DE420707C - Empfangsanordnung fuer gerichtete drahtlose Nachrichtenuebermittlung - Google Patents
Empfangsanordnung fuer gerichtete drahtlose NachrichtenuebermittlungInfo
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- DE420707C DE420707C DEG59267D DEG0059267D DE420707C DE 420707 C DE420707 C DE 420707C DE G59267 D DEG59267 D DE G59267D DE G0059267 D DEG0059267 D DE G0059267D DE 420707 C DE420707 C DE 420707C
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
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Description
(G S92ÖJ
Die Erfindung betrifft eine Empfangsanordnung für drahtlose Nachrichtenübermittlung,
die sich durch eine sehr gute Richtwirkung auszeichnet. Es sind Antennen für den
gerichteten Empfang bekannt, die aus einer langen horizontalen Leitung bestehen, auf
denen die Schwingungen sich hauptsächlich als fortschreitende Wellen fortpflanzen. Solche
Antennen werden Wellenantennen, oder Beverage-Antennen genannt.
Die Erfindung besteht nun darin, daß mehrere Einzelantennen miteinander und der
Empfangsstation so verbunden werden, daß ein Maximum der Richtwirkung erzielt wird.
Die Erfindung bezieht sich sowohl auf eine Kombination von mehreren Wellenantennen
als auch von mehreren Hochantennen, wobei die einzelnen Hochantennen einen gegenseitigen
Abstand haben, der einem wesentlichen Bruchteil der Wellenlänge entspricht. Bei Verwendung
von Wellenantennen und Übertragerleitungen, welche die Antennen mit den Empfangsapparaten
verbinden, kann bekanntlich die Fortpflaniamgsgesdhwindigkeit der Drahtwellen
durch zweckmäßiges Belasten der Leitung mit Serienkondensatoren oder Neben-
schlußinduktanzen oder Kombinationen davon beliebig variiert werden, um auf diese Weise
das Maximum des Empfanges für verschiedene Richtungen zu erzielen. Die scheinbare
Wellengeschwindigkeit kann dabei über Lichtgeschwindigkeit gebracht werden. Wellenantennen
können entweder als End- oder als Breitseitempfänger verwendet werden. Der Empfang aus der Richtung einer Horizontalantenne
wird Endempfang genannt, während ein Empfang aus der Richtung von 900
gegen die Richtung der Antenne »Breitseitempfang« heißt. Zur Erzielung des Maximums
beim Breitseitempfang sind bekanntlich die Konstanten der Antenne so zu wählen, daß die
scheinbare Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Welle unendlich wird.
Die Wellenantenne kann als bestehend aus einer unendlichen Zahl von einzelnen Empfangselementen
betrachtet werden. Für die Erzielung einer guten Richtwirkung ist jedoch diese feine Unterteilung der einzelnen Elemente
nicht wesentlich, und es genügt eine verhältnismäßig kleine Zahl von größeren Einheiten
(Einzelantennen in passenden Abständen), um nahezu dieselben Richteigenschaften zu erzielen. Beispielsweise ergibt eine Reihe
von vier Antennen mit einem Abstand von je einer viertel Wellenlänge annähernd dieselbe
'Richtkurve wie eine unendliche Anzahl klei- ,
nerer Antennen, die über eine Wellenlänge j verteilt sind. Die Anzahl von Einheiten, multipliziert
mit dem Abstand, ergibt die Länge einer äquivalenten Wellenantenne. Diese Aquivalenz
ist sehr groß, wenn der Abstand bei einer Endreihe nicht eine viertel Wellenlänge
und bei einer Breitseitreihe nicht eine halbe Wellenlänge überschreitet. Ein Vorteil der
Verwendung einer Mehrzahl von selbständigen Einheiten besteht darin, daß eine größere j
Freiheit für die Einstellung des Empfangs systemes für den Empfang aus verschiedenen i
Richtungen gegeben ist. Bei Verwendung einer Reihe oder Gruppen von Antennenein- j
heiten leitet man die von jeder Einheit auf- · genommene Energie auf je einer besonderen
ausbalancierten Leitung zur Empfangsstation. Es ist jedoch auch möglich, eine gemeinsame I
Übertragerleitung für mehrere Antennen zu ! verwenden. An der Empfangsstation werden die
von den verschiedenen Einheiten aufgenommenen Signale in einem einzigen Kreis kombiniert,
wobei durch an sich bekannte Mittel j die Phasen und Amplituden eingestellt werden
können.
In Übereinstimmung mit den schon erwähnten Tatsachen kann eine Endantenne mit
Lichtgeschwindigkeit von der Länge L ersetzt werden durch eine Reihe von; ti statischen
6a Antennen mit einem Abstand von je L/n, vorausgesetzt, daß L/n kleiner als eine viertel
Wellenlänge ist, wobei jede Antenne mit der Empfangsstation verbunden ist durch eine
Übertragerleitung, deren Länge sich in elektrischer Länge (darunter wird die mit der
; Fortpflanzungskonstante multiplizierte geometrische Länge verstanden) progressiv um einen
Abstand L/n unterscheidet. In ähnlicher [ Weise kann eine Breitseitwellenantenne mit
unendlicher Geschwindigkeit von der Länge L ersetzt werden durch eine Reihe von η statischen
Antennen mit einem Abstand von je : L/n, vorausgesetzt, daß L/n nidht eine halbe
Wellenlänge überschreitet. Die Übertragerleitungen sollen in diesem Falle alle dieselbe
elektrische Länge haben. Wenn es nicht angängig ist, Leitungen zu bauen, deren geo-
! graphische Länge der gewünschten elek- ' trischen Länge entspricht, kann die elektrische
Länge größer oder kleiner als die geographische Länge gemacht werden durch zweck mäßiges
Belasten oder durch Hinzufügung von geeigneten künstlichen Linien. Wenn alle Antennen der Reihe oder Gruppe statische
Antennen sind, die aus allen Richtungen gleich empfangen, hat das System eine bestimmte
Richtkurve, abhängend von der Anordnung und Abstandsbemessung der Einheiten, der empfangenen Wellenlänge und der
elektrischen Länge der Sendelinien. Diese Kurve soll die Gruppenrichtkurve genannt
und mit A bezeichnet werden. Wenn nun die statischen Antennen durch solche ersetzt werden,
die jeweilig eine Richtkurve B haben, dann wird das System als Ganzes eine Riehtkurve
haben gleich dem Produkt aus A und B, d. h. der Radius der Produktkurve
für eine gegebene Richtung ist das Produkt der Radien von A und B für dieselbe Richtung.
Diese Prodμktregel ist von großer Unterstützung bei dem Entwerfen jedes Mehrfachsystems.
Wenn man die »blinden« Richtungen, d. h. die Richtungen geringer Intensität, der Gruppenkurve A von dort her
kommen läßt, wo die Kurve B mit sich selbst multipliziert unerwünschten Empfang geben
würde, und umgekehrt, kann man eine Produktkurve mit einer Anzahl »blinder« Punkte
und mit sehr geringem Empfang über einen weiten Richtungsbereich erhalten.
Die Theorie des Praduktprinzips kann erläutert werden an zwei Kardioideneinheiten,
bestehend aus Schleifen und senkrechten Antennen, die mit einer halben Wellenlänge
voneinander und gleich weit von der Empfangsstelle des Signals entfernt sind und die
mit der Empfangsstation durch Sendelinien gleicher Länge verbunden sind, wie Abb. 3
zeigt. Um zuerst die Kurve A zu finden, werden die Richteigenschaften für zwei statische
Antennen bestimmt. Für Θ == 0 oder die Richtung
des gewünschten Signals trifft die
Raum welle beide Antennen gleichzeitig, und es ergibt sich, da die Sendelinien von gleicher
Länge sind, eine Phasendifferenz ο und volle Addierung der beiden Ströme im Empfänger.
Für Θ = 30° erreicht die Raumwelle die eine
Antenne um eine viertel Wellenlänge früher als die andere. Dann addieren sich die
Ströme am Empfänger im Quadrat und ergeben eine Intensität 1,41 mal der von beiden
Antennen allein. Für Θ — 90 ° erreicht die
Raumwelle die eine Antenne um eine halbe Wellenlänge vor der anderen, und 'es verlaufen
die Ströme im Empfänger einander gerade entgegengesetzt, so daß der Empfang = ο ist.
Die Stromstärken für Θ = o°, 300 und 900
stehen deshalb im Verhältnis 2; 1,41 und o;
für M = 150 ° ergibt sich wieder quadratische
Addition und eine Stromstärke 1,41 und für Θ = i8o° eine Stromstärke 2,00.
Eine einzige Kardioideneiriheit gibt die folgenden Stromstärken:
Relative Stromstärke
Winkel Θ
Grad
ο
Grad
ο
30
90
90
180
Ι,ΟΟ
o,933
0,50
0,066
0,00
0,50
0,066
0,00
Mit den beiden Kardioideneinheiten von dem Abstand gemäß Abb. 3 erhält man folgende
Empfängerströme:
Für Θ = er, zwei Ströme von der Stärke
von je 1,00., die sich voll addierend einen Empfängerstrom 2,00 ergeben.
Für (-J = 30°, zwei Ströme von 0,933 im
Quadrat, die einen Empfängerstrom 1,41 · 0,933
— 1,31 ergeben.
0 = 90°, zwei gegengerichtete Ströme von
0,50, die eine Nullresultante ergeben.
Θ = i5o°, zwei Ströme von o,q66 im Quadrat,
die eine Resultante 1,41 · o,q66 = 0,093
ergeben.
Θ = i8o°, kein Strom von beiden Antennen.
In Tabellenform stellen sich die Verhältnisse folgendermaßen dar:
30
go
150
180
Richtkurve
r . für zwei
Grdd statische
r . für zwei
Grdd statische
Antennen
2,00
i,4i
ο
ο
i,4i
2,00
2,00
1,00
0,933
0,5ο
o,o66
O
0,5ο
o,o66
O
Riehtkurve für zwei Cardioideneinheiten
2,0 ',1,Q — 2,0
Ό · ο,5θ = ο
i,4i · o,o66 = 0,093
i,4i · o,o66 = 0,093
2,0-0 =0
Abb. 4 zeigt die Einzelkurven, die Kurve A für zwei statische Antennen, die Kurve B
für eine Kardioideneinheit und das Produkt oder die Kombinationskurve. Hierbei ist die
Kurve A auf die Basis einer Einheitsintensität Θ =r 0 reduziert.
j Eine andere Anwendung des Produktenprinzips ist ein Paar von nebeneinanderliegenden
Schleifen. Zwei statische Antennen mit , einem Abstand von einer, viertel Wellenlänge 6g
in der Richtung des Signals, bei denen die eine Sendelinie eine viertel Wellenlänge langer
ist als die andere, ergeben eine Kardioide als· ■ Richtkurve. Wenn die statischen Antennen durch
Schleifen ersetzt werden, die in der Richtung des Signals orientiert sind, ergibt das System
eine Richtkurve, die das Produkt der eben erwähnten Kardioide und der Kurve der Breitseitantenne
ist, die die Richtkurve einer Schleife ist. Der Abstand der Schleife von einer viertel
' Wellenlänge ist nicht wesentlich, aber der am einfachsen zu diskutierende Fall.
Eine andere Anwendung ist ein Paar Breit seitantennen.
In diesem Fall wird die Kardioide, die zwei Einheiten mit einer viertel ' Wellenlänge Abstand in der Signalrichtung
entspricht, mit der sehr scharfen Kurve der Breitseitwellenantenne multipliziert.
Das Produktenprinzip kann auch auf ! Gruppen von Gruppen oder Reihen von Reihen
ausgedehnt werden. Von besonderer ! Wichtigkeit ist eine solche Anwendung. Um
j bei Verwendung einer Breitseitreihe von Einheiten eine sehr scharfe Richtkurve zu erhalten,
wird die Reihe ausgedehnt. Hierdurch go werden die Hauptlappen der Kurve schärfer,
: jedoch erscheinen an den Seiten, wie Abb. 5 , zeigt, kleinere Lappen. Offenbar kann man
! nun einen sehr scharfen Hauptlappen ohne kleinere Lappen erreichen, wenn man die
Kurve A (Abb. 4) für ein Breitseitpaar statischer Antennen mit einem Abstand von einer
halben Wellenlänge nimmt und alle ihre Radien in die zweite oder dritte Potenz erhebt.
Für ein System, das eine Richtkurve von dem Quadrat der Kurve A (Abb. 4) ergibt,
braucht man zwei Paar Einheiten, die jede eine Kurve A der Abb. 4 besitzt, worauf jedes
dieser Paare als eine Einheit eines großen Paares bei demselben Abstand behandelt wird,
wie Abb. 6 zeigt. Hierdurch wird der Mittelpunkt des zweiten Paares um eine halbe
Wellenlänge von dem Mittelpunkt des ersten Paares verlegt, was zwei von den Antennen
zusammenfallen läßt.
Alle Sendelinien haben die gleiche elektrische Länge, so daß eine einzige Einheit
im Mittelpunkt mit doppelter Stromstärke an Stelle der zwei verwendet werden kann. So
ergibt eine Breitseitreihe von drei Antennen, die eine halbe Wellenlänge Abstand haben
und Stromstärken im Verhältnis 1:2:1 besitzen, die Richtkurve C von Abb. 10, deren
Radien die Quadrate der Radien von A der Abb. 4 und 10' sind. Jetzt soll das Verfahren
einen Schritt weiter geführt und zwei von den 1:2:1 Gruppen zu einem Breitseit-
paar kombiniert werden, wobei die Mittelpunkte der Gruppen einen Abstand von einer
halben Wellenlänge haben. Dies ergibt
Gruppe I .
Gruppe II
Gruppe II
1:2:1 1:2:1
Gesamtsystem
:3 :
Es fallen wiederum Antennen zusammen, so daß wir in Wirklichkeit einfach eine Antenne
an das eine Ende der Reihe anfügen und die Relativstärke der beiden mittleren Einheiten zu dem Dreifachen der Stärke der
Endeinheiten vermehren. Solch ein System ergibt die Richtkurve D von Abb. io; die das
Produkt von A (Abb. 4 und 10) und C (Abb. 10) oder die dritte Potenz von A
(Abb. 4 und 10) ist. Wenn dieses Verfahren eine Stufe weiter geführt wird, erhält man
eine Breitseitreihe von fünf Antennen von einem Abstand von einer halben Wellenlänge
und Stromstärke im Verhältnis 1:4:6:4:1. Das ergibt die Richtkurve E (Abb. 10), die
die Kurve D (Abb. io), multipliziert mit A
(Abb. 10), oder das Quadrat von C (Abb. 10) ist. Das Produktenprinzip macht es zu einer
einfachen Sache, die Richtkurve eines Feldes zu errechnen, das mit Antennen in quadratischer
Formation bedeckt ist, denn dieses kann als eine Breitseitreihe von Endreihen oder
umgekehrt betrachtet werden.
Um einen Vorteil dadurch zu erreichen, daß man die Stärke gewisser Einheiten in
einem Empfangssysitem mit mehrfachen Einheiten wechselt, braucht man sich nicht genau
an die eben beschriebenen Werte zu halten, da das Wechseln der Intensität der Einheiten
nahe dem Mittel einer Breitseitreihe im Vergleich zu dem von Endeinheiten ein Mittel
ist, um die Richtung zu ändern, aus der der Empfang = ο ist. Zum Beispiel ergeben drei
Einheiten in einer Breitseitreihe mit einer halben Wellenlänge Abstand und mit gleichen
Intensitäten Nullempfang 420 von der normalen Signalrichtung (senkrecht zu der Reihe
der Einheiten). Ein Verringern der Stromstärke der mittleren Einheit bringt den Winkel
des Nullempfanges näher an die Signalrichtung, gibt aber lauteren Empfang aus Richtungen ungefähr parallel zur Reihe.
Wenn die Intensität der mittleren Einheit auf Null verringert wird, ist der Winkel
des Nullempfangs 300 von der Signalrichtung,
jedoch addieren sich die verbleibenden Einheiten vollständig für Störungen, die rechtwinklig
zum Signal oder parallel zur Reihe ankommen. Wenn anderseits die Stromstärke der mittleren Einheit größer als die der Endeinheiten
ist, wird der Empfang von einer Richtung rechtwinklig zum Signal verringert
und ist der Winkel vom Nullempfang mehr als 420 von der Signalrichtung, wobei er
900 erreicht, wenn die Intensität der mittleren Antenne das Doppelte von der von
beiden Endantennen ist. Bei anderen Abständen oder anderen Antennenzahlen können
die Richtungen des Nullempfanges in gleicher Weise dadurch gesteuert werden, daß die
Intensität der Antenne nahe der Mitte der Reihe gegenüber der der Endantenne verändert
wird. '
Jedes Mehrfachantennensystem, in dem die Phase der Ströme von den verschiedenen
Einheiten in der Station geregelt werden kann, kann umorientiert werden, d. h. es kann die
Richtung des maximalen Empfanges verschoben werden. Dieses erfolgt durch Verkürzen
der elektrischen Länge der Sendelinien von den der Signalquelle entferntesten Einheiten (oder durch Vorrücken der Phase
der Ströme von diesen Einheiten) und durch Vergrößern der elektrischen Länge der Linien
von den Einheiten, die näher der Quelle der gewünschten Signale sind. So mögen im Falle
eines Breitseitpaares die Sendelinien gleiche Länge haben, um maximalen Empfang für
Signale zu'geben, die bei Θ = 30 °Joder rechtwinklig
der Verbindungslinie der beiden Antennen ankommen. Um aber die Kurve 300
nach rechts umzuorientieren (d.h., um maximalen Empfang für Signale zu erhalten, die
aus der Richtung 0 — 30° rechts kommen) muß man in diesem Fall die Linie von der
rechten Antenne verlängern oder die von der linken verkürzen oder beide so ändern, daß
die Differenz in ihren elektrischen Wellen gleich dem halben Abstand zwischen den Antennen
wird (sin 3o° = o,5). Wie weit dies
Umorientieren befriedigend ausgeführt werden kann, hängt von den Richteigenschaften
der einzelnen Einheiten ab, denn natürlich kann keine Einstellung der relativen Phase
guten Empfang aus Richtungen ergeben, für die die Einheiten selber ungenügend sind.
Wenn deshalb das Umorientieren zu weit geführt wird, ist es wünschenswert, die Antenneneinheiten
auch einstellbar zu haben, damit ihre Richtungen des maximalen Empfanges gleichzeitig verstellt werden können.
Wenn z. B. die Antennen Schleifenform haben und man eine Umorientierung um mehr als
300 haben will, sollte es möglich sein, die Schleifen zu drehen oder die äquivalente
Wirkung durch gekreuzte Schleifen und Goniometer zu erlangen. Oder wenn das System
aus einer Breitseitreihe von Wellenantennen besteht und die Umorientierung um einen
roßen Winkel notwendig ist, sollten möglichst die Wellenantennen durch Endreihen
von statischen Antennen oder von gekreuzten Schleifen mit Goniometern ersetzt werden.
Der Vorteil, den man durch Umorientieren der Richtkurve eines Mehrfachempfangs-
systems erzielt, beschränkt sich nicht darauf, die Lautstärke von Stationen zu vermehren,
die nicht direkt in Linie mit dem Antennensystem liegen, sondern dieses Umorientieren kann
auch dazu benutzt werden, um den Empfang von statischen Störungen oder fremden Störem
aus gewissen Richtungen zu verhindern. Die meisten scharf gerichteten Systeme haben '
gewisse Richtungen, für die der Empfang ο
ίο ist, und wenn die Störungen aus einer be- j
stimmten Richtung kommen, kann man sie : häufig dadurch, ausschalten, daß man das j
System so einstellt, daß eine der Richtungen für Nullempfang mit der Störungsrichtung
t5 zusammenfällt. Die oben für das Umorientieren
der Richtkurve beschriebenen Einstellungen verschieben nicht nur die Richtung des maximalen Empfanges, sondern auch
die des Nullempfanges. Wenn z. B. eine Stö- !
so rungsquelle in einem Winkel von 2O° von der |
gewünschten Sendestation liegt, während das unverschobene Empfangssystem Nullempfang '
bei 300 von der Richtung des gewünschten Signales gibt, kann das System von der Richtung
der Störung genügend wegorientiert werden, daß die Störungen auf eine vemach- j
lässigbare Größe verringert werden, während I die Stärke des gewünschten Signales nur we- ;
nig verringert wird. j
Ein Ausführungsbeispiel eines vollständi- \ gen Empfangssystemes, das für Vielfachemp- ;
fang geeignet ist, ist in Abb. 1 dargestellt. \ Dort sind 1, 2 und 3 drei parallele Wellenantennen,
die nach der allgemeinen Richtung der zu empfangenen Signale orientiert sind. Die Enden B1, B2, B3 dieser Antennen enthalten
die gewöhnlichen Reflexionstransformatoren T?1 bis R3, um die Antennendrähte
als Übertragerleitung zu der Empfangsstation zu benutzen, auf denen Signale, die sich in
der Richtung von A1 nach B1 fortpflanzen, gesandt werden, oder auf denen über die
Antennen als Übertragerleitung die gewünschten Ausgleich- oder Neutralisierungsströme
gesandt werden. An -den Enden A1 \
und AB liegen die Transformatoren T1, T3
und S1, S3, die Signal- und Ausgleichströme
den ausbalancierten Leitungen L1, L3 und M1, M3 liefern, durch welche die Ströme zu
den Empfängern geleitet werden. Als Abänderung ist in der Antenne Nr. 2 beim Antennenende
A2 ein Reflexionstransformator Α:ί
vorgesehen, sowie Transformatoren T2 und S2, die mit einem Zwischenpunkt in der Antenne
nach den Leitungen L? und M" verbunden sind.
An der Empfangsstation können für jede Antenne künstliche Leitungen N1 bis iV3, O1
bis O3 vorgesehen, oder es können andere entsprechende Kreise, denen die Ströme, über
die Übertragerleitungen zugeführt werden, durch Transformatoren 4 bis 9 gespeist werden.
Zur Einstellung der Stromstärke werden die Ströme aus den künstlichen Leitungen durch Potentiometer 11 bis 16 den Steuerkreisen
der Kopplungsröhren i-S, i-N, 2-S, 2-N, 3-5, 3~N geliefert. Die Stromabgabekreise
dieser Kopplungsröhren liegen parallel zu der Primärwicklung des Transformators 17, dessen Sekundärwicklung den Signalstrom
an geeignet abgestimmte Empfangskreise und Empfänger abgibt. Zum Ausprobieren
und Einstellen sollen geeignete Schalter vorgesehen sein, damit jeder der Anodenkreise der Kopplungsröhren den Strom
nach dem Empfangsapparat mit Ausschluß der anderen Röhren Eefern kann. Die Vakuumröhren
sind auf die übliche Weise angeschlossen, wobei ein Teil der Anschlüsse auf der Zeichnung zum Zwecke der Vereinfachung
weggelassen ist.
Beim Einstellen werden die Gleitschieber 18 bis 23 und die Intensitätskoppler 11 bis
16 zuerst so eingestellt, daß sich der beste Empfang ergibt, und dieses kann man dadurch
bewirken, daß man zuerst mit einer Antenneneinheit einstellt, die dann mit dem Empfänger verbunden ist, darauf mit zwei
•Einheiten und schließlich mit allen drei Einheiten. Auf diesem Wege kann eine solche go
Einstellung erreicht werden, daß die mit den drei Antennen empfangenen Signalströme sich
im Empfänger in ihrer Phase addieren; wenn die durch die verschiedenen Antennen gelieferten
Ströme alle von derselben Intensität sind, werden die Maximalströme die dreifache
Amplitude des von jeder einzelnen Antenneneinheit gelieferten Stromes haben. Das Produktioosprinzip wird auf das obenbeschriebene
System angewandt, und es ergibt sich ein schärferer Richtempfang als mit einer einzelnen Einheit. Man
kann jedoch manchmal feststellen, daß, wenn das System so für maximale Stärke eingestellt
ist, Störungen auftreten aus einer Richtung zwischen 60 und 1200 von der Richtung der
gewünschten Signale. Bei gewissen Antennenabständen können diese Störungen dadurch in
großem Umfange beseitigt werden, daß die Intensitätskoppler so wieder eingestellt werden,
daß die Stärke des von der Antenne 2 aufgenommenen und auf den Empfänger aufgedrückten
Stromes sich von der Stärke des von den Antennen 1 und 3 aufgenommenen
Stromes unterscheidet.
Die in Abb. 1 dargestellte Einrichtung enthält
noch zusätzliche Potentiometer oder Intensitätskoppler 24 bis 29 und 31 bis 36 mit
Schiebekontakten zwischen den Intensitätskopplern und den künstlichen Leitungen.
Diese können mit zusätzlichen Kopplungsröhren und Empfängern verbunden werden.
so daß man auf diese Weise mit einem einzigen Antennensystem beliebig viele Signale
aus derselben oder aus verschiedenen Richtungen empfangen kann.
In Abb. ι ist die Anordnung zum Übertragen von Signalen, die aus der Richtung
von A1 nach B1 kommen, auf das Steuerelement
die Kopplungsröhren i-S im wesentlichen dieselbe als die Anordnung zum
ίο Übertragen von Signalen aus der Richtung B1
nach A1 auf das Steuerelement der Kopplungsröhren ι -N. Die vorliegende Betrachtung
soll auf Antenne Nr. ι beschränkt bleiben, während die Kopplungsröhren 2-S, 2-iV, $-S
und 3-iV als unwirksam betrachtet werden
sollen. Wenn das gewünschte Signal die Richtung A1 nach B1 hat, wird es fast gänzlich
durch die Kopplungsröhre i-S aufge- j nommen, und die Einstellung des Potentiometers
11 wird so sein, daß das ganze zur ; Verfügung stehende Potential auf das Steuerelement
der Kopplungsröhre ι-S übertragen wird. Wenn gleichzeitig eine .Störung aus ;
der Richtung B1, A1 kommt, drückt diese ' dem Potentiometer 11 eine verhältnismäßig '
kleine Spannung und dem Potentiometer 14 eine viel größere Spannung auf. Nun stellt ;
man das Potentiometer 14 so ein, daß nur ein·; Bruchteil der zur Verfügung stehenden Span- ;
nung über das Potentiometer auf das Steuerelement der Kopplungsröhre übertragen wird;
dadurch kann die auf das Steuerelement der Kopplungsröhre i-N übertragene Spannung, j
die von der Störung herrührt, gleich der ' Spannung gemacht werden, die dieselbe i
Störung der Kopplungsröhre i-5 aufdrückt. ! Diese sich aus der Störung ergebenden und j
auf die Röhre i-S und i-N übertragenen ■
Spannungen können nun durch richtiges Ein- ί stellen des Schiebekontaktes 21 auf der künst- ;
liehen Linie o1 in entgegengesetzte Phase ge- \
bracht werden. Dadurch verschwinden alle Wirkungen der Störung aus der Richtung B1, j
A1, da die auf i-5 und ι-N aufgedrückten j
Spannungen gleich und entgegengesetzt sind, ; und es heben sich Anodenströme mit der Si- ■
gnalfrequenz auf. Das gewünschte Signal ver- '. ursacht nur eine verhältnismäßig kleine Span- j
nung im Potentiometer, und da nur ein kleiner :
Teil dieser Spannung auf das Steuerelement ] der Kopplungsröhre i-N übertragen wird, ist
praktisch kein gewünschter Signalstrom im ; Anodenkreis der Steuerröhre i-N und be- !
einträchtigen nicht die Einstellung des Po- ' tentiometers 14 und die Phaseneinstellung 21
die Stärke des gewünschten Signales, das auf ί den Empfänger durch die Kopplungsröhre i-S
übertragen wird. '
Aus der symmetrischen Anordnung ergibt I sich, daß durch verschiedene Einstellung der '
Potentiometer 11 und 14 und der Schiebe- [
,' kontakte 18 und 21 der Empfänger mit voller Lautstärke Signale empfangen kann, die in
der Richtung B1, A1 ankommen, während ungewünschte Signale oder Störungen aus der
Richtung A1, B1 im Empfänger aufgehoben
werden. Mit anderen Worten: man kann die Richteigenschaften der Antenne umkehren. Da
das in Abb. 1 dargestellte System eine Anzahl von Empfängern vorsieht und die Einstellung
dieser Empfänger wechselweise unabhängig äst, kann man mit einem Empfänger gerichj
teten Empfang von Signalen erhalten, die aus der Richtung A1, B1 kommen und gleichzeitig
mit einem anderen Empfänger Signale aus der Richtung B1, A1 empfangen, mit Ausschluß
von Signalen oder Störungen, die aus der Richtung A1, B1 kommen. Dieses gilt für das
ganze System von drei Antennen, da jede Antenne auf dieselbe Weise eingestellt werden
kann.
Wenn eines der Signale, das mit dem in Abb. ι dargestellten Vielfachsystem aufgenommen
werden soll, aus solchem Winkel kommt, daß die Signalwelle die drei Antennen nicht
gleichzeitig erreicht, wird es gewöhnlich wünschenswert sein, das System umzuorientieren,
um eine Richtkurve zu erhalten, die nach der gewünschten Sendestation hinweist. Wenn z. B.
das gewünschte Signal die Antenne Nr. 3 zuerst erreicht und mit dem Empfänger Nr. 1
aufgenommen werden soll, wird man dieses Umorientieren durch Verzögern der Phase
derjenigen Spannungen bewirken, die von Antenne Nr. 3 aufgenommen sind, und zwar
durch Bewegen der Schiebekontakte 20 und 23 nach rechts; ebenso wird man die Phase der von der Antenne Nr. 1 aufgenommenen
Spannungen durch Bewegen der Kontakte 18 und 21 nach links beschleunigen.
Auf diese Weise kann die Kompensation oder gerichtete Einstellung jeder Antenne als die
gleiche gehalten werden, dagegen kann die Phase der Empfangsströme von den drei Antennen
her in Übereinstimmung gebracht werden, so daß man volle Addierung.der Signale
erhält. Dieses Verschieben der Richteigenschaften des Systems zum Zwecke des Empfangens
einer bestimmten Station mit dem Empfänger Nr. 1 hat keinen Einfluß auf die
Einstellung der übrigen Empfänger. So ist es möglich, mit Empfänger Nr. 2 eine andere
Station zu empfangen, die ein Umorientieren in der anderen Richtung verlangt, oder die
Phase auf Antenne 3 zu beschleunigen und die Phase auf Antenne Nr. 1 zu verzögern,
während Empfänger Nr. 3 und Nr. 4 das System ohne jede Umorientierung benutzen können.
Dieses Umorientieren kann entweder dazu benutzt werden, um die Lautstärke solcher
Stationen zu erhöhen, die nicht direkt in
Linie mit dem Empfänger liegen, oder die Wirkungen statischer Störungen oder fremder
Störer zu verringern.
Durch eine Abänderung der Anordnung nach Abb. ι kann man die verschiedenen Umorientierungen
vornehmen, ohne die gerichtete Einstellung der einzelnen Antennen zu stören. Diese Abänderung besteht darin, daß
man die Anodenströme der Koppiungsröhren i-S und i-N direkt wie in Abb. ι kombiniert
und in gleicher Weise die Anodenströme von 2-S und z-N und von 3-S und 3-./V
kombiniert; hierdurch erzeugt man drei Ströme, jeden von einer eingestellten Antenne,
die dann wieder durch Einrichtungen kombiniert werden, durch die man ihre relative
Phase und die Stärke einstellen kann.
Abb. 2 zeigt eine geringe Abänderung der Anordnung nach Abb. 1, bestehend in
veränderlichen Kopplungstransformatoren 40 und 41, die zur Einstellung der Phase längs
den künstlichen Leitungen bewegt werden können und zur Einstellung der Stromstärke
den Linien genähert oder von ihnen entfernt werden können.
Während Abb. 1 einen Breitseitempfänger, bestehend aus drei Wellenantennen, zeigt,
zeigt Abb. 7 einen Breitseitempfänger, bestehend aus drei statischen Antennen und drei
Schleifen mit Übertragerleitungen, die zum Empfänger führen, während der Strom von
jeder Schleife mit dem von der entsprechenden statischen Antenne so kombiniert werden :
kann, daß sich eine gerichtete Antenne ergibt, i Die Ströme dieser drei gerichteten Einheiten
können dann so kombiniert werden, daß sich die scharfe Richtcharakteristik der Breitseitreihe
ergibt.
Abb. 8 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei ; der die drei gerichteten Einheiten gebildet
werden durch Kombinierung von zwei statischen Antennen, deren Abstand in Richtung
der Signalfortpflanzung ein merklicher Bruchteil einer Wellenlänge ist.
Abb. 9 zeigt eine Anordnung wie Abb. 8, bei der aber die statischen Antennen der
Abb. 8 durch Schleifen ersetzt sind, die sich günstiger gegen seitliche Störungen verhalten.
Mit feststehenden Schleifen kann die Richtkurve der Anordnung nach Abb. 9 nicht so
weit nach der Seite umorientiert werden wie die nach Abb. 8, da die Schleifen selber Richtwirkung
besitzen. Wenn die Schleifen jedoch I selber drehbar angeordnet sind, gestattet ;
Abb. 9 dieselbe Freiheit beim Umorientieren | wie Abb. 8, ergibt aber eine größere Richtwirkung.
Anstatt die Schleifen im Feld zu verdrehen, kann man dasselbe Ergebnis mit gekreuzten
Schleifen und Goniometern nach Art von Bellini-Tosi erzielen.
Claims (7)
1. Empfangsanordnung für gerichtete drahtlose Nachrichtenübermittlung mit
drei oder mehr Wellenantennen oder -einheiten, die einen Abstand gleich einem wesentlichen Bruchteil der Wellenlänge
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der von den mittleren Antennen auf
den Empfänger übertragenen Ströme größer ist als die der von den äußeren Antennen
übertragenen Ströme.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenantennen,
als einzelne Schleifen oder Kombinationen von zwei Schleifen, oder von einer Schleife
und einer senkrechten Antenne und einer vertikalen Antenne ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Empfänger
von den verschiedenen Antenneneinheiten zugeführten Ströme gleichphasige sind und
ein solches Stärkeverhältnis besitzen, daß Störungen aus einer gegebenen Richtung
ausgeschaltet werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von
Reihen von Antennen vorhanden ist, und daß jede Reihe aus einer Anzahl von Antennen
besteht, die voneinander in der Wellenrichtung einen Abstand gleich einem wesentlichen Bruchteil der Wellenlänge
besitzen, und daß die Reihen voneinander senkrecht zur Wellenrichtung einen Abstand gleich einem wesentliehen
Bruchteil der Wellenlänge besitzen.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antenneneinheit
durch ausbalancierte Übertragerleitungen mit dem Empfänger verbunden ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Empfänger
von den verschiedenen Antenneneinheiten zugeführten Ströme in gewünschter Stärke
und Phase so bemessen sind, daß t05 Störungen aus einer gegebenen Richtung
ausgeschaltet werden.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Empfänger
von den verschiedenen Antenneneinheiten zugeführten Ströme gleiche Stärke besitzen,
während die Phase so bemessen ist, daß Störungen aus einer gegebenen Richtung ausgeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US602453A US1687570A (en) | 1922-11-21 | 1922-11-21 | Radio receiving system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE420707C true DE420707C (de) | 1925-11-06 |
Family
ID=24411418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG59267D Expired DE420707C (de) | 1922-11-21 | 1923-06-10 | Empfangsanordnung fuer gerichtete drahtlose Nachrichtenuebermittlung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1687570A (de) |
DE (1) | DE420707C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006342A1 (de) * | 2009-12-23 | 2011-07-28 | Hydrometer GmbH, 91522 | Empfangsvorrichtung zum Empfang von Funksignalen einer vorbestimmten Wellenlänge und System zur Datenübermittlung |
-
1922
- 1922-11-21 US US602453A patent/US1687570A/en not_active Expired - Lifetime
-
1923
- 1923-06-10 DE DEG59267D patent/DE420707C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006342A1 (de) * | 2009-12-23 | 2011-07-28 | Hydrometer GmbH, 91522 | Empfangsvorrichtung zum Empfang von Funksignalen einer vorbestimmten Wellenlänge und System zur Datenübermittlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1687570A (en) | 1928-10-16 |
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