DE2807813C2 - Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaBten Hochfrequenz-Verstärkern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaBten Hochfrequenz-Verstärkern

Info

Publication number
DE2807813C2
DE2807813C2 DE19782807813 DE2807813A DE2807813C2 DE 2807813 C2 DE2807813 C2 DE 2807813C2 DE 19782807813 DE19782807813 DE 19782807813 DE 2807813 A DE2807813 A DE 2807813A DE 2807813 C2 DE2807813 C2 DE 2807813C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output
input
network
amplifiers
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782807813
Other languages
English (en)
Other versions
DE2807813B1 (de
Inventor
Jean Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Kauffmann
Siegfried Dipl.-Ing. 8031 Groebenzell Sedlmair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19782807813 priority Critical patent/DE2807813C2/de
Publication of DE2807813B1 publication Critical patent/DE2807813B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2807813C2 publication Critical patent/DE2807813C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/56Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
    • H03F1/565Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for using inductive elements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/60Amplifiers in which coupling networks have distributed constants, e.g. with waveguide resonators
    • H03F3/602Combinations of several amplifiers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaßten Hochfrequenz-Verstärkern.
Häufig muß die bei rauscharmen Versläf kern mit der nötigen Rauschanpassung verbundene leistungsmäßige Fehlanpassung unschädlich gemacht werden. Eine so'che Fehlanpassung kann, besonders bei Verstärkern mit vorgeschalteten Filtern, zu unzulässigen Amplitrden- und Laufzeitschwankungen in Abhängigkeit von der Frequenz führen. Außerdem ist bei Geräten mit rauscharmen Verstärkern meistens ein geringer Reflexionsfaktor vorgeschrieben.
Ist die leistungsmäßige Fehlanpassung bei rauschangepaßten Hochfrequenz-Verstärkern nicht mehr tragbar, so wird in üblicher Weise entweder ein Zirkulator oder Isolator vo-geschaltet, welcher den reflektierten Signalanteil auf einen ohmschen Widerstand ableitet. Damit erscheint der Verstärker angepaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber den bekannten rauschangepaßten Verstärkern mit Zirkulatoren oder Isolatoren zur l.eistungsanpassung eine höhere Aussteuerbarkeit und Überlastungssicherheit, eine größere Betriebssicherheil und auch eine Anpassung am Ausgang zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöstj daß zwei oder mehr parallel arbeitende, ein^ oder mehrstufige, rauschangepaßte Verstärker, die zumindent angenähert gleiche elektrische Überträgungs* und Refiexionseigenschafteii aufweisen, mit Hilfe von Ein* und Ausgangsnetzwerken zusammengeschaltet sind,die derart aufgebaut sind, daß
,1) auf der Eingangs- und der Ausgangsseite Anpassungbesteht,
b) die Übertragungsfunktion vom Eingang auf die Ausgänge des Eingangsnetzwerks gleich K\ ■ e--W'' ist, wobei K\ für jeden beliebigen Ausgang /gleich ist, d. h. eine symmetrische Leistungsaufteilung besteht, und die Übertragungsfunktion vom Ausgang auf die Eingänge des Ausgangsnetzwerks gleich K\ ■ e-^''ist, wobei K\ für jeden beliebigen Eingang / gleich ist, d. h. ebenfalls eine symmetrische Leistungsaufteilung besteht,
c) die Übertragungsfunktion von einem beliebigen Ausgang des Eingangsnetzwerks zurück auf dessen Eingang gleich K2 ■ e-tn ist, wobei K2 für jeden beliebigen Ausgang / gleich ist, und die Übertragungsfunktion von den Eingängen des Ausgangsnetzwerkes auf dessen Ausgang gleich K2' ■ e-Jr·', wobei K2 für jeden beliebiger ringang /gleich ist,
d) zum einen alle Ausgänge des Kingangsnetzwerkes und zum anderen alle Eingänge des Ausgangsnetzwerkes untereinander entkoppelt sind,
e) die Gleichung
-2 ■ i ■ ν _
30
35
gilt, wobei φ, die Übertragunpsphasen des Eingangsnetzwerkes bezüglich des jeweiligen Ausgangs/=! .../7 sind,
f) die Gleichung
Vl + v'\ = 72 + 72 = · · ■ Ί, + 7,' = Vn + Vn
gilt, wobei φ! die Übertragungsphasen des Ausgangsnetzwerkes bezüglich des jeweiligen Eingangs /=1 ...nsind.
Aufgrund der Verwendung mehrerer Verstärker ergibt sich eine höhere Aussteuerbarkeit und Überlastungssicherheit als bei den bekannten beschriebenen \erstärkerschaltungen. Die größere Betriebssicherheit bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaßten Hochfrequenz-Verstärkern ergibt sich dadurch, daß bei Ausfall eines Verstärkers immer noch ein Betrieb möglich ist. Wenn nicht sehr teure Transistoren in den einzelnen Verstärkern verwendet werden, wird auch ein Kostenvorteil gegenüber einer Zirkulator- oder Isolatorschaltung erreicht.
Bei der Rauscbanpassung der einzelnen Verstärker braucht man keine Rücksicht auf die Leistungsanpassung zu nehmen. Die Eingänge der Verstärker können reflektieren, wenn alle Verstärker gleich ausgebildet sind. Die Gesamtrauschzahl der Anordnung ist, wenn man die Dämpfütigsverluste der Ein- und Ausgangsnetzwerke vernachlässigen kann, gleich der Rauschzahl eines einzigen der verwendeten gleichen Verstärker. Die Ein- und Ausgangsnetzwerke vereinfachen sich
dadurch, daß die Übertragungsphasendifferenz φ,, zwischen jeweils zwei benachbarten Ausgängen des Eingangsnetzwerkes, d.h. φο = φ,-φί-ι mit der Übertragungsphasendifferenz φο zwischen jeweils zw2i benachbarten Eingängen des Ausgangsnetzwerkes übereinstimmt uifj φο= - beträgt, wobei π die
Gesamtanzahl der Ausgänge des Eingangsnetzwerkes bzw, Eingänge des Ausgangsnetzwerks darstellt.
Eine vorteilhafte Weilerbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung zweier Verstärker als Ein- und Ausgangsnetzwerk jeweils ein 3 dB-Ringhybrid mit vier Anschlüssen vorgesehen ist, daß jeweils einer der beiden ausgangsseitigen Anschlüsse des Eingangshybrids über ein Rauschanpassüngsnetzwerk mit dem Eingang eines der beiden Verstärker verbunden ist, daß der eine der beiden eingangsseitigen Anschlüsse des Eingangsringhybrids mit einem Abschlußwiderstand beschaltet ist und der andere zur Zuführung des zu verstärkenden Signals dient, daß jeweils einer der beiden eingangsseitigen Anschlüsse des Ausgangsringhybrids direkt mit dem Ausgang jeweils eines der beiden Verstärker verbunden ist und daß der eine der beiden ausgangsseiligen Anschlüsse des Ausgangsringhybrids mit einem Abschlußwiderstand beschaltet ist und der andere zur Weiterleitung rip? vprclärlitep Signal"! riipnt Dip«? Schaltung mil ?wpj Verstärkern erfordert den relativ geringsten Aufwand.
Das Rauschanpassungsnetzwerk vor einem Verstärker besteht in zweckmäßiger Weise aus einem Serienkondensator und einer Querinduklivität.
Vorteilhaft werden die eingangs- und ausgangsseitigen Anpaßnetzwerke in Streifenleitungstcchnik ausgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von sieben Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. I in Blockschaltbildform eine Prinzipanordnung zur Leistungsanpassung von rauschangepaßten Verstärkern nach der Erfindung,
F i g. 2 den Block eines Eingangs- bzw. Ausgangsnetzwerks der Gesamtanordnung nach Fig. I.
Fig. 3 eine Schaltungsausführung zur Leistungsanpassung von zwei rauschangepaßten Verstärkern nach der Erfindung mit 3 dB-90° -Ringhybriden in Microstrip-Streifenleitungs-Technik.
F i g. 4 ein Ausgangshybrid für die Schaltung nach F i g. 3 mit Transformationseigenschaft (auf Z = 100 Ω),
F i g. 5 eine Schaltung zur Ausführung der Leistungsanpassung von zwei rauschangepaßten Verstärkern nach der Erfindung mit 3 dB-Richtkopplern Microstrip-Streifenleitungs-Technik.
F i g. 6 eine Schaltung zur Leistungsanpassung von zwei rauschangepaßten Verstärkern nach der Erfindung mit einem modiPzierten Wilkinson-Teiler,
F i g. 7 eine Schaltungsanordnung zur Leistungsanpassung nach der Erfindung mit mehr als zwei rauüchangepaßten Verstärkern unter Verwendung jeweils eines modifizierten Wilkinson-Teilers als Eingangs- und Ausjrangsnetzwerk.
In F i g. 1 ist schematisch in Blockschaltbildform eine Anordnung zur Leistungsanpassung von η rauschangepaßten Verstärkern v,... v/... v„ dargestellt Diese ein- oder mehrstufig ausgeführten rauschangepaßten Verstärker sind mit Hilfe eines Eingangsnetzwerks L 1 und eines Ausgangsnetzwerks L'I zusammengeschaltet Ein solches Eingangs- bzw. Ausgangsnetzwerk der Gesamtanordnung nach Fig.t ist in F i g. 2 als Block dargestellt Das Netzwerk L 1 bzw. Z/l ist so aufgebaut, daß es ein- und ausgangsmäßig angepaßt ist Die Übertragungsfunktion vom Eingang auf den Ausgang / beträgt beim Eingangsnetzwerk K\ ■ £.-&<, wobei K\ für jeden beliebigen Ausgang ; gleich ist bzw. beim Ausgangsnetzwerk K%' ■ ^-ff·, wobei K\ für jeden beflebigen Eingang /gleich ist Dadurch ergibt sich eine symmetrische Leistungsaufteiiung. Die Übertragungsfunktion von einem beliebigen Ausgang /zurück auf den Eingang beträgt beim Eingangsnelzwerk K2 ■ e~ff·.
wobei K2 für jeden beliebigen Ausgang gleich ist, bzw. beim Ausgangsnetzwerk Kj ■ c -iff, wobei KJ für jeden beliebigen Eingang / gleich ist. Voraussetzung ist, daß alle Verstärker v\ ,,, V; ,,. Vn zumindest angenähert gleich sind. Wesentlich ist außerdem, daß alle Ausgänge dös Eingangsnetzwerks L1 bzw. alle Eingänge des Ausgangsneizwerks Z/i Untereinander entkoppelt sind. Speziell muß, um am Eingang eine Leistungsanpassung zu erzielen Jolgende Gleichung gelten:
,-2 ·j ■
= 0
wobei gi/die Übertragungsphasendes Eingangsnctzwcrkcs L 1 sind. Um am Ausgang die Summe der Signale jedes Verstärkers zu haben, müssen alle Signale gleichphasig erscheinen. Also muß außer Gleichung (A) nnrh crplfpn*
71 + Tl = 72 + 72 = · · · 7i + 'ti - Ψη + 7 ή (B)
Mit den Gleichungen (A) und (B) sind die Netzwerke L 1 bzw. L'i (Fi g. 1,2) festgelegt.
Es braucht demnach bei der Rauschanpassung der Verstärker keine Rücksicht auf deren Leistungsanpassung fsnommen werden. Die Eingänge der Verstärker Vi... Vi... v„ können, was mit dem Reflexionsfaktor ρ in F i g. I dargestellt ist, reflektieren, sofern alle Verstärker gleich sind. Die Gesamtrauschzahl der Schallungsanordnung nach Fig. t ist gleich der Rauschzahl eines einzigen der verwendeten gleichen Verstärker, wenn man die Dämpfungsverluste der Ein- und Ausgangsnetzwerke L 1 und L' 1 vernachlässigen kann.
Die Netzwerke L 1 und L'i vereinfachen sich, wenn man annimmt, daß
72 - 7i = 73 - 72 = 7Ί + ι - <Ti = ψη~ 7^-1 = Ti ~ Ti
= l'i ~ Il = f'i + l ~ ψί — Ψη — ψή — 1 = 7Ό ·
Dann wird die Gleichung (A) zu:
7Ό =
180°
Il
Ii — Ψο + 7"ί-ι ·
Die Gleichung (B) bleibt gleich.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der E: Bildung zeigt F i g. 3. Hierbei sind als Ein- und Ausgangsnetzwerke zwei in Microstrip-Streifenleitungstechnik ausgeführte 3 dB-Ringhybride 1 und 2 verwendet Bei dieser Schaltung sind zwei Verstärker Vl und V2 vorgesehen. Die Phasenübertragungsdifferenz <po beträgt 90°. Die gewünschte Anpassung am Eingang 3 kommt hier dadurch zustande, daß die an den gleichen Verstärkern Vl und V2 mit ihren gleichen Rauschanpassungsnetzwerken 4 und 5 reflektierten Signalteile in einen am isolierten Arm 6 des Eingangshybrids 1 liegenden Abschlußwiderstand Rt und nicht in den Eingangsann 3 zurückgelangen. Die Rauschanpassungsnetzwerke 4 und 5 bestehen im ausgeführten Beispiel jeweils aus einem Serienkondensator 7 und einer Querinduktivixät 8. Diese Schaltelemente lassen sich im speziellen Ausfühnrngsbeispiel in vorteilhafter Weise in die Stromzuführungen der rauscharmen Transistoren der Verstärker Vl bzw. V2 einbeziehen. Das Ausgansshv-
brid 2 führt die beider, verstärkten Signale wegen ihrer festen Phasenbeziehung zueinander in den Ausgarigsarm 9 zusammen und sorgt für die ausgangssefiige Anpassung. Am isolierten Arm 10 des Ausgangshybfids 2 liegt ein Abschlüßwidersland Ri. Das Gesamlrauscheni welches deni doppelten Rauscliweft der beiden EinzelvefSlärker V\ und Vi entspricht, verteilt sich Siii'grund der inkohärenten Natur des Rauschens -> im Gegensatz zum Nulzsignal — je zur Hälfte auf den Ausgahgsafm 9 und den isojiefteri Arm 10 mit dem Abschlußwiderstnnd Ri. so daß die uesamtschalturig nicht mehr rauscht als der ein/eine Verstärker, wenn man von den geringen Verlusten des Eingangshybrids 1 absieht. Die beiden 3dB-Hybride sind jeweils an allen vier Armen für die gleichen Wellenwiderstände, im dargestellten Beispiel 50 Ohm. ausgeführt. Die beiden Widerstände R\ und R2 haben somit ebenfalls den Wert von 50 Ohm. Die Längsleitungen der beiden Hybride 1
und 2 hauen einen Wciiciiwidcriinnd Z=- 50/(.2 Ohm und die Querleitungen dieser Ringhybride I und 2 einen Wellenwidersland Z= 50 Ohm.
Die 3dB-Hybride 1 und 2 lassen sich auch als transformierende Hybride realisieren. So ist es beispielsweise vorteilhaft, daß Ausgangshybrid 2 so zu gestalten, daß die Transistoren der Verstärker auf höhere Widerstände als 50 0hm arbeilen, weil daraus eine höhere Verstärkung resultiert. In Fig. 4 ist beispielsweise ein in Slreifenleitungstechnik ausgeführtes 3dB-Hybrid 11. welches von 50 Ohm auf 100 Ohm transformiert, mit den benötigten Wellenwidersländen uer vier Viertelwellenlängenleitungen aufgezeigt.
Zur Erzielung einer größeren Frequenzbandbreite können die 3 dB-Hybride mehrstufig als sogenannte Branch-Line-Koppler ausgeführt werden. Sie können auch durch 3 dB-Richtungskoppler 12 und 13 ersetzt werden, was in Fig. 5 dargestellt ist. Im übrigen entspricht die in Fig. 5 aufgezeigte Gestaltung der Leistungsanpassung, die in Triplate-Technik, d. h. mit im Koppelbereich 29 bzw. 30 übereinander geführten Leitungen, ausgeführt ist. der Schaltungsanordnung nach F i g. 3.
Der Platzbedarf für die Schaltung nach der Erfindung läßt sich auch bei tieferen Frequenzen durch Verwendung von Substratmaterial mit hoher Dielektrizitätskonstante und geeigneten Hybriden klein halten.
An Stelle von Ringhybriden oder Kopplern läßt sich auch ein geänderter Wilkinson-Teiler, entsprechend der Anordnung nach Fig.6, als Eingangs- bzw. Ausgangsnetzwerk verwenden. Das Eingangssignal wird hierbei den beiden Viertelwellenlängenleitungen 14 und 15 an einem Ende gemeinsam zugeführt. Zwischen den anderen Enden der Leitungen 14 und 15 liegt ein Isolationswiderstand 16. Die Schaltungselemente 14,15 und 16 bilden einen sogenannten Wilkinson-Teiler. Eine weitere Viertelwellenlängenleitung 17 dient dazu, die Phasendifferenz der Ausgänge des Wilkinson-Teilers auf 90° zu bringen, um die Gleichungen (A) und (B) zu erfüllen. Die beiden um 90° in der Phase verschobenen Signale werden über die Rauschanpaßnetzwerke 4 bzw. 5 den beiden Verstärkern Vl bzw. V2 zugeführt. Die Ausgangssignale der beiden Verstärker Vl und V2 werden unmittelbar bzw. über eine die Phasendifferenz von 90° wieder kompensierende Viertelwellenlängenleitung 18 dem ausgangsseitigen Wilkinson-Teiler mit den beiden Viertelwellenlängenleitungen 19 und 20 sowie dem Querwidcrstand 2I zugeführt. Die nicht mit dem Querwiderstand 21 beschalteten Enden der beiden Viertelwellenlängenleitungen 19 und 20 sind zusammengefaßt und bilden den Ausgang für das verstärkte Signal, im ausgeführten Beispiel haben die ViertelWelleilläftgenleitungen 14, 15, 19 und 20 einen Wellenwiderstand von 50 · |/2"Ghm = 70.7 Ohril. Die beiden anderen Vierlelwellenlängehleitungen 17 und 18 besitzen einen Wellenwiderstand von 50 Ohm. Die Querwiderständc 16 und 21 haben einen Widerslandswert von 100 Ohm.
Der abgeänderte Wilkinson-Teiler laßt sich auch durch einen breitbandigen Leistungsteiler mit entsprechenden breitbandigcn phasenverschiebenden Leitungsanordnungen an Stelle der Leitungen 17 und 18 ersetzen.
F i g. 7 zeigt eine Schaltung mit η Verstärkern Vi... V1 ... Vn mit modifizierten Wilkinson-Tcilern als F.ingangs- und Ausgangsnetzwerk. Das zu verstärkende Hochfre-
lenlängenleitungen 22 gegeben, deren andere Enden über Querwiderstände 23 zusammengeschaltet und über jeweils eine zweite Leitung 24 und ein Rauschanpassiingsneizwerk 25 mit einem der η Verstärker verbunden sind. Die Ausgänge dieser η Verstärker sind jeweils über eine Leitung 26 mit Viertelwellenlängenleitungen 27 verbunden, welche an ihren Eingängen über Querwiderstände 28 zusammengeschaltet und an ihren Ausgängen direkt miteinander verbunden sind, so daß von dort das verstärkte Signal weitergeführt werden kann. Die im Eingangsnetzwerk befindlichen Leitungen 24 weisen bei einem Wellenwiderstand von 50 Ohm in den einzelnen Verstärkerzügen /'= 1 ... η die jeweiligen Längen /, = (i— 1) · A/2nauf. wobei A die Betriebswellcnlänge ist. Die im Ausgangsnetzwerk befindlichen Leitungen 26 besitzen bei einem 50-Ohm-Wellcnwiderstand in den einzelnen Verstärkerzügen /= 1 ... η die jeweiligen Längen der Leitungen In-i+\- Dies bedeutet, daß im Verstärkerzug mit dem Verstärker V\ eine Leitung 24 mit der Länge A und eine Leitung 26 mit der Länge /„ zusammengehören. Im Verstärkerzug mit dem Verstärker V1 ergänzen sich eine Leitung 24 mit eier Länge /, und eine Leitung 26 mit der Länge /„-,+ i. Im Verstärkerzug mit dem Verstärker Vn^i treffen eine Leitung 24 mit der Länge /n-i und eine Leitung 26 mit der Länge /2 aufeinander. Im Verstärkerzug mit dem Verstärker Vn gehören eine Leitung 24 mit der Länge In und eine Leitung 26 mit der Länge /1 zusammen. Der Wellenwiderstand Z der Viertelwellenlängenleitungen 22 und 27 in den einzelnen Verstärkerzügen /= 1 ... η entspricht dem Produkt aus dem für alle Querwiderstände übereinstimmenden Widerstandswert Ro und der Wurzel aus der Anzahl aller Verstärkerzüge, d. h. Z= R0 · ι/λ Am Eingang und am Ausgang besteht jeweils ein Anpaßwiderstand vom Wert Ro=Zc=Za=Z0. Es läßt sich auch einer der abgeänderten Wilkinson-Teiler transformierend ausbilden, d.h. beispielsweise Z^R0 bei R0=Z0.
Der Wilkinson-Teiler ist an sich bekannt aus dem Aufsatz von E. J. Wilkinson: »An N-way Hybrid Power Divider«, IRE Trans. Microwave Theory and Design, Vol. MTT 8, S. 116-118, Januar 1960. Eine breitbandige Ausführung des sogenannten Wilkinson-Teilers ist in dem Artikel: »A Class of Broadband Three-Port TEM-mode Hybrids« von Seymour C ο h n, IEEE-T-MTT, Vol. 16, Nr. 2, Februar 1968, beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leisuingsanpassung bei rauschangepaßten Hochfrequenz-Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr parallel arbeitende, ein- oder mehrstufige, rauschangepaßte Verstärker (v\ ... Vh ... v„), die zumindest angenähert gleiche elektrische Obertragungs- und Reflexionseigenschäften aufweisen, mit Hilfe von Ein- und Ausgangsnetzwerken (Li, i/l) zusammengeschaltet sind, die derart aufgebaut sind, daß
    a) auf der Eingangs- und der Ausgangsseite Anpassung besteht,
    b) die Übertragungsfunktion vom Eingang auf die Ausgänge des Eingangsnetzwerks (L 1) gleich K\ - e-JPi" ist, wobei K\ für jeden beliebigen Ausgang / gleich ist, d.h. eine symmetrische Leistusigsaufteilung besteht, und die Übertragungsfunktion vom Ausgang auf die Eingänge des Ausgangsnetzwerks gleich K\ - e-Jn" ist, wobei K\ für jeden beliebigen Eingang /gleich ist. d. h. ebenfalls eine symmetrische Leistungsaufteilung besteht,
    c) die Übertragungsfunktion von einem beliebigen Ausgang des Eingangsnetzwerks (L'i) zurück auf dessen Eingang gleich K2 · e->» ist, wobei K2 für jeden beliebigen Ausgang /gleich ist, und die Übertragungsfunktion von den Eingängen des Aüsgangsnetzwerkes auf dessen Ausgang gleich K2 ■ e-■""■', wobi·' Kz für jeden beliebigen Eingang /gleich ist,
    d) zum einen alle Ausgang -. (1 ... / ... n) des Eingangsnetzwerkes (L 1} und zum anderen alle Eingänge (1 .../... /7) des Ausgangsnetzwerkes (L'i) untereinander entkoppelt sind,
    e) die Gleichung
    Ze
    gilt, wobei φ, die Übertragungsphasen des Eingangsnetzwerks (L 1) bezüglich des jeweiligen Ausgangs 1= 1 ... π sind,
    f) die Gleichung
    71 = 72 + 72 =
    l, + 7i = 7-1 + 7n
    50
    gilt, wobei ψ,' die Übertragungsphasen des Ausgangswerkes (L' 1) bezüglich des jeweiligen Eingangs/= 1 . ..nsind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsdifferenz φο zwischen jeweils zwei benachbarten Ausgängen des Eingangsnetzwerkes, d. h.
    60
    mit der Übertragungsdifferenz φ0 zwischen jeweils zvvei benachbarten Eingängen des Ausgangsnetzwerkes übereinstimmt und φο= beträgt, wobei
    η die Gesamtzahl der Ausgänge des Eingangsnetz-Werkes (L 1) bzw. Eingänge des Ausgangsnelzwerks (L'i) darstellt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß bei Verwendung zweier Verstärker (Vi, V2) als Ein- und Ausgangsnetzwerk jeweils ein 3 dB-Ringhybrid (1, 2) mit vier Anschlüssen vorgesehen ist, daß jeweils einer der beiden ausgangsseitigen Anschlüsse des Eingangshybrids (1) über ein Rauschanpassungsnetzwerk (4, 5) mit dem Eingang eines der beiden Verstärker (Vi, K 2) verbunden ist, daß der eine (6) der beiden eingangsseitigen Anschlüsse (3, 6) des Ergangshybrids mit einem Abschlußwiderstand (R\) beschaltet ist und der andere (3) zur Zuführung des zu verstärkenden Signals dient, daß jeweils einer der beiden eingangsseitigen Anschlüsse des Ausgangshybrids (2) direkt mit dem Ausgang jeweils eines der beiden Verstärker (Vi, V2) verbunden ist und daß der eine (10) der beiden ausgangsseitigen Anschlüsse (9,10) des Ausgangshybrids (2) mit einem Abschlußwiderstand (R2) beschaltet ist und der andere (9) zur Weiterleitung des verstärkten Signals dient
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der beiden 3 dB-Ringhybride als transformierendes Hybrid (11) ausgeführt isL
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine mehrstufige Ausführung der Ringhybride (sogenannter Branch-Line-Koppler).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 3 dB-Ringhybride durch zwei 3 dB-Richtungskoppler (12, 13) ersetzt sind.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden 3 dB-Ringhybride durch zwei abgeänderte, sogenannte Wilkinson-Teilerschaltungen ersetzt sind, wobei das zu verstärkende Signal auf zwei Viertelwellenlängenleitungen (14, 15) gegeben wird, deren andere, über einen Querwiderstand (16) zusammengeschaltete Enden über eine weitere Viertelwellenlängenleitung (17) und ein Rauschanpassungsnetzwerk (5) mit jeweils einem der beiden Verstärker (Vi, V2) verbunden sind, daß die Ausgänge der beiden Verstärker (Vi. V2) unmittelbar bzw. über eine weitere Viertelwellenlängenleitung (18) jeweils mit einer Viertelwellenlängenleitung (19, 20) verbunden sind, welche an ihrem Eingang über einen Querwiderstand (21) zusammengeschaltet und an ihrem Ausgang direkt miteinander verbunden sind, von dem das verstärkte Signal zur Weiterleitung entnommen wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von η (η>2) Verstärkern (V, ... V1 ... Vn) das Eingangs und Ausgangsnetzwerk jeweils durch eine abgeänderte Wilkinson-Teilerschaltung gebildet ist, wobei das /u verstärkende Signal auf η Viertelwellenlängenleitungen (22) gegeben wird, deren andere, über Querwiderstände (23) zusammengeschaltete hnden jeweils über eine zweite Leitung (24) und ein Rauschanpassungsnetz.werk (21J) mit einem der π Verstärker f Ki... V,·... Vn) verbunden sind, daß die Ausgänge der η Verstärker (V\ .,, V)... Vn) jeweils über eine dritte Leitung (26) mit weiteren Viertel· Wellenlängenleitungen (27) verbunden sind, weiche an ihren Eingängen über Querwiderstände (28) zusammengeschaltet und an ihren Ausgängen direkt miteinander verbunden sind, so daß von dort das Verstärkte Signal weiterzuführen ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Eingangsneizwerk befindlichen zweiten Leitungen (24) in den einzelnen Verstärkerzügen /=1 ... η die jeweiligen Längen I,= (i~\) ■ A/2// und die im Ausgangsnetzwerk befindlichen dritten Leitungen (26) die jeweiligen Längen der Leitungen //&-/+1 j bei Z0=R0 Ohm Wellenwiderstand aufweisen, daß der Wellenwiderstand der Viertelwellenlängenleitungen (22, 27) in den einzelnen Verstärkerzügen /= 1 ... π dem Produkt aus dem für alle Querwiderstände (28, 23) übereinstimmenden Widerstandswert R0 und der Wurzel aus der Anzahl η aller Verstärkerzüge entspricht, d. h,Z— R^fn'ist, wenn die Eingangsimpedanz Ze= Raiind die Ausgangsimpedanz Z3 ebenfalls ßoisL
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der abgeänderten WIIkinson-Teiler transformierend wirkt das heißt Ze φ Ro bei Ro= Zo.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeänderte Wilkinson-Teiler durch einen breitbandigen Leistungsteiler mit entsprechenden breitbandigen phasenverschiebenden Leitungsanordnungen an Stelle der Viertel-Wellenlängenleitungen (17,18) ersetzt ist.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß ein jeweils einem Verstärker vorgeschaltetes Rauschanpassungsnetzwerk (4, 5) aus einem Serienkondensator (7) und einer Querinduktivität (8) zusammengesetzt ist.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausführung in Streifenleitungstechnik.
DE19782807813 1978-02-23 1978-02-23 Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaBten Hochfrequenz-Verstärkern Expired DE2807813C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782807813 DE2807813C2 (de) 1978-02-23 1978-02-23 Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaBten Hochfrequenz-Verstärkern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782807813 DE2807813C2 (de) 1978-02-23 1978-02-23 Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaBten Hochfrequenz-Verstärkern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2807813B1 DE2807813B1 (de) 1979-06-07
DE2807813C2 true DE2807813C2 (de) 1980-02-07

Family

ID=6032758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782807813 Expired DE2807813C2 (de) 1978-02-23 1978-02-23 Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaBten Hochfrequenz-Verstärkern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2807813C2 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL186484C (nl) * 1982-02-18 1992-03-16 Philips Nv Eindversterker voor een zendbuis.
US4701716A (en) * 1986-05-07 1987-10-20 Rca Corporation Parallel distributed signal amplifiers
DE3733374A1 (de) * 1987-10-02 1989-05-11 Messerschmitt Boelkow Blohm Verfahren und vorrichtung zur linearen verstaerkung von signalen in satellitentranspondern
JPH0964758A (ja) * 1995-08-30 1997-03-07 Matsushita Electric Ind Co Ltd ディジタル携帯無線機の送信装置とそれに用いる高周波電力増幅装置
FR2842674B1 (fr) * 2002-07-22 2005-02-25 Cit Alcatel Systeme amplificateur pour satellite
US7343138B2 (en) * 2003-12-08 2008-03-11 M/A-Com, Inc. Compensating for load pull in electromagentic signal propagation using adaptive impedance matching
FR2896918B1 (fr) 2006-02-02 2008-04-11 Centre Nat Rech Scient Dispositif monolithique de type circulateur
DE102006052611A1 (de) 2006-11-08 2008-05-15 Eads Deutschland Gmbh Leistungsbreitbandverstärker

Also Published As

Publication number Publication date
DE2807813B1 (de) 1979-06-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3715083C2 (de) Verstärkeranordnung mit parallel arbeitenden Signalverstärkern
DE2556706C2 (de) Leistungsverstärker für die Verstärkung eines Hochfrequenzsignals
DE2645294B2 (de) Mehrfachkoppler für eng benachbarte Frequenzkanäle
DE3937973C2 (de)
DE2706373C3 (de) Mischstufe
DE2807813C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erreichung von Leistungsanpassung bei rauschangepaBten Hochfrequenz-Verstärkern
DE2535257B2 (de) Einstellbarer Laufzeitentzerrer
DE2143707A1 (de) Vorwärts gekoppelte elektromagne tische Signalverstarker
WO2008119417A1 (de) Wellenleiter-system mit differenziellem wellenleiter
DE1298150B (de) Frequenzvervielfacher und dessen Verwendung als Isolator
DE2649233B2 (de) Frequenzverknüpfungsschaltung
DE1901990C3 (de) Mehrstufiger Mikrowellenverstärker
DE60320271T2 (de) Angepasstes veränderbares Mikrowellendämpfungsglied
EP0317717B1 (de) Planarer Verzweigungskoppler
DE871324C (de) Anordnung zur Kompensation von an Stoerstellen laengs Ultrahochfrequenz-uebertragungsleitungen auftretenden Impedanzaenderungen
DE3004817C2 (de)
DE3535198A1 (de) Kompaktes schrittabgestimmtes filter
DE2612758B2 (de) Schaltungsanordnung zum Aufteilen von HF-Leistung
EP0314883B1 (de) Abschlussimpedanz für Hochfrequenz-Leitungen bzw. -Schaltkreise
EP0054645B1 (de) PIN-Dioden-Schalter
EP3621148A2 (de) Leistungsverstärker für den hochfrequenzbereich
DE957867C (de) Filter bzw. Weichenteilfilter mit einer koaxialen Hochfrequenzleitung
EP0317718B1 (de) Planarer Verzweigungskoppler
DE3924426A1 (de) Breitband-3db-90(grad)-koppler
DE947628C (de) Anpassungsvierpol

Legal Events

Date Code Title Description
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee