DE516687C - Verfahren zur Vermeidung von Schwundwirkungen bei drahtloser Signaluebertragung - Google Patents
Verfahren zur Vermeidung von Schwundwirkungen bei drahtloser SignaluebertragungInfo
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- H04B7/00—Radio transmission systems, i.e. using radiation field
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- H04B7/10—Polarisation diversity; Directional diversity
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beseitigung der
Schwundwirkung.
Bekanntlich bedingt eine verschiedene Lage auch verschiedene Schwundwirkung, und es
ist deshalb verständlich, daß Signale, die mittels Antennen aufgenommen werden, die eine
verschiedene geographische Lage haben, in einem Augenblick an dem einen Punkt größte Stärke und in demselben Augenblick
an dem anderen Punkt eine kleinste Stärke aufweisen, während einen Augenblick später
die Empfangsbedingungen sich genau umkehren können. Diese selben Verhältnisse können auftreten bei Verwendung mehrerer
Antennen mit verschiedenen Richtwirkungen, die an demselben Punkt aufgestellt sind. In
den nachfolgenden Ausführungen wird nur auf Antennen Bezug genommen, die an verschiedenen
Punkten aufgestellt sind, sodann wird darauf verwiesen, daß die Erfindung sich auf Antennen bezieht, die zwar an demselben
Punkte aufgestellt sind., aber verschiedene Richtwirkungen besitzen.
Eine ideale Bedingung, um Signale von verschieden orientierten Antennen zu kombinieren,
würde die sein,- ihre getrennte Energie einem gemeinsamen Empfänger zuzuführen
und eine einzige Einstellung für Phasenver-Schiebung der verschiedenen Antennensysteme
relativ zueinander vorzunehmen. Versuche haben aber ergeben, daß diese Lösung große
Beschränkungen enthält, da die Phasenbeziehung zwischen der Signalspannung, die an
einer Antenne, und der, die an einer anderen Antenne von verschiedenen Richteigenschaften
oder verschiedener Orientierung aufgenommen wird, von Augenblick zu Augenblick sich ändert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen Signale von verschieden orientierten Antennensystemen
oder von Antennensystemen von verschiedenen Richteigenschaften, die sich an demselben Aufstellungsort befinden,
auf ein gemeinsames Empfangssystem übertragen werden, indem die Antennensysteme zyklisch der Reihe nach in einer bestimmten
Wechselfolge automatisch an das gemeinsame Empfangssystem geschaltet werden. Es werden
auf diese Weise die Signale von den ver- g0
schiedenen Antennen unabhängig von den zwischen den einzelnen Antennen bestehenden
Phasenbeziehungen kombiniert. Durch die zyklische Umschaltung der verschiedenen Antennen
auf das gemeinsame Empfangssystem im Sinne vorliegender Erfindung wird gegenüber
bekannten Anordnungen, bei welchen ein gemeinsames Empfangssystem durch Umschalten mit der jeweils am besten
empfangenden Antenne verbunden wird, der Vorteil erreicht, daß der Betrieb vollkommen
automatisch stattfinden kann.
Ein weiterer Vorteil ist, daß beispielsweise für die Zwecke der Bildtelegraphie es gemäß
den bekannten Verfahren kaum möglich sein
dürfte, das Empfangssystem jeweils mit der am besten empfangenden Antenne zu verbinden,
da es für den Überwachenden bei der Übertragung bildtelegraphischer Signale offensichtlich
nicht möglich ist, zwischen Intensitätssehwankungen, welche durch Fading bedingt
sind, und solchen, welche durch Modulation des zu übertragenden Bildes bedingt
ίο sind, zu unterscheiden. Die bekannten Verfahren
sind daher lediglich auf die Anwendung bei gewöhnlicher Sprachübertragung
oder Telegraphic mittels tönender Zeichen beschränkt. Es ist daher eine erfindungsgemäße
Anordnung, bei welcher für den Empfang der Mittelwert der von verschiedenen Antennen
aufgenommenen Energie benutzt wird, besonders in Anbetracht der automatischen
Handhabung, der gesamten Apparatur vorzuziehen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind auf der Zeichnung in zwei Figuren schematisch
dargestellt.
Fig. ι zeigt die Kombinierung von Signalen
durch Verwendung einer künstlichen Leitung in Verbindung mit einer Mehrzahl von
Empfangsantennen.
Fig. 2 zeigt die Verwendung von einem Drei-Phasen-Oszillator zur Steuerung der
Kombinierung der Signale von einer Mehrzahl von Empfangsantennen.
Die Empfangsanordnung bei der Ausführungsform nach Fig. 1 enthält drei Antenneni,
2 und 3; die von diesen Antennen aufgenommene Energie wird durch die
Kreise 4, 5 und 6 aufgenommen, die alle auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind.
Die durch die Kreise 4, 5 und 6 ausgesiebte Energie wird dann den Gittern 7, 8 und 9 der
Röhren 10, 11 und 12 zugeführt. Die Ausgänge
dieser Röhren sind durch Kopplungen 13, 14 und 15 mit einem gemeinsamen
Empfangskreis 16 gekoppelt.
Die Gitterrückführung der Röhren io, H
und 12 geht zu den Punkten 17, 18 und 19 an
einer künstlichen Leitung 20. Diese Leitung besteht etwa aus einer Induktanz 21 mit
einer Kapazität 22 im Nebenschluß. Die Kapazitätselemente 22 sind einerseits mit
einem gemeinsamen Strang der künstlichen Leitung verbunden, die bei 23 geerdet ist,
und andererseits mit der Spule 21. Zweckmäßig ist die künstliche Leitung eine Wellenlänge
lang, wobei die Kondensatoren 22 die Kapazität dieser künstlichen Leitung bilden.
An dem Ende von 20 liegt ein Widerstand 24, der etwa auf der Leitung auftretende Reflektionen
dämpft.
Mit der Leitung 20 ist durch den Transforlüator
23 ein Generator 26 gekoppelt, der zweckmäßig ein Niederfrequenzgenerator ist.
Wie oben erwähnt, sind die Gitterrückführungen mit der künstlichen Leitung bei 17, 18
und 19 verbunden. ■
Wenn die Leitung 20 3600 lang ist, werden
die Verbindungspunkte der Gitterrückführungsleitungen zweckmäßig 120 elektrische
Grade davon entfernt angeordnet.
Der Oszillator 26, der mit der künstlichen Leitung gekoppelt ist, ruft längs dieser künstliehen
Leitung hin und her gehende Wellen in der Richtung des Dämpfungswiderstandes 24
hervor, und man kann leicht erkennen, daß diese wandernden Wellen in einem gegebenen
Augenblick an dem Gitterrückführungsverbindungspunkt eine maximale Spannung für das Gitter 7 der Röhre 10 ergeben, während
in dem gleichen Augenblick an den Gitterrückführungsverbindungen 18 und 19 der
Röhren 11 und 12 eine negative Spannung
herrscht. Dies bedeutet, daß in diesem gegebenen Augenblick ein beträchtlicher Energiewert
auf den Ausgangskreis der Röhre 10 übertragen wird, und daß sehr wenig Energie
in dem Ausgangskreis der Röhren 11 und 12 vorgefunden wird, da unter normalen Umständen
die Vorspannungsbatterien 27, 28 und 29 die Gitter 7, 8 und 9 mit Vorspannung versehen
und abschalten; wenn aber der Punkt 17 als Gitterverbindung der Röhre ία mit der
künstlichen Leitung 20 stark positiv wird, wird die Röhre 10 nicht länger bis zum Abschalten
mit Vorspannung versehen, und es läßt die Röhre mit dieser positiven Vorspannung
am Gitter 7 Anodenstrom durch, bis die maximale positive Spannung an dem Punkt 17 aufgehoben und die Ausschaltespannung
wieder dem Gitter von seiner Batterie zugeführt ist. Im nächsten Augenblick jedoch,
nachdem der Punkt 17 der maximalen positiven Spannung an der künstlichen Leitung
unterworfen worden ist, findet sich eine maximale positive Spannung am Punkt 18 der \rerbindung
der Gitterrückkehrröhre 11 mit der künstlichen Leitung, unter welcher Bedingung
die Batterie c8 am Gitter 8 der Röhren
11 überwunden wird und die Röhre 11 Anodenstrom durchzulassen beginnt. In demselben
Augenblick haben die \rerbindungspunkte 17 und 19 keinen positiven Wert, sondem
nähern sich einem. Minimumwert, während die Vorspannungsbatterien 27 und 29
der Röhren 10 und 12 die Gitterspannung so steuern, daß die Röhren mit einer Vorspannung versehen werden, die ein Ausschalten
zur Folge hat. Wenn bei Punkt 18 eine maximale positive Spannung auftritt, ist die, Röhre
die einzige, die Energie auf das Empfangssystem überträgt.
Unter ähnlichen Bedingungen hat in einem späteren Augenblick der Punkt 19 eine maximale
positive Spannung und die Punkte 17
und 18 eine weniger positive Spannung, so
daß ähnlich wie oben beschrieben die Röhre 12 Energie von der Antenne 3 durch den
Transformator 15 auf den Kreis 16 des Empfängers überträgt und gleichzeitig die Röhren
10 und 11 ausgeschaltet werden.
Man erkennt also, daß die Ausgänge der Röhren 10, 11 und 12 alle induktiv mit dem
Eingangskreis 16 eines gemeinsamen Empfangssystems gekoppelt sind, so daß maximale
Energie von der Röhre 10 auf das gemeinsame Empfangssystem in einem gegebenen
Augenblick übertragen, dann in einem späteren Augenblick maximale Energie von der
Röhre 11 und in einem noch späteren Augenblick maximale Energie von der Röhre 12
übertragen wird usw. Diese Maxima wechseln periodisch, so daß ohne Rücksicht auf die
Phasenbeziehung der von den Antennen 1, 2 und 3 aufgenommenen Energien die Energie
auf den gemeinsamen Empfänger übertragen wird und die Wirkungen des Schwundes und
der Phasen Beziehungen nicht langer von irgendwelchem Nachteil sind.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die Antennen mit 101, 102
und 103 bezeichnet. Die von den Antennen aufgenommene Energie wird beispielsweise
durch die Kreise 104, 105 und 106 auf die
Eingangselektroden 107, 108 und 109 der
Röhren 110, in und 112 übertragen, die ihre
Ausgangsenergie auf einen gemeinsamen Empfangskreis 113 abgeben. Der Ausgangskreis
der Röhren 110. in und 112 verkörpert
die Primärwicklung des Kopplungstransformators 114, 115 und 116; 117, 118 und 119
sind die Gitterbatterien.
Im Gegensatz zu der künstlichen Leitung und dem Modulator nach Fig. 1 zeigt Fig. 2
Verbindungen 120, 121 und 122 zum Anschluß
eines Drei-Phasen-Generators. Die Wicklungen 123, 124 und 125 bilden die Primärwicklung
der Transformatoren 126, 127 und 128. Die Sekundärwicklungen 129, 130
und 131 dieser Transformatoren sind verbunden und bilden einen Teil des Gitterrückkehrkreises
der Röhren 110, in und 112. Es
ist also eine der drei Phasen mit der Röhre 110, die andere mit der Röhre 111 und die
dritte mit der Röhre 112 verbunden.
Wenn in dem Gitterkreise der Röhre 110
durch die Sekundärwicklung 129 des Transformators 126 hindurch Spannung induziert
wird, funktioniert die Röhre 110 in normaler Weise, und es wird die Vorspannung 117, die
normalerweise verhindert, daß Anodenstrom fließt, überwunden, so daß das Gitter 107
nicht länger mit Vorspannung versehen und ausgeschaltet werden kann; die Röhre funlctioniert
in normaler Weise und verstärkt die Hochfrequenzenergie von der Antenne 101
und läßt diese Energie durch den gemeinsamen Empfänger vermittels des Ausgangstransformators
114 hindurch. In dem Augenblick, wo in der Sekundärwicklung 129 des
Transformators 126 die induzierte Spannung einen Maximalwert erreicht hat, nähert sich
die in den Sekundärwicklungen 130 und 131 der Transformatoren 127 und 128 induzierte
Spannung einem Minimalwert, der von dem örtlichen Drei-Phasen-Oszillator herrührt. In
diesem Falle ist daher maximale Hochfrequenzenergie durch die Röhre 110 hindurchgegangen
und wenig oder gar keine Energie durch die Röhren 111 und 112 hindurchgegangen.
In ähnlicher Weise ist einige Zeit, nachdem die im Gitterkreis der Röhre 110 induzierte
Spannung einen maximalen Wert erreicht hat, die Spannung am Gitter 108 der Röhre
ho von einem maximalen Wert und wird dann die Röhre 111 maximale Energie zu dem
gemeinsamen Kreis 113 hindurchlassen, während die Röhren 11 ο und 112 wenig oder gar
keine Energie hindurchlassen. In ähnlicher Weise läßt in einem späteren Augenblick die
Röhre 112 maximale Energie zu dem gemeinsamen Kreis hindurch, während die Röhren
ho und in minimale Energie hindurchlassen.
Wenn die in dem Gitterkreis 107 der Röhre no infolge der örtlichen Drei-Phasen-Maschine
induzierte Spannung ihren maximalen negativen Wert erreicht hat, unterstützt dieser die Batterie 117 darum, daß
keine Hochfrequenzenergie mehr durch die Röhre 110 und deren Transformator 114 hindurchgehen
kann. In ähnlicher Weise werden, wenn die Spannung von dem Drei-Phasen-Oszillator
einen maximalen negativen Wert von den Spulen 124 und 125 erreicht, die
Gitter der Röhren in und 112 vorgespannt
und ausgeschaltet, da diese maximale negative Spannung die Batterien 118 und 119
unterstützt und ihr Hochfrequenzausgang von den Röhren η ι und 112 in ähnlicher Weise
wie bei Röhre 110 gespeist wird.
Man erkennt also, daß die Gitter der Röhren periodisch so mit Vorspannung versorgt
werden, daß die drei Röhren 110, in und 112
ausgeschaltet werden, derart, daß zuerst eine Röhre maximale Energie hindurchläßt, dann
die andere und schließlich die dritte.
Claims (4)
- Patentansprüche: nι. Verfahren zur Vermeidung von Schwundwirkungen bei drahtloser Signalübertragung durch Verwendung mehrerer getrennter Antennensysteme, die ihre Energie auf ein gemeinsames Empfangssystem übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Empfangssysteme zyklischder Reihe nach in einer bestimmten Wechselfolge automatisch an das gemeinsame Empfangssystem geschaltet werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Antennen verschiedene Ansprech-Charakteristiken besitzen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung der verschiedenen getrennt aufgenommenen Hochfrequenzenergie mit dem gemeinsamen Empfangssystem durch einen Niederfrequenzstrom gesteuert wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Empfangsröhren an den verschiedenen Empfängern normalerweise so vorgespannt sind, daß kein Strom auftritt, und daß diese Vorspannung von diesen Empfangspunkten nacheinander und in einem Niederfrequenzrhythmus für Stromdurchgang geändert wird.Hierzu t Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US274374A US1917291A (en) | 1928-05-02 | 1928-05-02 | Method and means for eliminating fading |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE516687C true DE516687C (de) | 1931-01-30 |
Family
ID=23047905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER78011D Expired DE516687C (de) | 1928-05-02 | 1929-05-02 | Verfahren zur Vermeidung von Schwundwirkungen bei drahtloser Signaluebertragung |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US1917291A (de) |
BE (1) | BE360292A (de) |
DE (1) | DE516687C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104569B (de) * | 1958-07-10 | 1961-04-13 | Siemens Ag | Antennenanlage, insbesondere Richtantennenanlage, fuer eine Raumdiversity-Empfangsanlage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2729741A (en) * | 1951-10-10 | 1956-01-03 | Itt | Diversity reception system |
US4575696A (en) * | 1970-09-02 | 1986-03-11 | Texas Instruments Incorporated | Method for using interdigital surface wave transducer to generate unidirectionally propagating surface wave |
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0
- BE BE360292D patent/BE360292A/xx unknown
-
1928
- 1928-05-02 US US274374A patent/US1917291A/en not_active Expired - Lifetime
-
1929
- 1929-05-02 DE DER78011D patent/DE516687C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104569B (de) * | 1958-07-10 | 1961-04-13 | Siemens Ag | Antennenanlage, insbesondere Richtantennenanlage, fuer eine Raumdiversity-Empfangsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1917291A (en) | 1933-07-11 |
BE360292A (de) |
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