DE612868C - Anordnung fuer Richtempfang, insbesondere auf kurzen Wellen - Google Patents
Anordnung fuer Richtempfang, insbesondere auf kurzen WellenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/08—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
- H01Q21/12—Parallel arrangements of substantially straight elongated conductive units
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- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
7. MAI 1935
7. MAI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
' KLASSE 21 a 4 GRUPPE 46
T4.2374. Villa]2Ia*
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: ii. Apri
Anordnung für Richtempfang, insbesondere auf kurzen Wellen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. April 1933 ab
Es ist bekannt, Antenne und Reflektor über Energieleitungen mit einer Koppelanordnung
(Antennentransformator) zu verbinden, an die dann der Empfänger unmittelbar oder
über weitere Energieleitungen angeschlossen wird. Die Koppeleinrichtungen waren immer
so getroffen, daß der Antennenkreis und Reflektorkreis mit einem gemeinsamen dritten
Kreis, ζ. B. dem zum Empfänger führenden Kreise, entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung
weiterer Kreis- oder Leiterelemente gekoppelt sind. Bei einer solchen Anordnung hat jede Maßnahme in einem der
drei Kreise immer Rückwirkungen auf die anderen beiden Kreise zur Folge. Daraus ergibt
sich, daß die Einstellung auf optimalen Empfang, insbesondere optimalen Reflektoreffekt,
sukzessive Einstellungen an den Kreisen bedingt, die in sukzessiver Annäherung den gewünschten Effekt, nämlich Gleichheit
der Ströme in Antenne und Reflektor und Erfüllung der für die Abblendung nötigen Phasenbildung
hervorrufen.
Es ist nun an sich bekannt, daß eine im Gleichgewicht befindliche Brückenanordnung
zur Entkopplung zweier Kreise geeignet ist. Beispielsweise sind Brückenschaltungen für
Zwecke der Hochfrequenz-Telephonie und -Telegraphie bekanntgeworden, die durch
entsprechende Entkopplung von Hin- und Rückleitung störungsfreies Gegensprechen ermöglichen.
Vorliegende Erfindung bringt nun den neuen Gedanken, das schwierige und wichtige
Problem der Entkopplung von Antenne und Reflektor einer Richtantenne durch Anwendung
von Brückenschaltungen besser zu lösen, als es bisher möglich war. Die vorliegende
Erfindung gestattet insbesondere, die eingangs erwähnten Nachteile der bisher üblichen Reflektorkopplungen
zu vermeiden.
Erfindungsgemäß enden die von Antenne und Reflektor kommenden Energieleitungen
in den Symmetriepunkten einer Brückenschaltung, mit deren einem Zweig die Empfangsapparatur gekoppelt ist. Der Empfänger
erhält dann Energie sowohl von dem Reflektor als auch von der Empfangsantenne,
während keine Energie vom Antennenkreis über die Brücke in den Reflektorkreis wandem
kann, falls die Brücke im Gleichgewicht ist. Unter Einhaltung dieser Bedingung kann
die Kopplung zwischen Brücke und Empfänger in an sich beliebiger Weise erfolgen. Beispielsweise
kann der Empfänger selbst einen Brückenzweig bilden oder er kann induktiv mit einer den betreffenden Brückenzweig bildenden
Induktionsspule gekoppelt sein. In einem der beiden Nachbarzweige der Brücke ist
eine Nachbildung vorgesehen, die entsprechend dem veränderlichen Widerstand des Empfängers veränderlich gestaltet ist. Insbesondere
kann erfindungsgemäß die Veränderung der Nachbildung mit der Einstel-
*) Von dem Patentsweher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Wilhelm Moser in Berlin.
lung der Empfangskopplung zwangsläufig verbunden sein, so daß bei Veränderung eines
von beiden eine sinngemäße Änderung des anderen hervorrufen wird, um das Brückengleichgewicht
aufrechtzuerhalten.
Um einen sauberen Reflektoreffekt zu erhalten, muß zwischen _den von der Antennenseite
und den von der Reflektorseite in den Empfängereingangskreis hervorgerufenen ίο Spannungen eine gewisse Amplituden- und
Phasenbeziehung bestehen, und zwar müssen die Amplituden gleich sein und die Phasen
eine bestimmte, an sich bekannte Funktion des Abstandes zwischen Reflektor und Antenne
darstellen. Ist beispielsweise dieser Abstand gleich einer Viertelwellenlänge, so muß
bekanntlich der Reflektorstrom um 9a0 gegen den ihm amplitudengleichen Antennenstrom
voreilen. Erfindungsgemäß sind zur Einstellung der richtigen Phase zwischen Antennen-
und Reflektorstrom Phasenregler in wenigstens einer der beiden Energieleitungen \'orgesehen. Diese Phasenregler können auch
einstellbar ausgeführt sein. Wegen der Strahlungskopplung zwischen Reflektor und Antenne
fließen, auch bei sonst ganz gleicher Ausführung der Energieleitungen und der Brückenzweige, nicht etwa gleiche Ströme in
beiden Leitungen. Dementsprechend können erfindungsgemäß in wenigstens einer der
beiden Energieleitungen Schwächungswiderstände vorgesehen sein, die so eingestellt werden,
daß in dem Antennen- und Reflektorenergieleitungsende je die gleiche Stromamplitude
fließt.
Schließlich ist es zweckmäßig, wenn auch nicht notwendig, daß in den von Antenne
bzw. Reflektor kommenden Energieleitungen Ergänzungselemente eingeschaltet sind, die
zusammen mit den vorgenannten Elementen (Brücke, S chwächungs widerständen und Phasenreglern)
den Abschluß der Energieleitung in Richtung zur Brücke reflektionsfrei machen.
Abb. ι zeigt schematisch die Anordnung in ihrer einfachsten Form. Die Antenne^
(beispielsweise ein horizontaler Dipol) und der genau gleich ausgeführte Reflektor R sind
über die Paralleldrahtleitungen LA und L^
mit der Brücke .B verbunden. Mit dem Zweig 1 der Brücke ist der Empfänger beispielsweise
induktiv gekoppelt. In dem Zweig 2 ist die Nachbildung N eingeschaltet. Die Ohmschen
oder induktiven oder kapazitiven oder gemischten Widerstandswerte von 3 und 4 sind
in an sich bekannter Weise so* gewählt, daß die Brücke im Gleichgewicht ist. In dem Energieleitungszweig
L% ist ein Gerät P zur Veränderung der Phase in an sich bekannter Form
eingeschaltet. Ist die Strahlungskopplung zwischen A und R vernachlässigbar klein,
d. li. die Länge der Dipole sehr klein im Vergleich zum Abstand, und bringt das Gerät P
keine merkliche Amplitudenschwächung, so erzielt man mit dieser Anordnung im Eingang
des Empfängers E eine aus Antennen- und Reflektorspannung sich zusammensetzende resultierende
Spannung, wobei die beiden Teilamplituden einander gleich sind. Wird mit Hilfe von P nunmehr die Phasenverschiebung
in der oben angegebenen Weise richtig eingestellt, z. B. auf den Wert π/2 bei einem Antennen-Reflektorabstand
= */4 Wellenlänge, so ist ein sauberer Reflektoreffekt für den Empfang
erzielt.
Ist die Strahlungskopplung zwischen A und R von merklichem Einfluß, so erhält der
Reflektor — abgesehen von einer gewissen zusätzlichen Phasenänderung — nicht die
gleiche Amplitude wie die Antenne, sondern bei Empfang beispielsweise von der Antennenseite
her eine kleinere. Außerdem wird der Phasenregler P im allgemeinen eine Schwächung
der Amplitude herbeiführen. Erfindungsgemäß wird daher in der Energieleitung LA das eine komplementäre Schwächung
hervorrufende Amplitudenregelgerät 6" vorgesehen.
Es liegt nahe, Phasenregler und Amplitudenregler symmetrisch in beiden Leitungen anzuordnen,
wie es in Abb. 2 dargestellt ist. In Abb·. 2 ist beispielsweise auch die Möglichkeit
der Einschaltung von den Ergänzungselementen ZA und Zr angedeutet, die dazu dienen,
die nachfolgenden Geräte an die Energieleitungen LA und L^ ohmisch · anzupassen.
Als solche Ergänzungsglieder werden zweckmäßigerweise an sich bekannte Schaltelemente,
z. B. die aus der Leitungtelephonietechnik bekannten sogenannten if-Glieder, verwendet.
Erfindungsgemäß, können dabei SA und SR
bzw. P A und P^ so untereinander in ihrer
Veränderlichkeit gekoppelt sein, daß sie sich gleichzeitig gegensinnig verändern. Das
Amplitudenverhältnis kann dann durch Regeln eines Handgriffes Hs, das Phasenverhältnis
durch Regeln eines Handgriffes HP in gewünschter
Weise eingestellt werden.
Abb. 3 zeigt eine zweckmäßige Anordnung in speziellerer Form. Die Brücke i? ist in
allen vier Zweigen ganz gleich ausgeführt, indem in Zweig 1 der Empfänger E und in
die Zweige 2, 3 und 4 äquivalente Nachbildungen
N geschaltet sind. Parallel zur Energieleitung LA ist der variable Kondensator CA,
parallel zur Energieleitung LR der variable
Kondensator C^ geschaltet. Durch Ändern der Werte von C^ bzw. CA wird Phase und
Amplitude in dem betreffenden Zweige geändert. Erfindungsgemäß können die beiden
Kondensatoren in ihrer Handhabung gegenläufig gekoppelt sein, und zwar so, daß ihre
gleichen Werte gerade Resonanz für die betreffende Welle in Verbindung mit den
Brückenselbstinduktionen ergeben. Es läßt sich dann durch Drehen des einen diese beiden
Kondensatoren gleichzeitig variierenden Handgriffs HP die richtige Phase zwischen
Antennen und Reflektorstrom einstellen. Durch passenden Plattenschnitt läßt sich
dabei erreichen, daß das Amplitudenverhältnis
ίο des Antennen- und Reflektorkreises nicht geändert
wird. Die Amplitude läßt sich vielmehr in der vorher angegebenen Weise durch die Amplitudenregler SA und SR einstellen.
Abb. 4 zeigt eine beispielsweise Ausführung der Amplitudenregler SA und SR in Hochfrequenztransformatoren. Diese Amplitudenregler SA und SR sind durch den Handgriff Hs in ihrer Bedienung ebenfalls gegenläufig gekoppelt, so daß ein gemeinsamer Handgriff
Abb. 4 zeigt eine beispielsweise Ausführung der Amplitudenregler SA und SR in Hochfrequenztransformatoren. Diese Amplitudenregler SA und SR sind durch den Handgriff Hs in ihrer Bedienung ebenfalls gegenläufig gekoppelt, so daß ein gemeinsamer Handgriff
so das Amplitudenverhältnis des Antennen- und
Reflektorstromes zu regeln gestattet.
Alle Einstell- und Regelvorrichtungen werden zweckmäßigerweise in der bei Empfangsapparaturen üblichen kleinen und bequem be-
dienbaren Form ausgeführt und neben dem Empfänger aufgestellt. Bei Kurzwellenanlagen
ist es oft zweckmäßig, den Empfänger in einem geeigneten Gebäude und an einem günstigen Platz, entfernt von der Antenne,
aufzustellen. Nach dem Vorhergesagten müßte dann eine symmetrisch gegen Erde verlaufende
Energieleitung von der Antenne bis zur Brückenschaltung verlegt werden. Um die Schwierigkeiten, die mit einer solchen
Verlegungsart bekanntlich verbunden sind, zu vermeiden, wird erfindungsgemäß der größere
Teil der Energieleitung in eine unsymmetrische, abgeschirmte Kabelenergieleitung verlegt.
Beispielsweise kann nach der in Abb. 5 dargestellten Art die von der Antenne und
vom Reflektor kommende Energieleitung über die Hochfrequenztransformatoren TA und TR
auf den Eingang der beiden Kabelenergieleitungen KA und KR geschaltet sein. Der
Ausgang der Kabelenergieleitung ist in der bereits vorher beschriebenen Art über die als
Amplitudenregler gebrauchten Transformatoren SA und SR mit den entsprechenden Punkten
der Brücke £ verbunden. Dabei kann in an sich, bekannter Weise dafür gesorgt werden,
daß die Hochfrequenztransformatoren frei von störenden elektrischen Kopplungen sind, so daß Symmetriestörungen nicht auftreten.
Schließlich zeigt Abb. .6, daß mit der genannten Anordnung auch Mehrfachempfang
möglich ist. Die Hochfrequenztransformatoren sind beispielsweise zweifach unterteilt,
so daß die vier Transformatoren SA1, SA2, SR1
und SR2 entstehen. Die Primärseiten liegen
paarweise parallel oder in Serie an den betreffenden Kabelenden. Die Sekundärseiten
werden getrennt in der dargestellten Weise auf die Brücke B1 und B2 geschaltet. Auf die
Brücke B1 wird in der beschriebenen Art der Empfänger E1, an die Brücke B2 in der gleichen
Weise der Empfänger B2 angeschlossen. Unter der Voraussetzung, daß die durch die
Transformatoren SA1, SAi, SR1 und SR2 vermittelte
Kopplung zwischen Energieleitung und Brückendiagonalpunkten extrem lose ist, sind die Phaseneinstellungen, die beispielsweise
mit CA1 und CR2 vorgenommen werden,
ohne Einfluß auf die Phaseneinstellungen, die mit CA2 und C^2 vorgenommen werden. Dementsprechend,
können für die beiden Empfänger E1 und E2 unabhängig voneinander verschiedene
Empfangsrichtungen gewählt werden. Beispielsweise kann der Empfänger E1
von vorn, der Empfänger E2 gleichzeitig von hinten empfangen. Die dabei notwendige ·
extrem lose Kopplung kann dabei in Kauf genommen werden, solange der Absolutwert der
empfangenen Zeichen noch über der Schwelle des Empfängers liegt, zumal ja das Verhältnis
zu den atmosphärischen Störungen dadurch nicht verändert wird.
Soll die Empfangsamplitude voll ausgenutzt,
also fest gekoppelt werden, so ist beispielsweise die in Abb. 7 wiedergegebene Schaltung
verwendbar, bei der die Rückwirkung von B1 auf B2 durch Zuordnung der Brücken B1
und B2 in der dargestellten Weise vermieden wird.
Auch weitere Anordnungen zur Amplitudenregelung, z. B. Ohmsche, an sich bekannte
Widerstandselemente in Η-Form können bei der Anordnung nach der Erfindung angewendet
werden. Diese Glieder können dann so dimensioniert werden, daß ihr Widerstandswert
der Energieleitungscharakteristik (Wellenwiderstand) gleich ist. Dann werden Reflektionen
vermieden und der Wirkungsgrad der Energieleitungen erhöht. Ferner können
erfindungsgemäß in den Energieleitungen Hochfrequenzverstärker vorgesehen werden.
Dabei können sinngemäß Phasen- oder Amplitudenregler oder beide und Anpassungswiderstände mit den Zwischenverstärkern in ,
an sich bekannter Weise kombiniert werden.
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Anordnung für Richtempfang, insbesondere auf kurzen Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die von Antenne und Reflektor kommenden, symmetrisch gegen Erde verlaufenden Energieleitungen unmittelbar oder über Zwischenleitungen an die Diagonalpunkte einer Brückenschaltüng angeschlossen sind, mit deren einem Zweig die Empfangsapparatur gekoppelt ist.
- 2. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschaltung in elektrischem Gleichgewicht ist.
- 3. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Brückenschaltung, und zwar in einem dem Empfängerzweig benachbarten Zweige eine elektrische Nachbildung des Empfängers vorgesehen ist.
- 4. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Brückenzweige elektrisch gleichwertig sind.
- 5. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antennen-Energieleitung oder in der Refiektor-Energieleitung oder in beiden Energieleitungen Einrichtungen zum Regeln der Phase vorgesehen sind.
- 6. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antennen-Energieleitung oder in der Refiektor-Energieleitung oder in beiden Energieleitungen Einrichtungen zum Regeln der Amplitude vorgesehen sind.
- 7. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenregler der beiden Energieleitungen zwangsläufig, und zwar gegensinnig gekoppelt veränderlich sind.
- 8. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenregler der beiden Energieleitungen zwangsläufig, und zwar gegensinnig gekoppelt veränderlich sind.
- 9. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieleitungen Elemente enthalten, die einen Ohmschen, der Leitungscharakteristik angepaßten Abschluß bilden.
- 10. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den symmetrischen Antennen- und Reflektor-Energieleitungen und der Brücke je eine symmetrische oder unsymmetrische Energieleitung, vermittels Hochfrequenztfansformatoren oder anderer passender Mittel gekoppelt, eingeschaltet ist.'
- 11. Anordnung für Richtempfang nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Brückenschaltungen vorgesehen sind, wobei jeder Brücke mindestens ein Phasenregler und ein Amplitudenregler zugeordnet ist und wobei jede Brücke auf einen besonderen Empfänger arbeitet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42374D DE612868C (de) | 1933-04-06 | 1933-04-06 | Anordnung fuer Richtempfang, insbesondere auf kurzen Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET42374D DE612868C (de) | 1933-04-06 | 1933-04-06 | Anordnung fuer Richtempfang, insbesondere auf kurzen Wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612868C true DE612868C (de) | 1935-05-07 |
Family
ID=7561262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET42374D Expired DE612868C (de) | 1933-04-06 | 1933-04-06 | Anordnung fuer Richtempfang, insbesondere auf kurzen Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612868C (de) |
-
1933
- 1933-04-06 DE DET42374D patent/DE612868C/de not_active Expired
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