DE954166C - Anordnung fuer eine Verzweigungsschaltung nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Bruecke - Google Patents

Anordnung fuer eine Verzweigungsschaltung nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Bruecke

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DE954166C
DE954166C DEM26281A DEM0026281A DE954166C DE 954166 C DE954166 C DE 954166C DE M26281 A DEM26281 A DE M26281A DE M0026281 A DEM0026281 A DE M0026281A DE 954166 C DE954166 C DE 954166C
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DE
Germany
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bridge
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line
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Expired
Application number
DEM26281A
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English (en)
Inventor
Great Baddow
Boleslaw Marian Sosin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
Original Assignee
Marconis Wireless Telegraph Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/487Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted as coupling circuit between transmitters and antennas

Landscapes

  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Anordnung für eine Verzweigungsschaltung nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Brücke Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für eine Verzweigungsschaltung, welche nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Brücke aufgebaut ist und deren Arme, welche das Brückenverhältnis bestimmen, als koaxialeLeitungsstücke ausgebildet sind. Die Erfindung geht aus von. einer bekannten Anordnung dieser Art, in deren ersten Brückenarm ein am Ende offenes erstes Leitungsstück eingeschaltet ist und deren zweiter Brückenarm einen ersten koaxialen LeitungsanschluB enthält, in deren dritten Brückenarm ein zweites unddrittes Leitungsstück eingeschaltet sind, die an einem Ende ineinander übergehen, während ihre freien Enden mit AbschluBmitteln versehen sind, und der vierte Brückenarm einen zweiten und jede Brückendiagonale einen dritten bzw. vierten koaxialen Leitungsarm enthält und . zur Herstellung des Brückengleichgewichtes die wirksame Länge einer oder mehrerer koaxialer Leitungsstücke veränderbar ist.
  • Eine nach diesem Prinzip in der angegebenen Weise aus koakialen Leitungsstücken aufgebaute Brückenanordnung ist in der französischen Patentschrift i 050 130 beschrieben und kann nach den, Angaben dieser Patentschrift dazu verwendet werden, zwei getrennte und gegeneinander entkoppelte Eingänge mit einem gemeinsamen Ausgang oder zwei getrennte und gegeneinander entkoppelte Ausgänge mit einem gemeinsamen Eingang. zu koppeln. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung des bekannten Prinzips einer aus koaxialen Leitungsstücken aufgebauten Maxwell-Wien-Brücke eine Anordnung zu schaffen, in welcher ebenfalls zwei Eingänge unter Aufrechterhaltung der Entkopplung zwischen ihnen mit wenigstens einem Ausgang gekoppelt sind oder, umgekehrt, zwei Ausgänge unter Aufrechterhaltung der Entkopplung zwischen ihnen mit wenigstens einem Eingang gekoppelt werden können, jedoch in beiden Fällen so, daß das Verhältnis zwischen den Energiebeträgen, welche den beiden Eingängen entnommen und zusammengeführt werden oder auf die beiden Ausgänge verteilt werden, willkürlich geregelt werden kann.
  • Ausgehend von einer Anordnung für eine Verzweigungsschaltung nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Brücke der angegebenen bekannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß zur wahlweisen Verteilung bzw. Umschaltung der Energieübertragung von den Eingängen auf die beiden Ausgänge der Brücke dem zweiten oder dritten Leitungsstück (welche in den genannten dritten Brückenarm eingeschaltet sind) eine wirksame Länge gleich einer Viertelwellenlänge erteilt und dieses Leitungsstück infolgedessen außer Wirkung gesetzt ist, daß ferner die Umschaltwirkung durch Änderung der wirksamen Längen der übrigen genannten Leitungsstücke in einem Bereich dieser Längen von Null bis zu einer Viertelwellenlänge in der Weise bewirkt wird; daß im Falle der wirksamen Länge Null der erste koaxiale Leitungsanschluß mit dem vierten koaxialen Leitungsanschluß und der zweite koaxiale Leitungsanschluß mit dem dritten verbunden ist, daß aber im Falle der wirksamen Länge gleich einer Viertelwellenlänge der erste mit dem dritten und der zweite mit dem vierten in Verbindung steht.
  • Zum Zweck der Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und um darzulegen, wie diese praktisch verwendet werden kann, wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen, in welcher Fig. z das Schaltbild eines Netzes darstellt, welches auf dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Brücke beruht; Fig. 2 zeigt eine Anordnung mit aus koaxialen Leitungsstücken aufgebauten Impedanzelementen auf der Grundlage des Schaltbildes der Fig. i in der speziellen Ausbildung für die Verwirklichung der Erfindung; Fig. 3 zeigt ein Schaltbild, welches der Anordnung nach Fig. 2 äquivalent ist; Fig. q. zeigt in einem Blockschaltbild eine Anwendungsmöglichkeit der Verzweigungsschaltung nach Fig. 2.
  • Die in Fig. i dargestellte Schaltung enthält den ohmschen Widerstand i, die Kapazität 2, den ohmschen Widerstand 3 und die Induktivität q..
  • Zwischen der Verbindung der Induktivität q. mit dem Widerstand i und der Verbindung des Widerstandes 3 mit der. Kapazität 2 ist ein Eingangsanschluß 5 vorgesehen. Ein weiterer Eingangsanschluß 6 befindet sich zwischen der Verbindung der Induktivität q. mit dem Widerstand 3 und der Verbindung des Widerstandes i mit der Kapazität 2. Um die Abgleichbedingung der Brücke zu erfüllen, sind die ohmschen Widerstände i und 3 einander gleich gewählt und die Blindwiderstände 2 und q. derartig bemessen, daß ihre Absolutwerte untereinander gleich und auch gleich demjenigen der Widerstände i und 3 sind. Wenn die Brücke in dieser Weise abgeglichen ist, so ergibt die Widerstandsmessung in jeder Brückendiagonale einen Widerstandswert in der Größe des Widerstandes i oder 3. In dieser Anordnung können die Widerstände i und 3 als Ausgangselemente des Netzes verwendet werden. Es ist zu bemerken, daß es auch möglich ist, bei EinhnItung der angegebenen Abgleichbedingung, die Widerstände i und 3 als Eingangselemente des Netzes zu verwenden, wobei die erwähnten Klemmen 5 und 6 als Ausgangsanschlüsse dienen.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine aus koaxialen Leitungsstücken entsprechend der Erfindung aufgebaute Anordnung einer Verzweigungsschaltung dargestellt, welche in der Art einer Maxwell-Wien-Brücke entsprechend der in Fig. i dargestellten Schaltung ausgebildet ist. Der Widerstand i der Fig. i ist durch dem. koaxialen Leitungsanschluß 7 ersetzt, dessen Innenleiter mit 7A und dessen Außenleiter mit 7B bezeichnet ist. Die Kapazität :2 der Fig. i wird durch das koaxiale Leitungsstück 8 mit dem Innenleiter 8A und Außenleiter 8B vertreten. Das freie Ende des Leitungsstückes 8 endet bei 9 ohneAbschlußimpedanz, d.h., es istelektrisch offengelassen. Die Länge h des Leitungsstückes 8 ist derartig bemessen, da.B sich der gewünschte Blindwiderstand ergibt, der in bekannter Weise auch von dem Wellenwiderstand der Leitung 8 abhängt. Ein zweiter koaxialer Leitungsanschluß io mit dem Innenleiter foA und dem Außenleiter ioB ersetzt den Widerstand 3 der Fig. i.
  • Die Induktivität der Verzweigungsschaltung wird durch ein Paar von koaxialen Leitungsstücken i i und 12 gebildet. Das Leitungsstück ii ist bei x3_ abgeschlossen, während das Leitungsstück 12 bei 14 abgeschlossen ist. Die Längen der Leitungsstücke i i und 12 sind mit 1, und 1" bezeichnet. Diese Längen l2 und 1s sind unter Berücksichtigung der Wellenwiderstände der Leitungen so bemessen, daß der für den zugehörigen Brückenarm sich ergebende Blindwiderstand die Abgleichbedingungen erfüllt. Die Eingangsanschlüsse 5 und 6_ sind durch ein weiteres Paar von koaxialen Leitungsanschlüssen 15 und 16 mit den Innenleitern 15A bzw. 16A und den Außenleitern i5B bzw. 16B ersetzt.
  • Es hat sich ergeben, daß bei Einhaltung der Abgleichbedingung eine gleichmäßige Energieverzweigung auf beide Ausgänge eintritt, wenn die Länge 11 des koaxialen Leitungsstückes 8 etwa gleich einer Achtelwellenlänge. gewählt wird, wobei die Längen 12 und 1s der. Leitung i i und 12 etwas größer sein müssen als dieser Wert.
  • Die Verzweigungsschaltung nach den Fig.2 und 3 kann auch als Umschalter benutzt werden. Zu diesem Zweck wird das Leitungsstück 12 dadurch außer Wirkung gesetzt, daß seine Länge 1, gleich einer Viertelwellenlänge gewählt wird. Der Kurzschluß am Leitungsende überträgt sich auf den Anfang der Leitung i2 dann derartig, daß die Leitung an ihrem Eingang einen nahezu unendlich großen Widerstand darstellt und mithin nur noch die Wirkung hat, den Innenleiter des Anschlusses 15 gegen seinen Außenleiter zu isolieren. Außerdem ist die Länge 1, der Leitung i i einstellbar gemacht, indem der Abschluß 13 in Gestalt eines in Längsrichtung des Leitungsstückes verschiebbaren Kurzschlußschiebers ausgebildet ist. Außerdem ist der Innenleiter 8A der Leitung 8 rohr- oder stabförmig ausgebildet und innerhalb einer Hülle verschiebbar angeordnet, welche den Innenleiter 15A des koaxialen Leitungsanschlusses 15 bildet.
  • Wenn die Längen 1, und h der Leitungen i i und 8 gleich Null gewählt werden, ist der Anschluß 15 mit dem Anschluß 7 verbunden, während gleichzeitig der Anschluß io mit dem Anschluß 16 in Verbindung steht. Wenn die Längen 12 und 1, gleich einer Viertelwellenlänge gewählt werden, steht der Anschluß 15 mit dem Anschluß io und der Anschluß 7 mit dem Anschluß 16 in Verbindung. Auf diese Weise wird durch eine Änderung der Längen 12 und 11 um eine Viertelwellenlänge eine Umschaltwirkung innerhalb der Verzweigung erzielt. Diese Umschaltwirkung geht allmählich vonstn.tten, und bei jedem Zwischenwert der Längen 1, und 1i besteht eine teilweise Energieübertragung von beiden Eingängen auf beide Ausgänge. Es ist bemerkenswert, daß infolgedessen während des Umschaltvorganges der Verzweigung die Energieübertragung nicht unterbrochen wird und daß bei jeder Zwischenstellung des Schalters die beiden Eingänge der Verzweigungsschaltung gegeneinander entkoppelt sind mit Rücksicht auf die Abgleichbedingung der Brücke.
  • Anstatt die Länge 1" des Leitungsstückes i2 gleich einer Viertelwellenlänge zu machen und die Länge 1, zu verändern, kann auch die Länge 1, der Leitung i i gleich einer Viertelwellenlänge gemacht und die Länge 1s verändert werden.
  • Die mechanischen Anordnungen, welche für die gleichzeitige Bewegung des Kurzschlußschiebers 13 und des Innenleiters 8A erforderlich sind, bilden keinen Teil der Erfindung. Sie können beispielsweise in geeigneter Weise angeordnete Stoßstangen enthalten, welche durch Schraubengewinde od. dgl. entweder von Hand oder durch mechanische Übertragungsmittel angetrieben werden. Die Bewegung des Kurzschlußschiebers und des Innenleiters kann mit Hilfe einer Stange aus dielektrischem Material auf den Innenraum übertragen werden.
  • Fig. q. stellt die Anwendung einer Anordnung entsprechend der Erfindung auf die Parallelschaltung der Generatoren bzw. Sender 17 und 18 dar. Die als Schalter wirkende Verzweigung ist mit i9 bezeichnet. Der Generator 17 ist mit dem Anschluß 15 und der Generator 18 ist mit dem Anschluß 16 verbunden. Den gemeinsamen Verbraucher bildet die Antenne 2o, welche mit dem Anschluß io. der Verzweigung verbunden ist, während der Anschluß 7 mit dem Ausgleichswiderstand 2 1 in Verbindung steht. Auf diese Weise wird die Ausgangsenergie der Generatoren auf dem Wege über die Verzweigung auf die gemeinsame Antenne 2o übertragen. Unter normalen Arbeitsbedingungen ist die Phase der Ausgangsenergie jedes Senders so eingestellt, daß die zur Verfügung stehende Gesamtenergie durch die als Schalter wirkende Verzweigung i9 vollständig-zu der Antenne 2o geführt wird. Unter diesen Umständen wird in dem Ausgleichswiderstand 2i keine Energie verzehrt. Diese Art der Parallelschaltung der Sender mit Hilfe der angegebenen Verzweigungsschaltung erlaubt die Inbetriebsetzung des einen Senders unabhängig von dem Betriebszustand des anderen Senders. Wenn einer der Sender ausfällt, arbeitet der andere Sender weiter. Die Hälfte der Ausgangsenergie des verbleibenden Senders wird jedoch nun in dem Ausgleichswiderstand 21 verbraucht, und infolgedessen sinkt die auf die Antenne 2o übertragene Leistung auf ein Viertel ihres vorherigen Wertes. Durch die Einstellung der Verzweigung auf eine der Extremlagen, d. h. auf eine Einstellung, wo die Längen. 1" und 11 entweder Null oder gleich einer Viertelwellenlänge sind, wird die volle Ausgangsleistung, des noch arbeitenden Senders auf die Antenne 2o übertragen. Gleichzeitig wird der ausgefallene oder abgeschaltete Sender mit dem Ausgleichswiderstand 21 verbunden, so daß an diesem Sender nun alle notwendigen Reparaturen vorgenommen werden können. Der Sender kann geprüft und wieder zum Arbeiten gebracht werden, ohne daß dabei eine Unterbrechung der Übertragung der Ausgangsenergie des anderen Senders zur Antenne erforderlich ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung für eine Verzweigurigsschaltung nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Brücke, in deren ersten Brückenarm ein am Ende offenes erstes Leitungsstück eingeschaltet ist und deren zweiter -Brückenarm einen ersten koaxialen Leitungsanschluß enthält, in deren dritten Brückenarm ein zweites und drittes Leitungsstück eingeschaltet sind, die an einem Ende ineinander übergehen, während ihre freien Enden mit Abschlußmitteln versehen sind, und der vierte Brückenarm einen zweiten und jede Brückendiagonale einen dritten bzw. vierten koaxialen Leitungsanschluß enthält und zur Herstellung des. Brückengleichgewichtes die wirksame Länge eines oder mehrerer koaxialer Leitungsstücke veränderbar ist, wobei die in den B rückenarmen 1i egenden koaxialen Lei tungsanschlüsse als Eingangsanschlüsse und die in den Brückendiagonalen liegenden koaxialen Leitungsanschlüsse als Ausgangsanschlüsse verwendet werden, oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verteilung bzw. Umschaltung der Energieübertragung von den Eingängen auf die beiden Ausgänge der Brücke dem zweiten (ii) oder dritten (I2) Leitungsstück eine wirksame Länge gleich einer Viertelwellenlänge erteilt und dieses Leitungsstück infolgedessen außer Wirkung gesetzt ist, daß ferner die Umschaltwirkung durch Änderung der wirksamen Längen. der übrigen Leitungsstücke in einem Bereich dieser Längen von Null bis zu einer Viertelwellenlänge in der Weise bewirkt wird, daß im Fall der wirksamen Länge Null der erste koaxiale Leitungsanschluß (io) mit dem vierten koaxialen Leitungsunschluß (i6) und der zweite koaxiale Leitungsanschluß (7) mit dem dritten (i5) verbunden ist, da.B aber im Fall der wirksamen Länge gleich einer Viertelwellenlänge der erste (io) mit dem dritten (i5) und der zweite (7) mit dem vierten (i6) in Verbindung steht (Fig. 2 und 4).
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußmittel für das zweite Leitungsstück (ii) durch einen Kurzschlußschieber (i3) gebildet wird, der in Längenrichtung des Leitungsstückes verschiebbar ist (Fig. 2).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (8A) des ersten Leitungsstückes (8) rohr- oder stabförmig ausgebildet und innerhalb - einer Hülle (I5A) verschiebbar ungeordnet ist, welche den Innenleiter des dritten koaxialen Leitungsanschlusses (i5) bildet (Fig. 2). ¢. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge zweier Generatoren (i7, 18) oder Generatorengruppen mit je einem zugeordneten, als Eingang der Brücke dienenden koaxialen Leitungsanschluß (i5, 16) verbunden sind, daß ferner der eine (io) der beiden als Ausgang dienenden koaxia.len Leitungsanschlüsse der Brücke die Ausgangsenergie der Generatoren einem gemeinsamen. Verbraucher (2o) zuleitet, während der verbleibende Ausgangsanschluß (7) mit einem gemeinsamen Ausgleichswiderstand (2i) verbunden ist. 5: Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge des ersten koaxialen Leitungsstückes (8) annähernd gleich einer Achtelwellenlänge ist, während die Längen des zweiten und dritten Leitungsstückes größer als dieser Wert gewählt sind, und daß die Brücke abgeglichen und zur Energieverteilung oder Zusammenfassung verwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 050 13o.
DEM26281A 1954-03-25 1955-03-02 Anordnung fuer eine Verzweigungsschaltung nach dem Prinzip einer Maxwell-Wien-Bruecke Expired DE954166C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1050130A (fr) * 1951-02-02 1954-01-05 Marconi Wireless Telegraph Co Perfectionnements aux filtres, aux mélangeurs haute fréquen?e, et aux dispositifs analogues

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1050130A (fr) * 1951-02-02 1954-01-05 Marconi Wireless Telegraph Co Perfectionnements aux filtres, aux mélangeurs haute fréquen?e, et aux dispositifs analogues

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