DE431529C - Gerichtete Empfangsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebermittlung - Google Patents

Gerichtete Empfangsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebermittlung

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DE431529C
DE431529C DEG58754D DEG0058754D DE431529C DE 431529 C DE431529 C DE 431529C DE G58754 D DEG58754 D DE G58754D DE G0058754 D DEG0058754 D DE G0058754D DE 431529 C DE431529 C DE 431529C
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DEG58754D
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General Electric Co
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General Electric Co
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q21/00Antenna arrays or systems
    • H01Q21/06Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
    • H01Q21/08Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart the units being spaced along or adjacent to a rectilinear path
    • H01Q21/12Parallel arrangements of substantially straight elongated conductive units

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • Gerichtete Empfangsanordnung für drahtlose Nachrichtenübermittlung. Die Erfindung betrifft eine gerichtete Empfangsanordnung für drahtlose Nachrichtenübermittelung, die eine besonders hohe Selektivität ermöglicht.
  • Bekanntlich sind stark ;gerichtete Antennen besonders wirksam zum Eliminieren von statischen Störungen und solchen fremder Sender. Eine solche besonders zweckmäßige Antenne ist in der amerikanischen Patentschrift i 38 i o 89 beschrieben und unter dem Namen »Wellenantenne« bekannt. Die Richtwirkung der Wellenantenne wächst mit ihrer Länge, aber nicht proportional damit. Angenommen z. B. der Flächeninhalt des Polardiagramms einer Wellenantenne, die so abgeglichen ist, daß sich die Wellen in ihr mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen, deren Dämpfung Null ist, und die eine Wellenlänge lang ist, sei gleich ioo Prozent, so- ergibt die Berechnung
    Antennenlänge = a., Fläche - zoo Prozent,
    - ---2@., - = 81 -
    - _@ 4 6o -
    Es ergibt sich aus dem Obigen, daß die Fläche des Polardiagramms mit zunehmender Länge langsamer abnimmt. Wenn man andererseits anstatt neue Antennen an das Ende der vorhandenen Antenne in derselben geraden Linie anzufügen, die beiden Antennen nebeneinander in einem bestimmten Abstand anordnet und die Signale von beiden kombiniert, so kann man eine schärfere Richtwirkung erzielen. Die Flächen der Polardiagramme sind dann folgende:
    Eine einzige Wellenantenne )` lang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ....... A - zoo Prozent.
    Zwei parallele Wellenantennen, jede a. lang, im Abstand von 2/3 >` ...... A = 52 -
    Drei 2/3 A . . . . . A = 34 -
    Man erkennt, daß in diesem Fall die Flächen der Diagramme annähernd umgekehrt proportional der Gesamtlänge der benutzten Antennen sind. Deshalb ist die letztere Anordnung offensichtlich der ersteren wirtschaftlich überlegen.
  • Aus der nachfolgenden Beschreibung wird man erkennen, daß es noch zahlreiche andere Formen von Empfangsantennen gibt, die auf verschiedene Weise kombiniert, schärfere Richtwirkungen geben, als man mit ,einer einzigen Antenne erhalten kann.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in acht Abbildungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Empfangsanordnung mit drei Wellenantennen.
  • Abb. 2 und 3 sind Diagramme, die die Wirkung eines solchen Antennengebildes erkennen lassen.
  • Abb. q., 5 und 6 sind Polardiagramme, die die Zunahme der Richtfähigkeit durch Verwendung von zwei oder drei parallelen Wellenantennen zeigen.
  • Abb. 7 und 8 zeigen eine andere Antennen,-anor dnung, mit der man ;ähnliche Ergebnisse wie mit derAnordnungnachAbb. z erzielen kann.
  • In Abb. i sind i, 2 und 3 drei Wellenantennen, die nach der Richtung des zu empfangenden Signals hin orientiert sind. Die Enden B1, B2, B3 dieser Antennen enthalten die bei Wellenantennen üblichen Reflektionstransformator.en 121, R2, R3, um an den Enden Al, A2, A3 den Empfang von Signalen zu ermöglichen, die in der Richtung von A nach BI verlaufen. An den Enden Al bis A3 sind übertragertransformatoren 11 bis T3, S1 bis S3 angeordnet, deren Sekundärspulen mit den ausbalancierten Leitungen L1 bis L3, Ml bis M3 verbunden sind, die dic ;gewünschten Ströme zur Empfangsstation leiten. In den Leitungen L1 bis Lg, Ml bis - M3 können Dämpfungswiderstände C eingeschaltet werden, die unerwünschte Relektionen verhindern sollen. An der Empfangsstation sind künstliche Leitungen Ni bis N3, 0l bis 03 oder gleichwertige Kreise angeordnet, die durch Transformatoren q. bis 9 mit den Leitungen L1 bis L3, Ml bis M3 verbunden sind. Die Ströme von den künstlichen Leitungen werden durch Kopplungstransformatoren Il bis 13; 1(t bis I(3 den Gitterkreisen der Verstärkerröhren io, 11, 12 zugeführt. Die Anodenkreise dieser Röhren i o, i i und 12 sind durch Transformatoren 13, 1q. und 15 mit ,künstlichen Leitungen P1 bis P3 verbunden; von diesen kann der Strom durch Kopplungstransformatoren V1 bis V3 dem Gitterkreis einer gemeinschaftlichen Röhre 16 zugeführt werden. Von deren Anodenkreis kann der Strom zu einem abgestimmten Kreis 17 geführt werden, von dem der gewünschte Signalstrom zum Empfänger 18 geführt wird. Die Schaltung der Kathodenröhren ist die übliche, und es ist ein Teil der Verbindungen zur besseren Übersicht weggelassen.
  • Zum Einstellen der Systeme werden die Schleifkontakte i9 bis 24. an den künstlichen Leitungen zuerst für jede der Wellenanten= neu eingestellt, derart, daß diese Antenne allein jeweilig den besten Empfang gibt., Um die Ströme von den verschiedenen Einheiten so zu kombinieren, daß man maximale Richtwirkung und Lautstärke erhält, werden die Schleifkontakte 25 bis 27 an den künstlichen Leitungen P1 bis P:, so betätigt, daß sie die Phasen der dem Gitterkreis der Röhre 16 aufgedrückten Ströme so einstellen, daß alle diese Ströme in Phase sind.
  • Um die Wirkungsweise des beschriebenen Systems zu veistehen, betrachte man den Fall von Signalwellen, die in der Pfeilrichtung fortschreitend auf alle drei Antennen :gleichzeitig auftreffen und in jeder der Antenneneinheiten gleiche Ströme hervorrufen. Die Schwingungen pflanzen sich über die übertragerleitung.en fort und erscheinen schließlich als Schwankungen in den Anodenströmen der verschiedenen Röhren i o,. i i und 12. Im allgemeinen werden die Ströme nicht gleichzeitig oder in Phase in den Anodenkreisen dieser Röhren ankommen, da die Antennen von der Empfangsstation verschiedenen Abstand halben werden. Durch richtiges Einstellen der Phasenregler P1 bis P3 können die verschiedenen Ströme in Phase gebracht werden, so daß sich ihre Wirkungen in den Sekundärspulen der Transformatoren V1 bis V3 und daher -in der Röhre 16 addieren. Bei gleichen Intensitäten in den verschiedenen Einheiten wird damit der Gesamteffekt ein Dreifaches der einer einzelnen Einheit sein. Angenommen, die Einstellung_, die gleiche Phase und gleiche Amplitude von den verschiedenen Antennen ergibt, sei beibehalten, die Welle komme aber aus einer schrägen Richtung anstatt aus der Pfeillichtung, dann werden die durch die verschiedenen Antennen empfangenen Ströme noch an Wertgleich sein, aber im Empfänger nicht gleihltzeitig ankommen und sich daher nicht einfach addieren, sondern unter Phasenverscliiebun,g geometrisch zu einer Resultierenden zusammensetzen; die Resultierende wird also weniger.als das Dreifache des Stromes betragen, der in einer einzelnen Antenne durch die unter dem angenommenen Winkel einfallende Welle erzeugt würde.
  • Zur Berechnung des Polärdiagramms möge der Fall einer Reihe von gleichen Einheiten von gleichem Abstand angenommen werden. Es sei U - Winkel der Signalrichtung, d - Antennenabstand in Wellenlänge, Phasenwinkel entsprechend dem Antennenabstand d, I" = Strom von einer einzelnen Einheit beim Winkel b - Verzögerungsabstand in Wellenlängen, (P - Phasenwinkel entsprechend dem Verzögerungsabstand b.
  • Wenn d in Wellenläalg en ausgedrückt ist, so ist, da eine Wellenlänge 36o° Phasenverschiebung entspricht, der Phasenwinkel 3-36od. Wir haben dann aus dem Dreieck (Abb. 2) (P =ßsind, oder . (po - 360' d sin Q.
  • Wenn man den Phasenwinkel (p,.) für eine gegebene Wellenrichtung bestimmt hat, kann man die verschiedenen Antennenströme mit ihrer eigenen Stärkt I(.) aneinanderlegen, wobei sich jeder von dem vorhergehenden durch den Phasenwinkel (PO unterscheidet, wie Abb. 3 zeigt. Die Sehne zwischen dem ersten und letzten Vektor ergibt den. resultierenden Strom für den in Rede stehenden Winkel. Auf diese Weise kann' man das polare Diagramm punktweise konstruieren.
  • Die Diagramme (Abb.5 und 6) sind aus der Abb. q. auf diesem Wege abgeleitet. Die dabei angenommenen Wellenantennen haben Nulldämpfung, sind je eine Wellenlänge lang und so abgeglichen, daß sich die Wellen in ihr mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen. Abb. q. ist das Diagramm für die einzelne Wellenantenne, Abb. 5 das resultierende Diagramm für zwei solcher Antennen von einem Abstand 2/3 X, Abb. 6 das Diagramm der Kombination von drei solchen Wellenantennen mit einem Abstand von je 2/3 A.
  • Die Einheiten, aus denen die Antennenkombinationen zusammengesetzt sind, brauchen nicht aus Wellenantennen zu bestehen, sondern können aus einer der bekannten gerichteten Kombinationen aufgebaut sein. In Abb. 7 sind in jeder Einheit zwei Erdantennen dargestellt, die eine hinter der anderen in. der Signaleinrichtung; diese können so eingestellt werden; daß sie aus der entgegengesetzten Richtung den Empfang Null haben. Bei dieser Anordnung werden die von den verschiedenen Antennen kommenden Ströme zum Empfänger über die Leitungen L' bis' L3, M-bis M3 ,geführt, wie Abb. i zeigt. Für diese verschiedenen Antennensysteme kann man dieselbe Empfangsapparatur anwenden, wobei die Einstellung und Betätigung stets dieselbe bleibt.
  • Während Abb. i nur die Leitungsführung zeigt, die zum Empfang einer einzigen Nachricht notwendig ist, kann diese Anordnung ebenso wie die in Abb. 7 in ;gleicher Weise für Mehrfachempfang von Nachrichten angewendet werden, die -entweder alle aus einer Richtung oder teilweise aus einer und teilweise aus der entgegengesetzten Richtung kommen; in diesem Fall ist es notwendig, zusätzliche Schieber 28 bis 33 für die erforderliche Pha,-seneinstellung vorzusehen sowie einen zweiten Satz von Röhren und Kopplungstransformatoren für jede besondere aufzunehmende Nachricht.
  • Bei der bisher beschriebenen Anordnung ist nur eine Reihe betrachtet worden, bestehend aus einer Anzahl besonderer Einheiten mit einem Abstand von einem merklichen Bruchteil einer Wellenlänge rechtwinklig zur Wellenrichtung, z. B. oder mehr. Eine andere zweckmäßige Anordnung mit hoher Richtwirkung besteht in zwei Antennen von mehrfacher Abstimmung, die eine hinter der anderen. angeordnet sind. Dieses Verfahren ist in Abb.8 dargestellt.
  • Die Antennen 37, 38 sind von der Mehrfachabstimmungstype und deshalb so eingestellt, daß die Ströme in allen Ableitungen in Phase sind. Eine Antenne dieser Type ist equivalent einer Mehrzahl von statischen Antennen, die durch eine gemeinsame Kopplungsleitung verbunden sind. Übertragungsleitungen L' und L2 leiten die Ströme von jeder Antenne zur Empfangsstation, wo die Apparate N', N2 und _ 11, 12 zur Einstellung der Phase und Intensität angeordnet sind. Die Wirkungen der gewünschten Signalströme werden dann in Reihe im Gitter ;der gemneinschaftlichen Röhre 39 kombiniert, und der Empfänger 18 durch den abgestimmten Kreis 17 vom Anodenkreis dieser Röhre mit Strom versehen. Jede dieser Antennen allein besitzt hohe Richtwirkung, in zwei Richtungen. Es ergibt sich demnach eine Anordnung mit hoher Richtwirkung in einer Richtung durch die Kombination der Ströme zweier solcher Einheiten, eine hinter der anderen so 'angeordnet, daß die Wellenimpulse aus der RichtUng entgegengesetzt der Pfeilrichtung der Abb. 8 sich aufheben, während die Signale in der Pfeilrichtung sich nicht aufheben werden. Das in diesem Fall angewendete Verfahren, Ströme von verschiedenen Einheiten zu kombinieren, ist dem durch die Abb. 7 erläuterten Verfahren equivalent, da @es unwesentlich ist, ob die erste Kombination von Strömen g!emacht wird aus einer Reihe, die sich in der Richtung des Signals erstreckt, und die zweite Kombination von Strömen aus einer Mehrzahl solcher Reihen, oder ob die erste Kombination von Strömen gemacht wird von einer Reihe, die sich rechtwinklig, zur Signalrichtung erstreckt, und die zweite Kombination von Strömen von einer Mehrzahl solcher Reihen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Gerichtete Empfangsanordnung für drahtlose Nachrichtenübermittlung mit zwei oder mehreren Richtantennen, die auf einen gemeinsamen Empfänger wirken, dadurch ,gekennzeichnet, daß die einzelnen Richtantennen parallel zueinander orientiert sind.
  2. 2. Empfangsanordnung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß der Abstand der Richtantennen voneinander gleich einem wesentlichen Bruchteil der Länge der zu empfangenden Welle ist.
  3. 3. Empfangsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Einzelantennen im wesentlichen in Richtung der einfallenden Wellen orientiert sind.
  4. 4. Empfangsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen als Wellenantennen ausgebildet sind, die einen Abstand von mindestens einer halben Wellenlänge haben.
  5. 5. Empfangsanordnung ,nach Anspruch i bis 4, dadurch ,gekennzeichnet, daß die von den einzelnen Antennen. aufgenommene Energie durch ausgeglichene übertragerleitun;gen zu dem Empfänger geführt werden, wobei Phasennegelungsmittel Anwendung finden.
DEG58754D Gerichtete Empfangsanordnung fuer drahtlose Nachrichtenuebermittlung Expired DE431529C (de)

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