DE69836530T2 - Adaptive gruppenantenne - Google Patents

Adaptive gruppenantenne Download PDF

Info

Publication number
DE69836530T2
DE69836530T2 DE69836530T DE69836530T DE69836530T2 DE 69836530 T2 DE69836530 T2 DE 69836530T2 DE 69836530 T DE69836530 T DE 69836530T DE 69836530 T DE69836530 T DE 69836530T DE 69836530 T2 DE69836530 T2 DE 69836530T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sub
array
antenna elements
frequency
arrays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69836530T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69836530D1 (de
Inventor
Ryo Yokohama-shi YAMAGUCHI
Yoshio Yokohama-shi EBINE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NTT Docomo Inc
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Original Assignee
Nippon Telegraph and Telephone Corp
NTT Mobile Communications Networks Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Telegraph and Telephone Corp, NTT Mobile Communications Networks Inc filed Critical Nippon Telegraph and Telephone Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69836530D1 publication Critical patent/DE69836530D1/de
Publication of DE69836530T2 publication Critical patent/DE69836530T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/26Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
    • H01Q3/2605Array of radiating elements provided with a feedback control over the element weights, e.g. adaptive arrays

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine adaptive Array-Antenne zur Verwendung beispielsweise in Basisstationen für Mobilkommunikation, die eine Mehrzahl von Antennenelementen hat, die in Sub-Arrays gruppiert sind, die fest den Steuerbereich der Richtwirkung definieren.
  • STAND DER TECHNIK
  • 1 zeigt die Grundkonfiguration einer herkömmlichen adaptiven Array-Antenne, wie zum Beispiel bei Takeo Ohgane et al., "A Development of GMSK/TDMA System with CDMA Adaptive Array for Land Mobile Communications", IEEE 1991, Seiten 172-176 offenbart. M Antennenelemente 111 bis 11M sind gleichmäßig, zum Beispiel durch einen Abstand d, beabstandet und haben jeweils das gleiche Element-Richtmuster 12 mit einer großen Strahlbreite, und sie sind mit einem Hochfrequenz-Verteiler 13 verbunden; über die Antennenelemente 111 bis 11M empfangene Signale werden jeweils von dem Hochfrequenz-Verteiler 13 an Kanalteile 141 bis 14N verteilt, das heißt das über jedes Antennenelement empfangene Signal wird auf N verteilt. Der Antennenelementabstand d reicht von einem Bruchteil bis zu dem Mehrfachen der verwendeten Wellenlängen.
  • In jedem Kanalteil 14i (i = 1, 2, ..., N) werden die von den M Antennenelementen empfangenen, daran verteilten Signale jeweils an M Empfänger 151 bis 15M angelegt. Basisbandsignale von den Empfängern 151 bis 15M werden über Pegel-Phase-Regler 161 bis 16M einem Basisbandkombinierer 17 zugeführt, wo sie zu einer empfangenen Ausgabe kombiniert werden; die Ausgabe wird verzweigt an ein adaptives Signalverarbeitungsteil 18, dann werden die Pegel-Phase-Regler 161 bis 16M geregelt, um einen Fehler des empfangenen Basisbandsignals zu minimieren, wodurch das kombinierte Richtmuster 19 der Antennenelemente 111 bis 11M , wie zum Beispiel in 1 gezeigt, so gesteuert wird, dass die Antennenverstärkung in den Richtungen von störenden Signalen abnimmt, aber in Richtung eines gewünschten Signals zunimmt. Dies ermöglicht es der Basisstation, gute Kommunikation mit N Mobilstationen auf N Kanälen durchzuführen. Eine Zunahme der Anzahl M von Antennenelementen vergrößert die Verstärkung und verbessert die Störunterdrückungsleistung. Gleichzeitig nimmt aber auch die Anzahl an Empfängern 15 zu, und der Signalverarbeitungsaufwand steigt erheblich.
  • Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, wird in JP-A-62-24702/1987 eine adaptive Array-Antenne mit einer Konfiguration wie in 2 abgebildet vorgeschlagen, bei der die Array-Antennenelemente in Gruppen (Sub-Arrays) unterteilt sind, die jeweils aus mehreren Antennenelementen bestehen, die Hochfrequenz-Empfangssignale in Phase und Pegel gesteuert werden, und dann für jedes Sub-Array kombiniert werden. In dem dargestellten Beispiel sind Sub-Arrays 211 bis 21L in Gruppen von vier Antennenelementen gebildet, und für jedes Sub-Array werden die empfangenen Signale durch einen von Hochfrequenz-Signalkombinierern 221 bis 22L kombiniert. Jedes Sub-Array hat Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 231 bis 234 , die mit den Ausgängen der Antennenelemente verbunden sind und in denen Koeffizienten W1 bis W4 gesetzt sind, um die Pegel und Phasen der empfangenen Signale so zu regeln, dass die Sub-Arrays 211 bis 21L das gleiche Antennenrichtmuster 24 haben. Die Ausgaben der Hochfrequenz-Signalkombinierer 221 bis 22L werden dem Hochfrequenzverteiler 13 zugeführt, von dem sie an ein Kanalteil 14 geliefert werden. Die nachfolgende Verarbeitung ist die gleiche wie im Falle der 1.
  • In diesem Fall ist die Anzahl von Empfängern 151 bis 15L in dem Kanalteil 14 auf L, in diesem Beispiel also M/4, verringert, und auch die Anzahl von Pegel-Phase-Reglern 161 bis 16L ist auf M/4 verringert, das heißt, der Aufwand an Material ist verringert; ferner nimmt die Verstärkung der Gesamt-Richtwirkung (kombinierte Richtwirkung) der Antennenelemente 111 bis 11M zu, und Störsignalkomponenten werden auch ausreichend beseitigt. Allerdings ist der Bereich, in welchem die kombinierte Richtwirkung gesteuert werden kann, beschränkt auf den Bereich des Sub-Array-Richtmusters 24 und kann daher nicht über einen weiten Bereich gesteuert werden. Das heißt, wenn die Richtung des Sub-Array-Richtmusters geändert wird, wie zum Beispiel durch die gestrichelte Linie 26 in 2 dargestellt, indem jeweils Koeffizienten W5' bis W8' in den Pegel-Phase-Reglern 231 bis 234 gesetzt werden, ist der Bereich, über den das kombinierte Richtmuster 19 durch die Pegel-Phase-Regler 161 bis 16L geregelt werden kann, speziell auf den Bereich dieses Richtmusters 26 begrenzt. Der Bereich, in welchem Mobilstationen verfolgt werden können, ist dadurch begrenzt, doch könnte ein großer Winkelbereich über eine Antennenanordnung wie in 3 abgebildet abgedeckt werden. Das heißt, eine Mehrzahl von Array-Antennen 271 bis 275 , die jeweils aus den Sub-Arrays von Antennenelementen in Gruppen zu M Stück, wie in 2 gezeigt, bestehen, sind installiert, wobei die Sub-Array-Richtmuster der Array-Antennen 271 bis 275 sequentiell um einen geeigneten Winkel verschoben sind, wie durch Strahlen 241 bis 245 dargestellt, und die Array-Antennen 271 bis 275 werden selektiv geschaltet, um Mobilstationen in beliebige Richtungen über einen weiten Bereich, wie durch die Strahlen 241 bis 245 dargestellt, zu verfolgen; hierdurch könnte eine große Dienstfläche erreicht werden. Unter praktischen Gesichtspunkten ist es jedoch schwierig, eine so große Anzahl von Antennenelementen wie oben erwähnt zu installieren.
  • Eine mögliche Lösung dieses Problems ist, die Anzahl M der verwendeten Antennenelemente zu reduzieren und so den Antennenabstand d zu vergrößern. In diesem Fall entstehen, wie in 4 gezeigt, wenn die Breite des Elementrichtmusters 12 groß ist, schmale Gitterkeulen 28 mit relativ großen Verstärkungen, die vom Hauptstrahl 19 verschieden sind, in verschiedenen Richtungen in ungefähr gleichen Winkelabständen. In den Richtungen der Gitterkeulen 28 nimmt jedoch die BER (Bit Error Rate, Bitfehlerrate) aufgrund von Störsignalkomponenten zu, was es schwierig macht, die Antenne zu verwenden. Wenn hingegen das Richtmuster 12 schmal ist, treten keine Gitterkeulen wie in 5 gezeigt auf, aber der Bereich, über den die kombinierte Richtwirkung 19 gesteuert werden kann, ist durch die Elementrichtwirkung 12 begrenzt, und folglich kann ein großer Bereich nicht abgedeckt werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine adaptive Array-Antenne zu schaffen, mit der es möglich ist, Dienste über einen großen Bereich hinweg ohne deutliche Zunahmen in der Anzahl der Empfänger und Verarbeitungsschaltungen und im Rechenaufwand anzubieten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine adaptive Array-Antenne wie in Anspruch 1 beansprucht. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche adaptive Array-Antenne zeigt.
  • 2 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche in Sub-Arrays gegliederte adaptive Array-Antenne mit Sub-Arrays zeigt.
  • 3 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche in Sub-Arrays gegliederte adaptive Array-Antenne mit vergrößerter Dienstfläche zeigt.
  • 4 ist ein Diagramm, das eine adaptive Array-Antenne mit vergrößertem Abstand zwischen Antennenelementen und einem breiten Element-Richtmuster zeigt.
  • 5 ist ein Diagramm, das eine adaptive Array-Antenne mit vergrößertem Abstand zwischen Antennenelementen und einem schmalen Element-Richtmuster zeigt.
  • 6 ist ein Diagramm, das eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist ein Konzeptdiagramm, das die Beziehung zwischen einem Richtmuster eines Sub-Arrays und einem kombinierten Richtmuster der Array-Antenne in ihrer Gesamtheit bei der Ausgestaltung der 6 zeigt.
  • 8 ist ein Konzeptdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Sub-Array-Richtmuster und dem kombinierten Richtmuster der gesamten Antenne in dem Fall zeigt, dass deren Spitzen in der Ausgestaltung der 6 richtungsverschoben sind.
  • 9 ist ein Konzeptdiagramm, das die Beziehung zwischen dem Sub-Array-Richtmuster und dem kombinierten Richtmuster in dem Fall zeigt, wo Seitenkeulen des Sub-Arrays in 8 unterdrückt sind.
  • 10 ist ein Diagramm, das Computersimulationsergebnisse für Abwandlungen des Sub-Array-Richtmusters durch Seitenkeulenunterdrückung zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, die die Seitenkeulen durch Beabstanden der Antennenelemente in unterschiedlichen Intervallen unterdrückt.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, in der der Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays auf d/2 verringert ist.
  • 13 ist ein Konzeptdiagramm, das das Sub-Array-Richtmuster und das kombinierte Richtmuster zeigt, um den durch die Ausgestaltung der 12 erreichten Effekt zu erläutern.
  • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, bei der ein Antennenelement von benachbarten Sub-Arrays gemeinsam genutzt wird.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, bei der ein Antennenelement und ein damit verbundener Pegel-Phase-Regler von benachbarten Sub-Arrays gemeinsam genutzt werden.
  • 16 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, bei der benachbarte Sub-Arrays geformt sind, um auf d/2 zu überlappen.
  • 17 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, bei der der Abstand der äußersten Antennenelemente jedes Sub-Arrays 2d ist und benachbarte Sub-Arrays auf d überlappen.
  • 18 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, bei der zwei Antennenelemente von benachbarten Sub-Arrays gemeinsam genutzt werden.
  • 19 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, bei der zwei Antennenelemente und damit verbundene Pegel-Phase-Regler von benachbarten Sub-Arrays gemeinsam genutzt werden.
  • 20 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung zeigt, bei der die vorliegende Erfindung auch auf ein Sendeteil angewandt ist.
  • BESTE ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • In 6 ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung angewandt auf eine Empfangsantenne dargestellt, wobei diejenigen Teile, die denen in 2 und 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. In dieser Ausgestaltung werden die Ausgaben von den M Antennenelementen 111 bis 11M jeweils von dem Hochfrequenzverteiler 13 auf die N Kanäle verteilt, und die so von dem Hochfrequenzverteiler 13 verteilten M Ausgaben werden in jedes Kanalteil 14i (i = 1, ..., N) eingegeben. Die Anzahl von tatsächlich verwendeten Antennen M liegt zum Beispiel im Bereich von 8 bis 32. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Antennenelemente 111 bis 11M in L = M/P (wobei P eine ganze Zahl größer oder gleich 2 ist) Gruppen (Sub-Arrays) aufgeteilt, die jeweils aus P, in diesem Beispiel 4, Antennenelementen bestehen; für jedes Sub-Array sind die Hochfrequenz-Pegel- Phase-Regler 231 bis 234 mit den Ausgängen des Hochfrequenzverteilers 13 verbunden, die den von den P Antennenelementen empfangenen Hochfrequenzsignalen entsprechen, und die ausgegebenen Hochfrequenzempfangssignale von den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern 231 bis 234 sind an einen Hochfrequenz-Signalkombinierer 22j (j = 1, 2, ..., L) angelegt. D.h., die Hochfrequenzempfangssignale von den P Antennenelementen werden vom Hochfrequenz-Signalkombinierer 22j kombiniert, und dann wird das kombinierte Signal in den entsprechenden Empfänger 15j eingespeist. Die Anzahl P von Antennenelementen, die jedes Sub-Array bilden, liegt zum Beispiel im Bereich von 2 bis B.
  • Die Antennenelemente 111 bis 11M sind auf einer geraden Linie oder einem Kreisbogen in gleichem Abstand d angeordnet, und folglich sind die äußersten Antennenelemente von benachbarten Sub-Arrays mit dem Abstand d beabstandet. D.h., der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays ist um d größer als die Breite (in diesem Beispiel 3d) jedes Sub-Arrays. Die Breite jedes Sub-Arrays ist 3d. Das Richtmuster 12 eines jeden der in regelmäßigen Abständen d angeordneten Antennenelemente 111 bis 11M ist breit genug, um das beabsichtigte Dienstgebiet abzudecken, und die Koeffizientenwerte W1 bis W4 sind in den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern 231 bis 234 entsprechend jedem Sub-Array des Kanalteiles, zum Beispiel 141 , gesetzt. Jeder Koeffizientenwert W ist ein komplexes Signal, das Information über Amplitude und Phase enthält, und ist durch ein Hochfrequenz-Pegel-Phase-Steuerteil 25 zum Beispiel auf der Grundlage der von jedem Antennenelement eines jeden Sub-Arrays empfangenen Leistung so festgelegt, dass die Richtung der Spitze des Sub-Array-Richtmusters mit der Richtung eines gewünschten Signals zusammenfällt. Dadurch kann, wie in 6 gezeigt, das Richtmuster 24 jeder Sub-Array-Antenne im Wesentlichen gleich dem zum Beispiel in 2 gezeigten Sub-Array-Richtmuster 24 gemacht werden. Das in dem Kanalteil 141 verfügbare kombinierte Richtmuster 19 wird im Bereich des Sub-Array-Richtmusters 24 durch Regeln der Pegel und Phasen der Ausgangs-Basisbandsignale der Empfänger 151 bis 15L in den Basisband-Pegel-Phase-Reglern 161 bis 16L durch Verwendung von Basisbandkoeffizienten Z1 bis ZL gesteuert, die von dem adaptiven Signalverarbeitungsteil 18 erzeugt und in diese eingespeist werden. Die Basisbandkoeffizienten Z1 bis ZL sind komplexe Signale, die Amplituden- und Phaseninformation enthalten.
  • Andererseits werden, obwohl nicht gezeigt, Koeffizientenwerte W1' bis W4' zum Beispiel in den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern 232 bis 234 des Kanalteiles 142 gesetzt, und das Richtmuster jedes Sub-Arrays kann in einer anderen Richtung als der des oben erwähnten Sub-Array-Richtmusters 24 bereitgestellt werden, wie durch die gestrichelte Linie 26 dargestellt. Entsprechend sind die Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 231 bis 234 jedes Kanalteiles so eingestellt, dass zum Beispiel eines der in 4 abgebildeten Sub-Array-Richtmuster 241 bis 245 durch ein beliebiges der Kanalteile 141 bis 14M gebildet wird, d.h. so, dass die Richtmuster 241 bis 245 alle durch eines der Kanalteile 141 bis 14N abgedeckt sind.
  • So kann die Anzahl der Antennenelemente zum Bereitstellen der in 3 gezeigten fünf Arten von Richtmustern auf in diesem Beispiel ein Fünftel der Anzahl von Antennenelementen reduziert werden, die im Stand der Technik benötigt werden, während gleichzeitig das in 3 dargestellte große Dienstgebiet erreicht werden kann.
  • 7 zeigt schematisch die Beziehung zwischen der Sub-Array-Richtwirkung und der kombinierten Richtwirkung der gesamten Array-Antenne, wie jeweils durch die durchbrochene Linie 24 bzw. die durchgezogene Linie 19 dargestellt. Die Abszisse stellt den Azimutwinkel und die Ordinate die Empfangsempfindlichkeit (Empfangspegel) dar. Das Sub-Array-Richtmuster 24 setzt sich zusammen aus einer breiten Hauptkeule mit dem maximalen Peak und in diesem Beispiel vier an beiden Seiten benachbarten Seitenkeulen, von denen jede etwa die halbe Breite der Hauptkeule und einen niedrigeren Peak hat. Die Berührungspunkte PZ der jeweiligen Keulen des Sub-Array-Richtmusters, an denen der Empfangspegel 0 ist, werden im Folgenden als Nullpunkte bezeichnet. Das kombinierte Richtmuster 19 besteht aus: einem Satz von strahlförmigen Keulen, insgesamt fünf Stück, die in der Hauptkeule des Sub-Array-Richtmusters liegen, d.h. eine schmale strahlförmige Keule, die ihren maximalen Peak in der gleichen Richtung wie den der oben erwähnten Hauptkeule hat, und in diesem Beispiel zwei strahlförmige Seitenkeulen, die sich auf beiden Seiten der schmalen strahlförmigen Keule entwickeln, deren Peaks einen festen Abstand voneinander haben und die etwa halb so breit wie die Keule sind und niedrigere Peaks haben, sowie Mehrzahlen von ähnlichen Gruppen von fünf strahlförmigen Keulen von ungefähr der gleichen Breite, die sich wie Echos auf beiden Seiten des oben erwähnten Quintetts von Keulen entwickeln und niedrigere Peaks haben. Die mittlere der strahlförmigen Keulen eines jeden der als zweites erwähnten Sätze hat einen höheren Peak als die dazu benachbarten Keulen (strahlförmige Seitenkeulen) und ist etwa zweimal breiter als diese. Dementsprechend befinden sich die strahlförmigen Keulen der Hauptpeaks in den jeweiligen Sätzen unter gleichen Winkelabständen auf beiden Seiten der strahlförmigen Keule des Hauptpeaks des kombinierten Richtmusters 19, und sie werden allgemein als Gitterkeulen bezeichnet.
  • In dem Beispiel der 7 sind die Richtung des Hauptpeaks des kombinierten Richtmusters der gesamten Array-Antenne und die Richtung des Hauptpeaks (im Folgenden einfach als Richtung des Peaks bezeichnet) des Sub-Array-Richtmusters gleich, d.h. sie befinden sich auf gleicher Winkelposition an der Abszisse; da die Gitterkeulen RZ an den Nullpunkten PZ des Sub-Array-Richtmusters liegen, sind sie unterdrückt, und der Empfang ist durch Störsignalkomponenten kaum beeinträchtigt.
  • Bei Mobilkommunikationssystems wiederholt, wenn eine Mobilstation sich bewegt, die Basisstation in relativ langen Zeitintervallen (von zum Beispiel mehreren Sekunden bis zu einigen zehn Sekunden) eine Korrekturaktion für den Peak des Sub-Array-Richtmusters, um die Mobilstation grob zu verfolgen. Alternativ ist in dem Fall, wo das Sub-Array-Richtmuster den Winkelbereich eines Sektors (eines der Dienstgebiete, in die die Zelle rings um die Basisstation in gleichen Winkelintervallen von zum Beispiel 60° unterteilt ist) das Sub-Array-Richtmuster entsprechend dem Winkelbereich des Sektors fest eingestellt. Eine solche Einstellung des Sub-Array-Richtmusters ist gesteuert durch die Koeffizienten W1 bis W4, die in den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern 231 bis 234 von dem Sub-Array-Pegel-Phase-Steuerteil 25 gesetzt werden.
  • Andererseits steuert die Basisstation, während sich die Mobilstation bewegt, adaptiv die Pegel und Phasen der empfangenen Basisbandsignale durch die Basisband-Pegel-Phase-Regler 161 bis 16L , um zu erreichen, dass der Peak des kombinierten Richtmusters der gesamten Array-Antenne die Mobilstation jederzeit verfolgt. Wenn also der Peak des kombinierten Richtmusters der gesamten Array-Antenne dazu gebracht wird, die Mobilstation zu verfolgen, während das Sub-Array-Richt muster unverändert gehalten wird, verschiebt sich die Richtung des Peaks des kombinierten Richtmusters in diesem Beispiel von der Richtung des Peaks der Hauptkeule des Sub-Array-Richtmusters nach links, wie in 8 abgebildet. Wenn die Richtung des Peaks sich wie oben erwähnt verschiebt, verschiebt sich das kombinierte Richtmuster als Ganzes mit Bezug auf das Sub-Array-Richtmuster nach links, wie in 8 gezeigt, mit dem Ergebnis, dass die Gitterkeulen RG von den Nullpunkten PZ nach links wandern und in die Keulen des Sub-Array-Richtmusters eintreten. Folglich werden die Gitterkeulen RG groß, und die Bitfehlerratenleistung ist unter dem Einfluss von Störsignalkomponenten in Richtung der Gitterkeulen beeinträchtigt.
  • Wie oben beschrieben, treten bei der in Sub-Arrays gegliederten adaptiven Array-Antenne, wenn die Richtung des Peaks der kombinierten Richtwirkung von der Richtung des Peaks des Sub-Array-Richtmusters abweicht, die Gitterkeulen RG in die Keulen des Sub-Array-Richtmusters ein, und folglich beeinträchtigt die Abweichung direkt die Störcharakteristik. Wenn eine solche Abweichung in der Richtung des Peaks unvermeidlich ist, ist ein mögliches Verfahren zum Verringern des Einflusses der Gitterkeulen, die Gitterkeulen abzusenken, indem die Sub-Array-Seitenkeulen unterdrückt werden. Dann ist ein mögliches Verfahren zum Verhindern der Erzeugung der Gitterkeulen in den Seitenkeulen, das Leistungskombinationsverhältnis der zwei äußersten der mehreren (drei oder mehr) Antennenelemente jedes Sub-Arrays zu den inneren Antennenelementen in der Ausgestaltung der 6 kleiner als 1 zu machen.
  • 9 zeigt schematisch das Sub-Array-Richtmuster 24 und das kombinierte Richtmuster 19 der gesamten Array-Antenne in dem Fall, wo das Leistungskombinationsverhältnis der Hochfrequenzempfangssignale von den beiden äußersten Antennenelementen des Sub-Arrays zu Hochfrequenzempfangssignalen von den inneren Antennenelementen niedrig, zum Beispiel gleich 0,5, gewählt ist. Wie in 9 abgebildet, werden durch Unterdrücken der Seitenkeulen des Sub-Array-Richtmusters auch die Gitterkeulen RG in diesen Seitenkeulen unterdrückt. Um dies zum Beispiel in der Ausgestaltung der 6 auszuführen, wenn die Ausgaben der vier Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 231 bis 234 von jedem der Hochfrequenz-Signalkombinierer 221 bis 22L entsprechend den jeweiligen Sub-Arrays kombiniert werden, wird das Leistungskombinationsverhältnis zwischen den zwei äußeren der vier Antennenelemente und den zwei inneren zum Beispiel auf 0,5:1 gesetzt.
  • 10 zeigt Computersimulationsergebnisse des Sub-Array-Richtmusters, wenn der Peak des Musters jedes aus vier Antennenelementen bestehenden Sub-Arrays in 30°-Richtung steht; die Kurven #0, #1 und #2 bezeichnen die Richtmuster in den Fällen, wo die Signale von dem Hochfrequenz-Signalkombinierer 221 mit Verhältnissen 1:1:1:1, 0,75:1:1:0,75 und 0,5:1:1:0,5 kombiniert werden. Wie aus 10 offensichtlich ist, werden die Seitenkeulen mit abnehmendem Kombinationsverhältnis der den zwei äußeren Enden des Sub-Arrays entsprechenden Antennenausgaben kleiner. So ist es möglich, die Gitterkeulen des kombinierten Richtmusters 19 der gesamten Array-Antenne zu unterdrücken, die in den Seitenkeulengebieten des Sub-Array-Richtmusters erzeugt werden.
  • Während die Seitenkeulen unterdrückt werden können, indem das Kombinationsverhältnis der Sub-Array-Empfangssignale gesteuert wird, können sie auch unterdrückt werden, indem die Dichte der Anordnung der Antennenelemente jedes Sub-Arrays gesteuert wird. Das heißt, indem die beiden äußeren Antennenelemente jedes Sub-Arrays länger beabstandet sind als die inneren Antennenelemente, kann die Empfangssignalleistung von den beiden äußeren Antennenelementen des Sub-Arrays kleiner als die Empfangssignalleistung von den inneren Antennenelementen gemacht werden – dies ergibt den gleichen Effekt, der durch Steuern des Kombinationsverhältnisses in den Hochfrequenz-Signalkombinierern 221 bis 22L erzielbar ist. 11 zeigt eine Ausgestaltung, in der die Seitenkeulen unterdrückt werden, indem der Antennenelementabstand in dem Sub-Array verändert wird. Dieses Beispiel zeigt den Fall, dass die zwei mittleren Antennenelemente jedes Sub-Arrays in der Ausgestaltung der 6 mit kleineren Intervallen als d beabstandet sind, wodurch sie von den äußeren Antennenelementen an beiden Seiten mit längeren Intervallen als d beabstandet sind. In diesem Fall ist die Breite des Sub-Arrays 3d wie im Fall der 6. Bei dieser Ausgestaltung werden die Eingangsempfangssignale von den Hochfrequenz-Signalkombinierern 221 bis 22L kombiniert, ohne ihr Leistungsverhältnis zu verändern.
  • Wie oben beschrieben, kann durch Beabstanden der beiden äußersten Antennenelemente jedes Sub-Arrays in längeren Intervallen als die inneren Antennenelemente die Leistung der Empfangssignale von den zwei äußeren Antennenelementen kleiner als die Leistung der Empfangssignale von den inneren Antennenelementen gemacht werden, so dass die Seitenkeulen des Sub-Array-Richtmusters unterdrückt werden können. Das heißt, bei der in 6 gezeigten Grundausgestaltung der vorliegenden Erfindung können die Seitenkeulen der Sub-Array-Richtmuster weiter unterdrückt werden, indem letztlich durch Verwendung des oben mit Bezug auf 6 oder 11 beschriebenen Verfahrens die Empfangssignalleistung von den beiden äußersten Antennenelementen jedes Sub-Arrays kleiner als die Empfangssignalleistung von den inneren Antennenelementen gemacht wird. Natürlich liegt auf der Hand, dass die Steuerung des Leistungskombinationsverhältnisses in dem Hochfrequenz-Signalkombinierer, wie zuvor mit Bezug auf 6 beschrieben, und die Anpassung des Antennenelementabstandes des Sub-Arrays, wie oben in Verbindung mit 11 beschrieben, in Kombination verwendet werden können. Daher wird bei der folgenden Beschreibung von anderen Ausgestaltungen der Erfindung, die vorgesehen sind, um die Seitenkeulen zu unterdrücken, angenommen, dass die Antennenelemente des Sub-Arrays in gleichen Intervallen beabstandet sind, sofern nichts anderes gesagt ist, und die Operation zum Unterdrücken der Seitenkeulen kann von den Hochfrequenz-Signalkombinierern 221 bis 224 oder durch Einstellen des Antennenelementabstandes ohne Verändern des Kombinationsverhältnisses in den Hochfrequenz-Signalkombinierern oder durch eine Kombination beider Verfahren durchgeführt werden.
  • Wenn die Seitenkeulen des Sub-Array-Richtmusters unterdrückt sind, wie in 9 und 10 gezeigt, wird die Hauptkeule des Sub-Array-Richtmusters breiter, was manchmal dazu führt, dass die Gitterkeulen in die Hauptkeule des Sub-Array-Richtmusters eindringen, wie in 9 gezeigt. Es ist gewünscht, den Sub-Array zu implementieren, der nicht nur die Seitenkeulen unterdrückt, sondern auch die Breite der Hauptkeule konstant hält. Diese Anforderung könnte erfüllt werden, indem die Breite der Hauptkeule verringert oder der Gitterkeulenabstand entsprechend einer zunehmenden Breite der Hauptkeule vergrößert wird. Das erstere Verfahren kann implementiert werden, indem der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays verringert wird, und das letztere Verfahren durch Erhöhen der Anzahl von Antennenelementen jedes Sub-Arrays.
  • Zunächst wird eine Beschreibung von Ausgestaltungen geliefert, bei denen der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays verringert ist, um dadurch die Spreizung der Hauptkeule jedes Sub-Arrays, die die Unterdrückung der Seitenkeulen begleitet, zu unterdrücken. Während bei den folgenden Ausgestaltungen die Gesamtzahl M von Antennenelementen der Array-Antenne und die Anzahl von Elementen jedes Sub-Arrays spezifiziert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht speziell darauf beschränkt.
  • Bei der Ausgestaltung der 12 ist die Gesamtzahl M von Elementen des Antennen-Arrays 16, und die Anzahl von Antennenelementen jedes Sub-Arrays ist 4. Im Gegensatz zu den Ausgestaltungen der 6 und 11 wird die Breite jedes Sub-Arrays gleich 3d angenommen. Wie im Fall der oben erwähnten Ausgestaltungen werden die Hochfrequenz-Empfangssignale von den Antennenelementen jedes Sub-Arrays über die Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 231 bis 234 in den Hochfrequenz-Signalkombinierer 22j (j = 1, ..., 4) eingespeist, in dem sie kombiniert werden. Es sei angenommen, dass die Seitenkeulen jedes Sub-Array-Richtmusters unterdrückt sind, indem zur Zeit des Kombinierens der Empfangssignale durch den Hochfrequenz-Signalkombinierer 22j die Empfangssignalleistung von den zwei äußersten Antennenelementen des Sub-Arrays kleiner als die Empfangssignalleistung von den inneren Antennenelementen gemacht wird oder indem der Abstand zwischen den zwei mittleren Antennenelementen jedes Sub-Arrays kürzer als der Abstand zwischen den äußeren Antennenelementen gewählt wird (Unterdrückung von Seitenkeulen). Ferner ist bei dieser Ausgestaltung der Abstand zwischen den benachbarten äußersten Antennenelementen von aneinander grenzenden Sub-Arrays, das heißt die Abstände zwischen viertem und fünftem Antennenelement 114 und 115 , zwischen achtem und neuntem Antennenelement 118 und 119 und zwischen zwölftem und dreizehntem Antennenelement 1112 und 113 kleiner als d gemacht, in diesem Beispiel d/2, wodurch der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays gleich 3,5d gemacht ist, kleiner als 4d in den Fällen der 6 und 11. Mit Ausnahme des Obigen ist diese Ausgestaltung im Aufbau identisch mit der Ausgestaltung der 6. Indem der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen aneinandergrenzenden Sub-Arrays wie oben erwähnt verringert ist, kann die Spreizung der Hauptkeule des Sub-Array-Richtmusters unterdrückt werden, wie schematisch in 13 dargestellt, wodurch es möglich ist, zu verhindern, dass die Gitterkeulen aufgrund der Unterdrückung der Seitenkeulen in die Hauptkeule eindringen.
  • In der Ausgestaltung der 14 ist der Abstand zwischen den benachbarten äußersten Antennenelementen von aneinandergrenzenden Sub-Arrays 0. Das heißt, der Mitte-zu-Mitte-Abstand 3d zwischen den aneinandergrenzenden Sub-Arrays ist gleich der Sub-Array-Breite 3d. In diesem Fall sind die äußersten Antennenelemente der aneinandergrenzenden Sub-Arrays einteilig (gemeinsam) ausgeführt, mit dem Ergebnis, dass die Anzahl der Antennenelemente der gesamten Array-Antenne auf 13 reduziert ist. Die Empfangsleistung von jedem der Antennenelemente 114 , 117 und 1110 , die von den aneinandergrenzenden Sub-Arrays gemeinsam genutzt werden, wird auf zwei gleiche Anteile aufgeteilt, die dem vierten bzw. ersten Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 234 bzw. 231 der aneinandergrenzenden Sub-Arrays zugeführt wird. Die Seitenkeulen können unterdrückt werden, indem ein beliebiges der zwei oben erwähnten Verfahren verwendet wird. Auch bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Spreizung der Hauptkeule des Sub-Arrays aufgrund der Unterdrückung der Seitenkeulen zu verhindern und damit zu verhindern, dass die Gitterkeulen in die Hauptkeule eindringen.
  • Bei der Ausgestaltung der 15 werden die zwei Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 234 und 231 , die mit dem Ausgang eines jeden der von den aneinandergrenzenden Sub-Arrays in der Ausgestaltung der 14 gemeinsam genutzten Antennenelemente 114 , 117 und 1110 verbunden sind, ebenfalls von einem Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 23 gemeinsam genutzt. Folglich wird die Ausgabe aus jedem Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 23 gleichmäßig auf aneinandergrenzende Sub-Arrays verteilt und dem individuellen Hochfrequenz-Signalkombinierer 22j+1 (j = 1, 2, 3) zugeführt. Die Seitenkeulen des Sub-Array-Richtmusters können durch ein beliebiges der zwei oben erwähnten Verfahren unterdrückt werden.
  • Bei der Ausgestaltung der 16 ist der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays in der Ausgestaltung der 12 weiter auf einen Wert reduziert, der kleiner als die Sub-Array-Breite 3d ist. In diesem Beispiel liegen die Mittelpunkte der benachbarten Sub-Arrays um d näher aneinander als in der Ausgestaltung der 12, und daher ist der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen den Sub-Arrays 2,5d, mit der Folge, dass die benachbarten Sub-Arrays um d/2 überlappen. Das heißt, die benachbarten Sub-Arrays überlappen so, dass die vierten Antennenelemente 114 , 118 und 1112 von einem der zwei aneinandergrenzenden Sub-Arrays zwischen den ersten Antennenelementen 115 , 119 und 1113 und zweiten Antennenelementen 118 , 1110 und 1114 des jeweils anderen Sub-Arrays platziert sind.
  • Bei der Ausgestaltung der 17 sind benachbarte Sub-Arrays in einer Überlappungsbeziehung zueinander wie im Fall der Ausgestaltung von 16 angeordnet, doch führt diese Struktur zu einer Zunahme der Interferenz zwischen den benachbarten Antennenelementen in den d/2-Überlappungsabschnitten benachbarter Sub-Arrays; um dies zu vermeiden, ist der Abstand zwischen erstem und zweitem Antennenelement und der Abstand zwischen drittem und viertem Antennenelement jedes Sub-Arrays auf jeweils 2dd erhöht, so dass die Antennenelemente in den Überlappungsabschnitten der aneinandergrenzenden Sub-Arrays den gleichen Abstand d voneinander haben. Infolgedessen ist die Sub-Array-Breite 5d, und der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays ist 4d. Da bei dieser Ausgestaltung der Antennenelementabstand im äußeren Abschnitt jedes Sub-Arrays gleich 2d gewählt ist, was größer als der Abstand d zwischen den inneren Antennenelementen ist, sind die Seitenkeulen des Sub-Array-Richtmusters unterdrückt.
  • Bei der Ausgestaltung der 18 ist der Mitte-zu-Mitte-Abstand zwischen benachbarten Sub-Arrays 4d, wie im Fall der Ausgestaltung von 6, doch die Anzahl von Antennenelementen jedes Sub-Arrays ist größer als bei den oben beschriebenen Ausgestaltungen; in diesem Beispiel sechs Antennenelemente, so dass die Gitterkeulen des kombinierten Richtmusters in längeren Intervallen entstehen und dadurch daran gehindert sind, in die durch Unterdrückung der Seitenkeulen aufgespreizte Hauptkeule des Sub-Arrays einzudringen. Da bei dieser Ausgestaltung zwei benachbarte Antennenelemente aneinandergrenzender Sub-Arrays gemeinsam genutzt werden, ist die Gesamtzahl M von Antennenelementen der Array-Antenne 18, und sie haben voneinander den gleichen Abstand d. Die Empfangsleistung jedes gemeinsam genutzten Antennenelementes (zum Beispiel 115 ) wird gleichmäßig oder in einem bestimmten Verhältnis auf benachbarte Sub-Arrays verteilt und den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern, zum Beispiel (231 und 235 ) von jeweils benachbarten Sub-Arrays zugeführt. Die Ausgaben der jeweiligen Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 231 bis 235 jedes Sub-Arrays werden dem Hochfrequenz-Signalkombinierer 22j zugeführt. Diese Ausgestaltung implementiert eine starke Überlappung benachbarter Sub-Arrays, indem sie in deren Überlappungsbereich zwei Antennen von ihnen gemeinsam nutzen lässt. Die Unterdrückung der Seitenkeulen wird durchgeführt durch Kombinieren der Empfangsleistung der zwei mittleren Antennenelemente und der Empfangsleistung der äußeren Antennenelemente durch den Hochfrequenz-Signalkombinierer 22j mit Kombinationsverhältnissen, die mit dem Abstand von der Mitte jedes Sub-Arrays zunehmen, oder durch Verringern des Abstandes zwischen den inneren Antennenelementen im Vergleich zum Abstand zwischen den äußeren Antennenelementen.
  • In 19 ist wie im Fall der Ausgestaltung der 18 die Anzahl von Antennenelementen jedes Sub-Arrays gleich 6, und zwei Antennenelemente werden gemeinsam von benachbarten Sub-Arrays verwendet, doch werden bei dieser Ausgestaltung zwei Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler, die mit empfangener Hochfrequenzleistung von den zwei gemeinsam genutzten Antennenelementen versorgt sind, ebenfalls gemeinsam genutzt, und die Ausgabe jedes gemeinsam genutzten Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglers wird gleichmäßig auf die benachbarten Sub-Arrays verteilt. Das Verfahren zum Unterdrücken der Seitenkeulen in jedem Sub-Array ist das gleiche wie im Fall der Ausgestaltung von 19.
  • Die vorliegende Erfindung ist oben zwar in Anwendung auf Vielkanalempfänger beschrieben worden, doch hat die Erfindung ihre Wirkung auch bei Verwendung in einem Einkanalempfänger.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf einen Sender. Eine Ausgestaltung ist in 20 abgebildet. In der Ausgestaltung der 20 ist jeder Kanal durch ein Empfangsteil 100 und ein Sendeteil 200 gebildet. Das Empfangsteil 100 ist das gleiche wie im Kanal 141 der Ausgestaltung von 6 dargestellt. In diesem Fall umfasst das Sendeteil 200: ein Basisband-Hybrid 31, der entsprechend dem Basisband-Signalkombinierer 17 in 6 vorgesehen ist, wodurch das eingegebene zu sendende Basisbandsignal auf L verteilt wird; Basisband-Pegel-Phase-Regler 321 bis 32L , die entsprechend den Basisband-Pegel-Phase-Reglern 161 bis 16L vorgesehen sind; Sender 331 bis 33L , die entsprechend den Empfängern 151 bis 15L vorgesehen sind; Hochfrequenzhybride 341 bis 34L , die entsprechend den Hochfrequenz-Signalkombinierern 221 bis 22L vorgesehen sind, um die Hochfrequenz-Sendesignale zu verteilen; und Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler 351 bis 354 , die entsprechend den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern 231 bis 234 vorgesehen sind. Die Hochfrequenz-Sendesignale von den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern 351 bis 354 werden an den Hochfrequenz-Verteiler 13 angelegt, von wo sie an die entsprechenden Antennenelemente des entsprechenden Sub-Array gesandt werden.
  • Wenn die Mobilstation und die Basisstation für einen kurzen Zeitraum kommunizieren, können Uplink- und Downlink-Kanäle als im Wesentlichen die gleichen betrachtet werden. Folglich können die Sub-Array-Richtwirkung und die kombinierte Richtwirkung der gesamten Array-Antenne, die von der Basisstation für den Empfang eingestellt sind, unverändert für das Senden verwendet werden.
  • Dann werden, wie in 20 gezeigt, die in dem adaptiven Signalverarbeitungsteil 18 des Empfangsteiles 100 erzeugten Basisbandkoeffizienten Z1 bis ZL unverändert in den Basisband-Pegel-Phase-Reglern 321 bis 32L des Sendeteiles 200 gesetzt. Ferner werden die in dem Sub-Array-Pegel-Phase-Steuerteil 25 des Empfangsteiles 100 festgelegten Koeffizienten W1 bis W4 unverändert in den Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern 351 bis 354 gesetzt. Daher ist es möglich, Übertragungen mit der gleichen Sub-Array-Richtwirkung und kombinierten Richtwirkung, wie sie mit dem Empfangsteil 100 erzielbar sind, durchzuführen.
  • Zwar wurde in 20 beschrieben, dass das Empfangsteil 100 die in 6 gezeigte Konfiguration verwendet, doch können beliebige oben beschriebene Ausgestaltungen verwendet werden. In einem solchen Fall muss lediglich das Sendeteil entsprechend dem Empfangsteil wie im Fall von 20 aufgebaut sein.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Wie oben beschrieben, implementiert die Sub-Array-Anordnung von Antennenelementen über einen breiten Bereich steuerbare kombinierte Richtwirkung, ohne deutliche Steigerungen in der Anzahl der Empfänger und Verarbeitungsschaltungen und der Rechenkomplexität zu erfordern, und ermöglicht die Verringerung der Anzahl von verwendeten Empfängern. Wenn die vorliegende Erfindung auf einen Vielkanalempfänger angewandt wird, kann ein großes Dienstgebiet erhalten werden, indem das Sub-Array-Richtmuster in einer unterschiedlichen Richtung für jedes Kanalteil festgelegt und zwischen den Kanalteilen umgeschaltet wird. Das heißt, es ist möglich, die Wirkungen (hohe Verstärkung und Beseitigung von Störsignalkomponenten) basierend auf der herkömmlichen Sub-Array-Anordnung (2) zu erzielen und ein weites Dienstgebiet zu erhalten, ohne dass dafür deutliche Zunahmen in der Anzahl der Empfänger und Verarbeitungsschaltungen und in der Rechenkomplexität verursacht werden.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung auch auf Sender anwendbar.

Claims (13)

  1. Adaptive Array-Antenne mit: einer Mehrzahl von Sub-Arrays von Antennenelementen (111 bis 11M ), die in Gruppen von wenigstens zwei angeordnet sind, wobei die Antennenelemente jeweils ein Hochfrequenz-Empfangssignal ausgeben; einer Mehrzahl von Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern (231 bis 234 ) zum Regeln der Pegel und Phasen der Hochfrequenz-Empfangssignale von den wenigstens zwei Antennenelementen eines jeden der Mehrzahl von Sub-Arrays, wodurch die Richtwirkung für das jeweilige Sub-Array gesetzt wird; einem Hochfrequenz-Signalkombinierer (221 bis 22L ) zum Kombinieren der geregelten Hochfrequenz-Empfangssignale von der Mehrzahl von Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern (231 bis 234 ), die dem jeweiligen Sub-Array entsprechen, und zum Ausgeben des kombinierten Hochfrequenzsignals; einem Empfänger (151 bis 15L ) zum Wandeln des kombinierten Hochfrequenzsignals von einem Hochfrequenz-Signalkombinierer, der besagtem jeweiligen Sub-Array entspricht, in ein Basisbandsignal und zum Ausgeben des Basisbandsignals; einem Basisband-Pegel-Phase-Regler (161 bis 16L ) zum adaptiven Regeln von Pegel und Phase des Basisbandsignals von besagtem jeweiligem Sub-Array entsprechenden Empfänger (151 bis 15L ); einem Basisband-Signalkombinierer (17) zum Kombinieren der geregelten Basisbandsignale von den Basisband-Pegel-Phase-Reglern (161 bis 16L ), die einem jeweiligen der Mehrzahl von Sub-Arrays entsprechen, und zum Ausgeben des kombinierten Basisbandsignals; und einem adaptiven Signalverarbeitungsteil (18), bei dem die Basisband-Pegel-Phase-Regler, die einem jeweiligen der Mehrzahl von Sub-Arrays entsprechen, basierend auf dem kombinierten Basisbandsignal von dem Basisband-Signalkombinierer (17) adaptiv gesteuert werden, um die kombinierte Richtwirkung aller Antennenelemente (111 bis 11M ) in Richtung eines gewünschten Signals zu setzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Sub-Array-Pegel-Phasensteuerteil (25) umfasst, das eingerichtet ist, basierend auf den Empfangssignalen von den Antennenelementen wenigstens eines Sub-Arrays Koeffizienten, die in der Mehrzahl von den Sub-Arrays entsprechenden Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern (231 bis 234 ) zu setzen sind, so festzulegen, dass die Spitze des Richtmusters des besagten jeweiligen Sub-Arrays in die Richtung eines gewünschten Signals weist, und die Koeffizienten in der der Mehrzahl von Sub-Arrays entsprechenden Mehrzahl der Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler (231 bis 234 ) zu setzen.
  2. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 1, bei der die Anzahl von Antennenelementen (111 bis 11M ) der Gruppe, die jedes Sub-Array bilden, gleich oder größer als 3 ist, und der Hochfre quenz-Signalkombinierer (221 bis 22L ), der einer jeweiligen der besagten Gruppen entspricht, ein Kombinierer ist, durch den Hochfrequenz-Empfangssignale von der Mehrzahl der Antennenelemente der entsprechenden Gruppe in einem Verhältnis der Leistung der von beiden äußersten Antennenelementen der Gruppe empfangenen Hochfrequenzsignale zur Leistung der von den inneren Antennenelementen empfangenen Hochfrequenzsignale von weniger als 1 kombiniert werden, wodurch Seitenkeulen des Richtmusters des besagten jeweiligen Sub-Arrays unterdrückt werden.
  3. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 1, bei der der Abstand zwischen Antennenelementen (111 bis 11M ) auf beiden Seiten von mittleren Antennenelementen eines jeden Sub-Arrays größer ist als der Abstand zwischen den mittleren Antennenelementen, wodurch Seitenkeulen des Richtmusters jedes Sub-Arrays unterdrückt werden.
  4. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 1, bei der die Antennenelemente (111 bis 11M ) jedes Sub-Arrays in einem gleichen ersten Abstand angeordnet sind und die zwei benachbarten Antennenelemente eines jeden Paares von aneinandergrenzenden Sub-Arrays in einem zweiten Abstand angeordnet sind, der kleiner als der erste Abstand ist.
  5. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 4, bei der: der zweite Abstand Null ist, so dass jedes Paar von aneinandergrenzenden Sub-Arrays ein Antennenelement gemeinsam hat; und die Empfangssignalleistung von dem gemeinsam genutzten Antennenelement in zwei gleiche Teile aufgeteilt wird, die den den aneinandergrenzenden Sub-Arrays entsprechenden Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern (231 bis 234 ) zugeführt werden.
  6. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 4, bei der: der zweite Abstand 0 ist, so dass jedes Paar von benachbarten Sub-Arrays ein Antennenelement gemeinsam hat; ein Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler als derjenige Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler (231 bis 234 ), der zu den benachbarten Antennenelementen (111 bis 11M ) der aneinandergrenzenden Sub-Arrays gehört, gemeinsam genutzt wird; das Empfangssignal von dem gemeinsam genutzten Antennenelement an den gemeinsam genutzten Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler angelegt wird und dessen ausgegebenes Empfangssignal an die den jeweiligen aneinandergrenzenden Sub-Arrays entsprechenden Hochfrequenz-Signalkombinierer gleich verteilt wird.
  7. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 1, bei der der Antennenelementabstand der Sub-Arrays gleich ist und aneinandergrenzende Sub-Arrays miteinander um den halben Antennenelementabstand überlappen.
  8. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 3, bei der die mittleren Antennenelemente jedes Sub-Arrays alle Antennenelemente des Sub-Arrays mit Ausnahme der zwei äußersten Antennenelemente umfassen, der erste Abstand zwischen jedem äußersten Antennenelement des Sub-Arrays und dem nächstbenachbarten inneren Antennenelement das Zweifache des Abstandes zwischen den inneren Antennenelementen ist und aneinandergrenzende Sub-Arrays miteinander um den zweiten Abstand überlappen.
  9. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 2 oder 3, bei der: jedes Sub-Array wenigstens sechs Antennenelemente hat, von denen zwei mit dem jeweils angrenzenden Sub-Array gemeinsam genutzt sind; und das Empfangssignal von jedem gemeinsam genutzten Antennenelement an zwei Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler (231 bis 236 ) gleich verteilt ist, wobei ein Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler von denen, die den jeweils aneinandergrenzenden Sub-Arrays entsprechen, den gemeinsam genutzten zwei Antennenelementen entspricht.
  10. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 1, bei der: jedes Sub-Array wenigstens sechs Antennenelemente hat, von denen zwei mit dem jeweils angrenzenden Sub-Array gemeinsam genutzt sind; zwei Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler (231 bis 236 ) von den aneinander angrenzenden Sub-Arrays gemeinsam genutzt sind; Empfangssignale von den zwei gemeinsam genutzten Antennenelementen an die zwei gemeinsam genutzten Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler angelegt sind; und die Ausgabe eines jeden der gemeinsam genutzten Pegel-Phase-Regler auf die den aneinander angrenzenden Sub-Arrays entsprechenden Hochfrequenz-Signalkombinierer (221 bis 224 ) gleich verteilt ist.
  11. Adaptive Array-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Anzahl von Antennenelementen (111 bis 11M ) jedes Sub-Arrays wenigstens vier und die Anzahl der Sub-Arrays wenigstens zwei ist.
  12. Adaptive Array-Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der ein Satz aus der Mehrzahl von Hochfrequenz-Pegel-Phase-Reglern (231 bis 234 ), der besagtem jeweiligem Sub-Array entspricht, und der besagtem jeweiligem Sub-Array entsprechende Hochfrequenz-Signalkombinierer (221 bis 224 ), der besagtem jeweiligem Sub-Array entsprechende Empfänger (151 bis 154 ), die besagtem jeweiligem Sub-Array entsprechenden Basisband-Pegel-Phase-Regler (161 bis 164 ), der Basaband-Signalkombinierer (17) und das adaptive Signalverarbeitungsteil (18) für jeden aus einer Mehrzahl von Kanälen vorgesehen ist und ein Hochfrequenzverteiler (13) vorgesehen ist, der eingerichtet ist, das Empfangssignal von jedem der Antennenelemente auf die Mehrzahl von Kanälen zum Anlegen an jeweils entsprechende Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler (231 bis 234 ) zu verteilen.
  13. Adaptive Array-Antenne nach Anspruch 1, ferner mit: einem Basisband-Hybrid (31) zum Verteilen eines Sende-Basisbandsignals entsprechend den jeweiligen Sub-Arrays; Basisband-Sende-Pegel-Phase-Reglern (321 bis 32L ), die entsprechend den jeweiligen Sub-Arrays vorgesehen sind, wobei die Basisband-Sende-Pegel-Phase-Regler mit Koeffizienten aus dem adaptiven Signalverarbeitungsteil (18) zum Regeln der Pegel und Phasen der verteilten Basisbandsendesignale gesetzt sind; Sendern (331 bis 33L ), durch die die Sende-Basisbandsignale von den den jeweiligen Sub-Arrays entsprechenden Basisband-Sende-Pegel-Phase-Reglern in Hochfrequenz-Sendesignale umgewandelt und als solche ausgegeben werden; einer Mehrzahl von Hochfrequenz-Sende-Pegel-Phase-Reglern (351 bis 354 ) zum Regeln der Pegel und Phasen der Hochfrequenz-Empfangssignale an der Mehrzahl von Antennenelementen (111 bis 11M ) jedes Sub-Arrays, um dadurch das Richtmuster jedes Sub-Arrays zu setzen; Hochfrequenz-Hybride (341 bis 34L ), jeweils zum Verteilen des Hochfrequenz-Sendesignals von einem entsprechenden unter den Sendern an die besagtem jedem Sub-Array entsprechenden Hochfrequenz-Pegel-Phase-Regler; und einem Hochfrequenzverteiler (13) zum Senden der Ausgaben des Hochfrequenz-Sende-Pegel-Phase-Reglers (351 bis 354 ) an die jeweils entsprechenden Antennenelemente.
DE69836530T 1997-06-02 1998-05-29 Adaptive gruppenantenne Expired - Lifetime DE69836530T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14422297 1997-06-02
JP14422297 1997-06-02
PCT/JP1998/002382 WO1998056068A1 (fr) 1997-06-02 1998-05-29 Antenne reseau adaptable

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69836530D1 DE69836530D1 (de) 2007-01-11
DE69836530T2 true DE69836530T2 (de) 2007-06-06

Family

ID=15357090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69836530T Expired - Lifetime DE69836530T2 (de) 1997-06-02 1998-05-29 Adaptive gruppenantenne

Country Status (7)

Country Link
US (1) US6336033B1 (de)
EP (1) EP0917240B1 (de)
JP (1) JP3348863B2 (de)
CN (1) CN1194442C (de)
CA (1) CA2255886C (de)
DE (1) DE69836530T2 (de)
WO (1) WO1998056068A1 (de)

Families Citing this family (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100381812B1 (ko) * 1998-11-19 2003-04-30 니폰 덴신 덴와 가부시끼가이샤 적응 어레이 안테나 장치
JP2001111464A (ja) * 1999-10-08 2001-04-20 Matsushita Electric Ind Co Ltd 基地局装置及び無線送信方法
CN1196231C (zh) 1999-10-26 2005-04-06 弗拉克托斯股份有限公司 交织多频带天线阵
GB0102316D0 (en) * 2001-01-30 2001-03-14 Koninkl Philips Electronics Nv Radio communication system
GB0103743D0 (en) * 2001-02-15 2001-04-04 Roke Manor Research Novel methods relating to sub arrayed antennae
US6661375B2 (en) 2001-02-15 2003-12-09 Roke Manor Research Limited Beam steering in sub-arrayed antennae
JP3808336B2 (ja) * 2001-08-09 2006-08-09 日本電信電話株式会社 適応アンテナ送信装置及びその制御方法
US7043270B2 (en) * 2001-08-13 2006-05-09 Andrew Corporation Shared tower system for accomodating multiple service providers
JP4147447B2 (ja) * 2001-09-27 2008-09-10 富士通株式会社 アレーアンテナ装置及びグレーティング抑圧方法
GB0125349D0 (en) * 2001-10-22 2001-12-12 Qinetiq Ltd Antenna system
GB2382229A (en) * 2001-11-15 2003-05-21 Roke Manor Research Adaptive antenna array with improved spatial diversity
JP4166026B2 (ja) * 2002-03-22 2008-10-15 三洋電機株式会社 無線装置、空間パス制御方法および空間パス制御プログラム
FR2838244B1 (fr) * 2002-04-05 2006-05-19 Thales Sa Antenne adaptative multifaisceaux a formation de faisceaux par le calcul et radar comportant une telle antenne
WO2003107474A2 (en) * 2002-06-14 2003-12-24 Cisco Technology, Inc. Shared element array antenna
EP1376896A1 (de) * 2002-06-20 2004-01-02 Evolium S.A.S. Iterative Kanalschätzung für den Empfang von Funkübertragungen mittels mehrerer Antennen
US7684776B2 (en) * 2002-12-24 2010-03-23 Intel Corporation Wireless communication device having variable gain device and method therefor
US7627479B2 (en) 2003-02-21 2009-12-01 Motionpoint Corporation Automation tool for web site content language translation
US20040235528A1 (en) * 2003-05-21 2004-11-25 Korisch Ilya A. Overlapped subarray antenna feed network for wireless communication system phased array antenna
KR100604822B1 (ko) 2003-07-03 2006-07-28 삼성전자주식회사 서브-어레이 그루핑된 적응 배열 안테나들을 이용하여빔형성 및 다이버시티 이득을 제공하는 무선 페이딩 채널복조기, 이를 구비한 이동 통신 수신 시스템 및 그 방법
JP2005260502A (ja) * 2004-03-10 2005-09-22 Nec Corp 通信装置と通信制御方法
CN100392425C (zh) * 2004-05-21 2008-06-04 粟毅 一种应用于超宽带信号激励下线性阵列的波束形成系统
DE102004030755A1 (de) * 2004-06-25 2006-01-19 Robert Bosch Gmbh Radarsensor
TWI261386B (en) * 2005-10-25 2006-09-01 Tatung Co Partial reflective surface antenna
JP5420249B2 (ja) * 2005-12-08 2014-02-19 メルク パテント ゲーエムベーハー 有機エレクトロルミネセンス素子のための新規な材料
JP2007228497A (ja) * 2006-02-27 2007-09-06 Kyocera Corp 無線通信装置および無線通信方法
US7460077B2 (en) 2006-12-21 2008-12-02 Raytheon Company Polarization control system and method for an antenna array
CN101803113B (zh) * 2007-07-20 2013-09-18 阿斯特里姆有限公司 用于使通讯卫星的相控阵天线内的可重新配置波束形成网络处理简化的系统
US20110074646A1 (en) * 2009-09-30 2011-03-31 Snow Jeffrey M Antenna array
US8279118B2 (en) * 2009-09-30 2012-10-02 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Aperiodic antenna array
US9213685B2 (en) 2010-07-13 2015-12-15 Motionpoint Corporation Dynamic language translation of web site content
US9660339B2 (en) * 2010-12-04 2017-05-23 Chian Chiu Li Beam steering and manipulating apparatus and method
JP5104938B2 (ja) * 2010-12-09 2012-12-19 株式会社デンソー フェーズドアレイアンテナの位相校正方法及びフェーズドアレイアンテナ
US9306270B2 (en) * 2011-01-28 2016-04-05 Kathrein-Werke Kg Antenna array and method for operating antenna array
KR101839812B1 (ko) 2011-08-11 2018-03-19 삼성전자주식회사 혼합 아날로그/디지털 빔포밍을 위한 방법 및 장치
GB2508898A (en) * 2012-12-14 2014-06-18 Bae Systems Plc Directional antenna array arrangements
CN107431278A (zh) 2015-12-22 2017-12-01 华为技术有限公司 通信装置及无线通信设备
JP6483635B2 (ja) * 2016-03-16 2019-03-13 株式会社東芝 無線通信装置および無線通信方法
US11081791B2 (en) * 2016-10-28 2021-08-03 Nec Corporation Wireless communication device, control method, and program
EP3679626A4 (de) * 2017-10-11 2021-05-26 Wispry, Inc. Benutzerunempfindliche lenkbare antennenanordnungsvorrichtungen, systeme und verfahren
EP4136704A1 (de) * 2020-04-15 2023-02-22 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Subarray-splitter eines erweiterten antennensystems (aas) mit erweiterter unterdrückung von oberen nebenkeulen (auss)
KR102374617B1 (ko) * 2020-06-15 2022-03-16 엘아이지넥스원 주식회사 2채널의 부엽차단 안테나 및 이를 구비한 안테나 장치
US11754706B2 (en) * 2020-09-17 2023-09-12 Rockwell Collins, Inc. Agile antenna taper based on weather radar feedback

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338605A (en) 1980-02-28 1982-07-06 Westinghouse Electric Corp. Antenna array with adaptive sidelobe cancellation
JPS5890803A (ja) 1981-11-26 1983-05-30 Toshiba Corp 適応型アンテナ装置
JPS6224702A (ja) 1985-07-25 1987-02-02 Japan Radio Co Ltd アダプテイブアンテナ装置
JPH045711A (ja) 1990-04-24 1992-01-09 Mitsubishi Electric Corp 静電浮遊装置
JPH045711U (de) * 1990-04-28 1992-01-20
JP2578711B2 (ja) 1992-08-11 1997-02-05 宇宙開発事業団 低サイドローブアンテナ装置
JP3283589B2 (ja) 1992-10-15 2002-05-20 日本放送協会 Sng用平面アンテナ装置
JPH06224628A (ja) 1993-01-21 1994-08-12 N T T Idou Tsuushinmou Kk 多周波共用アレー・アンテナ
JP2586303B2 (ja) 1993-08-13 1997-02-26 日本電気株式会社 ローカライザー空中線装置
US5724666A (en) * 1994-03-24 1998-03-03 Ericsson Inc. Polarization diversity phased array cellular base station and associated methods
JPH08154015A (ja) 1994-09-30 1996-06-11 Toshiba Corp マルチビーム給電装置
JPH08102618A (ja) 1994-09-30 1996-04-16 Toshiba Corp マルチビームアンテナ

Also Published As

Publication number Publication date
CN1194442C (zh) 2005-03-23
WO1998056068A1 (fr) 1998-12-10
EP0917240A4 (de) 2001-02-14
US6336033B1 (en) 2002-01-01
EP0917240A1 (de) 1999-05-19
JP3348863B2 (ja) 2002-11-20
CA2255886C (en) 2001-03-06
CA2255886A1 (en) 1998-12-10
DE69836530D1 (de) 2007-01-11
CN1219290A (zh) 1999-06-09
EP0917240B1 (de) 2006-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69836530T2 (de) Adaptive gruppenantenne
DE19781955B4 (de) Feed-Forward-Mehrträger-Leistungsverstärker und Verfahreen zum Steuern der Amplitude und der Phase von Intermodulationsprodukten in einem Mehrträger-Leistungsverstärker
DE602004005687T2 (de) Phasengesteuertes gruppenantennensystem mit variabler elektrischer neigung
DE69930384T2 (de) Adaptive gruppenantenne
DE69731978T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur gerichteten funkübertragung
DE60212682T2 (de) Antennensystem
DE69831324T2 (de) Funkantennensystem
DE60317223T2 (de) Frequenzselektive strahlformung
DE60206842T2 (de) Intelligente Gruppenantennen
DE60206730T2 (de) Kommunikationssystem mit mehreren basisstationen mit adaptiven antennen und verfahren
DE69935789T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur abwärtsneigung des antennendiagramms
DE602004012136T2 (de) Verfahren und vorrichtung für ein mehrstrahl-antennensystem
DE69737932T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur interferenzunterdrückung und abwärtsrichtstrahlbildung in einem zellularen funkkommunikationssystem
DE69725083T2 (de) Adaptive Antenne
DE60111343T2 (de) Struktur für mehrfache Antennenkonfigurationen
EP1763151B1 (de) Antennendiversityanlage zum Funkempfang für Fahrzeuge
DE602004009959T2 (de) Gruppenantennensystem mit steuerbarer elektrischer neigung
DE60104221T2 (de) Mit verschiedenen Algorithmen arbeitende adaptive Antennenvorrichtung
DE60028355T2 (de) Drahtloses telekommunikationssystem, basisstation dafür und strahlformung telekommunikationsverfahren
DE69727245T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur gerichteten funkübertragung
DE69833130T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Empfang von Funksignalen
DE4141398C2 (de) Verfahren zum Verbessern der Funkzellenausleuchtung bei eimen zellularen Mobilfunksystem und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens
DE60016966T2 (de) Übertragung von überlappenden zeitschlitzen mit phasengesteuerten gruppenantennen
DE69831323T2 (de) Kombination von butler-strahlungskeulenanschlüssen für hexagonale zellenbedeckung
DE112019006801T5 (de) Antennenvorrichtung und Radarvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition