiten
Filter hinter dem nichtlinearen Element, daß vielfacher verursacht wird, wird zwischen den beidie
Eingangsfrequenz sperrt und die gewünschte den Vervielfachungswegen aufgespalten, in der umFrequenz
durchläßt. gekehrten Richtung über die 90°-Gabelschaltung ge-
Frequenzvervielfacher sind in einem großen Fre- führt und im Abschlußwiderstand vernichtet,
quenzbereich bei Übertragungssystemen verwendbar, 15 Bei der insoweit beschriebenen Anordnung werden
insbesondere werden sie mit Vorteil in drahtlosen nur gerade Harmonische der Eingangsfreqruenz mit
Relaissystemen und militärischen Radarsystemen ver- Vorteil verarbeitet. Ist ein Ausgangssignal bei einer
wendet. Leider neigen derartige Frequenzverviel- ungeraden Harmonischen gewünscht, so wird das
fächer zu Instabilitäten und sind schwierig abzustim- gleichphasig vereinte, in gerader Harmonischer vor-
men, wenn nicht irgendeine Form von Trennung ao liegende Ausgangssignal nicht direkt, sondern über
zwischen den Vervielfacherstufen vorgesehen wird. einen entsprechend dimensionierten Frequenzwand-
Das Vorsehen einer hinreichenden Trennung hat ler der Last zugeführt. Dieser ist ein Frequenzversich
als äußerst schwieriges Problem erwiesen. Bei vielfacher, der seine Eingängsfrequenz um den
niedrigen Frequenzen, bei denen aus konzentrierten Faktor
Schaltungsparametern aufgebaute Systeme verwendet 25 2m -\-l
Schaltungsparametern aufgebaute Systeme verwendet 25 2m -\-l
werden, gibt es z. B. keinen elektrisch einwandfreien ·
Aufbau des Frequenzvervielfachers, dessen Eingangsimpedanz unabhängig von seiner Ausgangsimpedanz vervielfacht.
ist. Dies gilt auch bei höheren Frequenzen, wo die Eine vorteilhafte Verwendungsmöglichkeit dieser
Mikrowellentechnik und Schaltungsanordnungen mit 30 Anordnung ist eine neuartige Form eines Isolators,
verteilten Schaltungsparametern die Verwendung der so aufgebaut werden kann, daß einem die zweite
von Hohlleiter-Ferrit-Isolatoren oder Zirkulatoren Harmonische liefernden Vervielfacher (d. h. bei dem
elektrisch möglich machen. Die entstehende Anord- K=I ist) ein Frequenzteiler 2 :1 (d. h. ein Frequenz-
nung ist aber aufwendig und teuer. halbierer, bei dem m — 0 ist,) folgt, so daß Ein-
Das Problem der Schaffung eines elektrisch, 35 und Ausgangsfrequenz gleich sind. Die Phasenzweimechanisch
und wirtschaftlich zufriedenstellenden deutigkeit, die bei einem Frequenzhalbierer auftritt,
Frequenzvervielfachers mit konstanter Impedanz ist wird dabei dadurch beseitigt, daß zwei konjugierte
durch die Erfindung in neuartiger Weise gelöst, die Klemmen einer zweiten 90°-Gabelschaltung mit den
sowohl bei Ausführungen mit konzentrierten als entsprechenden Klemmen der ersten 90°-Gabelschalauch
mit verteilten Schaltungsparametern anwendbar 40 tung gekoppelt und die anderen beiden konjugierten
ist. Klemmen der zweiten 90°-Gabelschaltung mit je
Die Erfindung ist demgemäß dadurch gekenn- einer Impedanz verbunden· werden, die so bemessen
zeichnet, daß eingangsseitig eine Gabelschaltung zum sind, daß die eine eine Zunahme der Ströme bei der
Erzeugen von 0° und 90° phasenverschobenen Aus- Eingangsfrequenz verhindert und die andere eine
gangsspannungen unter gleichzeitiger Entkopplung 45 derartige Zunahme fördert.
des Vervielfachers von den Wirkungen der reflek- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfol-
tierten Energie auf Grund vorhandener Fehlanpas- gend an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigt
sungen vorgesehen ist, daß jede der beiden phasen- F i g. 1 das Blockschema eines erfindungsgemäßen
verschobenen Ausgangsspannungen der Gabelschal- Frequenzvervielfachers,
tung mit einem Übertragungskanal gekoppelt ist, wo- 50 F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel mit Hohlleitern als
bei jeder Kanal ein auf die Grundwelle abgestimmtes Übertragungsmittel,
erstes Filter, ein nichtlineares Element und ein auf F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel mit konzentrierten
eine gewünschte 2 «-te Harmonische (n = ganzzahlig) Schaltungselementen,
abgestimmtes zweites Filter enthält, und daß eine Pig. 4 eine Ausführungsform zum Erzeugen
Kombinationsschaltung zum gleichphasigen Vereini- 55 ungerader Harmonischer der Eingangsfrequenz,
gen der Ausgangssignale der beiden Kanäle zu deren F i g. 5 eine Anordnung mit einer Verdopplungs-
Auskoppelung an die Last vorgesehen ist. stufe und einer Halbierungsstufe als Isolator und
Mit anderen Worten sind also zwei identische Ver- Fig. 6 eine Abwandlung der Anordnung nach
Vielfacherkanäle, die jeweils so eingerichtet sind, daß Fig. 1.
sie nur die 2n-te Harmonische (wobei η eine ganze 60 Der Vervielfacher nach Fig. 1 ist zur Erzeugung
Zahl ist) der zu vervielfachenden Frequenz über- gerader Harmonischer ausgelegt und weist eine
tragen, mit einem Paar konjugierter Klemmen einer 90°-Gabelschaltung 10, die zwei Paare konjugierter
Gabelschaltung mit 0° und 90° phasenverschobenen Anschlußleitungen 1-2 und 3-4 aufweist, ferner in
Ausgangsspannungen (im folgenden kurz 90°-Gabel- geeigneter Weise geschaltete nichtlineare Elemente,
schaltung genannt) gekoppelt. Das andere Paar kon- 65 Der Ausdruck Gabelschaltung wird hier in seinem
jugierter Klemmen der 90°-Gabelschaltung ist mit gebräuchlichen Sinn verwendet, um ein energie-
der Eingangsfrequenzquelle bzw. mit einem Ab- teilendes Netzwerk zu beschreiben, das vier paar-
schlußwiderstand gekoppelt. Bei dieser Anordnung weise angeordnete Anschlußleitungen aufweist, wo-
3 4
bei die Anschlußleitungen eines Paares konjugiert Vereinigung der beiden Ausgänge einzuführen, so
zueinander und mit denen des anderen Paares ge- daß sie in Phase vereinigt werden. Dies ist in der
koppelt sind. Im einzelnen wird in einer Gabelschal- Zeichnung dadurch angedeutet, daß die Ausgänge
tung die an eine Anschlußleitung eines Paares ge- der Netzwerke 11 und 12 durch das Kästchen 16 verlieferte
Signalenergie gleichmäßig auf das andere 5 bunden sind, das mit »0° oder 180°« bezeichnet ist.
Paar der Anschlüsse aufgeteilt. Ferner ist bei der Die gewünschte Harmonische kann an einer der
90°-Gabelschaltung eine 90°-Phasenverschiebung Klemmen A oder B abgenommen werden,
zwischen den aufgeteilten Signalkomponenten vor- Die (nicht gezeichnete) Eingangssignalquelle ist
handen. Beispiele für solche 90°-Gabelschaltungen mit dem Anschluß 1 der Gabelschaltung 10 verbunsind
zahlreiche Richtungskoppler, wie der Riblet- io den, während der Anschluß 2 mit Hilfe eines lei-
Koppler (H. J. Riblet, »The Short-Slot Hybrid stungsvernichtenden Belastungswiderstandes 17 an-
Junction«, Proceedings of the Institute of Radio gepaßt abgeschlossen ist.
Engineers, Vol. 40, Nr. 2, Februar 1952, S. 180 Im Betrieb wird ein Signal mit der Frequenz /
bis 184), der Vielloch-S-db-Richtungskoppler dem Anschluß 1 der Gabelschaltung 10 zugeführt.
(S.E.Miller, »Coupled Wave Theory and Wave- 15 Das Signal wird in gleicher Weise zwischen den Anguide
Applications«, Bell System Technical Journal, Schlüssen 3 und 4 aufgeteilt, so daß zwei Signalkom-Bd.
33, Mai 1954, S. 661 bis 719) und der halb- ponenten entstehen, die 90° außer Phase sind. Jede
optische Richtungskoppler (E. A. J. Marcatili, »A Signalkomponente geht durch ein Filter 13 zu einem
Circular Electric Hybrid Junction and Some Channel- nichtlinearen Element 15, wo Stromkomponenten
Dropping Filters«, Bell System Technical Journal. 20 mit harmonischen Frequenzen erzeugt werden. Je-S.
185 bis 196 in Bd. 40, Januar 1961). Wie später doch kann nur die Stromkomponente der geraden
erläutert wird, kann eine 180°-Gabelschaltung, wie Harmonischen, auf die das Filter 14 abgestimmt ist,
das »magnetische T«, oder ein Gabelübertrager in das den Ausgang der Netzwerke 11 und 12 erreichen,
eine 90°-Gabelschaltung dadurch umgewandelt wer- In F i g. 1 ist diese Komponente als 2 n-te Kompoden,
daß ein 90°-Phasenschieber einer der Ausgangs- 25 nente bezeichnet, wobei η eine ganze Zahl ist.
anschlüsse hinzugefügt wird. Die relativen Phasen der Emgangsfrequenzstrom-Die Anschlüsse 3 und 4 der Gabelschaltung 10 komponenten der Netzwerke 11 und 12 sind 0° bzw. sind mit zwei im wesentlichen gleichen, je aus Filter 90°, wie es in F i g. 1 angegeben ist. Die Ströme bei und nichtlinearen Elementen aufgebauten Vierpol- der 2n-ten Harmonischen, die durch die nichtnetzwerken 11 und 12 verbunden. Im Regelfall ent- 30 linearen Elemente erzeugt werden, haben relativ hält jedes Netzwerk ein erstes Filter 13, das das Phasen von 0° und 2η ■ 90°. Da In stets gerade ist, Eingangsfrequenzsignal / durchläßt, aber die harmo- sind die Harmonischen-Ströme entweder in Phase nischen Frequenzen zurückhält, ferner ein zweites für gerades η oder . 180° außer Phase für ungera-Filter 14, das sich am Ausgangsende des Netzwerkes des n. Das Element 16 führt daher keine oder eine befindet und das die gewünschte harmonische Fre- 35 zusätzliche Phasenverschiebung von 180° ein, so daß quenz durchläßt, aber die Grundfrequenz und die die Harmonischen-Ausgangsströme der Netzwerke unerwünschten harmonischen Frequenzen zurück- 11 und 12 sich im Ausgangskreis in Phase verhält, einen.
anschlüsse hinzugefügt wird. Die relativen Phasen der Emgangsfrequenzstrom-Die Anschlüsse 3 und 4 der Gabelschaltung 10 komponenten der Netzwerke 11 und 12 sind 0° bzw. sind mit zwei im wesentlichen gleichen, je aus Filter 90°, wie es in F i g. 1 angegeben ist. Die Ströme bei und nichtlinearen Elementen aufgebauten Vierpol- der 2n-ten Harmonischen, die durch die nichtnetzwerken 11 und 12 verbunden. Im Regelfall ent- 30 linearen Elemente erzeugt werden, haben relativ hält jedes Netzwerk ein erstes Filter 13, das das Phasen von 0° und 2η ■ 90°. Da In stets gerade ist, Eingangsfrequenzsignal / durchläßt, aber die harmo- sind die Harmonischen-Ströme entweder in Phase nischen Frequenzen zurückhält, ferner ein zweites für gerades η oder . 180° außer Phase für ungera-Filter 14, das sich am Ausgangsende des Netzwerkes des n. Das Element 16 führt daher keine oder eine befindet und das die gewünschte harmonische Fre- 35 zusätzliche Phasenverschiebung von 180° ein, so daß quenz durchläßt, aber die Grundfrequenz und die die Harmonischen-Ausgangsströme der Netzwerke unerwünschten harmonischen Frequenzen zurück- 11 und 12 sich im Ausgangskreis in Phase verhält, einen.
Um das Impedanzgleichgewicht zu erhalten, das Wenn der Ausgangskreis oder die Last eine Fehlzum
Erreichen der gewünschten Trennung zwischen 40 anpassung für den Frequenzvervielfacher darstellt,
den Eingangs- und Ausgangskreisen notwendig ist, wird die Energie, die durch diese Fehlanpassung resind
die beiden Netzwerke 11 und 12 so weitgehend flektiert wird, in gleicher Weise zwischen den beiden
gleich ausgeführt, wie es der spezielle Fall er- Netzwerken aufgeteilt und stellt gleiche Fehlanpasfordert.
sungen an den Anschlüssen 3 und 4 der Gabelschal-Zwischen den Filtern 13 und 14 befindet sich in 45 tung 10 dar. Den Eingangsanschluß 1 erreicht jejedem
der beiden Netzwerke ein nichtlineares EIe- doch kein Teil dieser reflektierten Energie, da diese
ment 15. In F i g. 1 ist das letztere als einfache Diode am Anschluß 2 vereint und im Widerstand 17 verdargestellt.
Für derartige Zwecke werden üblicher- nichtet wird. Somit bleibt die Eingangsimpedanz am
weise Varactordioden verwendet. Aber auch Korn- Anschluß 1 konstant, ohne Rücksicht auf die Bebinationen
von Dioden, wie auch andere nichtlineare 50 Iastungsfehlanpassung.
Mittel, z. B. gyromagnetische Materialien, sättigbare F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel unter VerKerne
und Vakuumröhren, können verwendet wer- Wendung von Rechteck-Hohlleitern als Übertragungsden.
Bezüglich der Verwendung von Varactor- mittel. Um die Identifizierung der entsprechenden
Dioden zur Frequenzvervielfachung s. »Varactor Teile zu erleichtern, sind in F i g. 2 dieselben Be-Applications«
von P. Penfield jr. und R. P. Ra- 55 zugsziffern verwendet. In Fig. 2 ist die 90°-Gabelf
use, veröffentlicht von The Massachusetts Institute schaltung 10 ein 3-db-Richtungskoppler, der aus
of Technology Press. Die Verwendung von gyro- zwei rechteckigen Wellenleitern mit gleichen Quermagnetischem Material zur Frequenzvervielfachung Schnittsabmessungen besteht, die parallel zueinander
ist in der USA.-Patentschrift 3 054 042 geschildert. liegen und eine gemeinsame schmale Wand 21 aufWenn
die gewünschte Harmonische einer durch 60 weisen. Entlang der Wand 21 sind die Kopplungs-4
teilbaren Harmonischen entspricht, z. B. der 4. löcher 22 verteilt. Die Größe und Verteilung dieser
oder der 8., sind die Ausgänge der beiden Netzwerke Löcher entspricht bekannten Methoden (vergleiche
in Phase und können unmittelbar vereinigt werden. z. B. Proc. IRE, September 1952, Bd. 40, S. 1071
Wenn jedoch die gewünschte Harmonische nicht bis 1078).
durch 4 teilbar ist, z. B. die 2. und 6., sind die Aus- 65 Die Signalfrequenzfilter 13 und die Harmonischen-
gänge der beiden Netzwerke um 180° außer Phase. Filter 14 bestehen aus leitend begrenzten Hohl-
Im letztgenannten Fall ist es notwendig, eine 180°- räumen, die jeweils durch die Längswände des
Phasenverschiebung in einem der Netzwerke vor der Rechteck-Hohlleiters gebildet sind, die durch zwei
5 6
im Abstand angeordnete Unstetigkeiten begrenzt zität C des Kondensators 35 in Beziehung durch
werden. Filter dieser Art sind beschrieben in »Principles and Applications of Waveguide Transmission«
von G. C. Southworth auf S. 286fL
von G. C. Southworth auf S. 286fL
Zwischen den Filtern 13 und 14 befinden sich
Zwischen den Filtern 13 und 14 befinden sich 5 ,.,,.„. ,. „,
Varactor-Dioden 15 als die nichtlinearen Elemente, ^1 f die Eingangssignalfrequenz ist. Wenn man
welche sich quer zwischen den gegenüberliegenden die Reaktanz des Kondensators 35 bezeichnet als
breiten Wänden quer durch den Hohlleiter erstrek- _ 1
ken. Es sind keine Vorspannungsmittel dargestellt. β 2nfC '
Jedoch können nach Bedarf die Dioden für eine io
wirksamere Arbeitsweise vorgespannt werden; ebenso ist die Reaktanz der Spule 33 gleich 2 Z0.
können, wenn erforderlich, zusätzliche Schaltungs- Der Mittelabgriff 2 der Sekundärwicklung und die
anordnungen für verschiedene Nebenfrequenzen vor- Klemme 1 der Primärwicklung bilden ein konjugiergesehen
werden. tes Klemmenpaar der Gabelschaltung. Das andere Wenn die Harmonischen-Ausgangsströme in Phase 15 konjugierte Klemmenpaar der Gabelschaltung besind,
d. h. wenn η gerade ist, können die Ausgänge steht aus dem ausgangsseitigen Ende 3 der Spule 33
der Filter 14 unmittelbar miteinander verbunden und der zweiten Klemme 4 der Transformatorsekunwerden.
Wenn jedoch die gewünschte Harmonische därwicklung 32.
derart ist, daß die Harmonischen-Ströme um 180° Das Eingangssignal mit der Frequenz / wird der
außer Phase sind, d. h. wenn η ungerade ist, muß 20 Primärwicklung 34 des Gabelübertragers 30 zugeeine
180°-Phasenverschiebung vorgesehen werden, führt. Die Mittelanzapfung 2 der Sekundärwicklung
um eine phasengerechte Überlagerung zu erhalten. 32 ist mit der Erde über einen Widerstand 36 mit
Sind, wie dargestellt, Rechteck-Hohlleiter verwendet, dem Widerstandswert so besteht ein einfaches Verfahren zum Erhalt einer ~ (2 f\L
180°-Phasenverschiebung darin, daß der Hohlleiter as R = —?- =
um 180° um seine Längsachse gedreht wird. Dies ist ^ ^
in F i g. 2 dargestellt, wo die Ausgänge der Filter 14 verbunden.
mit zwei Rechteck-Hohlleitern 25 und 26 gekoppelt Wie vorher sind zwei gleiche Netzwerke 11 und 12
sind. Die erforderliche 180°-Phasenverschiebung er- mit den Anschlüssen 3 und 4 der Gabelschaltung
hält man durch Drehen des Hohlleiters 26 um 180° 30 verbunden. Bei dieser Ausführung sind die signalum
seine Längsachse, während der Hohlleiter 25 frequenten Filter in den Querzweig geschaltete Parnicht
gedreht wird. Diese Hohlleiter haben sonst allelresonanzkreise 37, die auf die Eingangsfrequenz /
gleiche elektrische Längen. abgestimmt sind. Die Filter für die harmonische Fre-
Die Ausgänge der Hohlleiter 25 und 26 sind ferner quenz sind ebenfalls in den Querzweig geschaltete
übereinander angeordnet, so daß sie eine gemein- 35 Parallelresonanzkreise 38, die auf die harmonische
same breite Wand 29 haben. Die Wellenenergie der Frequenz 2 nf abgestimmt sind.
Harmonischen wird aus den Leitern 25 und 26 aus- Zwischen den Filtern 37 und 38 liegen jeweils in
gekoppelt und in Phase in den Ausgangshohlleiter 27 den Längsweg geschaltete Dioden 39, die die nichteingekoppelt.
Der letztere kann in seiner Höhe und linearen Elemente bilden.
Breite verengt werden, so daß er der Ausgangs- 40 Für gerade Werte von η können die Ausgänge
belastungsimpedanz angepaßt ist. der Netzwerke 11 und 12 unmittelbar zusammen-
Wie in F i g. 1 wird das Eingangssignal dem An- geschaltet werden, da die Harmonischen-Ströme in
Schluß 1 der Gabelschaltung 10 zugeführt, während Phase sind. Für ungerade Werte von η sind jedoch
der Anschluß 2 angepaßt abgeschlossen ist. In die Ströme um 180° außer Phase, und es müssen
Fig. 2 ist der Anschluß 2 mit Hilfe eines energie- 45 Mittel vorgesehen werden, um dies zu berücksichtivernichtenden
Teiles 28 abgeschlossen. gen, wenn die Ausgangsströme der beiden Netzwerke
F i g. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel für nied- 11 und 12 vereinigt werden. Bei der Ausführung
rigere Frequenzen, das mit konzentrierten Schal- nach F i g. 3 ist ein Ausgangstransformator 40 mit
tungselementen aufgebaut ist. Bei dieser Ausführung geerdetem Mittelabgriff an der Primärwicklung 41
besteht die 90°-Gabelschaltung aus einem Transfer- 50 verwendet, um die Harmonischen-Ströme im Ausmator
30 mit dem Wicklungsverhältnis . gangskreis zu vereinigen. Das Netzwerk 11 ist mit
dem einen Ende der Primärwicklung 41 verbunden,
π. 2iV während das Netzwerk 12 mit dem anderen Ende
1/2 verbunden ist. Der Transformator 40 ist somit ein
55 Gegentakt-Transformator.
und einem T-Glied 31 mit 90°-Phasenverschiebung, Ein Vorteil der Schaltung nach F i g. 3 besteht
das mit einer Hälfte der mit einem Mittelabgriff ver- darin, daß eine Impedanzfehlanpassung im Aussehenen
Sekundärwicklung 32 des Transformators - gangskreis in gleicher Weise zu den Anschlüssen 3
verbunden ist. Diese Ausführung ist ein Beispiel da- und 4 reflektiert wird. Jedoch ist, solange die Impefür,
wie eine 180°-Gabelschaltung mit einem 90°- 60 danzen an den Anschlüssen 3 und 4 gleich sind, die
Phasenschieber kombiniert werden kann, um eine Eingangsimpedanz zwischen Klemme 1 und Erde Z0
90°-Gabelschaltung zu erhalten. unabhängig von der Amplitude und der Phase der
Das T-Glied enthält eine Reihenspule 33, die mit Impedanz an den Anschlüssen 3 und 4.
einem Ende mit einer ersten Klemme der Sekundär- Wie erläutert, ist es notwendig, gleiche Impedanz
wicklung 32 verbunden ist. Ein Kondensator 35 liegt 65 an den Anschlüssen 3 und 4 der Gabelschaltung zu
zwischen der Mitte der Spule 33 und Erde als ge- erhalten, um die Eingangsimpedanz für die Gabelmeinsamen
Bezugspotential. schaltung konstant und unabhängig von der Fehl-Die
Induktivität L der Spule 33 steht zur Kapa- anpassung im Ausgangskreis zu halten. Hierdurch ,
7 8
wird der vorliegende Vervielfacher auf gerade Viel- Gabelschaltung vereinigt und treten aus dem Anfache
der Eingangsfrequenz beschränkt. Jedoch kann Schluß 2 aus, wo sie im Abschlußwiderstand 55 verdurch
Hinzufügen eines Frequenzwandlers, der als nichtet werden.
Frequenzvervielfacher seine Eingangsfrequenz um Rücksignale infolge einer Fehlanpassung im Ausden
Faktor 5 gangskreis kehren mit der richtigen Phasenlage zu-
2 m + 1 rück, um die richtige Phasenbeziehung an den An-
2 Schlüssen 3 und 4 der Gabelschaltung 52 zu gewährleisten.
Jedoch können Signale, die unabhängig im
(wobei m ganzzahlig ist) im Ausgang erhöht, zum Ausgangskreis entstehen, infolge der Tatsache, daß
Ausgang eines Vervielfachers für gerade Harmo- io der Ausgang eines Frequenzhalbierers gleich wahr-
nische auch jede ungeradzahlige Frequenzverviel- scheinlich eine von zwei Phasen aufweisen kann, die
fachung erzielt werden, wobei dennoch die Trennung um 180° unterschiedlich sind, an den Anschlüssen 3
zwischen den beiden Vervielfacherstufen beibehalten und 4 mit unrichtigen Phasen ankommen, so kann
wird. Dies ist in F i g. 4 erläutert, welche einen gerad- der Strom IB ebenso wahrscheinlich einen Phasenzahligen
Vervielfacher 42 zeigt, dem ein solcher Fre- 15 winkel von —90° an Stelle von +90° im Verhältnis
quenzwandler 43 für Subharmonische folgt. Für eine zum Strom IA haben. Wenn er — 90° hat, vereinigen
Eingangsfrequenz / erhält man dann eine Ausgangs- sich die Ströme am Anschluß 1 der Gabelschaltung
frequenz 52 und nicht am Anschluß 2, so daß keine Trennung
η (2 m + 1) /, vorhanden ist.
ao Um die richtige Phase zu gewährleisten, wird zwi-
wobei η und m ganze Zahlen sind, die so gewählt sehen den nichtlinearen Elementen 54 und der ersten
sind, daß die gewünschte Gesamtvervielfachung ent- Gabelschaltung 52 eine zweite 90°-Gabelschaltung
steht, die entweder gerade oder ungerade sein kann. 53 eingefügt. Die Anschlüsse 3 und 4 der Gabel-
Sind speziell η = 1 und m = 0 (was der Fall bei schaltung 53, welche dieselbe Phasenbeziehung wie
einem Frequenzverdoppler ist, dem ein Frequenz- »5 die Anschlüsse 3 und 4 der Gabelschaltung 52 haben,
halbierer folgt), so ist die Ausgangsfrequenz gleich sind mit den Anschlüssen 3 und 4 der Gabelschal-
der Eingangsfrequenz, und das entstehende Netzwerk tung 52 mit Hilfe gleicher Transformatoren 56 ge-
ist eine Isolatorschaltung. Sie hat die Eigenschaft, koppelt. Der Anschluß 1 ist mit einer Belastungs-
daß das an den Eingangsklemmen eingeführte Signal impedanz 57 abgeschlossen, deren Wert so gewählt
mit geringer Dämpfung zu den Ausgangsklemmen 30 ist, daß das Anwachsen des Subharmonischen-
übertragen wird, während Signale, die an den Aus- Stroms in der Stufe 50 verhindert wird. Der An-
gangsklemmen eingeführt werden, beim Durchgang Schluß 2 ist andererseits mit Hilfe einer Impedanz
zu den Eingangsklemmen sehr stark gedämpft wer- abgeschlossen, deren Wert derart ist, daß der Sub-
den. Ferner ist die Eingangsimpedanz konstant und harmonische-Strom angeregt wird. (Bezüglich der
angepaßt. Jedoch muß im Unterschied zu einem 35 einzelnen Werte dieser Impedanzen s. Seite 444 des
eigentlichen Isolator die Ausgangsimpedanz nicht obenerwähnten Aufsatzes von P en field und
notwendigerweise angepaßt sein. Rafuse.)
Es besteht noch ein weiterer Unterschied hinsieht- Wenn somit die Ströme IA und IB unrichtige Phase
lieh der Arbeitsweise dieser Isolatorschaltungsart. haben, vereinigen sie sich in der Impedanz 57. Hier-Ein
eigentlicher Isolator dämpft Signale, die im Aus- 40 durch wird die Stufe 50 in ungünstiger Weise belastet,
gangskreis entstehen, ohne Rücksicht auf ihre Quelle. wodurch die Tendenz entsteht, diese Arbeitsweise zu-Es
ist also ohne Belang, ob das Signal infolge von gunsten der gewünschten Phasenbeziehung zu unterReflexionen
am Ausgang durch eine Fehlanpassung drücken, bei der sich die Ströme in der Impedanz 58
entsteht oder ob es in einer unabhängigen Quelle im vereinigen. Hierdurch wird andererseits die Stufe 50
Ausgangskreis entsteht. Bei dem vorliegenden Iso- 45 in günstiger Weise belastet. Dementsprechend stellt
lator werden Signale infolge einer Fehlanpassung die zweite Gabelschaltung 53 sicher, daß die an die
ohne Schwierigkeiten gedämpft. Jedoch können in- Gabelschaltung 52 gelieferten Signale die richtige
folge der Möglichkeit einer 180°-Zweideutigkeit in Phase für die Isolatorwirkung ohne Rücksicht darauf
den in einem Frequenzhalbierer erzeugten Ausgangs- haben, wie das Signal im Ausgangskreis entsteht.
Signalen Signale, die durch eine unabhängige Quelle 50 In jedem der oben beschriebenen Ausführungsbeientstehen,
bei NichtVorhandensein spezieller Vorkeh- spiele waren Mittel vorgesehen, um eine 180°-Pharungen
zu den Eingangsklemmen übertragen werden. senverschiebung einzuführen, damit die Harmoni-F
i g. 5 zeigt einen Isolator, der aus einer Ver- schen-Ströme im Ausgangskreis in Phase vereinigt
dopplerstufe und aus einer Halbierstufe besteht. Zur werden. Im allgemeinen sind derartige Mittel not-Ubertragung
vom Eingang zum Ausgang ist die 55 wendig, wenn η ungerade ist. Bei bestimmten spe-Stufe
50 eine Verdopplerstufe, während die Stufe 51 ziellen Formen unter Verwendung von Dioden als
eine Halbierstufe ist. Zur Übertragung vom Aus- nichtlineare Elemente kann die notwendige Phasengang
zum Eingang ist die Stufe 51 eine Verdoppler- verschiebung durch eine entsprechende Polung der
stufe, während die Stufe 50 eine Halbierstufe ist. Dioden erhalten werden. Zum Beispiel sind in den
Ein an den Anschluß 1 der Gabelschaltung 52 ge- 60 dargestellten Ausführungsbeispielen beide Dioden in
liefertes Signal erzeugt Ausgangsströme derselben Richtung gepolt. Jedoch kann für ungej
QO un(j j QQo rade Werte von η ein Strom einer Harmonischen mit
gleicher Phase erzielt werden, indem die Dioden in
an den Anschlüssen 3 und 4. Für die richtige Arbeits- entgegengesetzten Richtungen gepolt werden. Dies ist
weise der Schaltung als Isolator müssen Signale, die 65 in F i g. 6 dargestellt, in der die Dioden 60 und 61
im Ausgangskreis der Stufe 51 entstehen, an den An- entgegengesetzt gepolt und die Ausgänge der beiden
Schlüssen 3 und 4 mit relativen Phasen von 0° bzw. Netzwerke 11 und 12 unmittelbar miteinander ver-
90° erscheinen. Wenn sie dies tun, werden sie in der bunden sind.
Claims (6)
1. Frequenzvervielfacher zum Liefern einer vorbestimmten Harmonischen einer Eingangsfrequenz
an eine beliebige Last derart, daß die Ein- ;5
gangsimpedanz des Vervielfachers praktisch unabhängig von der Lastimpedanz ist, mit zumindest
einem Übertragurigskanal mit einem nichtlinearen Element zum Erzeugen von Harmonischen
der' Eingangsfrequenz, mit einem ersten Filter vor dem nichtlinearen Element, das die
Eingangsfrequenz durchläßt und die Harmonischen sperrt, mit einem zweiten Filter hinter dem
nichtlinearen Element, das die Eingangsfrequenz sperrt und die gewünschte Frequenz durchläßt,
dadurch gekennzeichnet, daß eingangsseitig eine Gabelschaltung (10, 30-31) zum Erzeugen
von ; 0° und 90° phasenverschobenen Ausgangsspannungen unter gleichzeitiger Entkopplung
des Vervielfachers von den Wirkungen So
der reflektierten Energie auf Grund etwa vorhandener
Fehlanpassungen vorgesehen ist, daß'fede der beiden -phasenverschobenen Ausgangsspannungen
der Gabelschaltung mit einem Übertragungskanal gekoppelt ist, wobei jeder Kanal ein a|j
auf die Grundwelle abgestimmtes erstes Filter, ein nichtlineäres - Element und ein auf eine gewünschte
2 «-te Harmonische (n = ganzzahlig) abgestimmtes zweites Filter enthält, und daß eine
Kombinätioiisschaltung (25-27, 40-41) zum gleichphasigen Vereinigen der Ausgangssignale
der beides Kanäle zu deren Auskopplung an die Last vorgesehen ist.'
2. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß bei Aufbau mit verteilten
Schaltungsparametern (F i g. 2) die Gabelschaltung durch einen S-db-Hohlleiter-RiShtungs^
koppler (10) gebildet ist.
3. Frequenzyervielfacher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Aufbau mit- kon- #>"
zentrierten Schältungsparametern (Fig.-3) die
Gabelschaltung durch einen Gabelübertrager (30) mit einem an den einen Ausgang angeschlossenen
90°-Phasenschieber-Glied (31) gebildet ist.
4. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei η ungeradzahlig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die' Kombinationsschaltung (25-27, 40-41) so ausgelegt ist, daß die Phase
des aus einem der Kanäle (11 oder 12) austretenden Ausgangssignals umgekehrt wird.
5. Frequenzvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltung (43)
zum Vervielfachen der Frequenz des durch die. vereinigten Harmonischen der beiden Kanäle (U,
12) gebildeten Ausgangssignals um' den Faktor
2m + 1
vorgesehen ist, wobei m ganzzahlig ist.
6. Verwendung der Anordnung nach- An>spruch5
'als Isolator, dadurch* "gekennzeichnet,
daß m—'O und n = l sind, daß eine zweite
Gabelschaltung (53) mit in der Phase um 0° bzw. 90° verschobenen Ausgangsspannungen
dazu-vorgesehen ist, die richtigen Phasenbeziehungen der von der Last zur ersten Gabelschaltung
(52) übertragenen Energie an letzterer sicherzustellen, wobei jede Ausgangsleitung (3 bzw. 4)
der zweiten Gabelschaltung (53) mit der entsprechenden Ausgangsleitung (3 bzw. 4) der
ersten Gabelschaltung (52) gekoppelt ist (mittels Übertrager 56) und der eine noch übrige "Anschluß
der zweiten Gabelschaltung (53) au eine erste Impedanz (57), deren Wert zur Verhinderung einer' Zunahme der Ströme bei der Eirigangsfrequenz
ausgelegt ist, und der' andere noch übrige Anschluß an eine zweite Impedanz (58),
deren Wert zur Förderung -einer Zunahme der -Ströme bei der Eingangsfrequenz ausgelegt ist,
geschaltet sind. '
Hierzu !BlattZeichnungen
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1102004A (de) |
NL (1) | NL6506920A (de) |
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