DE3902739C2 - Radar-Gruppenantenne - Google Patents
Radar-GruppenantenneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Radar-Gruppenantenne der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Eine derartige Radargruppenantenne ist beispielsweise in den
Konferenzberichten der "IEEE International Radar
Conference", 4/1975, S. 382 bis 384, beschrieben. Bei der
bekannten Antenne sind die Strahlerelemente in Zeilen zu
sammengefaßt und je ein Phasenschieber wirkt auf eine
komplette Zeile. Jeweils zwei Zeilen werden aus einem 3dB-
Koppler gespeist, wobei die eine Zeile nur Strahlerelemente
einer Polarisationsrichtung, die andere Zeile nur Strahler
elemente der dazu orthogonalen Polarisationsrichtung ent
hält. Je zwei Strahlerelemente sind in einem Dual-Pola
risations-Strahler zusammengefaßt. Die ersten Eingangstore
der 3dB-Koppler sind mit einer allen Strahlerelementen
gemeinsamen Vertikal-Speisung verbunden, welche über eine
Sende-Empfangs-Weiche an einen Sender und einen Empfänger
angeschlossen ist. Mittels der elektronisch steuerbaren
Phasenschieber kann das Richtdiagramm in Form und Richtung
in der Elevation eingestellt und die Polarisation der abge
strahlten und/oder empfangenen Wellen beliebig umgeschaltet
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine derartige Antenne
eine mit geringem Aufwand auszuführende Modifikation zur
erweiterten Diagrammsteuerung anzugeben.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Abbildungen noch
eingehend erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer Antenne,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der Signalüberlagerung,
Fig. 3 eine spezielle Ausführung eines Verteilungsnetz
werks.
Die in Fig. 1 skizzierte Antenne enthalte eine Vielzahl von
in horizontalen Doppelzeilen Z1 bis ZN angeordneten Dual-
Polarisations-Strahlern St. Jeder dieser Strahler umfaßt
zwei orthogonal zueinander polarisierte Strahlerelemente.
Als Beispiel sei angenommen, daß das eine dieser beiden
Strahlungselemente je Strahler St linear polarisierte
Strahlung mit um θ⁺ = +45° gegen die Vertikale geneigter
Polarisationsrichtung, das andere Strahlungselement die
dazu orthogonal mit θ- = -45° polarisierte Strahlung ab
strahlen und aufnehmen kann. Zu jeder Strahlerdoppelzeile
gehören zwei gleich aufgebaute Zeilenverteilungen ZV, wobei
die eine Zeilenverteilung alle Strahlerelemente mit θ⁺, die
andere Zeilenverteilung alle Strahlerelemente mit θ- mit dem
jeweiligen Verteilungseingang verbindet.
Die vertikale Verteilung der Sendeleistung eines Senders T
auf die einzelnen Strahlerzeilen erfolge über eine Speise
leitung (Vertikalverteilung) V1 mit einer der Anzahl der
Doppelzeilen gleichen Zahl von Zeilenausgängen. Die zu einer
Doppelzeile von der Vertikalverteilung abgegebene Leistung
wird einem ersten Eingangstor eines 3dB-Kopplers K zuge
führt, der die eingespeiste Leistung zu gleichen Anteilen
auf seine zwei Ausgangstore aufteilt. Die beiden Leistungs
anteile werden über steuerbare Phasenschieber P1⁺ bzw. P1-
auf die Eingänge der beiden zu der Strahlerdoppelzeile
gehörenden Zeilenverteilungen ZV und über diese zu den
Strahlerelementen der Doppelzeile geleitet. Mittels der
steuerbaren Phasenschieber können sowohl die Polarisation
einer abgestrahlten Welle als auch Form und Richtung des
Diagramms in der Elevation eingestellt werden. Soll auch im
Azimut eine Diagrammbeeinflussung möglich sein, so sind
anstelle von oder zusätzlich zu den eingezeichneten Phasen
schiebern noch weitere Phasenschieber innerhalb der Zeilen
verteilungen vorzusehen.
Wesentlich für die weiteren Betrachtungen ist die Wirkungs
weise der 3dB-Koppler K und die Einstellung der Phasen
schieber P1⁺ und P1- (bzw. P2⁺, P2-, . . .usw. für die anderen
Doppelzeilen). Die an einem Eingangstor (z. B. I) eines
3dB-Kopplers eingespeiste Leistung wird zu zwei gleichen
Leistungsanteilen aber mit 90°-Phasendifferenz auf die
beiden Ausgangstore (III, IV) aufgeteilt. Das zweite Ein
gangstor (II) ist vom ersten entkoppelt. Für eine in Gegen
richtung laufende Welle ist die Wirkung von Eingangs- und
Ausgangstoren vertauscht. Die elevationale Verteilung und
die Polarisation der von den Strahlerelementen abge
strahlten Leistung ist maßgeblich bestimmt durch den
Verlauf der Phaseneinstellwerte der Phasenschieber an den
Eingängen der Zeilenverteilungen für gleich polarisierte
Strahlerelemente. Der Verlauf der eingestellten Phasenwerte
in den Phasenschiebern P1⁺, P2⁺. . . zu mit θ⁺ polarisierten
Strahlerelementen von Zeile zu Zeile legt Form und Richtung
des Diagramms für die mit Polarisation θ⁺ abgestrahlten
Wellen fest. Entsprechendes gilt für die Phasenschieber
P1-, P2-, usw. zu der orthognalen Polarisation θ-. Für
unterschiedliche Verläufe der Phaseneinstellwerte in den
Phasenschiebern zur Polarisation θ⁺ einerseits und θ-
andererseits ergeben sich zwei in elevationalen Verlauf
unterschiedliche Diagramme für die beiden Polarisationen.
Bei identischen oder um einen über alle Doppelzeilen kon
stanten Versatz gleichen Phasenverläufen zu den beiden
Polarisationen resultiert ein einheitliches Diagramm,
dessen Polarisation durch die Phasendifferenz der von den
zwei Strahlerelementen eines Strahlers abgestrahlten
Wellenanteile gegeben ist. Diese Phasendifferenz ist wiederum zu
sammengesetzt aus der in den Kopplern bewirkten
90°-Phasenverschiebung und dem in den Phasenschiebern
eingestellten Versatz der Phasenverläufe zu den beiden
Polarisationen θ⁺ und θ-. Für einen Phasenversatz von +90°
oder -90° resultiert für das einheitliche Diagramm eine
horizontale bzw. vertikale Polarisation, für 0° oder 180°
eine rechts bzw. links zirkulare Polarisation und für
Zwischenwerte elliptische Polarisation.
In Fig. 2 ist der prinzipielle Verlauf der Signalwege für
den Empfangsfall skizziert, wobei der Übersichtlichkeit
halber nur die Empfangssignale einer Doppelzeile einge
tragen sind. Die von allen mit θ⁺ polarisierten Strahler
elementen einer Doppelzeile aufgenommenen Wellen werden
mittels einer Zeilenverteilung ZV zu einem Empfangssignal
S⁺, die der mit θ- polarisierten Strahlerelemente zu einem
Empfangssignal S- zusammengefaßt. Die Phasenschieber zu den
beiden Polarisationen seien auf die Werte ϕ⁺ bzw. ϕ- einge
stellt. Das am Ausgangstor III des Kopplers K eingespeiste
Empfangssignal S⁺·ej ϕ⁺ erscheint am Eingangstor I als
Signalanteil
und am Eingangstor II als gleich
größer, aber um 90° phasenverschobener Signalanteil
j·S⁺·ej ϕ⁺. Entsprechendes gilt für das am Tor IV ein
gespeiste Empfangssignal S-, so daß an den Eingangstoren I
und II des Kopplers die Signale
und
vorliegen. Das Signal SI
wird (nach Fig. 1 über die Speiseleitung V1 und den als
Sende-Empfangs-Weiche eingesetzten Zirkulator Z) auf den
Eingang des Empfängers E1 geführt, das Signal SII (über die
Empfangsleitung V2 in Fig. 1) auf den Eingang des weiteren
Empfängers E2. Die Ausgangssignale der beiden Empfänger
werden digitalisiert und als
Digitalsignale S1 und S2 einer Einrichtung PR zur Signal
überlagerung, vorzugsweise einem digitalen programmierbaren
Prozessor, zugeführt. Für die Überlagerung der Signale S1
und S2 können sowohl die Amplituden der Signale S1 und S2
mit Faktoren a und b gewichtet als auch die Phasenlagen
durch die Faktoren ej ϕa bzw. ej ϕ b (mit ϕa bzw. ϕb als
Phasendrehwinkeln) beeinflußt werden. Die Empfängerausgangs
signale liegen vorzugsweise in für moderne Radaranlagen
gebräuchlicher komplexer Form in einem I- und einem Q-Kanal
vor. Die im Prozessor PR mit Amplituden- und Phasenfaktoren
multiplizierten Empfangssignale werden summiert und als
Ausgangssignal B ausgegeben.
Durch Vorgabe der Faktoren a, b, ej da und ej ϕ b kann weit
gehend festgelegt werden, mit welchen Anteilen die pola
risationsgetrennten Ausgangssignale S⁺, S- der Zeilenver
teilungen ZV in das kombinierte Signal B eingehen.
Es läßt sich auf einfache Weise zeigen, daß für die in Fig.
2 angenommene Zusammensetzung der Empfängereingangssignale
SI und SII bzw. der digitalen Signale S1, S2 aus der Wahl
der Faktoren zu a=b, ϕa=0 und ϕb=90° ein Ausgangssignal B
resultiert, das nur noch das Empfangssignal S⁺ enthält. In
entsprechender Weise ergibt sich bei a=b, ϕa=0 und ϕb=-90°
ein Ausgangssignal, das nur noch das Empfangssignal S-
enthält. Bei der Wahl der Faktoren können auch von den
Idealwerten abweichende und frequenzabhängige Phasenver
schiebungen und Teilerverhältnisse der Koppler K sowie
unterschiedliche Eigenschaften der beiden Empfangskanäle
(Empfänger, Zirkulator) ausgeglichen werden. Dazu kann z. B.
ein Testsignal in eine Antennenzeile eingespeist und aus
den gemessenen Empfangssignalen, vorzugsweise nach den
Analog/Digital Wandlern, ein Satz optimaler Faktoren für
die Signalüberlagerung in der Einrichtung PR abgeleitet
werden.
Das anhand der Fig. 2 für die Empfangssignale einer
Doppelzeile abgeleitete Verhalten gilt analog für die nach
Fig. 1 aus der Zusammenfassung aller Doppelzeilen-
Empfangssignale in den Vertikalverteilungen V1 und V2
entstehenden Eingangssignale der Empfänger. Die skizzierte
Antenne ist damit sowohl in der Lage, mit zwei getrennten
Richtdiagrammen mit zueinander orthogonalen Polarisationen
als auch, z. B. für Weitbereichs-Suchbetrieb, mit einem
einzigen Richtdiagramm in wählbarer Polarisation zu
arbeiten und die Empfangssignale polarisationsselektiv
auszuwerten. Vorteilhafterweise werden bei der Signal
überlagerung zwei Ausgangssignale (B) gebildet, welche dem
Empfang über die getrennten Richtdiagramme bei Zwei-Dia
gramm-Betrieb oder in zwei orthogonalen Polarisationen
beim Mono-Diagramm-Betrieb entsprechen.
Die Polarisationen können dabei über die Faktoren in der
Einrichtung PR eingestellt werden. Dies ermöglicht
günstigerweise auch die polarisationsselektive Ausblendung
von Störern. Da die Empfangs-Polarisation über die
Faktoren in der Einrichtung PR gewählt werden kann,
brauchen die Phasenschieber nur für das gewünschte Sende
signal eingestellt zu werden und eine Phasenschieber-Um
schaltung zwischen Sende- und Empfangsphase kann ent
fallen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können die Ver
tikalverteilungen V1 und/oder V2 als sogenannte angepaßte
Verteilungen, d. h. als Serien-Hohlleiterverbindungen mit
Richtkoppler-Ausgängen (RK) ausgeführt und durch eine
zusätzliche Verteilung V3 zu einer aus der Literatur (A.R.
Lopez, "Monopulse Networks for Series Feeding an Array
Antenna", IEEE Transactions on Antennas and Propagation,
Vol. AP-16, No. 4, July 1968, S. 436-440) als Leitern-Netz
werk bekannten Monopuls-Verteilungsstruktur ergänzt werden
(Fig. 3). Bei Verwendung von reziproken Phasenschiebern und
unter der Annahme idealen Aufteilungsverhaltens der
3dB-Koppler K kann dann beispielsweise auch unmittelbar die
elevationale Differenzverteilung Δ E1 der zum Sendesignal
gleichsinnig und/oder gegensinnig polarisierten Empfangs
signale aus der zusätzlichen Verteilung V3 gewonnen werden.
Bei der Skizze nach Fig. 3 ist die Speiseleitung V1 mit
einer zusätzlichen Verteilung V3 zu einem Leiternetzwerk
mit durch Absorber A reflexionsfrei abgeschlossenen
Leitungsenden ergänzt. Aus der Speiseleitung V1 kann im
Empfangsfall das zum Sendesignal gleichsinnig polarisierte
(copolarisierte) Empfangssignal entsprechend dem Empfang
über das Monopuls-Summendiagramm Σ und aus der zusätzlichen
Verteilung das gegensinnig (cross-) polarisierte Empfangs
signal entsprechend dem Empfang über das elevationale
Monopuls-Differenzdiagramm entnommen werden.
Die Erfindung ist in analoger Weise auf anders struk
turierte phasengesteuerte Antennen mit über 3dB-Koppler
gespeisten Strahlerelementen oder Elementgruppen ver
schiedener Polarisation, insbesondere auch sogenannte
aktive Gruppenantennen mit Sende-Empfangs-Modulen sowie auf
Antennen mit Diagrammformung/-schwenkung in zwei Ebenen
anwendbar.
Claims (8)
1. Radar-Gruppenantenne mit Strahlerelementen (St) zu zwei
orthogonalen Polarisationen (θ⁺, θ-), wobei
- - eine für alle Strahlerelemente (St) gemeinsame Speiseleitung (V1) mit mehreren Ausgängen vorhanden ist,
- - der Eingang der Speiseleitung (V1) über eine Sende- Empfangs-Weiche (Z) mit einem Sender (T) und einem Empfänger (E1) verbunden ist,
- - an jeden Ausgang der Speiseleitung (V1) je ein 3dB-Koppler (K) mit einem ersten von zwei Eingangstoren angeschlossen ist,
- - jeder 3dB-Koppler (K) mit einem ersten von zwei Ausgangstoren mit einer Untergruppe von Strahlerelementen (St) der einen Polarisation (θ⁺), mit dem zweiten Ausgangstor mit einer anderen
- - Untergruppe von Strahlerelementen der anderen Polarisation (θ-) verbunden ist,
- - zwischen den Ausgangstoren der 3dB-Koppler (K) und den Strahlerelementen (St) steuerbare Phasenschieber (P1⁺, P1-; P2⁺, P2-) sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eingangstore der
3dB-Koppler (K) an eine allen Strahlerelementen (St) gemeinsame
Empfangsleitung (V2) angeschlossen und die Empfangsleitung (V2) an
einen weiteren Empfänger (E2) angeschlossen ist, und daß eine
Einrichtung (PR) zur Überlagerung der Ausgangssignale der beiden
Empfänger (E1, E2) mit vorgebbarer Phasenverschiebung und/oder
Amplitudengewichtung den Empfängern (E1, E2) nachgeschaltet ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Empfangsleitung (V2) hinsichtlich der Zusammenfassung der
Empfangssignale von den zweiten Eingangstoren der 3dB-Koppler
(K) gleich aufgebaut ist wie die Speiseleitung (V1) hinsichtlich
der Zusammenfassung der Empfangssignale von den
ersten Eingangstoren der 3dB-Koppler (K).
3. Antenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängerausgangssignale digitalisiert (A/D) werden.
4. Antenne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (PR) zur Überlagerung der Empfänger-Ausgangssignale
einen digitalen Prozessor enthält.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Speiseleitung (V1) und die Empfangsleitung (V2)
als Serienverzweigung mit Richtkoppler-Ausgängen (RK) ausgeführt
sind.
6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speiseleitung (V1) und/oder die Empfangsleitung (V2) mit einer zu
sätzlichen Verteilung (V3) als Leiter-Netzwerk ausgeführt ist.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phasenschieber (P1⁺, P1-; P2⁺, P2-) als reziproke
Phasenschieber ausgeführt sind.
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Publications (2)
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DE3902739C2 true DE3902739C2 (de) | 1997-08-07 |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19636850A1 (de) * | 1996-09-11 | 1998-03-12 | Daimler Benz Aerospace Ag | Phasengesteuerte Antenne |
-
1989
- 1989-01-31 DE DE19893902739 patent/DE3902739C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H01Q 3/36 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
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Owner name: EADS DEUTSCHLAND GMBH, 85521 OTTOBRUNN, DE |
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